DE1461539A1 - Schreibgeraet fuer AErzte,Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfuellen von Rezepten - Google Patents

Schreibgeraet fuer AErzte,Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfuellen von Rezepten

Info

Publication number
DE1461539A1
DE1461539A1 DE19631461539 DE1461539A DE1461539A1 DE 1461539 A1 DE1461539 A1 DE 1461539A1 DE 19631461539 DE19631461539 DE 19631461539 DE 1461539 A DE1461539 A DE 1461539A DE 1461539 A1 DE1461539 A1 DE 1461539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copy
pressure
sheet
sheets
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631461539
Other languages
English (en)
Inventor
Gosselin Raymond Albert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
R A GOSSELIN AND CO Inc
Original Assignee
R A GOSSELIN AND CO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by R A GOSSELIN AND CO Inc filed Critical R A GOSSELIN AND CO Inc
Publication of DE1461539A1 publication Critical patent/DE1461539A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • B41L1/24Pads or books
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S462/00Books, strips, and leaves for manifolding
    • Y10S462/902Camouflage or nontransfer

Landscapes

  • Color Printing (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Dr. Ing. E. BERKENPELD, Patentanwalt,.K^lN^äi*#-r*itäts*tr<>ee Anlog· Aktenzeichen
4. Oktober 1965 HN NameiAnm. . R.A. Gosselin & Company, Inc.
700 Providence Highway DEDHAM/MASSACHUSETTS/USA
Schreibgerät für Ärzte, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfüllen von Rezepten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät und ein Ver-
fahren zu dessen Herstellung, Die Erfindung bezieht sich ins- ^ besondere auf die Wiedergabe von geschriebenem Material, wobei sie sich speziell auf die Wiedergabe von handgeschriebenen Arztrezepten bezieht. Insbesondere betrifft die Erfindung ein verbessertes Mittel zum Schreiben eines ärztlichen Rezeptes und ein verbessertes Rezeptpult, mit dem durch einen einzigen Schreibvorgang mehrere voneinander trennbare Rezeptblätter be* schriftet werden können, von denen sich jedes von den anderen Blättern in einem oder mehreren wesentlichen Punkten unterscheidet· m
Beim Verschreiben eines rezeptpflichtigen Arzneimittels für einen Patienten, wie es allgemein von einem Doktor vorgenommen wird, müssen bestimmte gesetzliche Vorschriften beachtet werden» Rezeptpflichtige Arzneimittel müssen schriftlich verordnet werden, wobei der Name des Patienten angegeben und der Arzt unterzeichnen muß· Bei Narkotika muß die Registrierungsnummer des Arztes eingesetzt werden. Das Originalrezept mit der Unterschrift und der Registrierungsnummer des Arztes muß bei Gebrauch vom Patienten einem registrierten Apotheker vorgelegt werden. Der Apotheker
Case 6046
cL·
erfüllt die Verornung und ist dann nach Gesetz verpflichtet, das unterzeichnete Originalrezept für zwei Jahre oder langer in seinen Akten zurückzuhalten.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Entwicklung und der Anwendung von neuen rezeptpflichtigen Arzneimitteln außergewöhnlich wertvolle Daten, sowohl vom Standpunkt des Arztes wie auch des Arzneimittel-Fabrikanten, bei periodischer Überprüfung der verschiedenen Arten und Mengen der W verordneten Arzneimittel gewonnen werden können, wobei diese Information anschließend unter Verwendung von modernen datenverarbeitenden Maschinen und Verfahren analysiert wird. Gegenwärtig lassen sich Daten über Verordnungen nur in beschränktem Maße durch unmittelbares Kopieren der auf den Rezeptblättern enthaltenen Informationen bezüglich Art und Menge des Arzneimittels erhalten, währ-vi sich ai ^se Blatter in Gewahrsam des Apothekers befinden» In diesen Daten fealen jedoch wichtige Angaben, die sowohl von den Ärzten wie auch von den Arzneimittel-Fabrikanten in hohem Maße erwünscht sind·
Es sind Vorschläge bekannt, gemäß denen für datenverarbeitende Zwecke zusätzliche Rezeptkopien durch Verwendung von Kohlepapier oder anderen Reproduktionsmitteln gefertigt werden. Viele Ärzte sind jedoch zu stärk beschäftigt, um Kohlepapier zu verwenden, und es entstehen Schwierigkeiten, da die Unterschrift und die Registrierungsnummer des Arztes nicht auf denjenigen Kopien erscheinen dürfen, die nicht vom Apotheker zu.-rückgehalten werden· Es kommt hinzu, daß der Name des Patienten in vielen Fällen als vertrauliche Information angesehen wird
G 4^/1 BAD ORIGINAL - 2 -
909804/0074
und in solchen Fällen wünsoht der Arzt diese Information nur auf solchen Kopien, die er in seinen eigenen Akten zurückhält«
Hieraus ergibt sich, daß im Idealfall eine Aktenkopie für den Arzt gefertigt werden sollte, die zwar den Patienten identifiziert aber nicht die Unterschrift oder Registrierungsnummer des Arztes trägt. Weiter sollte für datenverarbeitende Zwecke eine Kopie gefertigt werden, die nur den Namen und die Menge des verordneten Arzneimittels angibt, so daß sie in die Hände einer datenverarbeitenden Firma gegeben werden kann und unabhängig davon auch den verordnenden Arzt angibt.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt damit im Verbessern eines Mittels, mit dem eine Schrift und insbesondere eine handgeschriebene ärztliche Verordnung reproduziert wird.
Gemäß dieser Erfindung ist ein Schreibgerät vorgesehen, das sich besonders zum Ausschreiben ärztlicher Verordnungen eignet und das mehrere chemisch überzogene, druckempfindliche, einzeln miteinander verbundene Blätter enthält, einschließlich einer oberen Kopie und einer oder mehreren anderen Kopien, wobei die anderen Kopien Farbe tragende beschreibbare und nicht beschreibbare Oberflächenabschnitte aufweisen, die in den übereinanderliegenden Blättern nach einem bestimmten Schema angeordnet sind., so daß Teile der auf der oberen Kopie aufgetragenen Schriftzüge wahlweise auf den anderen Kopien wiedergegeben werden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein verbessertes mehrblättriges ■Rezeptpult, das Mittel zur Wiedergabe von Schriftzügen aufweist.
90980k/007k . j _
Die Erfindung wird nun in größerer Ausführlichkeit unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben» Dabei ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des erfindungsgemäßen Mehrfach-Schreibpultes,
Figur 2 ein Schnitt zur Darstellung eines einzigen vom Pult abgenommenen vielblättrigen Rezeptes,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines von dem Block abgenommenen mehrblättrigen Rezeptes, wobei die beiden oberen Blätter an ihren Kanten zurückgeklappt sind und
Figur 4 eine vergrößerte auseinandergezogene Darstellung von drei einen Rezeptblock bildenden Blättern, die voneinander getrennt sind und auf den beiden unteren Blättern Teilangaben zeigen, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem einzigen Schreibvorgang vom oberen Blatt reproduziert wurdenο
Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft allgemein das Zurverfügungstellen von Verordnungsdaten in einer Form, in der diese Daten einer fremden datenverarbeitenden Organisation mitgeteilt werden können. In einer bevorzugten Form der Datenmitteilung ist vorgesehen, daß eine Kopie mit der Angabe des Arzneimittels und der verordneten Menge,die mit dem verordnenden Arzt identifizierbar ist, in eine Aktenhülle gelegt und periodisch vom Arzt oder seiner Sekretärin mit der Post der datenverarbeitenden Organisation zugesandt wird. Diese datenverarbeitende Organisation zeichnet dann., die Information auf und wertet diese mit datenverarbeitenden
909804/0074 " 4 "
"Maschinen und speziell entwickelten Verarbeitungsverfahren aus. Die Ergebnisse dieser Datenverarbeitung werden dann von Zeit zu Zeit sowohl den Ärzten wie auch den Arzneimittel-Fabrikanten zugeleitet, die keto anderes Mittel haben,um wichtige Tatsachen über die Art und die Verwendung vieler rezeptpflichtiger Arzneimittel zu erfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine Kopie für Datenverarbeitungszwecke vor, die durch eine datenverarbeitende Organisation ausgewertet wird, während gleichzeitig noch eine Aktenkopie für den Arzt und eine Originalkopie für den Patienten gefertigt wird.
Die erfindungsgemäß gefertigte Patientenkopie hat die übliche Form. Diese Kopie trägt die Unterschrift des Arztes, seine Registrierungsnummer, wie auch seinen Namen. Wenn sie mit der Verordnung und dem Namen eines Patienten ausgefüllt ist, wird sie von"dem Patienten dem Apotheker übergeben, der diese Kopie in üblicher Weise in seinem Gewahrsam zurückbehält.
Die erfindungsgemäße Aktenkopie des Arztes trägt den Namen des Patienten, so wie er von dem Arzt geschrieben wird, zusammen mit zugehörigen Informationen, wie Datum, Alter des Patienten, Anschrift usw. Diese Kopie gibt ebenfalls das verordnete Arzneimittel an. Diese Kopie trägt jedoch nicht die Unterschrift des Arztes oder seine Registrierungsnummer.
Die erfindungsgemäße Datenkopie enthält Angaben über das Arnzneimittel und die vorordnete Dose, aber zeigt weder die Unterschrift des Arztes, dessen Registrierungsnummer noch den Namen des Pa-
90 9 80 4/0074
tienten. Diese Kopie weist jedoch Einstanzungen und Codeziffern auf, damit man die verordnete Substanz mit dem Namen des verordnenden Arztes identifizieren kann.
Bei einer Detailbetrachtung der Erfindung zeigt sich, daß ein besonders konstruiertes Rezeptpult P verwendet wird, das mehre-' ren druckempfindliche vielblättrige Blöcke enthält, die übereinanderliegen und an einer Seite vorzugsweise mit Klebstoff zusammengehalten werden, wie dies bei 2 gezeigt wird.
Das Rezeptpult P ist zur Anwendung durch den Arzt bestimmt, der beim Ausfüllen einer Verordnung Schreibdruck auf das obere Blatt des obersten Blockes ausübt. Gemäß der Erfindung wird der Schreibdruck auf ein zweites und ein drittes Blatt des Blockes übertragen, um die Daten selektiv auf diese Blätter zu überschreiben, wobei gleichzeitig der Druck in wesentlichem Umfang durch eine speziell entwickelte Dicke des beim dritten Blatt verwendeten Materials adsorbiert wird, um damit eine Übertragung der Daten auf den nächsten darunterliegenden vielblättrigen Block zu verhindern.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Pult bezeichnet die Ziffer 4 die Kopie für den Patienten, die Ziffer 6 die Aktenkopie fürden Arzt und die Ziffer 8 die den Druck auffangende Datenkopie. Diese drei Blätter stellen einen Rezeptblock dar, der vom Schreibpult gelöst und dann getrennt werden kann.
Die drei Rezeptblätter 4, 6 und 8 bestehen in einer bevorzugten Form aus Papier, das, um die Blätter druckempfindlich zu machen, mit einem chemischen Überzug oder einem Imprägnierungs-
Q η ο ο η ν. / η η η ι
mittel behandelt ist. Als ein Beispiel für ein Papier dieser Art kann das "NCR"-Papier genannt werden, das von der National Cash Register Company hergestellt und verkauft wird.
Wie die Figuren 1 - 3 zeigen, werden die chemisch überzogenen Blätter auf bestimmte Weise miteinander zusammengebracht, so daß eine chemisch überzogene Seite 10 auf die Unterseite der Patientenkopie 4 zu liegen kommt. Die Aktenkopie für den Arzt ist auf ihrer Oberseite mit einer chemisch überzogenen Fläche 12 versehen. Diese Fläche 12 bildet, wenn sie mit der Fläched.0 in Berührung gehalten und dem auf die Oberseite des Blattes 4 ausgeübten Druck ausgesetzt wird, die Schriftzüge aus.
Die Aktenkopie für den Arzt ist weiter auf ihrer Unterseite mit einer zweiten chemisch überzogenen Fläche 14 versehen. Auch die den Druck auffangende Datenkopie 8 zeigt auf ihrer Oberseite eine chemisch überzogene Fläche 16. Diese Fläche arbeitet eben-
14
so mit der Fläche ±6 des Blattes 6 zusammen und gibt die Schriftzüge wieder, wenn der Schreibdruck auf die Oberseite der Kopie h ausgeübt wird.
Bei einer solchen Anwendung von Schreibdruck im Zusammenhang mit den druckempfindlichen, chemisch überzogenen Blättern der genannten Art sind Schwierigkeiten aufgetreten. Es wurde festgestellt, daß der üblicherweise ausgeübte Schreibdruck schwankt und zu einem "Durchschreiben" führt, d. h., daß die Daten auf nicht erwünschte Weise auf den nächsten darunterliegenden vielblättrigen Block übertragen werden. Gemäß der Erfindung hat es sich jedoch als möglich herausgestellt, die.Datenkopie 8 so auszubilden, daß ein ganz beträchtlicher Anteil des Schreib-
909804/0074
— 7 _
U61539
druckes absorbiert wird, insbesondere wenn er durch die beiden unmittelbar darüberliegenden Blätter ausgeübt wird, so daß das "Durchschreiben" unter Kontrolle gebracht wird. Die Datenkopie läßt sich somit als Druckbrmemsglied ausbilden, das, bei Herstellung auf eine bestimmte Weise, eine Übertragung der geschriebenen Daten auf den unmittelbar unter der Datenkopie liegenden Block verhindert.
Das Auffangen des Druckes auf diese Weise läßt sich, wie sich erfindungsgemäß herausgestellt hat, durch Beeinflussen der Eigenschaften des Materials, aus dem die Datenkopie hergestellt wird, erreichen, wobei man die Stärke oder das Gewicht des Papiers, seinen Pasergehalt und auch seine Dichte und Kalandereigenschaften berücksichtigt. .
Bei dem z. B. aus den Blättern 4, 6 und 8 bestehenden 'Verordnungsblock ist es einleuchtend, daß die Blätter 4 und 6 von nahezu üblicher Dicke und Qualität sein müssen, wie es dem üblicherweise bei einem Arztrezept verwendeten Papier entspricht, und für das Blatt 4 läßt sich ein Papier mit einer Stärke von 0,051 oder 0,076 mm mit einem Gewicht von 28 kg pro 1000 Blatt bei einer Blattgröße von 570 χ 880 mm verwenden.
Ähnlich kann das Blatt 6 eine Stärke von 0,076 bis 0,101 mm bei einem Gewicht von 51,5 kg pro 1000 Blatt bei der oben genannten Blattgröße haben. Es wird darauf hingewiesen, daß sich Blätter dieser genannten Stärken als zufriedenstellend gezeigt haben bei der Übertragung normaler Schreibdrucke, so daß die chemischen Überzüge aktiviert und die Schriftzüge dadurch ausreichend ' klar auf den Oberseiten der Blätter 6 und- 8 wiedergegeben werden.
■9 09804/0074
Eine Kontrolle des durch die Blätter 4 und 6 Übertragenen Schreib druekes läßt sich, wie sich erfindungsgemäß herausgestellt hat, in dem den Druck auffangenden Glied 8 verwirklichen, indem dieses Glied aus Sulphatpapier oder Kraftfaserpapier der Gattung hergestellt wird, die man allgemein "Manila Tag" nennt und das von der National Cash Register Company hergestellt und verkauft wird und eine Dicke von etwa 0,25 mm und ein Gewicht von 114 kg pro 1000 Blatt bei -einer Blattgröße von 570 χ 88θ mm hat. Dieses Papier ist weiter ein hartgriffiges Papier mit hoher Glätte. In einigen Fällen kann man die Stärke des Blattes 8 bis auf etwa 0,204 mm herabsetzen, was von Änderungen in den daruberliegenden Blättern abhängt. Erfindungsgemäß hat sich weiter gezeigt, daß, obwohl die Verwendung von dickeren Papieren möglich ist, dies in sehr hohem Maße unpraktisch ist, da eine Erhöhung des Gewichtes des Blattes 8 rasch die Kosten des Versandes der Datenträger bis zu einem Punkt erhöht, an dem die Anwendung eines Datenblattes unmöglich wird. ·
Zusätzlich zu der Verwendung von chemisch behandelten Papieren und zusätzlich zu der Aü^rahl der Stärken und der Qualität der Papiere in bezug auf einander, werden auf den Blättern 6 und 8 weiter selektiv farbentragende Flächen aufgebracht,-um damit beschreibbare Flächen und nicht beschreibbare Flächen gegeneinander abzugrenzen. So ist auf dem Blatt 6 eine farbentragende nicht beschreibbare Fläche 12a vorgesehen, die derart ausgebildet ibt, daß die Wiedergabe der Unterschrift und der Registrierungsnummer des Arztes vermieden wird. Ähnlich werden auf dem Blatt 8 farbentragende, nicht beschreibbare Flächen l6a und l6b vorgesehen, die so angeordnet sind, daß die Wiedergabe der Unterschrift und der Registrierungsnunimer des Arztes und auch des Namens und der An-
Sn9 a (U/007A .
schrift des Arztes verhindert wird, wie auch des Namens und der Anschrift des Patienten. Die farbentragenden Flächen 12a, l6a und 16b bestehen z. B. aus einer Vielzahl von dicht aneinandergerückten Buchstaben, die mit irgendeinem geeigneten Druckverfahren aufgebracht und so angeordnet werden, daß sie die Flächen, wo sie aufgetragen sind, vollständig bedecken, so daß es unmöglich wird, mit druckempfindlichen Mitteln auf dieser eingefärbten Fläche Daten in lesbarer Form zu reproduzieren.
Die Rezeptblöcke P der Erfindung mit der oben beschriebenen Anordnung der Teile werden vorzugsweise aus großflächigen Blättern hergestellt, z. B. in der oben genannten Größe von 570 χ 880 mm. Diese Blätter in der mehrfach verschieden chemisch überzogenen Art, wie dies oben ausgeführt wurde, werden erfindungsgemäß zuerst in Streifen geschnitten, deren Breite grob einer Dimension des Verodnungsblockes oder -pultes P entspricht. Zwei von diesen Streifen werden dann getrennt durch eine Druckvorrichtung, wie z. B. eine Buchdruckerpresse, durchgeführt. Die bedruckten Streifen werden dann auf Maß gebracht, so daß ein Mittelblatt entsteht, dessen Breite dem oberen Blatt entspricht, und ein unteres Blatt mit etwas größerer Breite. Anschließend werden die Blätter mit den betreffenden chemischen Überzügen, die in dem vorstehend genannten Schema auftreten, zusammengelegt und die übereinanderliegenden Papierstreifen werden dann entlang einer Kante mit Klebstoff überzogen. Anschließend werden die Streifen unter Bildung von vier Rezeptblöcken geschnitten, die eine Rezeptblockgröße von etwa 102 χ 152 mm haben.
Bei Verwendung der Blöcke P schreibt der Arzt den Namen des Patienten, seine Adresse, das Alter und das Datum auf Blatt 4. Er
909804/0074 - io -
trägt das Arzneimittel und die verordnete Menge in der Mitte des Blattes 4 ein und setzt anschließend seine Registrierungsnummer ein und unterzeichnet mit seinem Namen am unteren Rand des Blattes 4.
Sehreibdruck wird dann selektiv auf die Blätter 6 und 8 ausgeübt und bewirkt, daß die Flächen 10 und 12 der Blätter 4 und 6 zusammenwirken und auf der Oberfläche 12 den Namen, die Anschrift und das Alter des Patienten und auch das verordnete Arzneimittel und die verordnete Menge wiedergeben. Der Schreibdruck aktiviert die chemischen Oberflächen jedoch nicht ausreichend, um eine ' lesbare Wiedergabe der Unterschrift des Arztes und seiner Registrierungsnummer zu geben, da diese an der farbentragenden, nicht beschreibbaren Oberfläche 12a auftreten und jeder Schriftzug, der durch chemische Einwirkung reproduziert wird, unlesbar ist.
Gleichzeitig mit dem Übertragen der Daten auf das Blatt 6 tritt ein weiteres Übertragen von Daten auf das Blatt 8 auf, wobei Arzneimittel und Dosis und auch das Datum der Verordnung und das Alter des Patienten angegeben werden. In diesem Fall verhinder fc*4 die farbentragende, unbeschreibbare Fläche l6b eine Wiedergabe der Unterschrift des Arztes oder seiner Registrierungsnummer und ebenso des Namens und der Anschrift des Arztes, wie auch die Wiedergabe des Namens und der Anschrift des Patienten verhindert wird.
Gleichzeitig mit dem Ausüben des Schreibdruckes auf die Blätter 6 und 8 vom Blatt 4 wird eine Kontrolle des Druckes in der den Druck auffangenden Datenkopie 8 in der bereits beschriebenen Weise erreicht, mit dem Ergebnis, daß verhindert wird, daß der Schreibdruck durch die drei Blätter 4, 6 und 8 und das nächste
909804/0074 - Ii -
Blatt eines darunterliegenden Blockes hindurchwirkt, so daß eine Übertragung der Daten auf den darunterliegenden vielblättrigen Block verhindert wird.
Nach Ausfüllen des Rezeptes durch den Arzt faßt dieser den Randabschnitt 8a und hebt dieses Glied nach oben zusammen mit den Blättern 4 und 6 und löst damit die gesamte Einheit vom Block.
Die Patientenkopie/wird dann dem Patienten übergeben, die Aktenkopie 6 des Arztes wird im Büro des Arztes abgelegt und die Datenkopie 8 wird in eine Umhüllung gelegt und zu gegebener Zeit einer äatenverarbeitenden Organisation zugesandt. Der Randabschnitt 8a des Blattes 8 stellt eine Fläche dar, auf die eine Codenummer
VJ
aufgedruckt werden kann, die die Verodnung mit dem Arzt, der sie ausschreibt, identifiziert und die auch weitere Informationen bezüglich des Arztes und des verschriebenen Arzneimittels geben kann.
Es ergibt sich.aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Erfindung ein neuartiges Verfahren und Mittel zum Ausschreiben von Verordnungen zeigt und daß ein neuartiger Rezeptblock entwickelt wurde, der ein selektives Ausschreiben von Rezeptdaten ermöglicht und einen Arzt in die Lage versetzt, schnell und auf einfache Weise eine Datenquelle zur Verfügung zu stellen, aus der sich wertvolle und notwendige Informationen ableiten lassen.
Während bevorzugte Ausführungen der Erfindung gezeigt wurden, ist es offensichtlich, daß verschiedene andere Abwandlungen innerhalb des Bereiches der beiliegenden Ansprüche möglich sind und in diesem Zusammenhang kann es erwünscht sein, eine größere oder kleinere Anzahl von Kopien vorzusehen, wobei die Papierart und die An- ·. Ordnung der unbeschreibbaren Flächen geeignet^ gewechselt wird,
. 909804/0074
- 12 -
und es kann weiter erwünscht sein, außer ärztlichen Verordnungen auch andere Mitteilungen zu reproduzieren.
Pat entansprüche;
8098 0 4/007 4

Claims (10)

Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 4. Oktober 196j5 vA. Name d.Anm. R. A. Gosseliii and Company, 700 Providence Highway, Dedhäm, Massachusetts, USA. Patentansprüche
1. Schreibgerät insbesondere zur Verwendung als Rezeptblock für Ärzte, gekennzeichnet durch mehrere chemisch überzogene, druckempfindliche, lösbar miteinander verbundene Blätter (4, 6, 8) mit einer obenliegenden Kopie (4) und einer oder mehreren anderen Kopien, wobei die anderen Kopien (6, 8) farbetragende beschreibbare und nicht beschreibbare Oberflächenabschnitte aufweisen, die in einem bestimmten Schema in den untereinanderliegenden Blättern auftreten, so daß Teile der auf die obere Kopie (4) aufgetragenen Schriftzüge selektiv auf den anderen Kopien (6, 8) wiedergegeben werden.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es drei durch Klebstoff an einer Kanten miteinander verbundene Blätter (4, 6, 8) enthält, die obere Kopie (4) die Vorordnungskopie für den Patienten darstellt, die zweite Kopie (6) die Aktenkopie für den Arzt darstellt und die dritte Kopie (8) eine für datenverarbeitende Zwecke bestimmte Kopie ist, wobei die Übertragung bestimmter Teile der auf die obere Kopie (4) niedergeschriebenen Schriftzüge auf die farbetragenden, nicht beschreibbaren Flächenabschnitte der zweiten und dritten Kopie (6, 8) verhindert wird.
909804/0074
- 14 -
3· Schreibblock, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere der Schreibgeräte nach Anspruch 1 oder 2 enthält, die übereinandergelegt sind und durch Klebstoff entlang einer Kante miteinander verbunden sind, das unterste Blatt (8) jedes Gerätes ein den Druck auffangender Papierkörper ist, dessen Stärke, Qualität und Dichte so ausgewählt ist, daß Anteile des Schreibdruckes aufgeg'fangen werden, so daß eine Übertragung der Daten auf das als nächstes darunterliegende vielblättrige Schreibgerät verhindert wird.
4. Schreibblock nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenkopie (4) und die Aktenkopfe (6) des Arztes aus verhältnismäßig dünnen Blättern mit einer Stärke im Bereich von 0,076 bis 0,125 mm bestehen und die für datenverarbeitende Zwecke bestimmte Kopie (8) aus einem Blatt mit einer Stärke zwischen 0,205 und 0,254 mm besteht.
5. Schreibblock nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge*kennzeichnet, daß die für datenverarbeitende Zwecke bestimmte Kopie (8) zur Bildung eines Mittels zum Trennen der Blätter voneinander an ihrem unteren Ende mit einem Randabschnitt (8a) versehen ist.
6. Schreibblock nach irgendeinem der Ansprüche 5-5* dadurch gekennzeichnet, daß die für datenverarbeitende Zwecke bestimmte Kopie (8) am unteren Ende mit einem vorstehenden Abschnitt (8a) versehen ist, der eine Anzeigefläche bildet, auf die Codedaten bezüglich des die Verordnung ausschreibenden Arztes aufgetragen werden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Rezeptblockes für Ärzte, dadurch gekennzeichnet, daß ein verhältnismäßig.dünnes Blatt Ma-
909804/0074
terial rait darauf aufgetragenen druckempfindlichen Chemikalien •vorgesehen wird, ein zweites verhältnismäßig dünnes Blattmaterial mit einer auf beiden Seiten aufgetragenen zweiten Chemikalie und ein drittes verhältnismäßig dickes Blatt mit einer auf seiner Oberseite aufgetragenen druckempfindlichen Chemikalie, die Blätter unter Bildung von drei Materialstreifen geschnitten werden, auf die Oberseite des zweiten und des dritten Blattes (6, 8) Druck aufgetragen wird, die Blätter (4, 6, 8) übereinandergelegt, durch Klebstoff entlang einer Kante miteinander verbunden und die Blätter dann in Rezeptblöcke geschnitten werden.
8. Schreibverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Daten durch· selektive Ausübung von Druck auf ein vielblättriges Gerät eingeschrieben werden, das vielblättrige Gerät chemisch überzogene druckempfindliche Blätter enthält einschließlich eines obersten Blattes und eines darunterliegenden Blattes, das darunterliegende Blatt auf seiner Oberseite einen beschreibbaren Oberflächenabschnitt und einen farbetragenden unbeschreibbaren Oberflächenabschnitt aufweist, und gleichzeitig auf das darunterliegende Blatt Daten übertragen werden, damit Teile dieser Daten in lesbarer Form auf dem beschreibbaren Oberflächenabschnitt auftreten und andere Teile dieser Daten in unlesbarer Form auf dem farbetragenden, unbeschreibbaren Oberflächenabschnitt auftreten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vielblättrige Einheiten übereinander angeordnet werden, jede Eineit ein chemisch überzogenes, den Druck auffangendes unteres Blatt (8) aufweist, Daten auf das den Druck auffangende Blatt (8) durch selektives Ausüben von Druck auf das obere Blatt (4) übertragen werden, während gleichzeitig der selektiv ausgeübte
.9098 04/0074
- 16 -
yf?
Druck in dem den Druck auffangenden Blatt (8) absorbiert wird, um damit die Übertragung von Daten auf die nächste darunterliegende vielblättrige Einheit zu verhindern.
10. Verfahren zum Ausschreiben einer ArzneimittelVerordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verordnungsdaten durch seLektives Ausüben von Druck auf einen Block aus übereinanderliegenden druckempfindlichen Verordnungsblattblöcken niedergeschrieben werden, jeder dieser Blöcke aus chemisch überzogenen Blättern besteht einschließlich einer Patientenkopie (4) und einer den Druck ™ auffangenden Kopie (8), nur Teile der Verordnungsdaten selektiv in lesbarer Form auf die den Druck auffangende Kopie übertragen werden, während gleichzeitig der Druck in der den Druck auffangenden Kopie absorbiert wird, urn die Übertragung der niedergeschriebenen Verordnungsdaten auf die Ver^ordnungskopie des Patienten des nächsten darunterliegenden Verordnungsblattblockes zu verhindern.
DE19631461539 1963-03-06 1963-10-05 Schreibgeraet fuer AErzte,Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfuellen von Rezepten Pending DE1461539A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US263332A US3222086A (en) 1963-03-06 1963-03-06 Method and means for reproducing written subject matter including drug prescription data

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1461539A1 true DE1461539A1 (de) 1969-01-23

Family

ID=23001354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631461539 Pending DE1461539A1 (de) 1963-03-06 1963-10-05 Schreibgeraet fuer AErzte,Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfuellen von Rezepten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3222086A (de)
DE (1) DE1461539A1 (de)
FR (1) FR1372936A (de)
GB (1) GB1007543A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3625547A (en) * 1969-05-09 1971-12-07 William A Burke Composite prescription form
FR2292592A1 (fr) * 1974-11-29 1976-06-25 Deshons Jean Louis Bloc de papier a duplicata, notamment pour ordonnances
US4334771A (en) * 1978-03-31 1982-06-15 Ryan Jr Leroy J Visually descriptive information transmission, storage, and retrieval set
US4241994A (en) * 1978-03-31 1980-12-30 Ryan Le Roy Jr Visually descriptive information transmission, storage, and retrieval set
US4714276A (en) * 1986-09-25 1987-12-22 Moore Business Forms, Inc. Multiple-part form with one or more parts removably retained by temporary adhesion in stub area
US4798401A (en) * 1987-03-05 1989-01-17 Moore Business Forms, Inc. Multiple copy note pad
US5188563A (en) * 1992-08-03 1993-02-23 Med-Pass, Incorporated Medical form
US5352648A (en) * 1993-05-04 1994-10-04 Moore Business Forms, Inc. Pressure sensitive copying paper with repositionable adhesive properties
US7225978B2 (en) * 2005-06-14 2007-06-05 First Data Corporation Transaction forms and method for making
US8851376B2 (en) * 2007-10-03 2014-10-07 Pitney Bowes Inc. Method and system for protecting privacy of signatures on mail ballots
US20120015174A1 (en) * 2010-07-13 2012-01-19 Taiwan Hopax Chemicals Mfg. Co., Ltd. Note pad containing carbonless color-developing material

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB451605A (en) * 1935-02-09 1936-08-10 Bennett Brothers Ltd Improvements relating to carbon duplicating books, pads or the like
US2506015A (en) * 1947-06-28 1950-05-02 Roy V Flesh Label and record set
US2976062A (en) * 1958-01-07 1961-03-21 Brechner Hyman Apparatus for payroll system
US2926025A (en) * 1958-03-25 1960-02-23 Moore Business Forms Inc Severance means for manifolding assemblies
US3022094A (en) * 1959-03-19 1962-02-20 Shelby Salesbook Company Double stub card set
US3058758A (en) * 1959-08-12 1962-10-16 Edward A Govatsos Checkbook
US3048426A (en) * 1959-10-16 1962-08-07 Joseph M Rodriguez Check book
US3055681A (en) * 1959-11-04 1962-09-25 Ibm Manifold record assembly

Also Published As

Publication number Publication date
US3222086A (en) 1965-12-07
GB1007543A (en) 1965-10-13
FR1372936A (fr) 1964-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2714555A1 (de) Probentesttraeger
DE1278814B (de) Mehrschichtiges Blattmaterial fuer die Herstellung selbstklebender Etiketten
DE1461539A1 (de) Schreibgeraet fuer AErzte,Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Ausfuellen von Rezepten
DE2519496B2 (de) Kohlepapierfreier Durchschreibsatz
DE1461539C (de) Durchschreibblock
DE2600781B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fahroder Eintrittskarten oder anderen Belegen von Wert
EP2746056B1 (de) Papierbogen mit einer Durchschreibebeschichtung und Durchschreibepapiersatz mit einem solchen Papierbogen
DE1461539B (de) Durchsehreibblock
DE7601661U1 (de) Mappe zur aufnahme von schriftgut
DE2805736A1 (de) Faltbriefumschlag mit anhaengendem briefbogen und verfahren zur herstellung desselben aus einem endlosen band, das den umschlag selbst und den vorgedruckten inhalt enthaelt
DE1497706B2 (de) Kassette zur Aufnahme und Bearbeitung eines Stapels von Lern- und/ oder Prüfprogrammbögen
DE10260935A1 (de) Verfahren zur Herstellung von klebgefalzten Rollenpackungsbeilagen
DE2545359C3 (de) Formular mit einer auf seiner Oberfläche lösbar angebrachten Druckschablonenanordnung
DE2639319A1 (de) Vorrichtung fuer die planung, anweisung, steuerung, verfolgung, information und auswertung von arbeits- und verwaltungsablaeufen
CH248379A (de) Durchschreibe-Vorrichtung für Loseblätterbuchhaltungen.
DE2314973A1 (de) Roentgenbilder-kennzeichnungskarte
DE1486908C (de)
DE7831141U1 (de) Druckschrift
DE803015C (de) Buchungsblatt fuer Durchschreibebuchfuehrung und Verfahren zur UEbertragung der Summen von der Vorder- auf die Rueckseite des Buchungsblattes
DE3109215C2 (de) Notizblock o.dgl. als Informationsträger dienendes Papierprodukt sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE8218773U1 (de) Kombinationsheft
DE1801287A1 (de) Waermeempfindliches Schablonenpapier
CH685688A5 (de) Karte mit Informationsträger und Verfahren zu deren Herstellung.
DE724844C (de) Vordruckblatt zum UEbertragen fuer die Loseblatt-Buchhaltung
DE1761730C (de) Schuppenzieher, insbesondere für Verkaufsabrechnungen