DE1464014A1 - Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE1464014A1
DE1464014A1 DE19641464014 DE1464014A DE1464014A1 DE 1464014 A1 DE1464014 A1 DE 1464014A1 DE 19641464014 DE19641464014 DE 19641464014 DE 1464014 A DE1464014 A DE 1464014A DE 1464014 A1 DE1464014 A1 DE 1464014A1
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Bruijning Hugo Georg
Baartman Johan Leonard
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/0407Opening or closing the primary coil circuit with electronic switching means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil

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Description

Jf. Y.Philips1 Gloeilampenfabrieken
"Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen11
Me Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen alt mindestens einer Bochepannungszündkerze, bei der die Hochspam»nngaenergie der Zündkerze unter Kontrolle einee magnetischen Schalters zugeführt wird, der besteht aus einer Primärwicklung, die an eine Wechselapannungsquelle mit einer gegenüber der maximalen !Drehzahl der Brennkraftmaschine sehr hohen Frequenz angeschlossen 1st, aus einer zweiteiligen Sekundärwicklung, einem die Primär- und die Sekundärwicklung tragenden Kern aus f err (magnetischem Material, und aus einem durch die Brennkraftmaschine angetriebenen inker, durch den der magnetische Pluß durch den Kern periodisch erheblich geändert wird, so daß über die Sekundärwicklung kurzzeitig eine Spannung durch die über der Primärwicklung angelegte Wechselspannung induziert wird·
Sine derartige Zündvorrichtung ist bereits bekannt, so z.B. aus der britischen Patentschrift 808.714.
nachteilig ist dabei, daS infolge des unvermeidbaren Streuflusses des dort verwendeten magnetischen Schalters eine vollständig· Unterbrechung der Übertragung der Hochspannungsenergie nach der Zündkerze nicht gewährleistet ist.
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Neue Unterlagen ίΛ*τ§ίΜ*Ι*.ΐ
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Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Fachteil zu beseitigen und eine Zündvorrichtung zu schaffen, die darüber hinaus auch unempfindlich ist gegen von außen auf den Schalter einwirkende oagnetische oder elektromagnetische Flüsse.
Die Erfindung besteht darin, daß auch die Primärwicklung zweiteilig 1st, daß der Kern ein dreischenkliger Kern mit zwei Außenschenkeln ist, deren jeder einen Teil der Primärwicklung und einen feil der Sekundärwicklung trägt, und die Seile einer dieser Wicklungen in einander entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, und daß der Anker derart angeordnet ist, daß er die magnetische Reluktanz des Magnetkreises zwischen einem der zwei Außenschenkel des Kernes und dessen drittem Schenkel periodisch erheblich ändert.
Me Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der Zündvorrichtung nach der Erfindung und
Pig· 2 zeigt das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Zündvorrichtung nach flg. 1 enthält eine Zündspule 1 mit einer Primärwicklung 2, -einer Sekundärwicklung 3 und einem Kern 4 aus ferromagnetischem Material, einen Ladekondensator 6 und einen Schalter 8, über den die Primärwicklung 2 der Spule 1 über den Kondensator 6 angeschlossen werden kann. Sie Sekundärwicklung 3 ist einerseits mit der isolierten Elektrode einer Zündkerze 7 und andererseits mit Erde, z.B. mit der Masse eines voa Motor angetriebenen fahrzeuges, verbunden. Der Kondensator 6 wird dauernd durch eine Gleichspannungsquelle von z.B. 2oo T aufgeladen, von der nur der Innenwiderstand 9 in der figur dargestellt ist.
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Wenn der Schalter 8 für Strom durchlässig gemacht wird» entlädt eich der Kondensator 6 über die Primärwicklung 2 der Zündspule und erzeugt über der Sekundärwicklung 3 eine so hohe Bcheitelspannung, daß zwischen den Elektroden der Zündkerze 7 ein Funken erzeugt wird·
Die Hochepannungsenergie der Zündkerze 7 wird über den 8chalter 6 unter der Steuerung eineβ magnetischen Schaltere zugeführt. Dieser magnetische Schalter enthält eine «weiteilige Primärwicklung 1o, 1of v die an eine Wee&selepannungequelle mit einer gegenüber der maximalen Drehzahl des Motors sehr hohen frequenz angeschloseen ist. Bei einem Motor mit einer maximalen Drehzahl von 6ooo Umdrehungen pro Minute (loo tJmdr./3eo.) wird z.B. eine Weohselspannungsquelle mit einer Frequenz ron mindestens 36000 Hb gewählt, um die Zündlage hinreichend genau wählen en können: eine Periode der Wechselspannung entspricht dann einem Lagenunterschied von 1°·
Jeder Seil der Wicklung 1o, 1o* ist auf einem von zwei Inßensohenkeln eines dreisohenkligen Kernes 11 aus ferromagnetisohem Material angebracht und beide sind in einander entgegengesetzten Richtungen gewickelt» so daß ein Strom durch die in Reihe geschalteten Wioklungeteile 1o und Iof nahezu keinen magnetischen FIuB durch den Mittelachenkel des Kernes 11 erzeugt. Der magnetische Schalter enthält weiter eine zweiteilige Sekundärwicklung 12, 12*, von der jeder Seil auf einem anderen der Anfiensohenkel des Kernes 11 angebracht 1st und beide Zeile in der gleichen Richtung gewickelt und miteinander in Reihe geschaltet sind, wobei der Schalter welter einen fön dem Motor angetriebenen inker 13 enthält, der z.B. aus einem ferromagaetlsohen Material mit verhältnismäßig hoher Permeabilität oder aus einem elektrisch leitenden Material «der aue beiden besteht.
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Wenn der Anker 13 sich. In der dargestellten Lage befindet, verringert er in erheblichem Maße den magnetischen Widerstand des Magnetkreises, der aus dem linken Schenkel und dem Mittelschenkel des Kernes 11 gebildet wird. Ee entsteht ein hoher magnetischer Wechselfluß durch diesen Eiernteil, und die in dem Seil 12 * der Sekundärwicklung induzierte Wechselspannung ist bedeutend größer als die entgegengesetzte Spannung, die in dem anderen Teil 12 der Sekundärwicklung induziert wird. In der entgegengesetzten lage Terringert der Anker 13 den magnetischen Widerstand des Magnetkreises, der aus ί!em rechten Schenkel und dem Mittelschenkel des Kernes 11 besteht, so daß die Wechselspannung des Seiles 12 der Sekundärwicklung bedeutend größer ist als die des Seiles 12* dieser Wicklung. In beiden Fällen wird die Wechselspannung über die ganze Sekundärwicklung 12, 12· dem Basis-Bad.tter-Kreis eines Transistors 14 zugeführt, dessen Emitter-Kollektor-Kreis die Steuerelektrode des Schalters 8 über Widerstände 15 und 16 mit der positiT^ Klemme einer Gleichspanrmngsquelle, z.B. einer Batterie von 12 V, verbindet.
Dreht sich der Anker 13 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie die Kurbelwelle des Motors, so eignet sich die dargestellte Torrichtung für einen 4-Zylinder-4-Iaktmotor oder für einen 2-2ylinder-2-Talrtmotor, und sie kann für jeden Motor durch entsprechende Änderung des Verhältnisses zwischen der Drenzp*-"1 der Kurbelwelle des Motors und der des Ankers oder durch -—^erung des Ankers selber geeignet gemacht werden. Dreht sich z.B. der Anker 13 mit einer Umdrehung während zweier Umdrehungen der Kurbelwelle des Motors, wie dies für den (nicht dargestellten) Terteiler in einem Viertaktmotor üblich ist, so wird für einen 4-Zylindermotor ein zweiarmiger, sternförmiger Anker mit Winkeln von 9q° bzw. 27o° zwischen den Schenkeln benutzt werden
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können. Es könnte die Drehachse des inkers auch derart nach ' links oder nach rechte verschoben werden, daß dieser nur den magnetischen Widerstand des Kagnetfcröi&öi dee Teiles des Kernes 11 «it dem MittelBChenkel und dea linken bzw. rechten Außensehenkel verringern kann, aber nicht den des anderen Magnetkreises mit dee rechten baw. linken lußenschenkfel de« Kernes 11, wobei ein vierarmiger, sternförmiger Anker mit Winkeln τοπ 9o° »wischen den Schenkeln benutzt werden muß.
Der Schalter 8 tat ein Thyrister, dessen Baitter geerdet ißt und dessen Anode Über die Primärwicklung 2 der Zündspule 1 an die Pluskleinme dee Kondensators 6 angeschlossen ist, wS&rend ' die Zündelektrode (Steuerelektrode) Über den Strombegrensungswiderstand 15 »it dem Kailektor eineö- jmp-Terstärkertrarrsi store 14 verbunden ist. Der Widerstand'16 im !fetter^-Krels' des $ra&- sistors 14 dient dazu, den Arbeitspunkt dieses Transistors fcii stabilisieren. ' : ' '·' ": -' ' ' " ■ · -· ·-■"■ ^'-"■'.·-■' ^?t
Die vorerwähnte Wechselspannungequelle ist ein Oszillator mit : ' einem pnp-Transistor 17» einem Schwingkreis 13, 19 zwischen dem Kollektor dieses !Praneietors und Erde, einer RUekkopplungö-wicklung 2o im Smitter-'Krelä dieses Transietors auf demselben Kern 21 aus ferromagnetiscfaea Material wie dieWicklung der In^ duktivität 18 des Schwingkreises 1Ö, *^9 uad mit den Arbeite-; punkt bestimmten Mitteln. Parallel zum Schwingkreis 18, 19 liegt die Primärwickltmg 1o, 1of deö magnetischen Schalters über ei^ nen Kopplungekondensatör 3o. ' r: - · v.nc* ?·«/■■
Die den Arbeitspunkt bestimmenden Mittel enthalten einen Widerstand 22, der durch einen Kondensator 23 Überbrückt und äei in Reihe mit der EÜokkoflungöwicklung 2ό in den Bmitter-Krei^ dee Traneist or s 17 zwischen der Wicklung 2 ο und der Pluekiemate
-S-
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Grlelchspannungsquelle von 12 Y geschaltet ist.. Ein ohmscher Spannungsteiler mit Widerständen 24 und 25 ist über diese Gleich- , spannungsquelle, angeschlossen, und seine Anzapfung ist mit dem.,; gemeinsamen Punkt der Wicklung 2o. und^des Widerstandes 22 über_. eine in Rückwärtsrichtung geschaltete Diode 26 verbunden. Bei , Zunahme der Temperatur sind der Kollektorableitungsstrom IQQ and somit auch der Tftni tt er strom des Transistors 17 geneigt zuzunehmen. Der Ableitungsstrom der Diode 26 nimmt dabei jedoch , auch zu, so daß die Spannung über dem Widerstand £2 zunimmt und, der Zunahme des Emitterstroms des Transistors 17 entgegenwirkt. Schließlich ist die Basis des Transistors 17 an den gemeinsamen Punkt zweier Widerstände 27 und 28 angeschlossen, die über die Gleichspannungsquelle von 12 V in Reihe mit einer in Vorwärtsrichtung geschalteten Diode 29 geschaltet sind.
BOrmalerweise ist der Transistor 17 mittels der erwähnten, den Arbeitapunkt bestimmenden Mittel in der Vorwärtsrichtung betrieben, so daß der Oszillator mit diesem Transistor frei schwingen kann. In dem Augenblick, in dem der Thyristor 8 nach dem Entladen des Kondensators 6 wieder gesperrt wird, nimmt das Anodenpotential mit dem der Plusklemme des Kondensators 6 wieder zu. Diese -Potentialänderung wird über· einen Kondensator 31 und ei-, neil Reihenwideistand 32 über die Diode 29 zugeführt, die infolgedessen gesperrt wird. Dies hat zur Folge, daß eine positive Vorspannung kurzzeitig der .Basis des Transistors 17 zugeführt., wird, so daß dieser Transistor,gesperrt wird und der Oszillator während kurzer Zeit nicht mehr schwingen kann. Dank dieser Maßnahae ist sichergestellt, daß der Transistor 14 gesperrt bleibt und daß der Thyristor 8 nicht vorzeitig durch Streuüber.tragung der Sbhwingung(ia des Oszillators gezündet werden kann« bevor , . der Kondensator 6 wieder die volle Spannung der Gleichspannungsquelle von 2oo V angenommen hat· . r: '. ;
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Ss könnte selbstverständlich auch auf gleiche Weise der Transistor 14 während der Wiederherstellungszeit des !Thyristors 8 und der Aufladeselt dee Kondensators 6 gesperrt werden, aber das Sperren des Oeziilatortranaistors 17 hat eich in der Praxis als zuverlässiger erwiesen.
Ss könnten auch die Wicklungsteile to und 1o* in der gleichen Richtung und die Wicklungsteile 12, 12* in entgegengesetzten Richtungen gewickelt werden. Die über den Wicklungen 12 und 12* erzeugten Spannungen in Abwesenheit eines f erromagneti sehen Elements, das den magnetischen Widerstand des Magnektkreiees in einem der Außenschenkel und in dem Hittelschenkel des Kernes 11 stark herabsetzt, heben dann, einander nahezu vollkommen auf, während in Anwesenheit eines solchen Elementes die Spannung über einem dieser Wicklungsteile, z.B. 12', bedeutend größer wird als die Über dem anderen. Dennoch hat sich die Vorrichtung als zuverl&seiger erwiesen, wenn praktisch kein magnetischer fluS in dem Mittelschenkel des Kernes 11 erzeugt wird, solange über den magnetischen Schalter keine Übertragung erfolgen soll·
Das Ausführungebeisplel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. "1 daftür^aiyrTlaß dsbr Oszillator1 mTfc nmtVrtiaaijeF&i&ni·**'· dazu benutzt wird, über den magnetischen Schalter 1o, 13 einen Verstärker zu steuern, der die Primärwicklung 2 der Zündspule 1 mit verstärkten Wechselspannungsimpulsen speist. Die Zündkerze 7 wird somit durch die Zündspule 1 mit hohen Wechselspaimungslmpulsen gespeist· Zu diesem Zweck muß die Zündspule 1 für die frequenz des Oszillators mit dem franeistor 17 besondere ausgebildet werden, d.h. sie muß eine kleine verteilte Kapazität und eine Sigenresonanzfrequenz haben, die erheblich höher ist als die Oszillatorfrequenz. Ss kann auch ©4% frequenzteilender Verstärker z.B. zwischen dem magnetischen Schalter 1o -13 and den Bingangaelektroden des Transistors 14 eingeschaltet werften.
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Der Anker 13 dieses Ausführungebeispiele dreht sich um eine Achse parallel zum Luftspalt zwischen dem Mittelschenkel und dem linken Außenschenkel des Kernes 11. Infolgedessen ergibt sich eine steilere, seitlich genauer bestimmte Inderung des magnetischen Widerstandes des Kernes 11· Wird dieser Anker mit der gleichen Sreheahl angetrieben wie der nicht dargestellte Verteiler des Motors, so hat er eine Anzahl von Schenkeln gleich der Zylinderanzahl dieses Motors.
Der Tranaietor 14 muß die Zündenergie liefern können und ist daher ein Lelstungstransistor, z.B. des Type ASZ 18. Um diesen Leistungstransistor über den magnetischen Schalter ausreichend zu steuern, wirf dieser Schalter gleichzeitig wie ein die Spannung erhöhender Transformator benutzt, dessen Verhältnis zwlsohen der Primärwicklung 1o, 1o* und der Sekundärwicklung 12, 12', ζ «Β. τ 1:1o ist, während die Primärwicklung mit niedriger Impedanz in den Emitterkreis des Oszillators 17 eingefügt ist, in Reihe mit den den Arbeitepunkt bestimmenden, stabilisierenden Mitteln 22 - 26. Sie Rückkopplung8wicklung 2ο liegt dann in dem Basiskreis des Transistors 17, dessen Basispotential duroh den Spannungsteiler 27» 28 bestimmt und durch einen Kondensator 33 stabilisiert wird.
Sohliefllioh wird die Bteuerepannung dtr Basis des Transistors 14 über ein· Zeaer-Diode 34 engtführt, so dafl dieser ffransistor, dessen Basis über einen Widerstand 36 geerdet IMt9 und dessen Äitterkreis eine Alt natürliche Schwelle erhöhende Diode 37 enthält, aioht auf Btörspannungtn anspreohen kann und gesperrt bleibt» es sei denn, Aaft eine starke Übertragung der Sohwingungen Über den magnetischen Sohalter 1o - 13 erfolgt.
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Ia ilaer praktieohen Jnsfünrungifor* der Vorrichtung dt« la fig» 1 dargestellten Jype war die Zündspule 1 dta üblichen
Der Thyristor 8 war rom Typ OIOP.
Der Transistor 14 war ein OGT 12 und der Transistor 17 war ein 00 8o.
Ue Diode 26 war eine 015 und die Blöde 29 eine OA 2oo.
Die Wi oklungsteile 1o und 1of hatten je 75 Windungen und die Vicltlungeteile 12 und 12* je 15o Windungen.
Die Induktivität 18 hatte 3oo Windungen und die Rüclckopplunge wicklung 2o hatte 15 Windungen.
Die Widerstände und Kondensatoren hatten die nachfolgenden Wertes
6 1 μϊ
15 1oo Ohm
16 1oo Oha 19 o,o1 μ?
22 33o Ohm
23 o,18 μϊ
24 22o Ohm
25 33 Ohm
27 1ooo Ohm
28 33o Ohm
30 1 μ»
31 0,1 μ*
32 47 Ohm
und die Oeeillationsfrequen» betrug etwa 3o ooo Hs.
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Patentaniprüohet

Claims (3)

  1. U64014
    - 1o -
    Patentansprüche:
    Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit mindestens tlner Hoohspannungszündkerze, bei der die Hochspannungbenergie der Zündkerze unter Kontrolle eines magnetischen Schalters augeführt wird, der besteht aus einer Primärwicklung, die an eine Weohselspannungsquelle mit einer gegenüber der maximalen Drehzahl der Brennkraftmaschine sehr hohen frequenz angeschlossen ist, aus einer zweiteiligen Sekundärwicklung, einem die Primär- und die Sekundärwicklung tragenden Kern aus ferromagnetischem Material, und aus einem durch die Brennkraftmaschine angetriebenen inker, durch den der magnetische Fluß durch den Kern periodisch erheblich geändert wird, so daß über die Sekundärwicklung kurzzeitig eine Spannung durch die über der Primärwicklung angelegte Wechselspannung induziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Primärwicklung (1o, 1of) zweiteilig ist, daß der Kern (11) ein drelsohenkliger Kern mit zwei Außenschenkeln 1st, deren jeder einen Seil der Primärwicklung und einen Seil der Sekundärwicklung trägt, und die Teile einer dieser Wicklungen in einander entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, und daß der Anker (13) derart angeordnet ist, daß er die magnetische Reluktanz des Magnetkreises zwischen einem der zwei Außenschenkel des Kernes (11) und dessen drittem Schenkel periodisch erheblich ändert.
    - 11 -
    909811/0723
    Neue Unterlagen w- '> ί > '··-.'■ α·- ι ■ ; aki...-,?.ck,h.v.4.^ 19^
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, wobei die über den magnetischen Schalter übertragene Wechselspannung zum Zünden eines gesteuerten Gleichrichter» benutzt wird, über den ein elektrischer Stromimpuls einer Zündspule zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß,um Rückzündungen und/oder vorzeitige Zündungen des gesteuerten Gleichrichters z.B. infolge einer Streuübertragung der über die Primärwicklung des magnetischen Schalters angelegten Wechselspannung, su verhüten, mit Hilfe eines GKLeiohriohters, und durch die Btromimpulse durch den gesteuerten GHeiohrichter einseitige Spannungeimpulse erzeugt werden, die einem in den Steuerkreis des gesteuerten Gleichrichters eingefügten Verstärkerelement in der Sperriohtung zugeführt werden·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Quelle der Wechselspannung ein Oscillator ist, dadurch gokenpi?e1.QhT>et. daß die einseitigen Spannungsimpulee einem Verstärkerelement dieses Oeslllators sugeführt werden, derart, daß der OsBlllator wahrend der Wlederherstellungeseit des gesteuerten öleiohriohters und/oder während der iufladeseit eines Kondensators sur Lieferung des Stromlmpulse· nicht schwingt.
    909811/0723
DE19641464014 1963-07-04 1964-06-30 Magnetischer Schalter für eine Zündvorrichtung Withdrawn DE1464014B2 (de)

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DE1464014A1 true DE1464014A1 (de) 1969-03-13
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DE (1) DE1464014B2 (de)
GB (1) GB1034016A (de)
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GB1034016A (en) 1966-06-29
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