DE1462480A1 - Fernsehempfaenger fuer verschiedene Normen - Google Patents

Fernsehempfaenger fuer verschiedene Normen

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DE1462480A1
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DE
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switch
receiver
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pulse
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Application number
DE19661462480
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English (en)
Inventor
Edwards William Thomas
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Communications Patents Ltd
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Communications Patents Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/46Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, 22. April 1966
Communications Patents Ltd* P 1589 Β/σ
Carlton House
Lower Regent Street
London S.W. 1
(England)
Fernsehempfänger für verschiedene Nonnen
Die Erfindung bezieht sich auf die Art von Fernsehempfängern, die fähig ist, Sendungen mit verschiedenen Zeilennormen zu empfangen0 Bei solchen Empfängern ist es
"" 2
üblicli, daß der Benutzer einen "Normenumschalter" betätigen muß, wenn er vom Empfang einer in der einen Zeilennorm gesendeten Sendung auf eine andere, in einer abdeichenden Zeilennorm gesendeten Sendung überwechseln willa Die Erfindung sucht Fernsehempfänger zu schaffen, "bei denen die Betätigung eines solchen Umschalters durch den Benutzer vermieden ist„
Erfindüngsgemäß enthält der Fernsehempfänger einen einstellbaren Zeilennorm-Umschalter, wodurch er zum Empfang von Fernsehsendungen mit jeder beliebigen von mehreren verschiedenen Zeilennormen geeignet ist, einen Impulsempfänger, der als Reaktion auf die Zuführung von Synchronisationsimpulsen, die zu einer Zeilennorm gehören, die sich von der unterscheidet, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist, ein Ausgangssignal liefert, und Mittel, die auf dieses Ausganpssignal ansprechen, um den Zeilennorm-Umschalter auf eine abweichende Zeilennorm einzustellenο
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Fernsehempfanger, der dafür eingerichtet ist, Fernsehsendungen mit zwei verschiedenen Zeilennormen zu empfangen und der einen einstellbaren Zeilennorm-Umschalter, eine Hil^strennstufe für die Synchronisationsimpulse, einen Impuls empfänger und eine Vorrichtung zum
Betätigen des Zeilennorm-Umschalters umfaßt ο £er Impulsempfänger erhält die von der Impulstrennstufe abgetrennten Synchronisationsimpulse zugeführt und enthält einen Resonanzkreis, der auf eine Frequenz von Zeilensynchronisationsinpulsen einer Zeilennorm eingestellt ist, die von derjenigen Zeilennorm abweicht, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist, so daß der Impulsempfänger ein Ausgangssignal liefert, wenn der Empfänger eine Fernsehsendung mit einer Zeilennorm empfängt, die von der Zeilennorm abweicht, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist0 Auf dieses Ausgangssignal spricht dann die gesamte Vorrichtung an, um den Zeilennorm-Umschalter auf eine andere Zeilennorm einzustellen. Die Mittel zum Ändern der Abstimmung des Resonanzkreises des Impulsempfängers können einen Schalter umfassen, der zum Zusammenwirken mit einem Schalter eingerichtet ist, durch den die Zeilennorm eingestellt wird0 Zum Beispiel können diese beiden Schalter zu einem Gruppenschalter zusammengefaßt sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die. Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird.
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Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Weise einen Fernsehempfänger, der eine automatische Zeilennormeinetellung nach der Erfindung aufweist, und
Fig. 2 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines automatischen Zeilennorm-Umschalters„
Der in Fig. 1 gezeigte Fernsehempfänger 3 enthält einen Kanalwahlschalter 4-, wodurch der Empfänger eine beliebige einer Anzahl von Fernsehsendungen empfangen kann, die auf verschiedene Frequenzkanäle verteilt sind« Es wird zum Zwecke der Beschreibung angenommen, daß wenigstens eine dieser Sendungen eine Norm von 625 Zeilen und wenigstens eine andere einer Norm von #05 Zeilen hat» Der Zeilennorm-Umschalter dieses Empfängers umfaßt einen Einstellschalter 5% der in der Stellung gezeigt ist, in der der Empfänger auf den Betrieb nach der 625 Zeilennorm eingestellt ist. Bei der anderen Stellung des Schalters ist der Empfänger auf die 405 Zeilennbrm eingestellt«
Dieser Fernsehempfänger umfaßt einen Impuls empfänger 6, der einen Schalter 7 enthält,, der mit dem Schalter 5 gekoppelt bzw. zu einem Gruppen sch alter zusammengefaßt ist, so daß seine Stellung von der des Schalters 5 abhängt«
An einem Anschlußpunkt 8 werden dem Impulsempfänger Synchronisationsinipulse zugeführt, die im Empfänger verfügbar gemacht werden, und der Schalter 7 dient dazu, solche Impulse dem einen oder dem anderen von zwei Resonanzkreisen 9 und 10 zuzuführen, die so abgestimmt sind, daß sie auf der Frequenz der 405- bzw« der 625-Zeilennorm in Resonanz sind«. Diese Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Zeilennorm-Einstellschalter 5 die zu der 625-Zeilennorm gehörige Stellung einnimmt, der Schalter 7 die Synchronisationsimpulse dem Resonanzkreis 9 zuführt, der zu der 405-Zeilennorm gehört. In gleicher Weise führt dann, wenn der Zeilennorm-Einstellschalter 5 auf die Position eingestellt ist, die zu der 625-Zeilennorm gehört, der Schalter 7 die Synchronisationsimpulse dem Resonanzkreis 10 zu, der zu der 625-Zeilennorm gehört.
Der iTnpulseispfänger 6 dient dazu, als Reaktion auf die Zuführung von Syncbroniaationsimpulaen, die zu einer Zeilennorm gehören$ dl» von der eingestellten Zeilennorm verschieden 1st, ein Ausgangssignal auf die Leitung 11 zu geben, um sie einer elektromechanischen Vorrichtung 12 zuzuführen, so zum Beispiel einer Magnetspule, die in Antriebsverbindung 13 mit dem Einstellschalter 5 steht„ Diese Antriebeverbindung ist derart ausgebildet, daß die Vorrichtung 12 in Abhängigkeit von dem Ausgang»signal des Impulsempfänger· 6 arbeitet, um den Zeilennora-Einstellschalter ./.
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zu betätigen und dabei auf die abweichende Zeilennorm einzustellen.
Es ist ersichtlich, daß immer dann, wenn der Kanalwählschalter 4 von Hand betätigt wird, um irgendeine bestimmte Sendung zu empfangen, und diese Sendung von einer anderen Zeilennorm ist als diejenige, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist, die empfangenen Zeilensynchronisationsimpulse dem Impulsempfänger 6 zugeführt werden und eine Erregung der elektromechanischen Vorrichtung 12 zur Folge haben, um den Zeilennorm-Einstellschalter 5 auf die andere Zeilennorm einzustellen, so daß ein befriedigender Empfang der Sendung erreicht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltanordnung für den Gebrauch in solch einer automatisch arbeitenden Normenumschaltung wird schematisch in Fig. 2 gezeigte Von einem Fernsehempfänger, bei dem diese Schaltung anwendbar ist, wird angenommen, daß er dazu geeignet ist, nach der 405-Zeilennorm mit positiver Modulation und nach der 625-Zeilennorm mit negativer Modulation zu arbeiten. In solch' einem Empfänger sind die Synchronisationsimpulse, die am Ausgang des Video-
o A
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verstärkers erscheinen, positiv, wenn der Empfänger auf die Zeilennorm der empfangenen Sendungen eingestellt ist, und negativ, wenn Fernsehsignale einer anderen Zeilenno na empfangen werden. Die gezeigte Schaltanordnung umfaßt eine Hilfseynchronisationimpuls-Trennstufe, doh. eine zusätzliche Synchronisationsimpuls-^rennstufe zu derjenigen, die normalerweise in einem Fernsehempfänger enthalten ist. Diese Hilfs-Trennstufe enthält einen Transistor TRI, dem die Signale zugeführt werden, die am Ausgang des Videoverstärkers vorhanden sind. Ein Schaltpunkt 14· ist mit der Anode des Videoverstärkers verbunden und Widerstände R1 und R2 dienen dazu, die Signale auf einen Pegel zu dämpfen, der zum Anlegen an diesen Transistor geeignet ist, wobei der Wideretand R1 in seinem Wert so hoch gewählt wird, daß die Belastung des Videoverstärkers so weit wie möglich verringert, aber noch ein ausreichendes Eingangssignal an der Basis des Transistors erzielt wird» Ein Widerstand R3 fuhrt in Verbindung mit R2 und einer geeigneten Energieversorgung, die am Anschlußpunkt 15 verfügbar-ist, der Basis des Transistors TRI ein ausreichendes Vorspannungspotential zu, um den Transistor , normalerweise im leitenden Zustand zu halten. Das Videosignal wird der Basis des Transistors 1R1 durch den begrenzenden Widerstand R4 zugeführt0 Die positive Videο-information wird an der Basis des Transistors TR1 infolge
der Wirkung seiner Emitter-Basis-Diode abgeschrieben, so daß nur die negativ gehenden Synchronisationsimpulse übrigbleiben, deren Amplitude dazu ausreicht, den Transistor während ihrer Präsenz zu sperren. Eine Diode D1 stellt den Gleichstrompegel des Videosignals wieder her, mit dem TRI versorgt wird, so daß die Spitzen der Synchronisationsimpulse an das Erdpotential gelegt werden. Diese Diode D1 verhindert auch, daß die zulässige Basis-Emitter-Sperrspannung des Transistors TR1 überschritten wird.
Die Ausgangssignale des Transistors TR1 enthalten die abgetrennten Synchronisationsimpulse, die durch einen Koppelkondensator 01 und eine Diode D2 einem Impulsempfänger zugeführt werden, der einen abgestimmten Parallelschwingkreis enthält, der eine Induktivität L1 und entsprechend der Stellung des Schalters S1 entweder den Kondensator 02 oder den Kondensator 03 umfaßte Dieser Schalter S1 entspricht dem Schalter 7 von Fig. 1 und ist ebenso wie der Schalter 7 mit.dem Zeilenstrom-Einstellschalter gekoppelt oder zu einem Gruppenschalter zusammengefaßto In der einen Position von 81 ist der Resonanzkreis auf die Frequenz der Zeilenimpulse der einen Zeilennorm unC in der anderen Position von S1 auf die Frequenz der Zeilenimpulse der anderen Zeilennorm abgestimmt. Die Kreiskapazitäten 02 und 03 haben vorzugsweise kleine Werte, um einen Resonanzkreis mit ziemlich voher Güte Q zu enceLerL. 809810/1020
Während der Dauer des positiven Synchronisationsimpulses wird die Diode D2 leitend und gestattet eine Energiezufuhr zum Schwingkreis· Während des Abtast-Intervalls zwischen zwei Impulsen ist der Transistor TR1 leitend und stellt so einen geringen Widerstand dar« An der Anode der Diode D2 ist der Spannungsverlauf bezogen auf die Katode negativ und die Diode ist gesperrt. Sie verhindert dadurch, daß der niedere Widerstand, der durch den Transistor TR1 dargestellt wird, zu dem Resonanzkreis parallel liegt und so seine Güte Q vermindert. Die Wechselspannung der Signalfrequenz, die an dem Schwingkreis erscheint, wird durch die Diode D3 gleichgerichtet. Das sich ergebende, an einem Widerstand R6 erscheinende Gleichspannungs-Aus gangs signal wird einem Gleichspannungsverstärker zugeführt, der Transistoren TR2 und TR3 enthält, die ein super-alpha-Paar bilden. Ein veränderbarer Widerstand RV1 ist vorgesehen, eine Anpassung an die Toleranzen der Basis-Emitter-Schwellspannungen der Transistoren TR2 und TR3 zu ermöglichen. Der letzte Transistor ist so angeordnet, daß er die Wicklung eines Relais RI/1 erregt, von dem Kontakte die Erregung einer (nicht dargestellten) Magnetspule steuern, wodurch der einstellbare Zeilennom-Umschalter in der Weise und zu dem Zweck betätigt wird, die bzw. der zuvor unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde«
Indem der Impuls empfänger mit einem oder mehreren zusätzlichen Resonanzkreisen und mit einem Schalter, der die erforderliche Anzahl von Polen hat, versehen wird, können mehr als zwei verschiedene Zeilennormen vorgesehen werden.
Mit Einrichtungen nach der Erfindung ist der Benutzer des Fernsehempfängers von der Aufgabe entlastet, den Empfänger auf Zeilennormen einzustellen, wenn er einen zufriedenstellenden Empfang von Fernsehsendungen verschiedener Norm erzielen will«. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat ferner den Vorteil, daß die Schaltvorrichtung^:., durch die der einstellbare Zeilennorm-tlmschalter betätigt wird, nur dann arbeitet, wenn Fernsignale empfangen werden, die eine andere als die Zeilennorm haben, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist» Es ist ein weiterer Vorteil solcher Einrichtungen, daß Schwund und Signalausfälle keinen falschen Betriebszustand des einstellbaren Zeilennorm-Umschalters verursachen können.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsboispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Abweichungen können sich insbesondere daraus ergeben, daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden.

Claims (7)

Patentansprüche
1) ] Fernsehempfänger für verschiedene Normen mit einem einstellbaren Zeilennorm-Umsehaltor, mit dem er auf den Empfang von Fernsehsendungen mit einer beliebigen von verschiedenen Zeilennormen einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Impulsempfänger aufweist, der in Abhängigkeit von Synchronisationsimpulsen, die zu einer Zeilennorm gehören, die von der verschieden ist, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist, ein Auegangesignal liefert, und daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die auf das Ausgangssignal des Impulsempfangers anspricht und den Zellennorm-Umschalter auf die andere Zeilennoni · einstellte
2} Fernsehempfänger nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsempfänger einen Resonanzkreis enthalt, der auf die Impulsfrequenz einer Zeilennorm abgestimmt ist, die verschieden von der Zellennorm ist, auf die der Zeilennorm-Umschalter eingestellt ist*
■ ■ #
3) Fernsehempfänger nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsempfänger einen Schalter enthält, mit dem zu jeder Zeit ein beliebiger von mehreren Resonanzkreisen zur Benutzung auswählbar ist, wobei jeder der genannten Resonanzkreise auf die Impulsfrequenz einer anderen 809810/1020 ^D original
Zeilennorm abgestimmt ist, und daß der genannte Schalter mit einem Einstellschalter, durch den .'der umschaltbarei ·Zeilennorm-Umschalter betätigbar sind, gekoppelt ist,
4) Fernsehempfänger nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß er einen Verstärker enthält, der ein Ausgangs signal als Reaktion auf die Zuführung von Synchronisationsimpulsen zu dem Resonanzkreis liefert, die die Frequenz haben, auf die der Resonanzkreis abgestimmt ist,
5) Fernsehempfänger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß er eine elektromechanische Vorrichtung aufweist, die dazu dient, den einstellbaren Zeilennorm-Umsehalter zu betätigen, und die als Reaktion auf ein Ausgangssignal arbeitet, das sie von dem genannten Verstärker erhalte
6) Fernsehempfänger noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch p-eken η zeichnet, daß in ihm eine Hilfs-Synchronisationsirapuls-Trennstufe enthalten und zwischen dem Ausgang des Videoverstärkers des Empfängers und dem genormten Impulsempfänger angeordnet ist, um dem letzteren die Synchronisationsimpulse der empfangenen Sendung zuzuführen«,
O / O
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7) Fernsehempfänger nach den Ansprüchen 4- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker des Impulsempfängers und die Hilfs-Synchronisationsimpuls-Trennstufe von Transistorschaltungen gebildet wirdo
BAD ORiQiNAL
DE19661462480 1965-04-29 1966-04-23 Fernsehempfaenger fuer verschiedene Normen Pending DE1462480A1 (de)

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NL (1) NL6605626A (de)

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BE680198A (de) 1966-10-03
FR1478178A (fr) 1967-04-21

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