DE1463594A1 - Geschwindigkeits-Steuerung fuer von Hand zu betaetigende,durch eine Kraftquelle angetriebene Werkzeuge - Google Patents

Geschwindigkeits-Steuerung fuer von Hand zu betaetigende,durch eine Kraftquelle angetriebene Werkzeuge

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DE1463594A1
DE1463594A1 DE1964S0090600 DES0090600A DE1463594A1 DE 1463594 A1 DE1463594 A1 DE 1463594A1 DE 1964S0090600 DE1964S0090600 DE 1964S0090600 DE S0090600 A DES0090600 A DE S0090600A DE 1463594 A1 DE1463594 A1 DE 1463594A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/292Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
    • H02P7/295Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC of the kind having one thyristor or the like in series with the power supply and the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Geaohwindigkeite-Steuerumg fUr von Hand zu betäti-
    geade, dM11 eine Kraftquelle iaetriebene Werkse«o
    Die lgrtindmg besteht sich in Allde»inen auf 57teuernyste»
    für einen Elektrommtor. In losonderang, wenn auch nicht a»-
    aobließliohg befaßt *ich die Brtindm% mit der Steuerim«
    der Spannung und den ßtrozeug die an sich bekanntang mo-
    toriaoh angetriebenen Werkzeugen zugefUhrt worden@ wodurch
    die Oeaohwiadigkeit dtener Werkzeuge gesteuert wird, Zu
    kann sich hierbei um ein Univernal-4&ndbohrger&Lt handeln#
    des notorisch angetrieben wird und einen pietolonförnigen
    Handgriff aufweistv, der zur Im4*rmg einen DrUckern dient.
    Zu kommen verschiedene Erfindungasiele in Betracht. Es soll der Stronfluß von einer Wochseletromquelle zu einer Krafterzeugungseinrichtung gesteuert werden. Hierbei kann en sich um einen Univernalmotor handelng der sich in einen von Hand zu betätigenden Bohrgerät oder in einen anderen Werkzeug der in Frage kommenden Gattung befindetg wobei diese Steuerung in einer neuartigen und verbesserten Weine erfolgt* Zu dienen Zweck wird ein eiliciumgeateuerter Gleichriohter in Reihe mit den Notor benutzt. Eine Schaltung ist dafür vorgeseheng den eiliciumgeateuerten Gleiohrichter bei einer vorher festgelegten Zeit Innerhalb der Halbporiode In den leitenden Zustand zu drücken, in der der eiliciumgesteuerte Gleichrichter stromleitend sein kann# um dadurch die Zeitdauer steuern zu können, während welcher die LeitunAeopannung den Notor zugefUhrt wird. En soll der Zeitwort durch einen veränderlichen Widerstand oder Potentiometer ge- ändert worden* Diener Widerstand oder diesen Potentiometor ist In Reihe mit einer Kapazität geschaltete Diene serienmäßig* Kombination ilst parallel zu den siliciumgesteuerten Gleichriohter geschaltet. Der gotor uzid damit die Steuereinriohtungen sind in Reihe miteinander in den Oehäuse den durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeugen gelagert. Vorgesehen ist ein Drücker auf den Gehäune, der alt den veränderlichen Widerstand verbunden ist, um den Widerstand in Reihe mit der Kapazität zu ändern*
    Ein Schalter dient dazu, um für den eilloiumgenteuerten
    Gleichrichter einen Bebensohluß zu bilden6 Der Schalter
    Ist in dem Gehäuse gelagert& Der Schalter und der ver-
    änderliche Widerstand worden mit den Drücker derart ver-
    bunden# daß der Schalter gesohlossen wird" wenn der Wi-
    derstand in Reihe mit der Kapazität auf einen vorher fest-
    gelegten Wort verrinl,-ert worden ist.
    Es zeigent
    Fig. 1 eine bevorzugteg schematische Ausführungsforn der
    Erf indiM 1
    Pige 2 eine Beitenavgriß-Darstell:ung einen von Hand zu be-
    treibeadenp durob *$ne Xraftquelle angetriebenen
    Bohrgefttag wobei dient Darstellvag In einen groNo
    Aue»a Behenatiaoh Ist und ferner In den Bohrgerät
    eine mögliche Anordnung der Wiadun& verwendet iste
    gemäß der fige 1 hat man zwei Btroxleitungen 10 und lle
    Sie erhalten Strom von einer Woohneletromquelle mit einer
    Prequens von 60 Perioden und mit einer Spannung vom
    117 Volt* Diene Prequens und diene Spannung sind igebrtLuoh.
    lioh urLd'typieoh fUr die Woobaeletromquelle, "lohe zur
    Betätigung den Systeme gemäß der Erfindung benutzt worden
    kannt. Zur Stro»rse»4»4 tot zwiaohen den Leitungen 100 11
    eine Krafterzeugumgeeiartohtung 12 vorgesehene 39 händelt
    sieh um einen Univernalmotor oder um einen Berienmotoru.
    Der Notor 12 hat eine Berlenteldwioklmg 13 und eine AWmr-
    wicklung 14. Diese Wioklungen sind in üblicher Weine in Reihe miteinander verbunden, Zur Steuerung den Stronfluszen für den Notor 12 und der Spannung für den siliciumgesteuerten Gleichrichter 15 ist derselbe In einer Reihenschaltung mit den Notor 12 verbunden, Der eilioiumgenteuerte Gleichrichter 15 weist eine Anode 16, eine Kathode 17 und eine Steuerelektrode 18 auf. Be sei bemerktg daß der eilioiuffleoteuerte gleichrichter 15 die Aufgabe hatg die Halbporioden den Wechaelstrones mit der einen Polarität durchzulassen und den Fluß der Halbporioden den Woohneletrozen von entgegengenotzter Polarität zu sperren* Der eilioiumgenteuerte Gleiohriohter unterbindet die Stronführungg wenn die Leitungsepannung die Polarität an der Anode und an der Kathode den eilioiumgenteuerten gleiohrtohtern umkehrt. Zur Steuerung der Impulebreite für jede Perlode.der Leitungsepannung kann die Durohaohnitteapannung für den Notor gesteuert worden* Sollen beide Balbporioden den Woohneletromen bei der zwischen den Leitungen 109 11 vorhandenen Spannung dem* Botor 12 ei4efUhrt werden@ no kann ein Schalter 19 'geechlennen werdeaA ]Co *ei bemerkt# daß der Behalter in Bebeaaohluß mit den eilieimgenteuerten Gleiehriokter 1.5 verbunden ist md ferner# wem diener Schalter geaohleneen wird9 der Keter 12 unmittelbar von dem Leitungen 10 und 11 ohne Zwineb»»ohaltmg den siltotumgenteuerten Gleiohriohtern 15 Btron erhält* U* zu erreiehen@ daß der eilioimMenteuerte Gleiohriohter 15 in der Nalbportode den Woohnelstromen etrouleitend wird, ist eine Steuerdiode 20 mit der Steuerelektrode 18 verbunden* Die Steuerdiode 20 verbindet sieh zwiaoben Aor Steuerelektrode 18 und einer gemeinsamen Verbindung 21 zwischen einer Kapazität 22 und einen veränderliohen Widerstand oder Potentioneter 239 wobei die Kapazität 22 mit der Kathode 17 den eiltoiungenteuerten Gleiohrlohtern 15 verbunden tot# während.der veränderliohe Widerstand oder das Potentioneter 23 mit der Anode 16 den eiliolungesteuerten Cleiohrtohtern 15 verbunden tat. lb kam ein Begrensunge-Widerständ 24 zwiaohen der gemeinsamen Vorbindung 21 und den veränderliohen Widerstand oder Potentioneter 23 benutzt wordeng um sicherzustellen, daß die spaanima In diesen Teil der Sohaltun4 oberhalb einen vorher festgelegten@ minimalen Spannungewerte's gebalten wird. Der veränderliohe Widerstand oder Potentioneter 23 hat einen einstellbaren Kontakt 25. 111r Ist verschiebbarp m den Widerstand in ]Reihe mit der Kapazität 22 zu ändern# damit die Spannung der Kapazität 22 in der Halbporiode geändert wirdv während woloher der eilioi«genteuerte Gleichriohter 15 eine halbe Periode den Woohseletromen fließen lassen kam. Wird der einstellbare Kontakt 25 in der Richtungden Pfeilen 26 verschoben" so wird die Spannung der Kapazität 22 erhöht. Die folge iaty daß der eilioiumgesteuerte Gleichrichter 15 an einer früheren Stelle.der Halbporiode den Wochaeletrozen leitend gemacht wirdu so daß es möglich gemacht wird# eine Stronführung derart zu erhalteng daß die Spannung und der Strom den Kotor 12 entsprechend vergrößert worden. Wird der einetellbare Kontakt 25 in der untgegengeaetzten Richtung verschobeng so gibt en eine entsprechende Verringerung der Spannung und den Stromee für den Kotor 12. Der veränderliche Widerstand oder Potentiometer 23 ändert den Strom für die Kapazität 22 und steuert somit die Wertgrößeg bei welcher die Kapamitäteapannung innerhalb der Halbperiode aufgebaut wird* Diene Kapasitäteapannungg i!elohe parallel zu der Diode 20 und der Steuerelektrode 18 für den Kathoden-Stromkrein den eiliciumgesteuerten Gleichrichtern aufgedrückt wird# bringt die Diode zur Stromführung und zwar bei einen Spannungewortg der von der Eigensohaft der Diode featgelegt wirdt so daß ein Stromimpuls in die Steuerelektrode 18 den eiliciumgeateuerten Gleichriohtern gefUhrt wird# wodurch dieser Gleichrichter stromführend wird.
  • Da nur ein ziemlich kleiner Betrag den Stronflusses für den veränderlichen Widerstand oder Potentioneter 23 in Frage kommt und da ferner der Spannungsabfall an den eiliciumgesteuerten Gleiohrichter 15 verhältnismäßig klein istg ist die erzeugte Hitze entsprechend gering* Infolgedessen können die Steuereinrichtungen, welche mit den eilicium. gesteuerten gleichriohter 15 verbunden sind, und der eiliciumge3teuerte Gleiohrichter selbst In einen Werkzeuggehäuse angeordnet worden. Na kann sich hierbei um einen Handgriff handelnu der durch die geatrichelte Linie 27 an- gedeutet ist# Auch ein anderer gebräuchlicher Teil den durch eine Kraftquelle angetriebenen Werkzeuge mit der Antriebeeinrichtung in Yorm den Univernalmotorn oder den Seriermotorn 12 kam in an sich gewöhnlicher Weine auf den Handgriff angeordnet worden& Wegen der verhältnismäßig niedrigen Wärmeseretreuung der Steuerschaltungen ist die Menge der entstehenden Wärmt verhältnisatBig klein und nicht unangenehm für die Igent der Bedienungepernoag »lohe den Handgriff anzufassen hat* lat die Erbitzung ein Problem, das zu lösen ist, können die ßohaltmien in den Zghldu»hflußstrom den Notorgehäusee angeordnet werdene Zu Ist zwookaäßigg daß der veränderliche Widerstand oder Potentiometer 23 duroh die Bedien#ungsperson geändert werd den kann. Hierfür wird ein ]Drücker 28 benutzte Mr ist gleitbar auf den Handgriff gemäß der normalen Praxie ge. lagert.'Bine Poder 29 dient dazup den DrUokor 28 in die licht-Arbeitelage gegen einen nioht dargentellten An40hIag zu drüoken. Eine »oh»iaohe Verbindung, die duroh die ge. etriohelte Linie 30 angedeutet intg dient dazug den DrUkker 28 mit den einstellbaren Kontakt 25 zu verbinden, Eierbei ist die Anordnung derartg daßu wo» der DrUoker 28
    gegen die.Poder 29 gedrückt wirdt der einztellbart Kon-
    takt 25 in der Richtung den Pfeilen 26 bewegt wird# um
    den WiderstÄnd in der Schaltung zu verringern# welche die
    Kapazität 22 aufweisti um eine Vergrößerung der ßpannung
    und den Stromen zu erhalten# welche für den Notor 12 in
    Betracht kommen. Dies geschieht in der oben erläuterten
    Weine.,
    Eine meehaniaohe Verbindung 319 welche durch eine ge-
    etriohelte Iinie angedeutet intg dient dazu, den Drücker
    28 und den Bohalter 19 miteinander zu verbinden@ wobei die
    Anordnung derart Intg, daß# wenn *Ins maximale ßpannung und
    ein maximaler ßtron tUr den Notor 12 durch die Steuerung
    den eilioiumgenteuerten Gleiohrtohtern 15 zur VorfUgunt ge-
    @tollt worden# eine weitere »xi»le ßpannung und ßtron
    durch Schließen den Bohaltern 19 erhalten worden* Wie
    aohon oben dargelegt# wird dadurch der Notor 12 unmIttel-
    bar an die Leitimgen 10j, 11 ««*schaltet# zu daß die &mm*
    Bpammg der Anordnung zur Auswirkung konut
    Die rigt 2 neigt ein von Emd steuerbareng da»h eias
    graftquelle angetriebenen Behrgerät $Zb In dienen lohr-
    4erät.Let da* oben beschriebene ßte»royst«. zugefügt&
    D" Bohnerät 52 weint das Agebrttwohltehe 8pmafttter »
    auf& lb tot mit einer Wolle 34 vorbuadeaiN &to Lot in den
    WOrk80v« 41rOh ei» seei#pete Miartehtung 4*Inorto Auf
    der Wolle )4 ist eia ZakArad 35 md »er » dm einen
    Volleamie gelegerte Die %Wm diesen Bebar"en *toben in
    Eingriff mit einer leilaut-Anor"=4 an den einen lade
    einer Wolle 36@ welehe einen teil des Botorn 12 bildete
    Die Wolle 36 tot in den Leger 37 gelagert und weint einen
    Ventilator 38 autiv um so In an sioh bekannter Weine den
    Motor 12 zu kühlen. Dto Wolle 36 bildet einen Toll einen
    Rotore 39* Der Roter 39 hat Ankerwitklungen 14« Der Roter
    39 meist den C*w4haltohen Kommutator 40 äxte Derselbe tot
    mit Bürstenhalter-Ziartehtungem 41 verbunden.
    Bin Träger 42 tot mit Eilte einen betentigunaamittel» 43
    mit den Steter 44 vorb»d«p weleher die Weldwieklm49a
    13 aufweist* Der Träger 42 dient zum Naltex den eiliolun-
    genteuerton Oleiahrtohtere 15p der Diode 209 den fest ein-
    gebauten Wideretänden 24 md'der Kapazität 229
    Der Drüoker 28 tat in einer Öffnung 45 den Handgriffen, 27
    den BohneriLten 32 derart gelagert@ da£ der fflokor zwischen
    einer l"elne md einer Arbeitelage hin und her bewegt
    worden kumo Bei den Igendgriff 27 handelt es aloh um einen
    pistolemartigen,Gritt. Die Ruhelage den lBrUekejre befindet
    sieh außerhalb den Rmdgriffeng, die Arbeitelege innerhalb
    den Nandgriffen. In der Pii. 2 tot der Drüoker In »einer
    Ruhelege dargestellt* Da* eine Ende den veränderlioheu
    Wideretäadee 23 ist telenkopart14 in der Öffnung 28a den
    ]Drüokera &*lagert* Der veränderliohe Widerstand 23 kann
    au@ Kohle oder Kohlenstoff bestehen und nohlenenförmie aus-
    gebildet nein. Die «tami 28a dient zur Unterbria4m4 der
    Poder 29» Die öttavm4 28a hat ei* kleinen Sa#kloeh 30 an
    ihren inneren Inde und dient zur Unterbr den Baden
    II-W
    einen einstellbaren StUcken 259 welchen einen Teil den veränderlichen Widerstandes bildet. Das andere Ende den vorandeiliohen Widerstanden ist an einen Träger 46 befeitigte Dieser Träger 46 Ist In Handgriff 27 den Werkzeugen-durch ein hierfUr geeigneten Kittel gelagert.
  • ]Mr Drüaker 28 weist einen herabhängenden Finger 31 auf. Diener herabhängende Finger besteht aus einen Stück mit den Drücker 28. Dieser Finger 31 kann in Eingriff mit einen Knopf 19a auf den Schalter 19 gebracht wordeng wenn @ich der Drücker vollkommen in seiner Innenlage befindetg wodurch der eilloiumgeateuerte Cleiohriohter 15 Uberbrückt wird und der Notor 12 unmittelbar durch die Stromleitungen 10 und 11 gespeist wirde Ein Schalter 48 kann benutzt wordene Er weint einen herabhängenden Bolzen 49 auf, Er kam mit den Drücker 28 in Eingriff gebracht werden, wenn er damit begimtg @ich in nein* Innenlage zu be- wegen. Der Sohalter 48 dient als Sicherheit dafür, daß tatsächlich die Stromkreinaobaltung geöffnet wird, *wenn sich der Drücker vollkommen in seiner Außenruhelage befindet. wie aus der Pig. 2 leicht zu erzehen lote kann das erfindungejemäße Steuergesohwindigkeite-Gebilde leicht In den Gehäuse einen Verkzeudgeap welchen von Hand zu betätigen lote untergebracht worden@ ohne daß es erforderlich Ist, die Gesantgröße den Werkzeugen zu erhöhen« Der veränderliche Widerstand 23# weloher mit den Drücker verbunden ist, um
    durch ihn betätigt zu worden@ kann leicht in den Rand-
    griff den Werkzeugen mWsordnet worden und verursacht
    keine Erwärmung den Werkseughandgriffee. Der veränder-
    liohe Widerstand wird nicht sehr wamp weil nur ein siem-
    lioh kleiner Strom durch denselben hindurch fließt# da er
    nur die Spannung der Kapazität in derjenigen Iffalbperiode
    ändertg währ end,woloher der eiliciumgeoteuerte Olotehrieb-
    ter eine halbe Periode den Woobaeletrozen fließen lassen
    kann.
    Abgenehen davgag 40 so emOglioht wirdg daß die Cenämt-
    4röße den duroh eine Kraftquelle betriebenen Werkzeuge
    verhältnismäßig klein gehalten wirdp weist das Geechwin-
    digkeite-SteuerAgebilie gemäß der Xrttndmg noch einem aa-
    deren# sehr wiehttgen Vorteil out* Diener Vorteil besteht
    daring daß der veränderliche Widerstand mit den Drüokor
    verb«den inte Somit ke» das Werkzeug letoht gehandhabt
    worden. Ebenso kann duroh dieselbe Rand die Oeaohw"di4-
    keit den Werkneugmotore genteuerk worden* Dienen tot nehr
    wichtig@ da daduroh den Werkzeug in seimliehtagen *der
    nohwiertgen Tasgen gehandhabt und betätigt werden ka»v in
    welchen es für die bedien=4*peru« den Werkzeugen nur
    möglich tat# eine Band für die D«ohtUhr«C den Behrro r-
    4mWen « beautnen, Das unter dem Bintluß den IbrUnkere.
    stehende# ertind»gegudße 4»ohw"di4kotteotexe»jmt»
    ermiglieht auoh die flottitigm«'do#i Werksowd-4p&snfttte»
    bei new niedrig« Um! - ä an we bei 60 - 100
    Md»h=4«/NU@# obme da£ der Verksen»ter WWr tstle
    den elektrischen Steueraystems erhitzt worden. Diene nehr geringe Geschwindigkeit wird erreicht" indem nur der Drücker ein klein wenig nach innen in den Handgriff gebracht wird# Eine weitere Einwärtabewegung den Drückern ..ruft natürlich eine höhere Geschwindigkeit den Motors 12 hervor. Infolge dieser niedrigen Geschwindigkeit den Bohrgeräten ist es mögliohp an einer bestimmten Stelle mit den Bohren einen Lochen mit einer großen Geschwindigkeit zu beginnen# ohne daß die Gefahr besteht# daß die Bohrepitze abspringt# wenn mit den Bohren den Lochen begonnen wird.
  • Da zuerst das Spannfutter mit einer sehr geringen Geaohwindigkeit gedreht wirdg indem lediglich auf den Drücker gedrückt wirdp besteht nioht.die Gefahr# daß eine Bohrspitzep welche in Eingriff mit den Spanmfutter steht# wegspringt, wenn mit den Bohren einen Lochen begonnen wirde Die Erfindung ist lediglich nur in einer Ausführungeforn erläutert worden. Für den Fachmann ist es selbatverständliohp daß hierauf die Erfindung nicht beschränkt worden soll. Die Erfindung kam vielmehr in verschiedener Weine verwirklicht worden. Sie kann verschiedene AunfUhrmgeformen erhalten, ohne daß dabei von den Sinn und den Unfmg der beigefügten Ansprüche abgewichen wird.

Claims (2)

  1. Z a t 4 11 e a a 0 0 E U 0 11 4 Ein von Rand zu betätigenden 9 durch eine Kraftquelle betriebene» Werkzeußp welchen ein Gehäuse aufweist# S e k o n n o 1 o h a o t wie folgts Das 'WeIrkzeug hat einen Illektromotor, dessen Anker- und Poldwioklungen in Reihe miteinander verbunden eind; ein elektrischen @teuergebilde für den Notori dasselbe tot in dem Gehäuse gelagert und weist eine eiliciumgenteuerte Glolohriohte»teue»ohaltung in Reihenaohaltung mit dem Motor auf; diene Gleichrlohtersteueraohaltung kann von einer Woohneletromquelle aus in Betrieb genommen wordeng die genannte Bohaltung weint einen veränderlichem Widerstand aufg um die ßpannung uhd den Otrom für den Motor zu ändern, wodurch die Notorgeaohwindigkeit gesteuert.wird; ein DrUcker ist auf den Gehäuse gelagert; der DrUoker ist meehanlach mit den voraohlebba;ma 29il den Widerstand« vorbundenp wodurch derselbe betätigt wirdy wenn der DrUcker ge- handhabt wirdg iNut diene Weine wird das Oteuereynten duroh den Ürüokor betätigt# um die Motorgeaohirindigkeit zu steuern.
  2. 2. Ein von E"d zu betätigendeng durch eine gimftquelle sagetriebenen Bohrgerät, da@ einen hohlen Handgriff aufweißte e k o n a a o i o h n e t wie folgt& Da@ BohrS6rät hat einen elektrinehen Motor mit einem Anker und mit Weldwioklungen, die in-Reihe miteinander verbunden sind; ein elektrischen.8teuergebilde ist In den hohlen Handgriff gelagert und weist eine eiliciumgenteuerte gleichriohtersteueraohaltung in Reihenaohaltung mit den Motor auf; diese Gleichrichtoriteueraohaltung kann durch eine Woohneletroiaquelle in Betrieb gesetzt worden; die genannte Schaltung hat einen veränderlichen'Widerstand zur Veränderung der Spannung und den Stromes für den Motor zwecks Steuerung seiner Geachwindigkeiti ein DrUcker ist auf dem Handgriff gelagert; der DrUcker ist mechanisch mit dem verschiebbaren Teil den Widerstandes verbunden# sodann, wenn auf den Drücker gedrückt wird# die Grönne den Widerstandes verringert wird, um no die Motorgeschwindigkeit zu erhöhen., Bin elektrischen Steuersynteav g 9 X o n n m o 1 o h n a t wie tolgtt Vorgesehen ist ein elektrischer Motor mit einen Anker und mit.Poldwioklungen, die In Reihe geschaltet sind; ein eilioiumgenteuerter Gleichrichter befindet sich In Reihensohaltung mit dem Motor; diene Reihenkombination kann von einer Wochseletromquelle aus in Betrieb genommen worden; der Gleiohrichter weist *im Anode@, eine Kathode und *im @teuerelektrode auf; ein In Reihe genahalteterg veränderlieher Widerstand und Kapazität sind mit der Anode und Kathode verbunden; ein Gleiohrichter dient zur Verbindung der Steuerelektrode und der gemeinsamen Leitung zwischen dem Wideratq" und der Kapazität; eine Veränderung der Grönne den Widerstandes in Reihe mit der Kapazität ruft eine entapro.-ehende Inderung der Spannung und den Stromen für den Motor hervor; der Motor und in Reihe damit verbunden* Einrichtungen sind auf ein« Handgriff gelagert; ein Drücker auf den Handgriff ist mit den veränderlichen Widerstand verb#undeag, um den Widerstand in Reihe mit der Kapazität zu ändern* Elektrischen Oteuergebildeu g 9 k o n n a 9 1 o h n* t durch folgende Kombination# Ein elektrischer Motor mit einen Anker und mit 7*ldwioklungeng die in Reihe geschaltet eindg ein eilloiumgenteuerter Gleiohrichter Ist zum Motor In Reihe geschaltet; diese Berlenkombination kann durch eine Wechselstromquelle zum Ansprechen gebracht werden; der Gleiohrlohter hat-eine Anode@ eine Kathode und ein Oteuergitteri ein voränderlioher Widerstand und Kapazität# die in Reihe miteinander verbunden sind, sind an der Anode und Kathode angeaohlonsen; ein Gleiohriohter dient zur Verbindung der ßteuerelektrode und der gemeinsamen Verbindung zwischen den Widerstand und der Kapazität; eine Veränderung der Grönne den Widerstanden in Reihe mit der Kapazität ruft eine entsprechende Änderung der Spannun« und den Stromes für den Motor hervor; ein Schalter ist In Parallelechaltung mit den eiliolungenteu,-orten Gleichrichter verbundeng ist dieser Schalter geaohlonsen, so erfolgt die ßpolaung den Motor% unmittelbar durch die Stromqualle; der Motor und In Reihe damit verbunden* Einrichtungen einachlionalich den Schaltern sind.auf einen Handgriff gelagert; ein Drücker auf dem Handgriff ist mit dem veränderlichen Widerstand zwecks Inderung der Widerstandegr dene in Reihe mit der Kapazität und mit der Schalter zwecks aeiaer Schlleoaung verbunden, wenn der Widerstand auf eine vorher festgelegte Grünes verringert worden ist. 5. Ein von Hand zu betätigendeng durch eine Kraftquelle ange. triebenen Werkzeug, g o k o n n x e i o- h n o t durch .folgende Kombinatioas Ein Gehäuse mit einen hohlen Handgriffg auf welo#en ein Drücker gelagert ist; da* Gehäuse dient zum Einsehliennen und zum Kalten einen Ilektromotore p dessen Anker und ]Poldwioklungen In Reihe genehaltet einig ein elektriaohen Bteuergebilde ist für den Motor vorgeseheni dannelbe besteht aus einer eiltetunionteuerten Glelohrichteretenernehaltungg' diese Steuerechaltung befindet mich in Gehäuse in Reihensehaltung mit den Motor und kann durch eine Wechseletromquelle in Betrieb genommen wordeni.die Ochaltung weint einen veränderlichen Widerstand zwecks Veränderung der Spannung und den Strom*@ für den Motor aufg wodurch die Notorgesohwindigkeit gesteuert wirdi der veränderliohe Widerstand ist in den hohlen Handgriff gelagert und nein einetellbarer Kontakt ist unmittelbar mitohaniech mit dem Drücker verbundeng, aodaang, wenn auf.den-»rUoker gedrUokt wird# die Gräten den Widerstandes verringert wirdo um dadurch die Notorgeaohwindigkeit zu erhöhen& 6. X«binationsanordnurt« genäse den kupruoh lf, g a k o n-a 0 h a 4 t wie folgts Der Drücker ist in den -Rand- griff derart gelagert# dann er eine hin- und hergehende Be- wegung zwinehen einer AueneuJA«@ und einer Innenlage durchtühren kaung der Drücker weint *im längliehe gaeköffnung auf# die *ich In der Richtung der DrUokorbe»&=g erstreckt; die49 iaehötft=4 iot en inneren Inde den »ruoke» offen# der veränderliohe Widerstand ist län ilioh ausgebildet; nein einee Inde ißt an dem hohlen Handgriff angeordnet; *ein an- deren lade steht gleitbar in lingritt mit der Baskö:tftwgl der einstellbar* Kontakt erstreokt nioh in diese Öffnung, wo» duroh er mit den poeUenneuen Bad@ dieser Offnung«in Bin- griff'gebraoht wird# wenn der DrUokor einwärte bowegt*wirdg. um dadurch den veränderliohen Wideretand zu eteuelme Bin von Rand zu betätigendeng dureh eine Xraftquelle ängetrim benee Wejä»v4# g o k o a a a 9 t o h a o t wie folgte Das Werkzeu4 hat ein Oehä»@; deueelbe dient um linschlten- neu einen Ilektromotoirb mit oein« Anker und neinen Peld- wlokl»4*ap die in 2eihe geaohaltet sind; dan Gehäuse dient zum Halten einen »Moko»g ein a14kIrinehen Steuergebilde talt für den Motor vorAgesehen) dienen @*bilde weint eine alltelm- auf; dient. Otiuer- aohaltung befindet eieh in den @@kämen in leihensehaltung mit den Motor und kann dwrM eine V«Xeelotrmqwlle In Betrieb wertext diene oo"Itm4 vetet einem verNaderIgehea Widerstand auft dureh welehen die 89amm4 und der 8tr» ftr den Motor geändert worden; dadunk Wird die Not*r4@eobwi*d4» keit 4*nto»rtg der einstellbar* Kontakt den veränderliehen Wideretaxten tot u»Ittelbar metheaineb mit den ftUokor vor- bundene aodaen» wenn auf den »Mker 4@4»U"t wird# die 4rOem au den Wideretanden verringert md d"u»b die Oeuohwiad44» keit den Notore erhöht werftme,
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