DE1465242A1 - Haltevorrichtung,insbesondere fuer elektrische Anschlussdraehte verarbeitende Maschinen - Google Patents

Haltevorrichtung,insbesondere fuer elektrische Anschlussdraehte verarbeitende Maschinen

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DE1465242A1
DE1465242A1 DE19651465242 DE1465242A DE1465242A1 DE 1465242 A1 DE1465242 A1 DE 1465242A1 DE 19651465242 DE19651465242 DE 19651465242 DE 1465242 A DE1465242 A DE 1465242A DE 1465242 A1 DE1465242 A1 DE 1465242A1
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Description

HarrJBburg, Pennsylvania, USA
Haltevorrichtung insbesondere für elektrische Anschlußdrähte |
verarbeitende Maschinen
Priorität t 5. Jamiar 1965 j HSA ·, BS-Serial Io. 423 565
Di« Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere
eine Drahthaltevorrichtung für elektrische Anschlußdrähte verarbeitende Haschinen, die dem Zwecke dienen, elektrische Ansohlußkleamen an die Enden von Anschlußdrähten anzudrücken, wobei die Saitevorrichtung Backen aufweist, die dureh Steuerhebel so gesteuert werden, daß sie eine geöffnete Stellung und eine Sohlest ellung annehmen.
Sine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Körperteil mit zwei la Abstand voneinander angeordneten
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Seitenteilen und einer Ausnehmung in dem Körperteil, der mit einem Seitenteil in Verbindung steht und de-r Aufnahme eines verschiebbaren Stempels dient, der eine erste Stempelbaoke aufweist, die mit einer an dem zweiten Teil vorgesehenen Stempelbacke zusammenwirkt und eine zu schließende und zu öffnende Haltevorrichtung bildet j eine Feder drückt den Stempel in die Schließstellung der Haltevorrichtung, wobei
j? ein Fortsatz des Stempels an dem ersten Seitenteil in der geschlossenen Stellung der Haltevorrichtung hervorsteht und eine Sperrklinke an dem Stempel in der Öffnungsstellung der Haltevorrichtung einrastet und die Haltevorrichtung in ihrer geöffneten Stellung hält und die Sperrklinke gegen eine zweite Feder zur Freigabe des Stempels und zum Sehlifßen der Haltevorrichtung beweglich ist; der Stempelteil ist nach innen in den Yorrichtungskörper dadurch bewegbar, daß ein Steuerkörper gegen den vorspringenden Fortsatz des Stempels
^ drüokt, so daß dadurch die Backen der Haltevorrichtung geöffnet werden und die Sperrklinke an dem Stempel einrastet und die Haltevorrichtung in der geöffneten Stellung hält.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist automatisch derart betätigbar, daß sie einen Draht ergreift und wieder freigibt, so daß die Anordnung sich insbesondere als eine Drahttransportvorrichtung für eine Maschine eignet, bei der "Drähte zu verschiedenen Verarbeitungsstationen der Maschinen
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transportiert werden.
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Gemäß einer weiteren AusfuhrungBf,orm der Erfindung weist eine erfindungsgemäße Drahthaltevorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Platte auf, die um eine sich senkrecht zur Platte erstreckende Achse drehbar ist, wobei zwei Seitenteile der Platte eine Ausnehmung bilden, in der verschiebbar ein Stempel mit einer ersten Baoke angeordnet 1st, die mit v* einer zweiten an dem anderen Seitenteil angeordneten Platte derart zusammenwirkt, daß sich eine *u öffnende und zu s»hlleesende Haltevorrichtung ergibt, bei der der Stempel duro.h. eine Feder in die Schließstellung vorgespannt ist und ein Fortsatz des Stempele in der geschlossenen. Stellung der Haltervorrichtung, an dem einen Seitenteil hervorsteht und eine „.-Sperrklinke an dem Stempel in der geöffneten Stellung der Haltevorriohtuag einrastet und dieselbe geöffnet hält umd gegen die Kraf,t einer weiteren Feder βσ beweglich let, dal der Stempel, freigegeben wird und. die Haltevorrichtung unter der Kraft der erstgenannten Feder geschlossen wird, to Äafi der Stempel durch einen gegen den an der Platte hervorstehen- ' den Fortsatz drückenden Steuerhebel nach innen zum Offnen der Haltevorrichtung bewegbar ist und dabei die Sperrklinke an dem Stempel einraetet und die Haltevorrichtung In der geöffneten Stellung hält.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer an das Ende eines elektrischen Anschlußdrahtes angedrückten Anschlußklemme;
Figur 2 eine perspektivische Darstellung eines Fassungsgehäuses für eine elektrische Anschlußklemme gemäß Fig. Ij
Figur 3 eine Seitenansicht einer Maschine zum Andrücken einer Anschlußklemme an einen AnsehluBdraht und zum Einstecken derselben in das Gehäuse, wobei die zu verarbeitenden Teile im Beginn des Arbeitszyklus der Maschine dargestellt sindj
Figur 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung in einer weiter vorgeschrittenen Phase des Arbeitszyklus;
Figur 5 eine Sohnittdaretellung entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 3 J
Figur 6 eine der Fig. 3 ähnliche, jedooh. noch weiter vorgeschrittene Phase des Arbeitszyklus}
Figur 7 eine Teildarstellung!
Figur 8 eine Teildarstellung entsprechend der Schnittlinie νΐϊΙ-VIII der Fig. 7?
Figur 9 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Form|
Figur 10 und Figur 11 Teildarstellungen in verschiedenen Phasen dee Arbeitegyklus.
^s soll im nachfolgenden eine Maschine erörtert werden, die dem Zwecke dient, eine elektrische AnaohluSklemae gemäfi Fig. 1 an das Ende eines Ansonlußdrantes anaudrüoken und
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, in ein Klemsiengehäuse gemäß Fig. 2 einzusetzen. Es handelt sioh um eine elektrische Anschlußklemme 4 mit einer Ilaehsteckhülse zur Aufnahme einer Flacheteckzunge, wobei die Anschlußklemme an den Anaohlußdraht 2 angedrückt wird und ein Gehäuseteil 6 auf die Klemme 4 aufgeschoben wird. Der Gehäuseteil kann auf die Klemme in einfacher Weise duroh Aufschieben aufgebracht werden,' so daß die Klemme in Fig. vom rechten Ende lter in den Gehäuseteil 6 eintritt und die Sperrzunge 3 des CLemmenteiles hinter einem Absatz an der Innenwandung des Gehäuseteiles 6 einrastet, so daß ungewollterweise die Klemme 4 aus dem Gehäuse 6 nicht herausnehmbar ist. ■■.·■■/
Die in den 3?ig. 3 und 7 dargestellte Masohine hat eine Andrüokatation A vom Andrücken der Anschlußklemme 4 an das Ende des Aneohlußdrahtes 2 und eine Zusammensetzstation B sum Aufstecken des Gehäuse8 6 auf die Anschlußklemme 4 und •inen Transportmeohaniamua zum Ergreifen des Drahtes an der Yerarbeitungsstation A und zum Transportieren zu der Ye?- arbeitungsetation B sowie Mittel sum Auswerfen des Drahtes alt der angebrachten Klenmβ und dem Gehäuse, nachdem das Gehäuse auf die Anschlußklemme aufgebracht wurde.
91t BburahiMjwt ·!»· Öraadplirt*« 8, die auf der Werkplatte 9 elfter 3?re»e· «fptoydne*t 1·%, und ein Andrüokgeeenk IQ1 das
derart angeordnet ist, daß der Ge-
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senkteil durch den Stempel in Richtung auf einen festen Gesenkteil 12 bewegt und von demselben entfernt werden kann. Die Anschlußklemmen 4 sind hintereinander mittels Verbindungszungen 4' zu einem Streifen verbunden, wobei der Streifen auf einer Grundplatte 14 zwischen Führungsschienen 16 und 18, die auf der Grundplatte einstellbar angeordnet sind, zugeführt wird. Der Streifen wird mittels in den Figuren nicht
w dargestellter Zuführmittel in Schritten von je einer Klemmenlänge in Richtung auf den festen Gesenkteil 12 vorgeschoben· Im Betrieb wird das Ende des Drahtes 2 durch die Bedienungsperson zwischen die Gesenkteile 10 und 12 eingelegt, wobei sich auf dem festen Gesenkteil 12 die vorderste Klemme des Streifens befindet. Die Bedienungsperson betätigt dann ein Fußpedal oder einen anderen Schalter, durch den der Stempel einen Arbeitszyklus ausführt und die vorderste Klemme an den Draht auf dem festen Gesenkteil 12 andrückt. Während des Andrückvorganges wird die Verbindungszunge 41, durch die die vorderste Klemme mit der nächstfolgenden verbunden ist, abgeschnitten, so d aß nunmehr die vorderste Klemme von dem Streifen getrennt ist.' Der Pressenstempel führt dann seine Büokwärtsbewegung aus. Die vorderste Klemme 12 des Streifens wird während des Rüokwärtshubes des Fressenstempels auf dem
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- festen Gesenkteil 12 aufgelegt,und dann ist der Arbeitszyklus der Fresse beendet.
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Im Verlaufe eines jeden Maschinenzyklus wird an der Station. B das Klemmengehäuse 6 auf die Klemme 4 aufgebracht, die an der Station A an den Ansohlußdraht 2 angedrückt wurde. Eine Mehrzahl Gehäuseteile 6 werden der Station B mittels eines Zuführbloekes 39 zugeführt, der Führungsschienen 22 aufweist, um die Gehäusekörper 6 hintereinander angeordnet zuzuführen. An dem Block 19 sind Zuführfinger 24, 26 vorgesehen, die gegenüber den Gehäusekörpern 6 mittels Federn vorgespannt J sind. Der Block bewegt sich in bezug auf die Führungsschienen 22 hin und her und wird durch eine Schiene 20 geführt, so daß während einer jeden Hin- und Herbewegung des Blockes 19 ein Gehäusekörper 6 über eine Anschlußklemme 4 eines An-Bohlußdrahtes 2 geschoben wird, wobei der nachstehend zur Erörterung gelangende Transportmechanismus den Draht von der Station A zur Station B befördert.
Da die Anschlußklemmen an der Station B genau auf den vordersten Gehäusekörper 6 der hintereinander angeordneten Gehäuse ausgerichtet sein müssen und In dieser Stellung gehalten werden müssen, damit der Gehäusekörper auf die An-
schlußklemme aufgeschoben werden kann, wird der Hülsenteil der Anschlußklemme zwischen zwei fiagern 28 ergriffen, dl« schwenkbar an ihren Enden auf awti parallelen Wellen eines verschiebbaren Blockes 34 gelagert; sind. Der Block 34 ist verschiebbar auf einem Führungekörper 35 angeordnet, der
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auf der Grundplatte 8 mittels eines Armes 37 befestigt ist. Die Pinger 28 und der Block 34 werden in Richtung auf die Station B durch einen Stempel 36 hin- und herbewegt, der mittels eines Zwischenstückes 38 mit einer Kolbenstange 40 eines nach zwei Eichtungen wirkenden pneumatischen Kolbenmotors 42 verbunden ist. Die Stange 36 erstreckt eioh durch eine öffnung 44 in der Seite des Blockes 34 und duroh eine .
~ öffnung eines Teiles 45, der zwischen den Fingern 28 an dem Block 34 vorgesehen ist. Die Stange 36 ist em rechten Ende schwenkbar mittelB· eines Stiftes 46 mit zwei Verbindungsarmen 48 verbunden, die je schwenkbar mit einem der Finger 28 verbunden Bind. Eine Feder 52 umschließt die Stange 36 zwiechen einem Hing 50 der Stange 36 und dem Teil 45. Wenn die Stangen 36 und 40 nach rechts in Fig. 3 bewegt werden, eo wird der verschiebbare Block: 34 auö der in Pig. J gezeigten Stellung in die Stellung der Fig. 6 geeohoben. Bei dieser
^ Bewegung der Stange 36 bleiben die Finger 28 mater dem Einflufi der Feder 52 lunäohat geöffnet. Venn Jedooh der Slock 34 leine orenastellung naoh reohte einnimmt, eo wird dl· Stange 36 weiter neon reohte bewegt und drückt die Feder
* 52 aueammen und achließt dadurch gemäß Fig. 6 die Fine·' 26. Dl« Finger 26 haben Kerben 54 an ihren laden, die die klemme 4 ergreifen und sie mit dem vordersten Sehttueekörper ' «wleohen den Sohienen 22 genau ausgerichtet halten.
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. Die Drahttranaportvorrichtung iat in den Pig. 9 bis 11 dargestellt. Bine reohteckige Platte 56 hat Seitenteile 60, 62, 64 und 66 und an den Ecken Torsprünge 68. Eine Ausnehmung 70 erstreckt sich in der Nähe einer jeden Ecke duroh die Platte und enthält 4i« je einen Stempel 72 mit einem Fortsatz 74,. der in einer Ausnehmung 76 der einen Plattenseite 56 verschiebbar ist. Der Portsatz 74 wird duroh eine Feder 78 in bezug auf die Platte 56 nach außen gedrückt, so daß normalerweise die duroh die Baoke des Stempels 72 und die Backe 68 gebildete Haltevorrichtung geschlossen ist und der Fortsatz 74 .über die Seite der Platte 56, wie an der rechten oberen Ecke in Fig. 9 gezeigt ist, hervorsteht. Es können die Backen der Haltevorrichtung dadurch geöffnet werden, daß der Fortsatz 74 nach innen in bezug auf die Platte 56' gegen die Kraft der Feder 78 eingedrückt wird, bis der Fortaata in einer Ebene mit der Seite der Platte 56 liegt.
Sine jed· Haltevorrichtung der Platte 56 kann duroh eine Sperrklinke 80 in ihrer geöffneten Stellung gehalten werden. Die KUake 80 iet um einen Stift 82 aohwenkbar und gemäß flg. 10 und flg. 11 in einer Auinehmung an der Seite der Platt· 36 svieohen zwei Seitenteilen gelagert und duroh •ine Feier 86 in Fig» XO im Uhraeigereinn vorgespannt, eo dad da· eine Hinke 88 bildende Sude des Sperrklinkenarnes 80 hinter einen Vorsprung 90 dar Baoke des Stempele 72 greift.
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In der geöffneten Stellung der Haltevorrichtung gemäß Fig. 10 wirken die Federn 78 und 86 gegeneinander, eo daß der Stempel 72 feat an dem Arm 80 verriegelt gehalten -wird. Wenn man auf das linke Ende des Sperrklinkenarmes 80 in Fig. 10 ' drückt, so wird das Klinkenende 88 an der Schulter 90 abgehoben. Wenn der Klinkenarm 80 eingedrückt wird, bewegt sieh der Stempel 74 in Fig. 10 unter der Kraft der Feder 78 nach rechts, so daß der eingebrachte Draht 2 zwischen der Backe des Stempels 72 und der festen Backe 68 gemäß Fig. 11 eingeschlossen wird.
Wenn gemäß Fig. 9 die Platte 56 im Uhrzeigersinn gedreht wird, befindet sich beim Eintreffen an der Station A eine jede Haltevorrichtung in der geöffneten Stellung. Die Bedienungsperson legt den Draht 2 in den Zwischenraum 70 zwischen den Backen ein und betätigt den Fußschalter, so daß der Zyklus eines Andrückvorganges beginnt. Eine an dem Pressenstempel vorgesehene Stange 94 bewegt sioh zusammen mit dem beweglichen Gesenkteil 10, so dafl, wenn der Pressenstempel seinen Arbeitshub ausführt, di· Stange 94 gegen das link« Ende des Sperrklinkenarmes 80 an tfer Station A wirkt und dadurch die Haltevorrichtung schließt.
Jede Haltevorrichtung wird an der Station B durch einen in flg. 8 gezeigten Winkelhebel 123 mit einer Walz» 124 geöffnet. Der andere Arm dea Winkelhebels 122 ist schwenkbar
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AMP 1742 -limit einer Kolbenstange 126 eines nach beiden Sichtungen eich bewegenden pneumatischen Kolbenmotors 128 verbunden. Wenn die Kolbenstange 126 in Fig*-..,§ nach rechte bewegt wird, bewegt sich die Rolle 124 auf einer kreisförmigen Bahn in Riehauf
tung/den Torstehenden Stempelforts,atz 7.4. an der Station B, und es wird der Fortsatz in Fig. 8 eingedrückt. Der Winkelhebel 122 ist schwenkbar in einem Bügel 130 gelagert, der an einem auf einer Gleitbahn 20 beweglichen Block 132 ange- * ordnet ist. Die Platte 56 wird duroh eine in Figo 3 dargestellte Schaltplatte 96, die an der Torderplatte 92 der Transportvorrichtung angeordnet ist, weitergeschaltet.' Die Schaltplatte 96 hat vier im gleichen Abstand angeordnete Schaltzähne 98, in die eine Klinke 102 eingreift, die an einem schwenkbaren Arm 100 der Welle 58 angeordnet ist. Der Arm 100 ist schwenkbar an der Stelle 104 mit einem Block 106 am Ende einer Kolbenstange 108 eines pneumatischen Motors 110 verbunden. Wenn inrJig- 4 -die Kolbenstange 108 ( sich nach reohts bewegt, ao zieht die Klinke 102 den untersten Zahn 98 nach reohts und dreht in Fig. 4 die Schaltplatte 96 im Gegenuhreeigereinn um die Welle 58*
Die Platte 96 wird nach einer Drehung um 90° duroh den Hebelarm 112 angehalten, der drehbar mn der Grundplatte 8 bei 114 !
• ■ Ί gelagert let« Bine am unteren Ende des Hebels 112 vorgesehene ' Feder 116 spannt den Hebelarm 112 in Fig, 3 im Uhrzeigersinn
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vor. Eine Schulter 118 des Hebelarmes 112 wirkt gegen jeden Zahn 98 an der linken Seite in Pig. 3 und verhindert daduroh eine Drehung der Schaltplatte 96 um mehr ale 90°. Ein linger 120 des Hebelarmes 112 wirft den in der Haltevorrichtung liegenden Draht in der linken Stellung der Platte 56 aus, wobei das Auswerfen erfolgt, wenn die Stange 108 aus der in Pig. 3 dargestellten Lage nach links bewegt wird und dadurch den Hebelarm 112 im G-egenuhrzeigersinn ausschwenkt. Diese Bewegung des Hebelarmes 112 hebt die Schulter 118 von dem Zahn 98 der Schaltplatte 96 ab.
Am Beginn des Arbeitszyklus der Maschine haben die Teile die in Pig. 3 dargestellte Stellung, wobei die Haltevorrichtungen an den Stationen A und B geöffnet sind. Die Bedienungsperson legt zunächst den Draht 2 in den Zwischenraum 70 an der Station A und betätigt den Schalter, damit der Pressenstempel seinen Arbeitahub beginnt. Bs wird die vorderste Klemme, die auf dem festen Gesenkten liegt, an das Ende des Drahtes 2, der sich in dem Spalt zwischen den Backen befindet, angedrückt,und die Haltevorrichtung an der Station A wird geschlossen, wenn die Stange 94 gegen den Sperrklinkenarm 80 wirkt und dadurch den Stempel 74 der Haltevorrichtung freigibt.
Wenn der Anäxüokvorgang durchgeführt ist, so wird der be~ wegliche -öeaeokteil 10 mit der Stange 94 zurückgezogen und
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Druckluft dem Motor 110 zugeführt, eo daß in Fig. 4 die Kolbenstange 108 nach links bewegt wird. In dieser Phase des Zyklus wird der Arm 100 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis die Klaue 102 an dem untersten Zahn 98 der Schaltplatte 96 einrastet. Diese Bewegung des Armes 100 schwenkt- den Hebelarm 112 im öegenuhrzeigersinn in fig. 3, da das Ende des Armee 100 gegen den Hebelarm 112 wirkt. Der Pinger 120 wirft den Draht in dem Spalt 70 der Station B " aus, der in diesen Spalt zwischen den Backen während eines Torangegangenen Arbeitszyklus eingelegt wurde. Ea bewegt sich die Kolbenstange 108 dann wieder nach rechts in Hg. 4, eo daß die Klaue 102 die Platte 56 um 90° in die Stellung dreht, die in Fig. 6 dargestellt ist. Bei dieser Bewegung der Platte 56 wird der Draht mit der angedruckten Klemme von der Station A in die Station B transportiert, so daß dort ein Aufstecken des Gehäuseteiles 6 erfolgen kann.
Unmittelbar nachdem dl· Platt· 56 weitergeschaltet wurde, wird Druokluft dem Motor 42 zugeführt, so daß in Fig. 3 die Kolbenstange 40 nach rechte bewegt wird und die Stange 36 die Finger 28 nach reohte verschiebt und sie an der an der Station B befindlichen Klemm· angreifen läßt. Die Finger 23 bleiben an der Klemm· an der Station B geschlossen, bis das vorderste uehause zwischen dem Schienenpaar 22 teilweise auf die Klemme aufgeschoben let. Ss werden dann die Finger
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28 geöffnet und das Gehäuse 6 vollständig auf die Klemme 4 ; aufgeschoben.
Die Zylindermotoren können durch Mikroschalter eingeschaltet werden, die durch den Pressenstempel betätigt werden. Duron " : Verlängern oder Verkürzen der Stange 94 kann der zeitliche RhytmuB der verschiedenen Teile der Maschine leicht eingej. stellt werden, so daß der Draht in dem gewünschten Zeit- *' punkt ergriffen und wieder freigegeben wird.
Pat ent ansprüche:
091.07708

Claims (10)

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    Patentansprüche;
    Haltevorrichtung, insbesondere Drahthaltevorrichtung für elektrische Anschlußdrähte verarbeitende Maschinen, bei denen Anschlußklemmen an das Drahtende angedrückt werden und auf die Klemmen G-ehauseteile aufgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungakörper (56) zwei Seitenteile (60, 66) und eine Ausnehmung, die mit dem einen Seitenteil (66) in Verbindung steht, und einen in der Ausnehmung (76) beweglichen Stempel (72, 74) aufweist und daß der Stempel (72) eine Stempelbaoke hat, die mit einer zweiten Backe (68) an dem einen Seitenteil (60) zusammenwirkt und die eine Öffnungsstellung und eine Schließstellung aufweisende Haltevorrichtung (68, 72) bildet und daß eine erste Feder (78) den Stempel (72, 74) in die Schließstellung der Haltevorrichtung (68, 72) vorspannt und ein Fortsatz (74) des Stempels (72) an dem einen Seitenteil (66) in der Schließstellung der Haltevorrichtung (68, 72) hervorsteht und eine Sperrklinke (80) an dem Stempel (72) in der Öffnungsatellung der Haltevorrichtung (68, 72) angreift und die Haltevorrichtung geöffnet hält und daß die Sperrklinke (80) gegen eine zweite Feder (86) derart bewegbar ist, daß der Stempel (72) ausgelöst wird und die Haltevorrichtung unter dem Einfluß der erstgenannten Feder (78) ihre Schließstellung einnimmt und daß der Stempel (72) 4a-
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    durch in das Innere des Yorriohtungskörpers (56) hineinbewegt wird, daß ein Druck auf den Stempelforteatz (74) ausgeübt wird und dadurch die Haltevorrichtung geöffnet wird und duroh Einrasten der Sperrklinke (80) geöffnet gehalten wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (i3O) drehbar an dem einen Seitenteil (60) gelagert ist und als
    * zweiarmiger Hebel ausgebildet einen gegen die Kraft der
    j
    zweiten Feder (86) eindrückbaren Teil hat.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stempel (72) in einer Bohrung die den Stempel (72) vorspannende Feder (78) gelagert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, f ' dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungekörper (56) aus einer um eine mittlere, but Plattenebene senkrecht sich erstreckende Achse (58) drehbare, im wesentlichen rechteckige Platte ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke der Platte (56) je ein Seitenteilpaar (60, 62, 64, 66) mit Ausnehmung«»
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    (76),einer Stempelanordnung (72, 74),einer weiteren Backe (68),einer Vorsehubfeder (78),einer Sperrklinke (80) und einer zweiten Feder (86) angeordnet ist und daß eine Stange (94) so angeordnet 1st, daß sie gegen die Sperrklinke (80) drückt und ein Schließen der Backen (68, 72) der Haltevorrichtung ."bewirkt und daß eine weitere Hebelvorrichtung (124) so angeordnet ist, daß beim Drehen der Blatte (56) sie gegen den Fortsatz (74) eines jeden Stempels (72, 74) drückt, um M die Backen der Haltevorrichtung (68, 72) zu öffnen und den dazwischen eingeschlossenen Draht (2) freizugeben.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiohnet, daß an der Platte (56) ein Auswerfer (112) mit einem Auswerferarm (120) vorgesehen ist, der in bezug' auf die Platte (56) schwenkbar ist und einen Draht (2) zwisohen awei Backen (68, 72), nach dem öffnen derselben durch die weitere Hebelanordnung (124), auswirft.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da S ein Hebelgestänge (9S, 100, 106) in vier Schritten die Platte/$6)'um ihre Drehachse
    (58) schaltet und dl· Platte :(56) in vier Arbeite st eilungen
    das
    angehalten wird und dafl/eine Baofcenpaar wMarend einer Anhalte- !
    pause geöffnet wird und das andere geschlossen wird.
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    AMP 1742 - 18 -
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerferhebel (112) einen Vorwärtshub und einen Rückwärtshub bei jeder Weiterschaltung der Platte (56) ausführt und dabei in einer Ebene parallel zur Platte (56) bei demjenigen Backenpaar (68, 72) vorbeischwingt, welches während der vorausgehenden Haltepäuse der Platte (56) geöffnet wurde.
  9. 9· Maschine zum Andrücken elektrischer Anschlußklemmen an '; das Ende eines elektrischen Anschlußkabels und zum Aufstecken eines Isoliergehäuses auf die angedrückte Klemme, bei der an einer ersten Station die Klemme an den Draht angedrückt wird und an einer zweiten Station das Gehäuse auf die angedrückte Klemme geschoben wird und eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, die den Draht mit der an der ersten Station ange- ' drückten Klemme an die zweite Station befördert, unter Anwendung einer Drahthaltevorrichtung gemäß Anspruch oder ; einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (96, 100, 106) vorgesehen ist, um die Haltevorrichtung (56, 58, 72, 74, 80) aus einer ersten Stellung an der ersten Station (A) in die zweite Station (B) zu bewegen und daß eine Steuerstange (94) gegen das /eine Ende der Sperrklinke (80) drückt und dadurch bewirkt, daß an der ersten Station (A) beim Andrücken der Klemme (4) an den Draht (2) die Haltevorrichtung geschlossen wird und daß ein weiterer Vorschubmechanismus
    90Ö807/Ö809
    AMP 1742 - - 19 -
    (28, 34, 42) vorgesehen ist, der die an den Draht angedrückte Klemme (4) in bezug auf das auf die Klemme an der zweiten Station (B) aufzuschiebende Klemmengehäuse (6) in eine vorbestimmte Lage bringt und ein weiterer Hebelmechanismus (122, 124) gegen den hervorspringenden Portsatz (74) des Stempele (72) wirkt und die Backen (68, 72) der Haltevorrichtung öffnet, wenn das Isoliergehäuse (6) auf die Klemme (4) aufgeschoben ist und Auswerfemittel (120) das Auswerfen dee Drahtes (2) aus der geöffneten Haltevorrichtung bewirken.
  10. 10. Maschine' nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Finger (28) an de* zweiten Station (B) vorgesehen sind und bei Eintreffen der Klemme (4) an der zweiten Station (B) an der Klemme angreifen und die Klemme in bezug auf das aufzuschiebende Gehäuse (6)
    dann
    ausrichten und daß #ae die Pinger die Hemme (4) vollständig freigeben, so daß das Gehäuse (6) vollständig auf die Kleaiaue (4,) aufgeschoben werden kann.
    ÖÜ9&Q7/ÖÖ09
DE19651465242 1965-01-05 1965-12-27 Maschine zum Andrücken elektrischer Verbindungsklemmen an einen Draht und zum Aufstecken eines Gehausekörpers auf die angedrückte Klemme Pending DE1465242B2 (de)

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