DE1466295C3 - Hornparabolantenne - Google Patents

Hornparabolantenne

Info

Publication number
DE1466295C3
DE1466295C3 DE19641466295 DE1466295A DE1466295C3 DE 1466295 C3 DE1466295 C3 DE 1466295C3 DE 19641466295 DE19641466295 DE 19641466295 DE 1466295 A DE1466295 A DE 1466295A DE 1466295 C3 DE1466295 C3 DE 1466295C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
shaped part
horn
parabolic antenna
radiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19641466295
Other languages
English (en)
Other versions
DE1466295A1 (de
DE1466295B2 (de
Inventor
Giswalt von Dipl.Phys. 8000 München Trentini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1466295A1 publication Critical patent/DE1466295A1/de
Publication of DE1466295B2 publication Critical patent/DE1466295B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1466295C3 publication Critical patent/DE1466295C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Hornparabolantenne, bestehend aus einem trichterförmigen Teil mit einem sich stetig erweiternden quadratischen Querschnitt, einem die Strahlung bündelnden und umlenkenden Paraboloid-Ausschnitt, der am aufgeweiteten Ende des trichterförmigen Teils angeordnet ist und dessen Brennpunkt mit der Spitze des trichterförmigen Teils zusammenfällt, und einem Anregungssystem, das am spitzen Endes des trichterförmigen Teils angeordnet ist.
Antennen der vorbezeichneten Art sind beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 24 16 675 bekanntgeworden. In der Zeitschrift »The Bell System Technical Journal«. Juli 1963, S. 1187 bis 1211, ist ferner eine Hornreflektorantenne beschrieben, bei der der trichterförmige Teil einen sich stetig erweiternden kreisförmigen Querschnitt hat, wodurch auch die Apertur kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Es sind also Hornparabolantennen Parabolaus-Schnittantennen, die in der Regel durch einen exzentrisch angeordneten Trichtererreger ausgeleuchtet werden. Wegen ihrer Breitbandigkeit werden sie häufig als sogenannte Richtfunktantennen zum Aufbau von Richtfunkstrecken verwendet, zumal auch der Antennengewinn und die Rückstrahldämpfung verhältnismäßig groß sind. Es lassen sich jedoch auch bei dieser Antennenart einige Nebenkeulen nicht völlig unterdrükken, und auch das Strahlungsdiagramm weist geringfügige Unsymmetrien auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Schwierigkeiten nach Möglichkeit abzuhelfen und den Aufbau einer Hornparabolantenne anzugeben, die in allen Ebenen ein nahezu gleichartiges Strahlungsdiagramm mit gleicher Bündelung und kleinen Nebenkeulen liefert.
Ausgehend von einer Hornparabolantenne, bestehend aus einem trichterförmigen Teil mit einem sich stetig erweiternden quadratischen Querschnitt, einem die Strahlung bündelnden und umlenkenden Paraboloid-Ausschnitt, der am aufgeweiteten Ende des trichterförmigen Teils angeordnet ist und dessen Brennpunkt mit der Spitze des trichterförmigen Teils zusammenfällt, und einem Anregungssystem, das am spitzen Ende des trichterförmigen Teils angeordnet ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der trichterförmige Teil derart angeordnet ist, daß eine seiner Diagonalen in Strahlungsrichtung weist und weiterhin das Speisungssystem derart angeordnet ist, daß im trichterförmigen Teil angeregte linearpolarisierte Wellen in Richtung einer Diagonalen des trichterförmigen Teiles polarisiert sind, und daß der Paraboloid-Ausschnitt einen in Strahlungsrichtung weisenden Rohransatz etwa rautenförmigen Querschnitts hat, dessen Querschnittsfläche — in Strahlungsrichtung gesehen — möglichst exakt eine Projektionsfläche des Paraboloid-Ausschnittes ist.
Es ist zwar aus der deutschen Auslegeschrift 10 27 260 eine Trichterantenne bekannt, bei der gegebenenfalls die im trichterförmigen Teil angeregten Iinearpolarisierten Wellen in Richtung einer Diagonalen polarisiert sein können, jedoch lassen sich den vorgenannten Literaturstellen keine Hinweise entnehmen, eine Hornparabolantenne in der angegebenen Weise zu realisieren.
Eine für die praktische Realisierung günstige Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Seitenwände des Ansatzes als ebene Wände ausgebildet sind.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Anregungssystem im Speisungspunkt des trichterförmigen Teiles derart angeordnet ist, daß die elektromagnetischen Wellen nach der Umlenkung in den rautenförmigen Ansatz vertikal polarisiert sind, oder wenn das Anregungssystem im Speisungspunkt des trichterförmigen Teiles derart angeordnet ist, daß die elektromagnetischen Wellen nach der Umlenkung in den rautenförmigen Ansatz horizontal polarisiert sind.
Zur Anregung elliptisch polarisierter Wellen ist es
günstig, wenn vom Speisesystem im trichterförmigen Teil zwei aufeinander senkrecht stehende Wellentypen erzeugt werden. Insbesondere lassen sich zirkulär polarisierte Wellen erzeugen, wenn die zwei aufeinander senkrecht stehenden Wellentypen gleiche Amplitude haben und gegeneinander um 90° phasenverschoben sind.
Ferner ist daran gedacht, eine derartige Antenne als Speisungsquelle einer Parabolantenne, insbesondere einer Cassegrain-Antenne mit der Einspeisung im Scheitel zu verwenden.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert.
In den F i g. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von F i g. 1 zeigt. Die Antenne besteht im wesentlichen aus drei miteinander zu verbindenden Teilen, nämlich einem trichterförmigen Teil 1, einem Paraboloidausschnitt 2 und einem rohrförmigen Ansatz 3. Der trichterförmige Teil 1 ist so ausgebildet, daß er in jeder senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Schnittebene quadratischen Querschnitt hat, der sich mit zunehmender Annäherung an den Paraboloidausschnitt 2 bzw. an den rohrförmigen Ansatz 3 stetig erweitert. Wie den F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist der quadratische Trichter 1 gegenüber der sonst bei Hornparabolantennen üblichen Bauweise um einen Winkel von 45° in seiner Längsachse gedreht. Die beiden entgegengesetzt zur Strahlungsrichtung liegenden Seitenflächen 4 werden bis zum Schnitt 5 mit dem Parabolreflektor 2 geführt. Die beiden in Strahlungsrichtung liegenden Seitenflächen 6 des Trichters endigen entsprechend den Seitenflächen 4. An den Kanten 7 und dem spitz zugeschnittenen Parabolreflektor 2 sind vier Abschirmwände 8 und 8' angesetzt. Um den Antennenwirkungsgrad nicht zu verkleinern, sind die Abschirmwände 8 und 8' derart miteinander verbunden, daß die von ihnen gebildete Fläche mit guter Annäherung eine Projektionsfläche des als Paraboloidausschnitt ausgebildeten Reflektors ist. Auf diese Weise entsteht eine etwa rautenförmige Apertur 9. Die Abschirmwände 8 und 8' weisen dabei, wie in der F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist, eine leichte Krümmung auf. Zur einfacheren Herstellung können die Seitenwände 8 und 8' als ebene Wände ausgebildet sein. In diesem Fall ist die Kante 7 eine gerade Linie. Vorzugsweise werden die Wände 8 als ebene Wände ausgebildet, da sie außerhalb der Projektionsfläche des Paraboloid-Ausschnittes liegen und somit bei ebener Ausbildung den Wirkungsgrad der Antenne nicht verschlechtern. Bei der Bemessung ist darauf zu achten, daß die Spitze 10 des Trichters 1 mit dem Brennpunkt des Paraboloid-Ausschnittes 2 zusammenfällt. Die Verlängerung'der Vorderkante (in Strahlungsrichtung liegende Kante) des Trichters 1 verläuft durch den Punkt 11', in dem sich die von den Abschirmflächen 8 und 8' gebildete Kante mit der einen Spitze des Paraboloid-Ausschnittes trifft. Die Verlängerung der von den Abschirmflächen 8 gebildeten Kante läuft durch den Punkt 11, in dem die andere Spitze des Paraboloid-Ausschnittes mit der von den Wänden 4 des Trichters gebildeten Kante zusammentrifft. Der Abstand zwischen den Punkten 11 und W soll groß gegenüber der Wellenlänge λ sein, zweckmäßig ist dieser Abstand größer als 10 · λ.
Im Brennpunkt 10 des Paraboloid-Ausschnittes 2 ist am Trichter 1 ein Erreger angeordnet, der zur besseren Übersicht in den Figuren nicht mehr dargestellt ist. Beispielsweise kann der Erreger aus einem Zuführungshohlleiter quadratischen Querschnitts bestehen. Der Erreger ist derart angeordnet, daß die im Trichter 1 in Richtung zum Paraboloid-Reflektor verlaufenden elektromagnetischen Wellen in Richtung einer Diagonalen des quadratischen Querschnitts polarisiert sind. In den F i g. 3 und 4 ist das Querschnittsbild des Trichters 1 entlang einer Schnittebene B bei Betrachtung in Richtung B-B gezeigt. Die Polarisation kann dabei — wie in der F i g. 3 gezeigt — durch die Richtung der Diagonalen vom Eckpunkt 12 zum Eckpunkt 14, oder — wie in der F i g. 4 gezeigt — durch die Richtung der Diagonalen vom Eckpunkt 13 zum Eckpunkt 15 bestimmt sein. Die im Brennpunkt 10 des Trichters 1 eingespeisten elektromagnetischen Wellen werden am Paraboloid-Reflektor 2 umgelenkt und gebündelt (s. Fig. 1) und verlassen den von den Abschirmwänden 8 und 8' gebildeten rohrförmigen Ansatz 3 entgegen der Richtung des Pfeils A. Diese Richtung bestimmt dann gleichzeitig die Strahlungsrichtung der Antenne. Wenn die Polarisation durch die Diagonale 12, 14 bestimmt ist, dann werden die sich im rautenförmigen Ansatz 3 fortpflanzenden Elektromagnetischen Wellen vertikal polarisiert, d. h. in Richtung der vertikalen Diagonale. Wenn hingegen die Polarisation durch die Diagonale 13, 15 bestimmt ist, dann sind die sich im rautenförmigen Ansatz 3 fortpflanzenden elektromagnetischen Wellen horizontal polarisiert, d. h. in Richtung der horizontalen Diagonale.
Mit Hilfe einer Polarisationsweiche ist auch ein gleichzeitiger Betrieb als Sende- und Empfangsantenne mit gekreuzten Feldern möglich.
Durch die gleichzeitige Anregung zweier aufeinander senkrecht stehender Wellentypen im trichterförmigen Teil 1 läßt sich eine elliptisch polarisierte Welle erzeugen. Insbesondere entsteht bei gleicher Amplitude und 90° Phasenverschiebung der aufeinander senkrecht stehenden Wellentypen eine zirkulär polarisierte Welle.
In analoger Weise läßt sich die Antenne auch als Empfangsantenne verwenden, wobei das Speisesystem als entsprechende Auskopplung wirkt.
Durch die Drehung des quadratischen Trichters um 45° und durch die diagonale Anregung in der Grundwelle entstehen gegenüber dem bisher verwendeten Hornparabolstrahler wesentlich andere Verhältnisse. Die Apertur ist angenähert rautenförmig statt trapezförmig, und die Feldverteilung in der Apertur ist in den beiden Hauptebenen gleichartig. Damit wird in allen Ebenen ein nahezu gleichartiges Strahlungsdiagramm mit gleicher Bündelung und kleinen Nebenkeulen erreicht.
Auf Grund der vorerwähnten Eigenschaften läßt sich eine gemäß den F i g. 1 und 2 ausgebildete Antenne vorteilhaft auch als Erregersystem einer Parabolantenne, insbesondere einer Cassegrain-Antenne mit der Einspeisung im Scheitel verwenden. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist schematisch in der F i g. 5 dargestellt. Im Scheitel eines parabolförmigen Hauptreflektors 18 ist die erfindungsgemäße Hornparabolantenne 19 angeordnet. Durch die am Hauptreflektor 18 befestigten Stützen 21 wird der Fangreflektor 20 im Brennpunkt des Hauptreflektors 18 gehaltert. Durch die weitgehend rotationssymmetrische Abstrahlung des Speisehorns der Antenne 19 wird der Fangreflektor und damit auch der Hauptreflektor gleichmäßig ausgeleuchtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hornparabolantenne, bestehend aus einem trichterförmigen Teil mit einem sich stetig erweiternden quadratischen Querschnitt, einem die Strahlung bündelnden und umlenkenden Paraboloid-Ausschnitt, der am aufgeweiteten Ende des trichterförmigen Teils angeordnet ist und dessen Brennpunkt mit der Spitze des trichterförmigen Teils zusammenfällt, und einem Anregungssystem, das am spitzen Ende des trichterförmigen Teils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Teil (1) derart angeordnet ist, daß eine seiner Diagonalen (14, 12) in Strahlungsrichtung weist und weiterhin das Speisungssystem derart angeordnet ist, daß im trichterförmigen Teil (1) angeregte linearpolarisierte Wellen in Richtung einer Diagonalen (13, 15 bzw. 12, 14) des trichterförmigen Teils (1) polarisiert sind, und daß der Paraboloid-Ausschnitt (2) einen in Strahlungsrichtung weisenden Rohransatz (3) etwa rautenförmigen Querschnitts hat, dessen Querschnittsfläche — in Strahlungsrichtung gesehen — möglichst exakt eine Projektionsfläche des Paraboloid-Ausschnittes (2) ist.
2. Hornparabolantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 8') des Ansatzes (3) als ebene Wände ausgebildet sind.
3. Hornparabolantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregungssystem im Speisungspunkt (10) des trichterförmigen Teils (1) derart angeordnet ist, daß die elektromagnetischen Wellen nach der Umlenkung in den rautenförmigen Ansatz (3) vertikal polarisiert sind.
4. Hornparabolantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anregungssystem im Speisungspunkt (10) des trichterförmigenTeils (1) derart angeordnet ist, daß die elektromagnetischen Wellen nach der Umlenkung in den rautenförmigen Ansatz (3) horizontal polarisiert sind.
5. Hornparabolantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Speisesystem im trichterförmigen Teil (1) zwei aufeinander senkrecht stehende Wellentypen erzeugt werden.
6. Hornparabolantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei aufeinander senkrecht stehenden Wellentypen gleiche Amplitude haben und gegeneinander um 90° phasenverschoben sind.
7. Hornparabolantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Speisungsquelle (19) einer Parabolantenne (18), insbesondere einer Cassegrain-Antenne mit der Einspeisung im Scheitel.
DE19641466295 1964-09-30 1964-09-30 Hornparabolantenne Expired DE1466295C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0093473 1964-09-30
DES0093473 1964-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1466295A1 DE1466295A1 (de) 1972-07-27
DE1466295B2 DE1466295B2 (de) 1975-10-02
DE1466295C3 true DE1466295C3 (de) 1976-05-06

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1084787B (de) Hornstrahler fuer zirkular oder elliptisch polarisierte Wellen
DE2502531A1 (de) Antennenanordnung
DE2812903A1 (de) Antenne mit exzentrischen reflektoren
DE2408610B2 (de) Hornstrahler
DE2810483C2 (de) Antenne mit einem Schlitze aufweisenden Speisehohlleiter und einer mit diesem einen Winkel einschließenden Strahlerzeile
DE2925063C2 (de) Radarantenne mit integrierter IFF-Antenne
DE1107736B (de) Hornstrahler mit rechteckigem Querschnitt fuer Mikrowellen
DE1466295C3 (de) Hornparabolantenne
DE2722373C3 (de) Antennensystem
WO1999028993A1 (de) Transmissions-polarisator
EP0284883B1 (de) Zweispiegel-Mikrowellen-Richtantennenanordnung
DE1466295B2 (de) Hornparabolantenne
DE2821699C2 (de) Antenne mit wenigstens zwei voneinander unabhängigen Strahlungquellen
DE19961237A1 (de) Antenne zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen
DE3638461A1 (de) Antennensystem fuer mehrfachausnutzung des spektrums durch orthogonale polarisationen
DE1591026B2 (de) Antenne mit einem primaerstrahler, einem hauptreflektor und einem hilfsreflektor
DE2828807C2 (de) Radar-Cassegrain-Antenne mit einem Primärstrahler, der mit zwei senkrecht zueinander polarisierten elektromagnetischen Wellen betrieben wird
DE1124101B (de) Hornstrahler mit unterschiedlich grossen Aperturachsen fuer beliebige Polarisation der ausgesandten oder empfangenen elektromagnetischen Wellen
DE2702677C2 (de) Reflektorantenne
DE2461283A1 (de) Otationssymmetrische cassegrainantenne
DE1120526B (de) Richtantenne fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen
DE10126468A1 (de) Schlitzantenne
DE1196255B (de) Radar-Reflektor fuer zirkular, elliptisch oder in beliebiger Ebene linear polarisierte elektromagnetische Wellen
DE1117669B (de) Rotationsparabol-Antenne
DE2449106A1 (de) Breitband-hornreflektorstrahler