DE1462409A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung

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DE1462409A1
DE1462409A1 DE19661462409 DE1462409A DE1462409A1 DE 1462409 A1 DE1462409 A1 DE 1462409A1 DE 19661462409 DE19661462409 DE 19661462409 DE 1462409 A DE1462409 A DE 1462409A DE 1462409 A1 DE1462409 A1 DE 1462409A1
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signals
circuit
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Coleman Charles H
Trost Allen J
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Ampex Corp
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    • H04N9/793Processing of colour television signals in connection with recording for controlling the level of the chrominance signal, e.g. by means of automatic chroma control circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/91Television signal processing therefor
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  • Multimedia (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

Patentanwälte D?!?i. Ing. F. Welstarn, 0r. lug.
401 Broadway, Redwood GIty, Galif
3)1® Epfinduiig "beti'ifi't ©ia.: *4,ui'2tioliau.tiössys1;tia uaä . tau dea §aag äii Stütköpfa an'tüüa-tis-oii und
dit Witd^igabe dea?
zu kompensieren» B#i einem beksiiaten Syatgüi zur
-auf d-er- iiith.3»©32t. Eöpf-&--®o feefestigt sind, da»" sie 'transversal ""mit kieinka ifettaad'uber ein ^iöh in !,taigsriGiitung bewegendes
laufet.* In ©inem derartigen Sys tem sind alle Köpfe an die Beg^iohalttuag angeschlossen und ά-iese enthalt für jeden !topf tine eigene Äusgleiöhschaitung, Is konuen auch andere
in der leseschaltang vorgesehen sein» die
ßAD
für aeär als einen Köpf-üeiüeiasaia äi&d» ΐί&αίι 4-ao. atanä der Eeoanilc wird jede solche Ausgleioasohaitung ^u Beginn von einer Bedienungsperson eiliges teilt, s© d&B eia öl-_ friedi^eiides Bild äustandeköüifiit» Siege . &Lii& te llung daroii iietüti^ung ^^isser Bedienung sei ereilte unter is tung des ilonitors* Ein der&^tiges Biiiütellv©a?££Jaa?6ii ist .noi
er^eise..subjektiv uiid was ä&iu eiaen Beobaoäteae exaG&eiat eiaea siide^eii '-uia^uieiuao^r* i>ie ixik bietet also besteiiialls eine 3?oiie» der Ausgleieiisoiialtmi^eii, ^ei einem
system fiä? a}?«i3i,vn&le ist diese Art der Einstellung .Jtuoiit ,feesonders störend« Bei einem Aufeeiönnxmgssystejöi für> seiisign^le iict si eh. ^edooii heraüs^efitellt» äaie die personen e:of geringe I^arbsGliwankungea oder -unteraciiiecLe an-· sprej3hen laid die iL^pfindliolikeit und der GresoiUttapife 4e<^er ^0" dienun^speraön in dieser Hinsieiit Uiitersöniedli^li. aein kann· Die Einstellung, die eine Bedienungspergon als lend getroffen laaben £uag, kann siDIi für die Betraonter andere Bedienungspei'sönen als üiclit einwandfrei erweisen * Abgesehen von dieses, subjektiven Bin^tellujigsmalatab und ,df3?., j Empfindlichkeit der..Betrachter itL1 3*arbinföriaationea|. ändert!;/j sich die -.j?srb stufe von einem Augenblicfc-gura andereii^ufgruöi.^ ; von Dehlern in dem .Aofaeiciinungs-- imd Wiedergabe-Vorgang·.'..,- .^,J All dies aussameaa. maclit viele linst eilungen notwendig und ,.-; mißfällt nanoiien Betrachtern» .-.■-.'■ ; ·
Heben diesen Schwierigkeiten ist es aaätta nichtfr. :'
ungewöhnlich, daß die Aufzeichnungsbedingangen während d«i^-;^Ssi4 Produktion eines Landes sich ändern* Sie se Schwankung eü
146240»
' Aufzeighn^gjfye,dingtmgen können während des Abspielens scliis|Len.f;Jiusgleiclieinötellun^en exi'orderlicli machen. Diese Einst^ilungen von Höiid vorauiiexiiuen, ist zeitraubend und unpraktisch. Außerdem ist es iü. der Praxis üblich, ein aufzuzeichnen und danach Werbesendungen einsufu^en. Sin solches Vorgehen macht es:häufig erforderlich* die verschiedenen Stücke eiiier Auf aeichnung» nämlich das Program und die Wei-beeinblendungen,. unterschiedlich abzugleichen, iiue K&iidregelung für den Abgleich erleichtert .dies nicht,
■--. ,' pie obigen L"ängel der bisher bekannten .ausgleich—
systeme verschlafen sich no cn bei ^rbfernbehauf ζ eichnern, wo das .zvisawiP.eiigesetzte-Videosignal einen relativ großen .anteil an. hochfrequent en Informationssignalen enthalt, der den üY-rbton und .die Sättigung, re.p-raa-entiert·· Diese In±*om-.-tioa vvira ^ewohnlich in J?orm-eines moduli ei· ten digiials mit uxiterarccktem Träger gesendet,.wobei der Hilfsträger etwa bei 3,58. IMz liegt, und im ]?requenzmodulationsverfahren aufgezeichnet. In einem Farbfernsehsignal gibt es einen großen G-ehalt an hochfreciuenten Signalen, die die Erbinformation daratellenj dies macht ihre Entzerrung zu einem bedeutsamen Problem. Bei Äul'zeichnuogssystemen für Parbfemsehsignaleiifiot es also besonders isiehtig, daß die hochfrequenten'-Signale mit hoher Amplitude ^enau und kontinuierlich ausgeglichen werden. Die ifrequens des aufgezeichneten Signals hangt zum Seil von dem Wert des in dem j?re~ •quenzmodulationssystem verviendeten trägers ab.
. Die Erfindung beseitigt die bisher aufgetretenen
Mängel und schafft ein Aufzeichiiungssystem, das den ßan~ der ieseköpfe. naoli liaigabe einer festen,, objektiven /iorm ausbleicht·
■ ■ · · BAD
Die Erfindung "benutzt ein ^'estfrec/uenzsignal, das auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist und bei wiedergabe von den Wideren aufgezeichneten oignalen abgesondert wird· Das abgetrennte Signal \.ird eimern komparator eingespeist, der es uit Giner 2e:jugsgröße vergleicht· üin etwaiger ILut er schied awisc-^cn dar Besugsgrö'ße ima ceii. abgelesenen Signal liefert . ein Jelilersignal, d^s zu eier .^sgleicnsciialtung geleitet wird, uiii deren Einteilung ^u korrigieren. _. . . . :.; ....
Axis der auclifol^enden genauen Beschreibung ist ersichtlich, daii dieser cllgezieine Erfxndangs ge danke besondere Vorzüge 2iat und sich mit A.ufscichn...ngssystemen für. das i?arbiernselien -vertragt. 3ei derartigen oystemen ist der Hiifsträgerü-leicnl&af^KlIs (burst signal) ti\ dem aehr;arzschalter (back porch) des Synchronisierimgs^ipulses .besonders gut"geeignet c,ls iL-ceige fur o:.ne not-nendige .ausgleicheiiistellung, das heißt als iicrr ekti ons sigi_al für den Ausgleich. Der Gleichlaufpuls L&t eine genau gesteuerte iirec^uenz von etwg. 3»58 LiHz, so daL er ein ausgezeioh-ietss Bezugs signal, abgibt. Der größte Ceil der aufgezeichneten jferbiiifGisation liegt in der liane der Hilfsträgerfreouenz von_5,58 IMz1- so daß ein auf dieser j?recuenz aufbauender Ausgleich besonders wirkungsvoll ist und eine hervorragende "wiedergabe der larbinforuiation gewährleistet, was für I'arbfernsehsignale am wichtigsten ist. Das eriindungsgeiiäße System ir_-t also besonders vorteilhaft fur Aufzeiehnungs-systeme des fftrbfernsehens. ' .
• Im detentliehen weist der erfindungsgemäße Aufbau ein auf ..eineii-.iiufzeichiiULigstra.ger aufgezeichnetes Iiorrekti ons signal
' BAD OHlGiNAL
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für den Ausgleich auf, sowie- luejäe^b^fe -äiu^ ^,alese^ der mationssignale und des kcrrektlDiiSsip.asls i/oa de^ ^is "träger j exile'ikiisgleiGlisciialtung ^ια" JkOil^eiiö ation. o.es G-engs der ieSöitöpfe' wenigstens -vJoex einen !Ceil üe.s von den «iß·* Signalen eiagenöEiiaenmi Ä-ecaeiisDereielies» tuid eiiue
aittüag» die das ii.Oireiils.oixssigasl voü ^/ίängt mid an die ijasgleicitecaaltaü^ ein , das beii/iiirlj daß die Von aer Äuisg^ genöißniema Kompensation lcontinuierliGn und1 &.
■ Set? 'Vorstehend beaclir ^
öäj Brfindung, sowie- deren Yoraüge ^e-.'den in der neenfo-1-genden .Besölireibiuig und den beigefügten 2eieknaii^eii genaaei' ils aeigeni - ' · - - · -' ■ ·.■·..
]?ig»1 ein· Sciialteöiieiua deä Auegleiehs^eteHis luid Fig.2- " ein Schaltbild, dta die' •Verbiiidu-.-.g i:v,±aGuea der Aua^- *■ gleiishschaltung'und; dex-e^ liiorrelitlDnsBcnaltung Keio
'-■-■"" ;- Der Atifbau· eines ■ Systems auia'Auf 2eL-öhnen von ir?-ciignalen wird im folgenden■·ankauft eines-Aus-f-LkrLngsbeiSjjiela Ili einaelnen beschrieb en| Büibstverstäiidliöii -iässen-'sicii.''je'do'cn die-allgeiEBinen GreBichtspunkte der Erfindung in gleicher Weise' auf : jedes AufzeichnungssiysteEianvvehäeny das einen'Ausgleich seiner ieaekö^fe benötigt· ^ie Konstruktion ycb. AufäeichnLüi^ss^ste- ■' men für ffernsehsignale und speziell fLi.- 51^rUferiisehsi^iiale" *
S4and..der iPecIinik und ist -lieispielsweise in folö&i'ibe schrieb en:1 "International Coiifereuce
809901/0$%0 η . ; t-?i_. ».·
- β - ■ ■
on ::.a£iietiG 'according", δ.-io.juli 1S64j 11^e 33ieoiy "and" '*■■ ■--■'** Design of Ml Systems for Tse in Co loaf 'television f'ape äeGor* ;<: ders'S !relis, Golensiij " Jensenj und ^Magnetic Recording of '.""''" Qolcr Selevision1" von Joseph Mlzeii, iilectronioa, 1 i^aiuaf' ' '" 1S6o| und "tidso ^ape iecordingn von Julian Bei S» 14i»-193 (ΐ$·6ο)» AufzeiGhiiuiigsaj'steiiie isie die
nehi'ere Lopfe 12'"** 15 derart Befestigt öind9 dä$ der ironiuel dreiien% Bie rotiereiide ffiroüiuel 1ö it bart zu ei-iea A-^aeiciiiiungsträger 1Q an^eordnei;, auf 'dsii Liehrere c.uerlauf ende Sauren aufzeichnet* viäiir^end Si eh 4*35' AufzeiGMiUngsträger 18 in 'L aigsriohtung gemäß dem ^feil to v;eiterbewegt. Die'Kotibination einer rotierenden ä)roaimei eiziös in Längsrichtung laufenden Attfaeichnungsträgei^gei tet eine höhu Kelativgeschwiiidigkeif zwischen Köpf und ^strLlger üiiL bofcLiigt zur Aufzeichnung von'
über 1 LJHz und ±u typischen "j?ai'l von der Größenordnung'von G bis '4,2-'MHz*. "'' "> "Sin rotierender Schleifring mit
dargestellt)' dient zum Anschluß der Kö*pfe 12 - 15 an die dergabe^cixaltung '25. i>ie: Wiedergabe schaltung 25 enthält" rere Wiedergabe-Yorverstärker *2o - 29, AusgleichaÖhyä^un^eBL " 32 - "35, eine U«ischalteinheit 38 und eirieh'"Demodiilatp^. 4'^*-*"1-*" An jeden Kopf 12 — 15 ist" ein eigener Torveistärke*'ttiiä' ein©; eigene Ausgleichschaltung angekoppelt. '!Die' ToWe^£itärker'he^«E den Kopf sighalausgäng um den' Pakt or 5ö auf eine au^ai&kf # E'ohm ' an. derartige Vorverstärkeji gehören "zum Stand der iecluiiJfc. " *
BAD ORIGINAL
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Die Ausgleiehschaltungen 32 - 35 dienen zur kondensation des normalen Gangs der Köpf e- über wenigstens eine-, 'feil inres Äequenzbereiches. Typische Ausgleichschaltungen sind in der schwebenden U.S.Patentanmeldung S1-7--297 425 vojl. 24.JuIi 1963 von Charles H.Goleman, Peter W. Jensen und iliouael ü.ielis: beschrieben unter dem Titel "Playback Equalisation Scheme". In dieser Anmeldung werden die Ausgleichschaltungen 32 - 35 als eine erste Aniiebung bezeichnet-. Die vorliegenden Ausgleichschaltungen umfassen im -wesentlichen einen Jifferentialverstärker, dessen einer Eingang an'das empfangende iLu-de einer yerzögerungsleitung und dessen anderer Eingang über ein Potentiometer an das sendende linde der Verzögerungsleitung angeschlossen ist. Die Spannung an deik empfangenden iiinde der Vei·- zögei'ungsleitung bleibt praktisch in der frequenz konstant, solange die Eingangs spannung konstant ist. iuie Spannung en deiu sendenden Ende ändert sich als 3?olge des reflektierten signals kosinusförmig mit der Frequenz. Die Phaseiibeziehung dieser Spannunjgen ist linear, da die Spannungen am sendenden und empfangenden Ende immer in Phase sind. Die Subtraktion der von dem sendenden und empfangenden linde der Verzögerungsleitung zum Differentialverstärker angeliefex-ten Spannungen führt dazu, daß die Ausgleichsschaltung für das ihr eingegebene Signal eiÄ· hochfrequente Amplitudenverstärkung mit einer linearen Phaetaciiarakteristik über den gesamten Frequenzbereich liefert.
"Di· maximale Verstärkung erhält man an der Frequenz, wo die Verzögerungsleitung gleich eine halbe Wellenlänge ist. Diese
■■■■ "■■-·."■ ν·*·,.ηί. >ii.;..to tun oc 1ZQj ■-■■"'■'' _ ■■ . . ·■ wird normalerweise etwa gleich der doppelten Träger-
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frequenz; gewählt. Der genaue Y/ert dieser i'requenz hängt von der Gestalt der verlangten .uusgleichskurve ab. Dies ist selbstverständlich nur ein Beispiel für eine in dem erfindungsgemäßeii S^stein verwendbare Ausgleionsschaltung. λιι ihrer Stelle könneii viele andere bekennte Entzerrer verwendet werden, ixuch liegt ts innerhalb des Lrxinuxingsbereicnes, daJb sich zwei oaer mehr KÖ^fe in einen Vorverstärker und/oder Entzerrerteilen.
Die Uusehalteinheit 38 ist an die Ausgänge der .ausgleichsschaltung en 22 - 35 angeschlossen. Die Unischalteinheit 38 kann die l'Orm eines elektronischen Schalters mit vier Gattern haben, von denen jedes an seinen zugeordneten Kopf angeschlossen ist. Außer den Leseeingängen erhalten die Gatter von einem Signulgenerator 42 Steuersignale. Der Signalgenerator liefert einen ausgang 43 - 46 an jedes Gkstter» wozu er von einer Lichtquelle 48 und einer Photozelle 5o gesteuert wird, welche mit einem nicht ^caeigten, mit der rotierenden Erommel
rad . · " verbundenen Zeitsteu^rjings/zusammenarbeiten· Die Ausgänge der Gatter liegen aia Ausgang 52 der Umschalteinheiti welcher seinerseits zu dem Demodulator 4o geführt ist. Im Betrieb liefert. die Photozelle 5o einen Ausgang von 24o Hz an den Signalgenerator 42, der seinerseits zwei Polaritäten von 48o Hz, sowie. zwei Polaritäten von 24o Hz in Phase und zwei Polaritäten von 24o Hz um 9o° phasenverschoben ableitet. Diese Ausgänge, die vorzugsweise die JPorm von Sechteckwellen haben, steuern die
j Gatter derart, daß diese der Eeihe nach die von den Köpfen 12-15 angelieferte Information an den Demodulator weiterge-· ben. Das Umschalten von Kopf zu Eopf erfolgt während der
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Austastlücke, so daß die Eij-ischaltvor^i-üge das cas Bild nicht stören. Bine eingehende Be sehr ei bung einer derartigen Ums ehalt einheit findet sie. Kusacouen nit anderen Schaltvorrichtung en, die in deia er£inaungSbe^.ä£en System verwendbar sind, in " Hotary Head Switching in the ^i-ex Video !ape Recorder1' von Hay 11.Dolby, Journal of the äü'Zü, 1>L. 66, S. 184-188 (April 1957).
Der Demodulator 4o wandelt d^s von dem ^.us^ang 52 angelieferte Signal in eine -c'oru can, die in ei^en konitor oder einer anderen Wiedergabeeinrichtung verwendbar ist. Im Pail eines Auf seichners für i^rbferncehsignale ist es tiblicxi, daß der Ausgang der Umschalteinheit 42 die ü'orm eines Ma i:.odulierten Signals hat. In diesem-x?t~ll liefei-t aer jJenodulator 4o eine Ausgangs spannring, die proportional zur J'requenz des aufgezeichneten Signals ist, an aie Aus^angskleiuue 56.
Feben der TV-I:iformetion oder einer üxueren auf deiii Band 18 aufgezeichneten Iuforuation ist auch noch ein Xorrektionssignal aufgezeichnet, das eine iiTeiiueriZ hat,, bei der die Funktion der Ausgleichsschaltung eingeregelt werden soll· Dieses Eorrektionssignal kann c.ie ]?οπη eines Pilot-sign&ls habenf ein impulsförmiges Signal oder, für den ,i'üll eines I'arbfernsehsignals, der Hilf sträger-Gieichlaufpuls aii dem Schwarzschalter des Synchronisierungsicipulses sixid vorteilhaft.
Es sei angenommen, daß auf dem Band 18 ii'arbferiisehsignale aufgezeichnet sind; dann liefert der Demodulator 4o ein zusammengesetztes farbfernsehsignal zur Ausgangsklemiue 56 und das gleiche Signal v/ird auch noch einem Impulsgatter
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und einer -aus sonder ungsschaltung füi· den G-Ie ichlauf puls 62 zugeführt. Solche Schaltungen sind in der jpachwelt bekannt j sie arbeiten der:rt, daß sie den Synclironisierungsiiapuls von deu zusammengesetzten fernsehsignal absondern und einen genau zeit£;esteuerten Ausgang liefern, der das Impuls gatter 60 betätigt, so daß dieses nur den GIeichlaufpuls durchläßt. Ein solcher Ausgang ist der Ausgang 64, der an das Impulsgatter 60 angeschlossen ist. Durch die Abwesenheit des demodulierten < ζ us ammenge setzten i'ernsehsignals am. Hingang des Impulsgatters 60 zusammen mit den von der üussonderungsscha,ltung 64 gelieferten Impuls wird das Impulsgaüter 60 geöffnet und das Gleichlauf signal wird zu dem angeschlossenen Detektor 68 für die Impulshöhe durchgelassen. Der Detektor 68 ist eine bekannte Schaltung, die zur Ausgangsklemme 7o einen Impuls schickt, der proprtional zur i'requenz des Signals ist, .velch.es der Detektor vom Gatter 60 empfangen hat. Beispiele. . , für Aussoiideruiigssciialtungen, Impulsgatter und Impulsdetektorschaltungen finden sich in "Colortec-Mrect Color Process", S. 7-I0, 13 und 87-91, Instruction Ilanual P5956o, Ampex Corporation (1962).
In einem 5"&rbfernsehaufzeichnungssystem lieferi?
der Detektor 68 für jede Zeile der Videoinformation einen Ik- ; puls. Diese Impulse werden von dem Detektor 68 zu JJED-Gattern 72 - 78 geschickt. Die UlCD-Gatter 72 - 78 sind außerdem nock an den Signalgenerator 42 angeschlossen. Genauer liegen, die Gatter 72, 74, 76 und 78 an den Ausgängen" 42, bzw. 44, 45., 46 j des Signalgenerators 42. Die Ausgänge 43 - 46 lassen der Beine.,
rad OFllöiNAL i.i\*
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• ■
nach die von den Zöpfen 12 - 15 angelieferte Information durch die Gatter der Umschalteinheit 38 und öffnen gleichzeitig der Beihe nach, die Satter 72, 74, 76 und 78. Auf diese Weise werden die Gatter 72 - 78 der Eeihe nach uuä ini üchritt mit den nacheinander geöffneten Gattern in der 'üus ehalt einheit durchgängigj dabei laufen hintereinander Gleichlauf impulse oder Korrekt!onssignale für die Ausgleichsschaltung durch jedes Gatter' 72 - 78» die für jeweils einen bestimmten Kopf kennzeichnend sind. φ
Die durch die Gatter 72 - 78 äurdagelassenen 1^- • -pulse laden speichernde Elemente, etwa Kondensatoren. 82 - 88, auf. Diese Kondensatoren werden auf einen Wert aufgeladen, der proportional der Amplitude der Gleichlauf impulse iut. .uie kondensatoren 82 - 88 sind ihrerseits mit Gleichütromverstärker-Komparatoren 9o - 96 verbunden. Eine derartige Schaltanordnung kann die 3?orm eines üblichen Eiuitter-Yerstärkers haben, wobei eine Bezugsspannung an eine der Elektroden und die Spannung der Kondensatoren 82 - 88 an eine andere Elektrode des üuiit- m terverstärkers gelegt ist. Die Höhe der Bezugsspannung ist so gewählt, daß. die Richtigkeit der AufZeichnungswiedergabe möglichst; hoch ist. Die Verstärker-Komparatoren 0o, 92, 94 und 96 liefern einen Ausgang, der proportional zur Differenz zwischen der Bezugsspannung und den Kondensatorspannungen ist, an die entsprechenden Ausgleichschaltungen 32, 33, 34 und 35.
Wenn- diese Ausgleichschaltungen einen Differentialveretärker enthalten, regelt der Ausgang der Komparatoren Iediglich die Amplitude des einen Eingangs zum Dixferentialvej·-
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starker und bewirkt da^it eine Einstellung und Korrektur des Ausgleichs. Bei eine χ solchen ^aioxänung ibt das übliche Potentiometer, das die Verzögerungsleitung mit dem Differentialverstärker verbindet, durcn ein automatisches Potentiometer ersetzt β Eine typische oonaltEinerdnung, die diese automatische Punktion ausübt und die Komparatoren und Ausgleichschaltungen miteinander verbindet, ist in lT'ig.2 dargestellt.
Im -weiteren wird auf Fi0.2 Bezug genommen. Der Ausgang von den Cfleichstromverstärker-Koij.par&tcren 9o ■- 96 ist jeweils an Schaltanordnungen herangeführt, von denen eine gezeigt ist. Sie bildet einen !eil der Ausgleichschaltungen · 32 - 35. Hur eine dieser dciialtariord. nungen ist im einzelnen beschrieben. Selbstverständlich ist jeder Ausgleichschaltung und jedem Gleichstromverstärker-Komparator eine, eigene solche Schaltung zugeordnet. Der Ausgang von dem Verstärker-!."omparator liegt an der lilemme 1oo, die mit der Basis eines !Transistors 1o2'über eine Zl-Ableitung zur Erde, die von einem Kondensator 1o4 gebildet wird, verbunden ist* Der Transistor 1o2 arbeitet als linearer Verstärker} sein Emitter wird von einem Widerstand 1o6 und einem Potentiometer 1o8, das zvviseuen eine 12-Volt-Quelle und Erde gelegt ist, eingestellt. Der Kollektor des !Transistors 1o2 ist mit einer Diode 11 ο und einem geerdeten Kondensator 112 verbunden. Die Diode 11o liegt an dem einen Ende eines Potentiometers 114, dessen anderes Ende zu einer Diode 118 mit geerdeter Kathode geführt ist. Zwei Dioden werden verwendet, um die,Störung möglichst gering zu halten, während der Abgriff 116 des Potentiometers so eingestellt wird,
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'daß die Unterschiede in den Dioden Ho und 118 ausgeglichen werden. Der Potentiometer abgriff 116 ist au. das sendende iiinde der Verzögerungsleitung in der Abgleichschaltung" Über einen Widerstand 115 und eine KIeEiKe 117 angeschlossen, und liegt andererseits über den Eontakt 119 en dem. Dif f tr ent ial ν er stärker der Ausgleichschaltung. Die Schalt anordnung arbeitet wie folgt? Eine Inderung "im dem Signal, das der !kleine Ioο und von dort der Basis des !Transistors 1o2 zugeführt wird, "bewirkt eine Änderung der Vorspannung an den Dioden 11 ο und 118} dadurch ändert sich der Widerstand, da die Dioden 11o und 118 in dem. Stromkreis zwischen der" "Verzögerungsleitung und dem Mfferentialverstärker liegen. Die Änderung des Widerstandes regelt den Arbeitspunkt der 'Ausgleichschaltung ein und insbesondere die hochf^auente Züsatzverst&rkung für das Bi^gangssignal der Ausgleichschaltungen" 52 - 35· '
EFun wird die gesamte Funktionsweise des Systems verständlich. Die Eromrnel 1o dreht sich über das Band 18 weg und liest d,ie auf' dein Band aufgezeichneten Signale. Als Beispiel* sei angenommen t daß in einem Augenblick der kopf 13 das Band abtastet und ein Signal zum Vorverstärker 2? schickt} dieser verstärkt das angelieferte'Signal und schickt ein Ausgangssignal zu der Ausgleichschaltung 33. uexin der Eopf 13 seine 'Abtastung des Bandes 18 gerade beendet, kommt der"'"Kopf 12 in Arbeitskohtakt mit dem Band und schickt in gleicher Weise ein Signal zu dem Vorverstärker 26 und der Ausgleichschaltung 32, Die Signale" von den Aus gleich schaltung en 32 und 33 werden 1Ui die Umschälteinheit 38 eingegeben/die, gesteuert von dem Signalgenerator 42» diese Signale in ein kontinuier-'""
BADOBIGINAL
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liclies TY-ciig:ial vereinigt, das zu dem Demodulator 5o geschickt wird. Der Signalgenerator 42 besorgt nickt nur die Steuerung der Ulis ehalt einheit im Sinne einer Zusammensetzung der von den Ausgleichschaltuiigen ge lief e--ten Signale, sondern schickt gleichzeitig ein Steuersignal an die Gatter 72 -■ 78» das dasjenige Gatter durchgängig aaciit? welcxies dem die Information an den Demodulator 4o gebenden Eopf entspricht. Yienn. beispielsweise der Kopf 12 und die Aus gleich schaltung 52 an ΐ den !Demodulator 4o Signale geben, ist das. Gatter 72- offen. In gleicher Weise ist, γ;βϊΐχι der Kopf 13 und die Ausgleich schaltung 33 tätig sind, das Gatter 74 geöffnet. Der Demodulator liefert außer dem zusammengesetzten lY-Signal an der Elemme 56 noch ein von einem bestimmten Kopf abgelesenes Eorrelctions- ,... signal an das offene Gatter. !Folglich läßt jedes Gatter 72 - ,-78 ein ICorrelctionssignal durch, das von dem ihm zugeordneten .: Kopf ausgelesen vrurde»
Das Korrektxonssignal gelangt zu dem offenen Gatter über das Impulsgatter 6o, das von einem Impuls der Auss-onde-· . rungschaltung 62 geöffnet wurde und über den Detektor 68j dieser verw/andelt das Eorrektionssignal in einen Impuls,, de it-, sen Amplitude proportional zu einem bestimmten Kennzeichen
■ ' ■+) ' ■ ·"■■■ ^ Korrekti ons signals ist, etwa zu seiner Amplitude. In dem Bei-·--:
spiel lädt das von dem· Kopf 13 abgelesene Signal den Kondesator 84 auf, während das von dem Kopf 12 abgelesene Signal den Kondensator 82 auflädt. Die ladungszustände der Kondensatoren ändern das den entsxarechänden Ausgleichschaltungen von den ü-leichstromverstärker-Koiiiparatoren 9o - 96 zugeführW- +) Dieser Impuls geht durch das offene Gatter.
BAD ORlGiNAL
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Signal. 1"1Ur den obigen !Fall einer Aufladung der Kondensatoren 82 und 84 würden die Ausgänge der Yerst&rker-Koiüparatoren 9o und 92 nach Maßgabe der Ladung der Kondensatoren sov;ie der Höhe der an die Yerstärker-jiomparatoren angelegten i>ezugsspannung abgeändert» Die Ausgänge der Yerst^rker-Kömparstören- ändern ihrerseits die Einstellung der Ausgleichschaltungeh in der 'Weise,; daß-deren Ausgleich entsprechend deu von dem zugehörigen Kopf gelieferten Eorrektionssignal korrigiert värd·
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß somit ein Ausgleichsy'stem gescnaffen ist, das ein Korrektionsmittel auffveist, um ein Korrektions- oder Gleichlaufpulssignal von den anderen ausgelesenen Signalen abzutrennen, daraus ein Fehlersignal abzuleiten, das die Ausgleichfunktion korrigiert und dieses Signal der Ausgleichschalt'ung zuzufüaren. Dadurch wird der Gang eines Ko_.fes automatisch und kontinuierlich ausgeglichen. Bei Anwendung auf ein System zum Aufzeichnen von SY-!Signalen, in dem mehrere Köpfe abviechselnd den Aufzeichnungsträger abtasten, ermöglicht diese automatische und kontinuierliche ^Regelung der Aus gleichechaltungen eine Bildwiedergabe von gleichniäßiger Qualität ungeachtet des jeweils tätigen Kopfes. Diese Fähigkeit ist besonders für larbfernsehaufzeichnungssysteme vorteilhaft, wo der Effekt der Eöpfe, die bei unterschiedlichen Stufen arbeiten und unterschiedliche iarbkombinationen ?iie der geben-, besonders ausgeprägt-is't·· ^In sichtbare Auswirkungen übertragen, kann dies bedeuten, daß das wieder gegebene Bild in verschiedene Farbbänder mit unterschiedlichen Farbtönungen·aufgespalten ist.
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liin ε\χ£ das' Band aux ^cyglonraeg signal für die itociifünrang ■der autonatiselie.n Steuerung liami'nic.at nur dasu dienen, ei gleieni-iäßigen fi^nc der Ye^seAiedgngn Kö^f e' i-u erzieleiij es Ejefäkigt auch d.ie ^
die i-rsp^Unglieii -ei gg
au±'gGZ£;ioiiiie-u >rarden? ap2ugleiQiie.ru Biege -voxteiliiafii© Hög^-'" Iic3iil$eit. iat "besondirg "bein nc.Gnträgliciien liipenen der Bänder, eJq?ia Yife.mi ",,.'troeeiXioleiadun^en su gi^öa ßereits aufgezeioiineteii augefl^t werben, voii Bed@'^± uiig| aenii iLierbei können
iült i?ersqi!ie.äerLgn ^*uf^gienxiaiiöS&es'^ten aufgejioiamen sein tes ist sie v?ioii1;ig li^ini ^ufaeißlinen von. Jfa v;o die geringste: Änderung in aeii j-vaf zei gur ΙΡοΙφβ; iiat» ffee die der ist» Eadeci verfügen jjaar"bferiiseliaufzeißiiner ©in besonders geeignetes Eorre^tipnpsignal tu 4ea. G-I eiciil auf pill §,ifoe« fin
Sie ¥er'.iend'a.iig eines
4§s 4usgieiefo ^enaii ia Bereieli fpn ^?§8 Mfe äeje
isq ein wg^entliefeer Anteil der ^ ist» De? genaue Ägc^uesgbe^eieJ** dt» 4ie; MnforiEt-ticiii §inaiismrfef liängt teilweise in einegr jiz-4«f^geiGi-nungssysteia ¥erv»'en€eten frägej? i.usgieioit wirä also iesetndeXS. genau in dem i'reqEteiiz^ereicai. gesteuert, wc- die Information aufgezeiennet ist, die für die
ausscnlasgelaend ist« .
In der oTai^en Besoitreiliung wurden die grundlegen-
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den neuen Herlonale der Erf induing ault&ad eines Ausführungsbeispiels bescLriebenf selbstverstLodlieii iEi Bahaea. der ErfIndurtg für ji'aeiileute naiieliegende "weglassuiigi.n und änderungen in der IPorm und den Mnseliieiten der 7orriciitting und des Terisnrens vorgen-cöaiaen vserdeii.-. iiie Erfindung soll deshalb nur duroli den TJiitfang der naelrlolgexiden i^spriiciie begrenzt sein*
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Claims (1)

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· ALtczeiehnungs- und Wieder gäbe Vorrichtung für signale sit einem Aufzeiclinungstriiger und, ninde st ens einem -Abl'i ler, gekennzeichnet durcn ein selbsttätiges tea £üi' deja G-aiag (response).-der Wandler. ' '
2. Yorricntung. napii iuispruon 1 j dadürGh gefeennzeiöiuiet, der Aui'seiclmimgsträger neben der Uataajai2eiclintLng e'iii"; Korreivtionssigiial aufweis-t» dessen: Wiedergabe '4UrOh-(IeJa:' 7andler nit einer Bezugsgröße, vergleichen wird,' iind daß' ein etwaiger Unterschied in lorüreines Penlersignals einer ALisgleichseiialtung zugeführt:t*ird*- '·, ■■' ' ' -
5. Torriciitung naGh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet »-'daß das Eorrektionssignal ein·. S'estfreqttenzsignal ist. ·
4. · Vorrichtung nach Anspruch 2 oder Jt gekennzeichnet· durch eine Elorrektionssciialtaiaordnuiig,: die das von dem Wandler* abgelesene E orrekti ons signal empfängt und der/Ausgleich-* sclialtung ein i?elilersignal zuführt, das die &M*
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c.ie j^rilitioii der- i^u^l i ^tOi-StIiSeh korrigiert
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7. TerriCitori- ;-·-..cii ^iSx-rucJi S, dadurek ^eicennaeiGhnet, daß rii jedeixi ferst^kei-iicu^crttor eJLi Ii end ensat or (82-86}
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ei:: εJi den Dei^oäul^tGr und die Aussciiderruigsseiialtuiig sclilessenes !^..isrc-tter (6o}t das dc.s ICorrekticJassig durciilii;.t, vioi'ui fcs ¥cn dei· ii.assoiidei'^J.i^ssch.&ltung. und De^ouulator :".zi üe._ i>arelilaßzust&nä versetst v;ixäf und ein Detektor (68), der einen χ-^uls erzeugt, dessen. Höhe i^i einer Be£-xeiimig sur Ai^plitude des aiiiioiaaenden Lorrektionssignsles stellt unü der diesen !©puls als liorrektionsausgaag'cii die Getter (72-78) vyei
S. Vorr-ichtuiig xu^gL· i^is^racli 6» odei' einem der folgenden, iei:eiii,.2eiclinet- uujrcii. einen Si^nalgenerator (42), der die ^alteixiiieit in jvi>orüixic.»tion uit ueii Gettern betätigt.
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