DE1465186A1 - Stecker zum Einfuehren in Schalttafeloeffnungen - Google Patents

Stecker zum Einfuehren in Schalttafeloeffnungen

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DE1465186A1
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arm
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Description

MOO MUlf CHEH-8OLUI O I OD
fliliffiiiiffiiTf 796213
AHP 1556 München, 6. Juli 1965
ΑΗΡ Incorporated Elsenhower Boulevard Harrisburg, Pennsylvania, USA
Stecker zum Einführen in Schalttafelöffnungen (Zusatz zu A 42 531 YIIId/21e)
Priorität; 13. Juli 1964i USA; US Serial No. 382 215
Die Erfindung befaßt sich mit Steckern zum Einführen in Schalttafelöffnungen und betrifft eine Verbesserung oder Abwandlung dar in de» Patent ... (Patentanmeldung A 42 531) offenbarten Erfindung.
Das erwähnte ältere Patent hat einen Stecker zum Einführen in eina Schalttafelöffnung zum Gegenstand, der mit einer in Längsrichtung der Öffnung verschiebbaren zylindrischen Hülse, eines innerhalb der Hülse angeordneten Federorgan, daa eine Raste nach außen durch eine seitliche Öffnung im Bereich des vorderen Endes der Hülse drückt, und einer an vorderen Ende der Hülse angeordneten und von dort vorspringenden Hase versehen ist, die in Längsrichtung des Steckers ■it Bezug auf daa Federorgan bewegbar und dabei derart an daa Federorgan anlegbar ist, daß sie die Raste nach außen durch dia seitliche Öffnung hindurchdrückt.
Bei eine« derartigen Stecker weist das Federorgän erfinduhgs· geaäß einen Drehstab auf, der in Längsrichtung der Hülse verläuft und bei einer Einwärtsbewegung der Raste unter Torsiop auelBnkb.net.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Steckers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile,
Fig. 3A und 3B eine Endansicht und eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Federorgans für einen Stecker ähnlich dem nach Fig. 1,
Fig. 4A und 4B eine Endansicht und eine perspektivische Ansicht eines weiteren abgewandelten Federorgangs für einen Stecker ähnlich den nach· Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Stecker ähnlich dem nach Fig. 1 unter Verwendung einer anderen Federform,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linis 6-6 nach Fig. 5,
Fig. 7A und 7B eine Endansicht und eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Federorgans für einen Stecker ähnlich dem nach Fig. 5,
Fig. 8A und 8B eine Endansicht und eine perspektivische Ansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsforn einer Feder für einen Stecker ähnlich dem nach Fig. 5,
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_3_
Fig. 9 einen Teillängsschnitt einss u/eiteren abgehandelten Steckers nach der Erfindung, und
Fig. 10 und 11 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen für die Feder bei dem Stecker nach Fig. 9.
Der Stecker 10 nach Fig. 1 ist mit einem isolierten Drahtleiter 12 an einer hinteren Klemmhülse 20a verbunden, die voneiner Isolation 14 ummantelt ist. Ein vorderer Rohr- oder Hülsenteil 20 steht von der Isolation 14 vor und paßt gleitend in eine Steckeröffnung einer Schalttafel. Im Bereich dos hinteren Endes des Hülsenteils 20 und vor dem vorderen Ende der Isolation 14 ist die Hülse 20 mit einem ringförmigen erhabenen Teil 20c versehen, der ein kurzes Stück 20b vor der Isolation 14 liegt und eine Schulter bildet, »eiche die Einführung der Steckerhülse 20 in eine Schalttafelöffnung Degrenzt. Die ringförmige Schulter 20c bildet im Hülseninneren eine ringförmige Ausnehmung zur Aufnahme des ringförmigen hinteren Endes 22f eines innerhalb der Hülse angeordneten Federorgans 22. Die Hülse 20 ist am vorderen Ende ausgehend von einem Bereich 2Qf zu einem Nasenabschnitt 20g von verringertem Durchmesser verjüngt, der koaxial zu der Hülse liegt. Der Nasenabschnitt 20g ist am vorderen Ende 20h abgephast oder zugespitzt.
Hinter dem sich nach vorne verjüngenden Abschnitt 2Of ist die Hülse 2U mit einer Öffnung 20e versehen, die entsprechend Fig. 2 über einen kleinen Bogenwinkel des Hulsenquerschnitta reicht. ·
Der Nasenabschnitt 20g mit vermindertem Durchmesser dient als ein Kontaktteil des Steckera, während der Hülsenteil 20 mit größerem Durchmesser im wesentlichen innerhalb einer Schalttafelöffnung liegt.
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Das innerhalb der Hülse 20 angeordnete Federorgan 22 weist an seinem vorderen Ende eine Raste 22a auf, die an ihrer Außenspitze sowohl in Seitenansicht entsprechend Fig. 1 als auch in Endansicht entsprechend Fig. 2 konvex gekrümmt ist, um scharfe Kanten zu vermeiden, die beim Einführen oder herausziehen zu einer Beschädigung der Schalttafelüffnung führen könnten. Die Raste 22a hat die Form eines kurzen Schenkels, der in. wesentlichen radial zu der Hülse 2Ü verläuft und, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die Öffnung 2Ua hindurch nach außen vorsteht. Am inneren Ende ist der kurze Schenkel 22a von einem schrägliegenden Arm 22b abgestützt, der in Sehnenrichtung des Hülsenquerschnitts verläuft und mit dem vorderen Ende eines Drehfederstabs 22e verbunden ist, der im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und aus dem Bereich der Öffnung parallel zur Achse der Hülse nach hinten reicht. Am hinteren Ende ist der Drehstab 22e zu einem Ring 22f in Form einer C-Feder gebogen, die unter Vorspannung in dar von der Schulter 2Uc gebildeten Ausnehmung sitzt. Im entspannten Zustand ist der Außendurchmesser der C-Feder des Rings 22f um einen gewissen Batrag größer als der Innendurchmesser der Schulter 20c, so daß dar Ring 22f federnd zusammengedrückt werden kann und innerhalb der Ausnehmung einen federnden Sitz hat.
Der schrägliegende Sehnenarmteil 20b ist an der Innenseite ungefähr im mittleren Bereich mit einem Vorsprung 22c versehen, dar sich an das hintere Ende 24c einer gleitend gelagerten Nase 24 anlegt, um die Einwärtsbewegung des Arms 22b und damit die Einwärtsbewegung der Haste 22a zu begrenzen.
Die gleitend gelagerte Nase 24 weist einen kurzen Stift auf, dar innerhalb des Nasenabechnitts 2Ug mit verringertem Durchmesser verschiebbar ist-*4jnd der etwas langer als dieser Abschnitt ist, so daß er vorne bei 24a und hinten in die Hülse 20 hinein übersteht. Am vorderen Ende 24a ist
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die Nase 24 gleichmäßig abgerundet, mährend sie am hinteren Ende eine nach hinten gerichtete kegelstumpfförmige Verbreiterung 24b aufweist, die eine nach hinten und innen geneigte Fläche 24c bildet, uielche eich gegen den Vorsprung 22c der Feder anlegt.
Beim Einführen des Steckers in eine Schalttafelöffnung legt sich eine Rückfläche der Schalttafel gegen die Raste und drückt die Raste so weit ein, daß die Haste mit dem Umfang der Hülse 20 im wesentlichen fluchtet. In diesem Zustand kann die Hülse 20 durch die Schalttafelöffnung hindurch eingeführt werden, bis die Schulter 2Uc gegen die Rückfläche der Schalttafel stößt. Dabei kommt die Raste 22a im Bereich der Frontfläche der Schalttafel zum Vorsprung und federt nach außen» wobei sie mit der Frontfläche der Schalttafel in Eingriff kommt und den Stecker innerhalb der Schalttafelöffnung verriegelt. Eine auf die Spitze 24a der Nase 24 ausigeübte Kraft, beispielsweise bei versehentlichem Anlegen der Schalttafel gegen eine Stützfläche, verschiebt die Nase 24 und damit die kegelstumpfförmige Verbreiterung 24b nach hinten, so daß die Fläche 24c der Verlängerung 24b sich gegen den Vorsprung 22c anlegt und die Raste 22a gegen eine Bewegung nach innen blockiert. Der Stecker wird auf diese Uuise in der Schalttafelöffnung arretiert, weil es nicht möglich ist, die Kaste 22a gegen den Widerstand des verbreiterten Endes 24b der Nase 24 nach innen zu verschieben.
Jährend der Auslenkung dBr Raste 22a aus dem Zustand gemäß den Figuren 1 und 2 nach innen wird auf,den Drehstab 22b ein Drehmoment ausgeübt, da die Kraft auf die Raste 22a radial von dem Stab 22e entfernt aufgebracht wird (Fig. 2). Der Stab 22e erfährt auf diese ÜJeice entlang seiner LängsabttGSijung eine Torsionaauslenkung, und die Raäte 22a wird gleichzeitig in einer gekrümmten Bahn um die Achse des Stabs 22u radial einwärts mit dczug auf die Hülse 20 verschoben, so daü sis diu in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt, wouei difj Spitze der Raste innerhalb des Umfange der
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Hülse 20 liegt und der Stab 22e federnd tordiert ist. Hört die die Raste 22a nach innen drückende Kraft auf, luird die in dem ausgelenkten Drehstab 22e gespeicherte Energie freigesetzt und bringt die Raste 22a in die ursprüngliche, in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage zurück.
Bei der abgehandelten Federform nach den Figuren 3A und 3D ist eine zweite Raste 32a1 vorgesehen, welche einer ersten Raste 32a diametral gegenüberliegt. Die Raste 32a meist einen Schenkel am oberen Ende eines Sehnenarms 32b auf, der am vorderen Ende einer Torsionsfeder 32 befestigt ist. Die Torsionsfeder 32 v/erläuft nach hinten bis zu einem Stützring 32e, der als C-Feder ausgebildet ist und am anderen Ende des C einen weiteren nach worne gerichteten Drehstab 32e· aufweist, der am vorderen Ende mit einem Sehnenarm 32b versehen ist, der dam Arm 32b entgegengesetzt geneigt ist und am Ende einen Schenkel 32a1 trägt. Die einander gegenüberliegenden Flächen an den hinteren Enden der Drehstäbe 32d und 32e' sind bei 32f hinterschnitten, um eine C-Federwirkung des Rings 32e zu ermöglichen. Die Innenflächen der Sehnenarme 32b und 32b•'"sind mit Uorsprüngen 32c und 32c1 ähnlich dem Uorsprung 22c der ersten Ausführungsform versehen. Die Feder nach den Figuren 3A und 3B kann bei einem Stecker verwendet werden, der ähnlich dem Stecker nach den Figuren 1 und 2 ausgebildet ist, mit der Ausnahme, daß zur Aufnahme der zweiten Raste 32a1 eine zweite, der Öffnung 2Oe diametral gegenüberliegende Öffnung vorgesehen ist.
Bei der weiteren Abwandlung nach den Figuren 4A und 4B sind zwei diametral gegenüberliegende Rasten 42a und 42a1 vorgesehen, die von parallelen Sehnenarmen 42b und 42b· radial abstehen, die von den vorderen Enden von zwei parallelen, in Abstand voneinander liegenden Drehstäben 42d und 42d' ausgehen. Die Drehstäbe 42d und 42d' stehen von einander diametral gegenüberliegenden Bereichen einer C-Feder 42e ab, die ringförmig ausgebildet ist und als C-Feder oder Spalb-
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ring wirkt. Die Drehstäbe 42d und 42d' stehen einander bei Einführung in eine Steckerhülse ähnlich derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 diametral gegenüber,und die Hülse ist in entsprechender UJeise mit zwei diametral gegenüberliegenden Öffnungen ähnlich der Öffnung 2Oe versehen, welche das Arbeiten der Rasten42a und 42a1 ermöglichen. Jeder der Behnenarme 42b und 42bf ist mit einem Vorsprung 42c, 42cf v/ersehen, welche sich an das verbreiterte Ende einer Nase ähnlich der Nase 24 der Äusführungsform nach Fig. 1 anlegen.
Aus Fig. 4A folgt, daß ein Auslenkung der Rasten 42a und 42a1 der Ausführungsform nach den Figuren 4A und 4B eine bogenförmige Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn mit Bezug auf den Stecker zur Folge hat. Demgegenüber folgt aus Fig. 3, daß bei der Ausführungsform nach den Fig. 3A und 30 eine entsprechende tferschiebung der Rasten nach innen zu einer Bewegung der oberen Raste 32a im Uhrzeigersinn und einer Bewegung der unteren Raste 32a1 entgegen dem Uhrzeigersinn führt.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1, mit der Ausnahme, daß die Feder aus Draht von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gebildet ist. Das Federorgan 52 waist einen Drehstab 52d auf, der von einer C-Feder 52d' nach vorne verläuft, die in einer innerhalb der Steckerhülse ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung federnd gelagert ist. Der Drehstab 52d verläuft parallel zur Achse dep Steckerhülse benachbart der Hülsenwand und ist am vorderen Endo gemäß Fig. 5 nach oben und vorna, gemäß Fig. 6 seitlich zu einem verbreiterten Hastenende 52a abgebogen, das zui8ckmäßig in einem üblichen Stauchverfahren ausgebildet wurde. Die Raste 52a hat im wesentlichen Kugelform und steht normalerweise aus der Hülsenöffnung nach außen vor, um den Stecker in einer Schalttafelöffnung zu verriegeln. UJird im Betrieb die Raste 52a nach ίπηβη gedrückt, so daß sie mit dem Außenumfang der Steckerhülse im
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wesentlichen fluchtet, ujird über den Sehnenarm 52b ein Drehmoment auf den Drehstab 52d ausgeübt, das eine Verdrehung des Drehstabs im wesentlichen in gleicher lüeise zur Folge hat,wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführüngsform beschrieben ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 7A und 7B ist ein FBderorgan 62 mit zwei Rasten 62a und 62a1 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und an Sehnenarmen 62b, 62b' abgestützt sind, die won den v/orderen Enden won nebeneinander liegenden Drehstüben 62d abstehen. Die Drehstäbe 62d sind an ihrem hinteren Ende mittels einer ringförmigen C-Feder 62e verbunden und bei a2f hinterschnitten, urn eine C-Federiuirkung zu ermöglichen. Die abgewandelte Feder nach den Figuren 7A und 7U kann in einem Stecker ähnlich demjenigen nach Fig. 5 verwendet werden, der jedoch mit zwei Hülsenöffnungen versehen ist, durch wolche die beiden Hasten 62a und G2a* austreten können.
Uei der weiteren abgewandelten Ausführungsform nach Fig. LiG ist eine C-Feder 62e von halbkreisförmiger Gestalt am hinteren Ende mit zwei in Abstand voneinander angeordneten parallelen Drehstcbun 72 vorsehen, deren hintere Enden an den entsprechenden Enden der C-Feder 62e befestigt sind. Am vorderen Ende sind die Drehstäbe 72 mit Sehnenarman 72b und 72b1 versehen, die entsprechend Fig. BA entgegen dem Uhrzeigersinn von den Drehstäben abstehen. Am vorderen oder äuOeren Ende tragen die Sehnenarrne 72b und 72b1 Kugelköpfe 72a und 72a1, welche die Hasten bilden. Die Köpfe 72a, 72a1 sowie dio Sehnenarms 72b, 72b1 sind ähnlich der Haste 52a und dem Sehnenarm 52b der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ausgebildet.
Die Ausführungsform nach den Figuren GA und GB eignet sich für eine,Hülse ähnlich derjenigen nach Fig. 5, die jedoch mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Hülsenöff-
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nungen versehen ist, durch welche die Rasten 72a und 72a1
hindurchtreten können.
Dei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 9 hat der Stecker eine Nase 42i, die mit dem Federorgan einteilig verbunden
ist. lilie noch deutlicher aus Fig. 10 hervorgeht, weist das Federorgan einen Drehstab 82d auf, der vom einen Ende einer C-Feder 82e nach vorne reicht. Am vorderen Ende ist der
Drehstab 82d mit einem nach oben und vorns geneigten Armteil 02b versehen, dBr am vorderen Ende nach innen und oben gebogen ist und dann entsprechend Fig. 9 an einem verbreiterten kugelförmigen Ende 82a aufrecht durch die Hülsenöffnung hindurchgreift.
Die C-Feder verläuft von dem Drehstab aus aufwärts, reicht an ihrem von dem Drehstab abliegenden Ende senkrecht nach
unten und ist dann bei 82g nach vorne abgebogen, wobei sie in Abstand von dem Torsionsstab 82d entlang der Hülsenwand verläuft. Zwischen seinen Enden ist der nach vorne reichende Teil 82g schräg nach innen und dann entsprechend Fig. 10
nach vornu abgebogen. Sodann ist der Teil 82g unterhalb
der Haste Ü2a entsprechend Fig. 9 quer und nach oben abgebogen, so daß ein vorderer gerader Teil 82h mit dem Nasenabschnitt der Hülse fluchtet. Der vordere Teil Ü2h verläuft gleitend durch den Nasenabschnitt hindurch zu dem vorderen freiliegenden Ende 02i.
Der aufrechtstohende Abschnitt, der vom oberen Ende der
C-Foder 82e nach unten verläuft, ist bei 82f hinterschnitten, um dort den Querschnitt zu vermindern. Im Betrieb bewirken Kräfte auf die Nase 02i des Teils 02h, welche den
btockor herauszudrücken.suchen, eine Rückwärtsbewegung des Nasonteils 82h durch Abbiegung des hinterschnittenen Teils Ü2f in die in Fig. 9 gestrichelt gezeichnete Lage. Dies
ermöglicht eine unabhängige Bewegung des Nasenteils 82t1
mit Bezug auf die Raste, und in der hinteran Stellung liegt
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das hintere Ende des Nasenteils 82h unmittelbar unter der Haste Ü2a, greift an dem Sehnenarm an und verhindert eine Einujärtsbeujegung der Raste U2a.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein Federorgan ähnlich demjenigen nach Fig. 10 aus einem flachen Streifen gebildet, der eine Raste 92a in Form Binos Schenkels aufweist, der won einem gekrürnrnton Bogenabschnitt 92b absteht. Der Abschnitt 92b reicht vom vorderen Ende eines geraden Drehstabs 92d nach oben. Der Drehstab 92d ist am hinteren Ende mit dem mittleren Bereich einer querliegondan C-Feder 92e verbunden. Das obere Ende der C-Feder setzt sich nach unten in einen senkrechten hinterschnittenen Tail 92f und dann b8i 92g nach vorna bis zu der Nasa 92h fort. Das freie Ende der C-Fedar befindet sich unterhalb des aufrechtstehenden Teils 92f.
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Claims (8)

1. Stecker zum Einführen in eine Schalttafelöffnung mit einer in Längsrichtung dar Öffnung verschiebbaren zylindrischen Hülse, einem innerhalb der Hülse angeordneten Federorgan, das eine Haste nach außen durch eine seitliche Öffnung im Bereich des vorderen Endes der HüIgq drückt,und einer arn vorderen Ende der Hülse angeordneten und von dort vorspringenden Nase, die in Längsrichtung des Steckers mit Bezug auf das Federorgan bewegbar und dabei derart an das Federorgan anlegbar ist, daß sie die Raste nach außen durch die seitliche Öffnung hindurchdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (22) einen Drehstab (22e) aufweist, der bei einer Einujärtsbeiuegung dar Raste (22a) unter Torsion auslenkbar ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haste (22a) an einem Querfortsatz (22b) des Drehstabs (22e) ausgebildet ist, der von dem Fortsatz (22b) in Längsrichtung der Steckerhülse (2ü) nach hinten verläuft und an seinem hinteren Ende (22f) gegen Bewegung mit Bezug auf die Cteckerhülse (20.) festgelegt ist.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Raste (32a·, Fig. 3B) gegenüber der ersten .laste (32a) vorgesehen ist und das Federorgan 32 zwei parallele Drehstäbe (32d) aufweist, dio an ihrem hinteren Ende - einteilig miteinander verbunden sind, van dort aus nach vorne reichen und am vorderen Ende die Rasten (32a, 32a') tragen.
4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (32d) Seite an Seite angeordnet und an ihram hinteren Ende mit einer C-Fader (32e) einteilig verbunden sind, die im wesentlichen kreisfürmig ausgebildet ist und in einur in der Steckerhülsa vorgesehenen ringförmigen Ausriültmung (2Üc) sitzt.
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5. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstäbe (42d,42d', Fig. 4B) parallel, mit Bezug auf die Steckerhülse (2ΰ) einander im wesentlichen diametral gegenüberliegend angeordnet sind und die hinteren Enden der DrehstäbB (42d,42d') mit einer C-Feder (42e) einteilig verbunden sind, die innerhalb einer in der Hülse
(20) ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung (20c) federnd sitzt.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raste (42a,42af) mit dem zugehörigen Drehstab über einen Arm (42b,42b1) verbunden ist, der in Sehnenrichtung mit Bezug auf die Hülse (20) liegt, wobei die Sehnenarme parallel zueinander angeordnet sind (Fig. 4A).
7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (22a) mit dem vorderen Ende des Drehstabs (22e) über
. einen Arm (22b) verbunden, ist, der in Sehnenrichtung der Hülse (20, Fig. 2) verläuft, und daß die die Kaste (22a) aufnehmende Hülsenöffnung (2Oe) über einen Bogen der Hülse (20') derart verlauft, daß die Raste (22a) mit Bezug auf die Hülse (2Q) innerhalb der Öffnung (2Oe) auf einer gekrümmten Bahn beu/egbar ist.
8. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (82d, Fig. 10) am hinteren Ende mit einer C-Feder (G2e) versehen ist, die in einer in der Hülse (20) ausgebildeten ringförmigen Ausnehmung (2Oe) sitzt, und ein
: .Arm (22g) von der C-Feder (&2e) im wesentlichen parallel zu und in Abstand zu dem Drehstab (02d) nach vorna reicht, daß farrier der Arm (82g) am vorderen Ende einen v/ersetztart Teil (82h) trägt, der durch das vordere Enrde der Hülsa (20) hindurchragt und die Nase (82i) bildet, sowie daß die Nase durch federnde Verformung des Arms (82g) oder eines den Arm mit der C-Feder verbindenden Teil© (02f) gegen dia Hülse (2ü) axial bewegbar ist.
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