DE1465172C - Anordnung zur Herstellung einer elektrischen Klemmverbindung - Google Patents
Anordnung zur Herstellung einer elektrischen KlemmverbindungInfo
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Description
50
Das Patent 1290 211 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Klemmverbindung mit
einem Anschlußzapfen, bei dem die zur Anwendung gelangende Verbindungsklemme eine Breite zwischen
gegenüberliegenden Flächen aufweist, die geringer ist als die kombinierte Dicke des Anschlußzapfens und
des anzuschließenden Leiters, wenn beide einander unmittelbar berühren, wobei die Klemme auf den
Anschlußzapfen so übergeschoben wird, daß sie denselben umschließt, und der Leiter zunächst in Querrichtung
auf das Ende des Anschlußzapfens aufgelegt wird und durch die Verbindungsklemme beim Überschieben
derselben auf den Anschlußzapfen mitgenommen wird und zwischen dem Zapfen und der
Klemme eingeschlossen wird, so daß der Zapfen und der Leiter im innigen Kontakt miteinander gehalten
werden.
Bei einer Ausführungsform des den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Verfahrens wurden amboßartige
Auflageflächen bildende Führungsmittel zwischen dem Anschlußzapfen und dem Anschlußdraht
so vorgesehen, daß die Klemme und der Draht zunächst gegen die amboßartige Auflagefläche geschoben
wurden und dann längs der Führungsmittel weitergeschoben wurden, bevor das Überschieben auf
den Anschlußzapfen "stattfand. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der
Hauptanmeldung gelangte ein isolierender Anschlußdraht zur Anwendung, und es wurde das isolierte
Ende desselben dadurch abgestreift, daß die Oberkante des Zapfens oder der amboßartigen Auflagefläche
die Isolierung durchschnitt, und der Kerndraht aus dem Ende der Isolierung an der Durchschneidungsstelle
herausgezogen wurde, wenn die Klemme und der Anschlußdraht auf den Pfosten oder die Führungsmittel
übergeschoben wurde.
Das Patent 1 290 211 zeigt auch ein Werkzeug zur Durchführung des vorstehend erörterten Verbindungsverfahrens,
und es waren in der Längsrichtung der Führungsmittel verschiebbare Vorschubmittel
vorgesehen, die an einer zur Einführung der Verbindungsklemmen an dem Werkzeug vorgesehenen öffnung
vorbei beweglich waren; die Führungsmittel waren so ausgebildet, daß durch die öffnung eine Verbindungsklemme
eingeführt werden konnte, und die Klemme durch die Vorschubmittel an einer in der
Querrichtung sich erstreckenden öffnung zum Einführen des Anschlußdrahtes vorbei bewegt wurde,
wobei die Führungsmittel eine Führungsschiene aufwiesen, die mit dem Anschlußzapfen in eine ausgerichtete
Lage gebracht wurde. Früher getätigte Anmeldungen beschrieben auch ein Werkzeug, welches
einen amboßartigen Auflagekörper mit Führungsmitteln und Vorschubmitteln zum Überschieben der
Verbindungsklemme auf den Amboßkörper und über die Führungsmittel hinaus aufwiesen, wobei Einführungsmittel
für den Anschlußdraht vorgesehen waren, die senselben mit seinem Ende quer zur Amboßfläche
einsteckten, wobei der Amboßkörper mit seinem anderen Ende in eine ausgerichtete Lage mit dem Anschlußzapfen
gebracht wurde.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung eines ' Werkzeuges zur Ausführung des Verfahrens gemäß
dem Patent 1 290 211, bei dem das Werkzeug in seinem Werkzeugkörper Führungsmittel aufweist, die
eine Gleitbahn zur Führung der Verbindungsklemme an einer zur Einführung des Verbindungsdrahtes dienenden
öffnung vorbei und zum Überschieben auf einen Anschlußzapfen aufweist und bei dem die Vorschubmittel
zum Vorschieben der Verbindungsklemme dieselbe über die Führungsmittel hinweg und
auf den Zapfen überschieben, wobei sich die Einführungsöffnung für den Draht quer zu den Führungsmitteln
erstreckt, und kennzeichnet sich dadurch, daß der zum Einstecken des Verbindungsdrahtes vorgesehene
Einführungskanal derart schräg geneigt ist, daß er am hinteren Ende der Führungsbahn sich gegen
die Richtung der Klemmenbewegung nach hinten erstreckt.
Bei dieser Ausführungsform des Werkzeuges erstreckt sich der in den Einführungskanal eingeführte
Verbindungsdraht quer zum Führungsweg unter einem Winkel nach hinten und wenn längs des Führungsweges
eine Verbindungsklemme vorgeschoben wird, ergreift der Querabschnitt der Klemme den
Draht, und der aus dem Einführungskanal hervorste-
i 4Ö5 i/2
hende Draht wird über den Führungsweg so gebogen, daß sich zwischen dem Gleitweg und dem Einführkanal
des Drahtes eine einen spitzen Winkel bildende Knickstelle ergibt. Die Isolierung des Drahtes wird an
der spitzwinkligen Knickstelle dadurch durchschnitten, daß das vordere Ende des Einführungskanals als
Schneidfläche wirkt, und es wird der Kerndraht des Anschlußdrahtes, der sich in dem Einführungskanal
in der dort befindlichen Isolierung befand, aus der
seite eine Rinne zur Führung der Klemmenvorschubvorrichtung 13 aufweist.
Der Schieber 16 ist vertikal hin und her beweglich zwischen einer oberen Stellung, in der seine Oberkante
mit der Führungsbahn des Blockes 17 ausgerichtet ist und einer unteren Stellung, in der sein oberes
Ende mit der zum Aufschieben einer Verbindungsklemme vorgesehenen Vorrichtung 19 ausgerichtet ist. Das obere Ende des Schiebers 16 hat einen
Isolierung herausgezogen und in den Führungsweg io T-förmigen Querschnitt, und die Führungsbahn des
zwischen dem Verbindungsteil der Klemme und der Blockes 17 ist, wie Fig. 3 zeigt, ebenfalls T-förmig.
Führungsbahn hineingezogen.
Durch die Ausbildung des spitzen Winkels an der Knickstelle ergibt sich eine schärfere Schneidkante an
Das untere Ende des Schiebers 16 ist mittels eines Schlitzes und Stiftes 20 mit dem vorderen Ende eines
Hebels 21 verbunden, der mit der Platte 7 an einer
der Führungsschiene, und es wird das Abstreifen der 15 zwischen seinen Enden liegenden Stelle 22 verbunden
Isolierung von dem isolierten Anschlußdraht erleichtert.
Es soll nunmehr die Erfindung unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren näher erörtert werden.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Handwerkzeuges,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Werkzeuges,
ist. Das hintere Ende des Hebels 21 wirkt gegen eine starke Feder 23, die an dem die Nockenfläche aufweisenden
Block 9 vorgesehen ist, und die Feder 23 greift in eine Nut 24 an der oberen Seite des Hebels
21, so daß in F i g. 2 der Hebel 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Bei einer Vorwärtsbewegung des
Blockes 9 bewegt sich die Feder 23 an dem Schwenkzapfen 22 vorbei, und dann wird der Hebel 21 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt, bis der Block 9 wieder
F i g. 3 eine perspektivische Teildarstellung des die 25 zurückgezogen wird.
Führungsbahn bildenden Teiles, Ein Klemmenstreifen 15 ist auf einer Spule 25 auf-
F i g. 4 eine Schnittdarstellung entsprechend der gewickelt, die an der Seitenplatte 6 mittels eines Ar-Schnittlinie
4-4 der F i g. 2, wobei die Blickrichtung
den Pfeilen entspricht.
den Pfeilen entspricht.
mes befestigt ist und wird von der Spule 25 zwischen
den Seitenplatten 6 und 7 über eine Zuführfläche 27
Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug ist pistolenar- 30 an der oberen Seite eines mit der Platte 7 verbunde-
tig ausgebildet, und der Werkzeugkörper hat einen nach unten sich erstreckenden Pistolengriff 2 und
eine aus einem Kolben und einem Zylinder bestehende Antriebsvorrichtung 3, die durch einen Ab-
nen Blockes 28 geführt. Der Klemmenstreifen 15 wird bei jedem Arbeitsvorgang des Werkzeuges um
einen Abstand weitergerückt der der Länge einer Verbindungsklemme 15 entspricht, und zwar durch
zugshahn 4 gesteuert wird und mit Druckluft von 35 eine Vorschubklinke 29, die an einem Block 31 miteiner
Zuleitung 5 betrieben wird. Der Werkzeugme- tels eines Stiftes 30 schwenkbar angeordnet ist. Eine
chanismus ist im vorderen Teil zwischen Seitenplatten 6 und 7 angeordnet und in F i g. 2 im einzelnen
Torsionsfeder 32 spannt die Klinke 29 im Uhrzeigersinn vor, so daß ihre Spitze in den Klemmenstreifen
dargestellt. 15 eingreift. Ein Arm 33 erstreckt sich von dem
Die Kolbenstange 8 der pneumatischen Antriebs- 40 Block 31 nach hinten und durch einen Schlitz in dem
vorrichtung 3 hat an ihrem vorderen Ende einen eine Block 28 hindurch, wobei die Kupplung mit dem
Nockenfläche bildenden Kopf 9 und wird in F i g. 2
bei Betätigen des Abzuges 4 nach links bewegt. Ein
Arm 10 erstreckt sich von dem Block 9 nach oben
und ist mit zwei Verbindungsblöcken 11 und 12 ge- 45 kenfläche koppelt, die durch eine nicht dargestellte und bei
Überbelastung nachgebende Kupplung miteinander
verbunden sind. Diese bei Uberbelastung nachgebende Kupplung ist so ausgebildet, daß, wenn die
bei Betätigen des Abzuges 4 nach links bewegt. Ein
Arm 10 erstreckt sich von dem Block 9 nach oben
und ist mit zwei Verbindungsblöcken 11 und 12 ge- 45 kenfläche koppelt, die durch eine nicht dargestellte und bei
Überbelastung nachgebende Kupplung miteinander
verbunden sind. Diese bei Uberbelastung nachgebende Kupplung ist so ausgebildet, daß, wenn die
Schubkraft in dem Werkzeug einen bestimmten Wert 50 eine T-förmige Führungsbahn 36, wie F i g. 3 zeigt,
überschreitet, die die Blöcke 11 und 12 miteinander wobei der Querteil 38 auf einer Rippe 37 vorgesehen
kuppelnde Vorrichtung nachgibt und eine Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 8 zuläßt, ohne daß dabei
die Vorschubvorrichtung 13 für die Verbindungsklemme in Tätigkeit tritt. Die Vorschubvorrichtung 55 rungskanal 40 verläuft schräg nach unten und vorn in 13 ist mit dem Block 12 verbunden und erstreckt sich den F i g. 2 und 3 und quer zu dem Führungsweg des in dem Werkzeug nach vorn und hat einen verstärkten Vorderteil 14, der in eine unterhalb vorgesehene
Nut eingreift und dadurch eine Verbindungsklemme
die Vorschubvorrichtung 13 für die Verbindungsklemme in Tätigkeit tritt. Die Vorschubvorrichtung 55 rungskanal 40 verläuft schräg nach unten und vorn in 13 ist mit dem Block 12 verbunden und erstreckt sich den F i g. 2 und 3 und quer zu dem Führungsweg des in dem Werkzeug nach vorn und hat einen verstärkten Vorderteil 14, der in eine unterhalb vorgesehene
Nut eingreift und dadurch eine Verbindungsklemme
15 vorschiebt. In Fig. 2 befindet sich die Vorschub- 60 hinten in bezug auf die Führungsbahn und gegen die
vorrichtung 13 in einer zurückgezogenen Stellung Zuführrichtung, mit der die Klemmen 15 längs der
Block' 28 durch einen in dem Schlitz laufenden Stift 34 erfolgt. Das hintere Ende des Armes 33 hat einen
seitlichen Vorsprung 35, der gegen die hintere Nok-10 des Kopfteiles 9 wirkt, so daß eine
Rückwärtsbewegung des Kopfes 9 der Kolbenstange 8 die Klinke 29 längs des Klemmenstreifens 15
zurückzieht.
Der Führungsblock 17 hat an seiner oberen Fläche
ist. In dem Querteil ist eine öffnung 39 vorgesehen,
die den Querteil und die Rippe durchsetzt und einen offenen Einführungskanal 40 bilden. Der Einfüh-
Führungsblockes 36. Auf diese Weise verläuft von seinem Inneren, entfernt von der Führungsbahn 36
liegenden Ende der Einführungskanal schräg nach
und bei Betätigung des Werkzeuges wird die Vorschubvorrichtung 13 über einen Vorschubkörper
und über die in dem Block 17 gebildete Führungsbahn nach vorn geschoben, bis der hervorstehende
vordere Teil 14 am Vorderende des Werkzeuges hervorsteht. Zwischen den Seitenplatten 6 und 7 ist ein
Vorschubblock 18 vorgesehen, der an seiner Unter-
Bahn 36 durch die Vorschubvorrichtung 13 bewegt werden. Eine Rinne 41 ist im vorderen Teil der Führungsbahn
vor der Einführöffnung 39 vorgesehen. Die Nut 41 erstreckt sich nach hinten und nach unten
zu dem Einführungskanal 40. In der Nähe des Einführungskanals 40 ändert sich die Neigung der Nut
41 plötzlich, und es bildet die Nut 41 gemäß F i g.
i 465 172
und 4 einen verhältnismäßig engen Einführungsschlitz zur Führung des Kerndrahtes, der aus der Isolierung,
die sich in dem Einführungskanal 40 und dem Querteil 38 befindet, herausgezogen wird.
Der schräge Einführungskanal 40 und die Nut 42 bilden zusammen zwei verhältnismäßig scharfe
Schneidkanten 43.
Bei der Betätigung des Werkzeuges haben die Werkzeugsteile normalerweise die in F i g. 2 dargestellte
Lage, wobei der Schieber 16 sich in seiner oberen Lage befindet und an seinem oberen Ende eine
einzige Klemme 15 in Verlängerung der Führungsbahn 36 aufweist. Wenn der Abzug 4 betätigt wird,
wird Druckluft der aus dem Zylinder und dem Kolben bestehenden pneumatischen Vorrichtung zugeführt,
und die Kolbenstange 8 wird nach vorn bewegt. Die Kolbenstange 8 treibt die Vorschubvorrichtung
13 durch die Blöcke 11 und 12 und die vorgesehene bei Überbelastung nachgebende Kupplung nach
vorn. Wenn das vordere verstärkte Ende 14 der Vorschubvorrichtung 13 sich über den Schieber 16 bewegt,
wird die Verbindungsklemme auf dem Schieber 15 in einer Vertiefung der Vorschubvorrichtung ergriffen
und von dem Schieber 16 auf die Führungsbahn 36 übergeschoben. Die Klemme 15 wird längs
der Führungsbahn 36 weitergeschoben, bis sie gegen den isolierten Anschlußdraht anläuft, der durch eine
Einsteckvorrichtung 44 mit seinem Ende so eingesteckt wurde, daß sein Ende quer zur Führungsbahn
36 läuft und sich in dem Einführungskanal 40 befindet. Es wird der Isoliermantel gegen die Schneidkante
43 gedrückt und dadurch durchschnitten, und der Kernleiter wird an dem Einführungskanal 40 nach
vorn bewegt, wobei die Klemme 15 die Isolierung an der Einschneidstelle abtrennt und den Draht durch
die Nuten 42, 41 aus dem Einführungskanal 40 herauszieht. Während der Vorwärtsbewegung der Vorschubvorrichtung
wird der Schieber 16 gesenkt, wenn die Feder 23 des Kopfteiles 9 nach vorn über den
Drehzapfen 22 sich bewegt, wobei das obere Ende des Schiebers 16 mit der Zuführungsfläche 27 der
zum Zuführen der Klemmen vorgesehenen Vorrichtung 19 ausgerichtet wird. In einem letzten Teil des
Vorwärtshubes der Vorschubvorrichtung 13 werden die Klemme und der Draht vom Ende des Führungsblockes
36 auf den Anschlußzapfen, der mit dem vorderen Ende der Führungsbahn ausgerichtet ist, übergeschoben.
Im letzten Teil der Vorwärtsbewegung greift der die Nockenfläche aufweisende Kopfteil 9
gegen die hintere Fläche des beweglichen Blockes 31, und der Block 31 und die Klinke 29 werden um die
Länge einer Verbindungsklemme vorgerückt, so daß die vordere Klemme 15 des Klemmenstreifens auf
den Schieber 16 übgeschoben wird.
Wenn am Ende des Vorwärtshubes der pneumatisehe Druck aufgehoben wird, wird durch eine Feder
die Kolbenstange 8 zurückgezogen. Der Kopf 9 bewegt sich nach hinten, und die Feder 23 gleitet über
den Drehzapfen 22 hinweg, so daß der Hebelarm 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt wird und den Schieber
16 anhebt. Bei der Aufwärtsbewegung des Schiebers 16 wird die vorderste Klemme 15 von dem Streifen
abgetrennt und in gleiche Höhe mit dem Führungsklotz 36 gebracht. Es wird die Vorschubklinke 29
von dem Streifen zurückgezogen, wenn der Kopfteil 9
bei seiner Rückwärtsbewegung gegen den Vorsprung 35 wirkt, und der Block 31 in bezug auf den
Block 28 nach hinten gezogen wird; dabei greift die Klinke an einem nach vorn hervorspringenden Teil
des Blockes 28 an, so daß sich eine entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung der Klinke 29 gegen
die Kraft der Feder 32 ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Werkzeug, dessen Werkzeugskörper einen Führungsblock mit einer Führungsbahn zum Führen
einer Verbindungsklemme an einer öffnung zum Einführen eines Anschlußdrahtes vorbei und
Vorschubmittel zum Vorschieben der Klemme über die Führungsbahn und Überschieben auf
einen Anschlußzapfen aufweist, und die Einführöffnung für den Anschlußdraht einen Einführungskanal
enthält, der sich quer zu der Füh- . rungsbahn erstreckt, zur Ausführung des Verfahrens
nach dem deutschen Patent 1290 211, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungskanal
(40) sich schräg von seinem Inneren der Führungsbahn (36) entfernt liegenden Ende
nach hinten in Richtung auf die Führungsbahn (36) und gegen die Richtung der Klemmenbewegung
erstreckt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungskanal (40) ein
seitlich offener Schlitz in einer T-förmigen Führungsschiene (37, 38) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz den Querteil (38)
und die Rippe (37) der T-förmigen Führungsschiene (36) durchsetzt, und der Querteil (38) vor
dem Einführungskanal (40) eine Nut (41) aufweist, die sich nach hinten schräg nach unten erweitert
und mit ihrem hinteren Ende in den Einführungskanal (40) einmündet.
4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (41) einen von ihrem
vorderen Ende nach hinten abfallenden Nutengrund hat, und der Nutengrund in der Nähe des
den Einführungskanal bildenden Schlitzes (40) steiler abfällt (42).
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (38) der Führungsschiene
(36) am vorderen Ende des schlitzförmigen Einführungskanals (40) scharfe Kanten
(40) aufweist, die an den gegenüberliegenden Seitenwandungen der Nut (41) gebildet sind und
nach hinten gerichtet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US37265164 | 1964-06-04 | ||
US372651A US3191281A (en) | 1964-06-04 | 1964-06-04 | Apparatus for making electrical connections |
DEA0049355 | 1965-05-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1465172A1 DE1465172A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1465172B2 DE1465172B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1465172C true DE1465172C (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=
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