DE1466603B2 - Verfahren zur verminderung der stoerstrahlung einer bestimmten frequenz und von harmonischen dieser frequenz, die von einem nicht abgeschirmten taktgeber ausgeht - Google Patents
Verfahren zur verminderung der stoerstrahlung einer bestimmten frequenz und von harmonischen dieser frequenz, die von einem nicht abgeschirmten taktgeber ausgehtInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Verminderung der Störstrahlung einer bestimmten Frequenz
und von Harmonischen dieser Frequenz, die von einem nicht abgeschirmten Taktgeber ausgeht,
der zur Steuerung beispielsweise von Datenverarbeitungseinrichtungen hochfrequente Synchronisierimpulse
erzeugt.
Auf zahlreichen Gebieten, insbesondere auf den Gebieten der Nachrichtenübertragung, der Rechengeräte
und der Datenverarbeitung werden heutzutage verschiedenartige Einrichtungen verwendet, bei denen
Signale vorbestimmter Hochfrequenz, beispielsweise zu Steuerzwecken, verwendet werden. Die
Hochfrequenzsignale stammen häufig von einem Oszillator oder Zeitgeber zur Erzeugung von Synchronisierimpulsen
mit vorbestimmter Frequenz, wobei die Impulse an verschiedenen Stellen der Einrichtung benutzt
werden, um deren Betriebsablauf zu synchronisieren. Unter derartigen Taktgeber sollen auch Frequenzteilerschaltungen
zählen, bei denen die vorbestimmte Frequenz durch »Abzählen« herabgesetzt wird, so daß Signale mit einer Subharmonischen der
Grundfrequenz des Taktgebers entstehen.
Beim Betrieb dieser Einrichtungen entstehen häufig Schwierigkeiten infolge der notwendigerweise erzeugten
elektromagnetischen Strahlung, weil ein wesentlicher Teil der Strahlung in Beziehung zu der örtlichen
Erzeugung der vorbestimmten Frequenz steht. Außerdem hat die elektromagnetische Strahlung oftmals
eine solche Intensität, daß sie andere Einrichtungen, beispielsweise Nachrichtenübertragungsempfänger,
stört.
Zur Verringerung der abgestrahlten elektromagnetischen Energie auf einen annehmbaren Wert ist es
bekannt, die Einrichtungen abzuschirmen. Dieses Verfahren ist sehr wirksam, wenn die Einrichtungen
Gehäuse aufweisen und verhältnismäßig kompakt sind. Die Abschirmung ist jedoch bei Anlagen mit
Einrichtungen ohne Gehäuse, insbesondere bei größeren Anlagen und solchen, die über ein größeres
Gebiet verteilt sind, weder praktisch noch wünschenswert. Die Abschirmung müßte nämlich in
solchen Fällen eine ziemliche Baugröße aufweisen, so daß sie eine teuere Lösung des Problems darstellt.
Die Abschirmung behindert ferner die Zugänglichkeit zu den Einrichtungen und macht eine gegebenenfalls
erforderliche Kühlung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Störstrahlung einer bestimmten Taktgeberfrequenz
und von Harmonischen dieser Frequenz zu vermindern, ohne den Taktgeber abzuschirmen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in dem Taktgeber erzeugte hochfrequente Schwingung
mit einer Mehrzahl von Schwingungen frequenzmoduliert wird, deren Frequenzen auf einem
bestimmten, wesentlich niedrigeren Frequenzband liegen.
Die mit einer bestimmten Frequenz abgestrahlte Energie hat eine beträchtlich niedrigere Intensität als
die unmodulierte Energie, da diese auf die diskrete Frequenz und ihre Harmonischen konzentriert ist. Da
der Frequenzgehalt des Taktsignals innerhalb des vorgeschriebenen, für eine Abweichung zulässigen
Frequenzbandes (und seiner Harmonischen) bleibt, wird die Funktion des Taktgebers nicht schädlich beeinflußt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
einer Anordnung zeigt, bei welcher das Verfahren der Erfindung durchgeführt ist.
In der Zeichnung ist ein als Beispiel gewählter Taktgeber 1 dargestellt, der an der Ausgangsklemme
90 Synchronisierimpulse liefert, die z. B. verwendet werden können um die Arbeitsweise von Nachrichtenübertragungs-
oder Datenverarbeitungseinrichtungen zu steuern. Die Synchronisierimpulse werden an
der Klemme 90 mit einer vorbestimmten Frequenz entsprechend den Werten der Bauteile des Taktgebers
1 beliefert, sie können durch Abzählen in der Frequenz herabgesetzt werden, um Synchronisierimpulse
mit Frequenzen zu liefern, die Subharmonische der vorbestimmten Taktgeberfrequenz sind. Das
Spektrum der durch das System abgestrahlten elektromagnetischen Energie umfaßt somit diskrete Frequenzen,
die Harmonische der vorbestimmten Taktgeberfrequenz sind, es umfaßt ferner diskrete Frequenzen,
die Subharmonische der Taktgeberfrequenz sind, und zwar bei Synchronisierimpulsen, die durch
Abzählen aus der Taktgeberfrequenz gewonnen werden. Eine Störung der in der Nähe gelegenen Nachrichtenübertragungseinrichtungen
kann durch die elektromagnetische Strahlung bei einer oder mehre ren dieser diskreten Frequenzen entstehen. Erfindungsgemäß
wird diese Störung auf einen annehmbaren Wert herabgesetzt, dadurch, daß der Taktgeber 1
frequenzmoduliert wird.
Der Taktgeber 1 besteht bei dem Ausführungsbei-
spiel in der Zeichnung aus einem nicht gesättigten astabilen Multivibrator, der mit einer vorbestimmten
Wiederholungsfrequenz arbeitet, derart, daß Synchronisierimpulse über die Diode 88 zur Ausgangsklemme
90 geliefert werden. Der Multivibrator enthält die Transistoren 12 und 14, wobei die Basis des
Transistors 12 mit dem Kollektor des Transistors 14 über die Diode 17 und den Kondensator 18 verbunden
ist, während die Basis des Transistors 14 über die Diode 19 und den Kondensator 16 mit dem Kollektor
des Transistors 12 verbunden ist. Die Kollektoren der Transistoren 12 und 14 sind jeweils über die Widerstände
32 und 34 mit dem Leiter 35 verbunden. Die Basen der Transistoren 12 und 14 sind jeweils über
die Widerstände 38 und 36 mit dem Leiter 55 und über den Widerstand 54 mit dem Leiter 35 verbunden.
Der Überbrückungskondensator 30 liegt parallel zum Widerstand 54 zwischen den Leitern 35 und 55.
Der Leiter 35 ist über den Widerstand 22 mit der Potentialquelle 20 verbunden, die durch die Zenerdiode
24 geregelt wird, um ein vorbestimmtes konstantes Potential an den Leiter 35 und damit an den Leiter
55 zu liefern.
Bekanntlich ist die Wiederholungsfrequenz des Multivibrators in der Hauptsache durch die Kondensatoren
16 und 18, die Widerstände 36 und 38 und das Potential am Leiter 35 bestimmt, das über den
Widerstand 54 zum Leiter 55 geführt wird. Für die Erläuterung sei angenommen daß die Grundwiederholungsfrequenz
des Multivibrators 2 MHz beträgt. Somit liegt die Frequenz der von dem System abgestrahlte
elektromagnetische Energie bei 2 MHz und bei Harmonischen von 2 MHz, d. h. bei 4 MHz,
6 MHz, 8 MHz, 10 MHz usw.
Die Grundwiederholungsfrequenz des Taktgebers 1 wird erfindungsgemäß durch den Ausgang des
Signalgenerators 2 moduliert, der über den Leiter 51 und über den Sperrkondensator 52 und den Widerstand
53 angeschlossen ist. Der Ausgang des Signalgenerators 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel der
Zeichnung ein Rauschsignal, das von dem Durchschlag der Zenerdiode 84 abgeleitet wird, wobei die
Gleichstromquelle 80 über den Widerstand 82 und die Zenerdiode 84 mit der Erde verbunden ist. Das
Rauschsignal der Zenerdiode 84 wird über den Sperrkondensator 86 zu einem dreistufigen Verstärker geführt,
der aus den Transistoren 62, 64 und 66 besteht. Das verstärkte Rauschsignal auf dem Leiter 51 wird
durch den Varistor 75 auf eine vorbestimmte Amplitude abgeschnitten, die z. B. in der Größenordnung
von mehreren Volt Spitze-Spitze liegen kann. Der Widerstand 53 bildet ein Spannungsteilernetzwerk
mit dem Widerstand 54, der über den Leiter 35 und den Kondensator 25 mit Erde verbunden ist, und der
die Amplitude des Rauschsignals auf dem Leiter 55 auf einen bestimmten Wert herabsetzt, der erforderlich
ist, um die gewünschte Frequenzabweichung oder die Spitzenänderung der vorbestimmten Frequenz
des Taktgebers 1 zu liefern, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
Die Frequenz des Taktgebers 1 ist, wie oben erwähnt wurde, teilweise durch das Potential bestimmt,
das durch die Quelle 20 an den Leiter 55 angelegt wird. Die Frequenz des Taktgebers 1 wird gegenüber
ihrer vorbestimmten Frequenz bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch verändert, daß das Potential
auf dem Leiter 55 entsprechend dem Rauschsignal des Signalgenerators 2 auf dem Leiter 51 verändert
wird. Die Wirkung der Modulation der Frequenz des Taktgebers 1 besteht darin, daß der Zeitpunkt
des Anstiegs und des Abfalls, d. h. der vorderen und der hinteren Flanke der Synchronisierimpulse
geändert wird. Diese Impulsflankenänderung wird manchmal auch als jittern bezeichnet. Je größer
die Taktgeberfrequenzabweichung ist, um so größer ist das Jittern, das die Synchronisierimpulsflanken erleiden.
Um die größtmögliche Herabsetzung der Störung zu erhalten, soll entsprechend der Erfindung die
Frequenzänderung oder Abweichung des Taktgebers 1 innerhalb der Grenzen des jeweiligen Systems,
in dem die Synchronisierimpulse verwendet werden, so groß wie möglich sein. Allgemein gesprochen ist
der Betrag des Jitterns, der ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise des Systems zulässig ist, sehr klein,
so daß eine Frequenzabweichung zugelassen werden kann, die nicht größer als einige Prozent ist, die jedoch
für eine wesentliche Herabsetzung der Störung ausreicht.
Zu dem Faktor der Frequenzabweichung des Taktgebers steht die Frequenz des Modulationssignals in
Beziehung. Das Frequenzmodulationsspektrum besteht aus einer Anzahl von Seitenbändern, um die
Taktgeberfrequenz und um jede Harmonische, wobei die gewählte Frequenzabweichung die Frequenzänderung
um die Taktgeberfrequenz und ihre Harmonische bestimmt. Die Anzahl der Seitenbänder im Frequenzmodulationsspektrum
im Verhältnis zur Taktgeberfrequenz und deren Harmonischen ist durch die Frequenz des Modulationssignals bestimmt. Je tiefer
die Modulationsfrequenz liegt, um so größer ist die Anzahl der Seitenbänder und damit die Verteilung
der Frequenzen, bei denen die elektromagnetische Energie durch das System abgestrahlt wird. Wenn
auch die gesamte abgestrahlte Energie im wesentlichen die gleiche ist wie für den Fall, daß sie auf die
Zeitgeberfrequenz und ihre Harmonische konzentriert ist, wenn die Energie über das Modulationsspektriim
verteilt ist, so ist doch die Intensität der abgestrahlten Energie, bei einer bestimmten Frequenz
beträchtlich verringert.
Im Idealfall wird daher die Zeitgeberfrequenz mit einer sehr niedrigen Frequenz im Hörbereich, z. B.
bei 100 Hz, und mit einer möglichst großen Frequenzabweichung innerhalb der Grenzen des Systems moduliert,
so daß ein verhältnismäßig großes Frequenzabweichungsverhältnis entsteht. Wenn man z. B.
eine Frequenzabweichung von 1 % und eine Taktgeberfrequenz von 2 MHz annimmt, wird die von dem
System abgestrahlte elektromagnetische Energie über ein 40 KHz-Band bei der Taktgeberfrequenz über ein
80 KHz-Band bei 4MHz, über ein 120 KHz-Band bei 6 MHz usw. verteilt. Bei einer Modulationssignalfrequenz
von 100 Hz besteht jedes Band aus einem Frequenzmodulationsspektrum, das die Zeitgeberfrequenz
oder deren Harmonische und die Seitenbänder umfaßt, die einen Abstand von 100 Hz von diesen
haben. Bei dem oben angenommenen Beispiel besteht daher das Ergebnis der Verteilung der abgestrahlten
elektromagnetischen Energie darin, daß die Größe der Energie bei irgendeiner Frequenz innerhalb des
40 KHz-Bandes um 2 MHz vorteilhafterweise weniger als 5 % der Größe der Energie bei 2 MHz ohne
die Frequenzmodulation des Zeitgebers beträgt. Bei den einzelnen Frequenzen innerhalb des 80 KHz-Bandes
um 4 MHz wird die Energie noch mehr herabgesetzt, da die Bandbreite, auf die die Energie ver-
teilt wird, verdoppelt wird. Somit ergibt sich, daß die Verringerung der Störung durch die vorliegende Erfindung
bei der Taktgeberfrequenz wesentlich ist, und daß sie bei den Frequenzen in den höheren Harmonischen
Frequenzspektren noch ausgesprochener ist.
Wenn das Modulationssignal, wie oben angenommen wurde, eine diskrete Hörfrequenz ist, kann sie.
Anlaß zu hörbaren Signalen im Nachrichtenübertragungsempfängern bei der Taktgeberfrequenz und bei
den harmonischen Frequenzen geben. Dies ist unan- ι genehm und kann entsprechend einem Aspekt der
Erfindung dadurch vermieden werden daß ein Rauschsignal zur Modulation der Zeitgeberfrequenz
benutzt wird, wie es in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellt ist. Die Wirkung eines Rauschsignals
für Modulationszeecke auf Nachrichtenübertragungsempfänger besteht im ungünstigsten Fall in
einer geringen Zunahme des Hintergrundrauschpegels. Im Signalgenerator 2 wird das Rauschsignal auf
den Hörfrequenzbereich durch ein Tiefpaßfilter begrenzt, der aus dem Widerstand 72 und dem Kondensator
73 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Verminderung der Störstrahlung einer bestimmten Frequenz und von Hannonischen
dieser Frequenz, die von einem nicht abgeschirmten Taktgeber ausgeht, der zur Steuerung
beispielsweise von Datenverarbeitungseinrichtungen hochfrequente Synchronisierimpulse erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Taktgeber erzeugte hochfrequente Schwingung
mit einer Mehrzahl von Schwingungen frequenzmoduliert wird, deren Frequenzen auf
einem bestimmten, wesentlich niedrigeren Frequenzband liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem dem Taktgeber eine maximal zulässige Frequenzabweichung
von der diskreten Frequenz zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber mit einem Signal frequenzmoduliert
wird, dessen erster Frequenzbereich eine maximale Frequenz aufweist, die im Vergleich zur maximalen
Frequenzabweichung klein ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber mit einem statistisch
verteilten Rauschsignal moduliert wird, dessen Frequenzgehalt auf den ersten Frequenzbereich
beschränkt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgeber mit einem Signal
frequenzmoduliert wird, dessen erster Frequenzbereich aus einer einzigen diskreten Frequenzkomponente
besteht.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US40983664 | 1964-11-09 | ||
US409836A US3388349A (en) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Method for reducing interference caused by electromagnetic radiation from clock controlled systems |
DEW0040135 | 1965-10-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1466603A1 DE1466603A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1466603B2 true DE1466603B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1466603C DE1466603C (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE671928A (de) | 1966-03-01 |
GB1131057A (en) | 1968-10-23 |
NL153052B (nl) | 1977-04-15 |
DE1466603A1 (de) | 1969-07-17 |
JPS5330961B1 (de) | 1978-08-30 |
NL6512624A (de) | 1966-05-10 |
US3388349A (en) | 1968-06-11 |
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