DE1460861A1 - Bleichmittelpackung - Google Patents
BleichmittelpackungInfo
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Description
H60861
york, N.Y. V .31 .A. Hamburg, den 30. Mal 1969
P 14 60861.8
NEUE UNTEBLAQEH
Es ist bekannt. Waschmittel oder trockene Bleichmittelmischungen in Beuteln aus wasserlöslicher Polyvinylalkoholfolie abzupacken und damit eine leichtere
oder ungefährlicher Handhabung und Portionierung der fUr eine Wäsche erforderlichen Produkte oder Zusätze
zu erreichendW.J. Vogel in Soap and Chemical
Specialities 37 (2), 131-199, (1961)). Allerdings sind
die Üblichen wasserlöslichen Polyvinylalkoholfollen nur
für die weniger gut bleichenden und unbeständigeren Peroxydbleichmittel, nicht degen für die sehr viel
besseren Bit Wasser Hypochlorit-Chlor abgebenden Bleichmittel geeignet, da die Folien durch den.Chlorgehalt
der Bleichmittel unlöslich und somit funktionsuntüchtig werden, bzw. In der Waschflotte stören; (loc. clt.
Seite 133)· Man hat zwar gemäß USA Patentschrift
3 322 674 vorgeschlagen, die wasserlösliche Polyvinylalkoholfoiie mit einer gegenüber Chlor beständigen
Innenschioht zu Überziehen, die wenigstens in Wasser
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^w- Jateriagen (Art ? 11 Ab8,2 Nr. 1 setz 3 *· An*™»««.. <., ,
H608q
dlsperglerbar 1st) jedoch beeinträchtigt diese
waohsartlge Sohloht die Löslichkeit des Beutele
und stört nit ihren dispensierten Bestandteilen den
Wasch- oder Bleiohvorgang erheblich.
Die vorliegende Erfindung hat «loh die Aufgabe gestellt, eine Bleiohmlttelpaokung vorzuschlagen,
^ die diese Nachteile nloht besitzt, d.h. aus leicht
^ löslichem Polyvinylalkohol besteht und trott Verwendung des bisher als ungeeignet angesehenen und die
Polyvlnylalkoholfolie unlöslich machenden Hypochlorit-Chlor abgebenden Bleichmittels ohne Schwierigkeiten
und ohne Zwischenschicht eingesetzt werden kann, wobei die vorteilhafte Wirkung des Polyvinylalkohole
■dt seinen Sohmutztrageelgenschaften zusätzlich noch
ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine in wasserlöslicher Polyvlnylalkoholfolie abgepackte,trockene
Bleioheittelmischung vorgeschlagen, welche dadurch fc gekennzeichnet ist, daß die Folie eine durch Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellte Polyvlnylalkoholfolie alt einem Gehalt von la bis 40 Qev.% unhydrolyeierte« Vinylacetat 1st und daJ das Bleichmittel
•Ine alt Wasser Hypochlorit-Chlor abgebende Substanz
enthält.
Vorzugswelse 1st die Bleich·!ttelpackung dadurch ge·
kennzeichnet, dafi die trockene« wasserlösliche Bleichstttelaischung 1 bis 90 Oew.0 einer alt
Wasser Hypochlorit-Chlor abgebende Verbindung, vorzugsweise eine Polychlorcyanursäure oder ein SaIx derselben· sowie 10 bis 99 Oew.jf eines wasserlöslichen
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inerten Verdünnungsmittel, vorsugaweise Natriumcarbonat,
enthält.
Ferner let es zweokeäflig, wenn dee Bleichmittel bezogen
auf die Chlorverbindung 0,1 b|β iQQevi.Jf Terpene^Lieonen
und/oder Camphen, sowie bezogen auf die Oeaaatnlaohung
O4Ol bla 1 Oew.Ji eine· Fluoreaeenaaufhellera, Inabeaondere eine Triazolverbindung der Foreel
CH - CH
enthält.
Sohlle011ah let ee noch von Vorteil« wenn die Rleichedttelpaolaing Teneld«, vorzugawelae ein Katriusaals
eine« höheren Alkylbencoleulfonate mit 10 bla 16
Kohlen·toffatomen la Alkylreat enthält.
Die erflndungagemäfie Bleiohralttelpackung bietet den
Vorteil, dafi ein hoohwlrkeamee Chlorbleichmittel In
trockener Fora geliefert werden kann, dafi ferner eine Staubbildung der gepulverten Produkte veraleden und
daa bei flüsaigen Produkten gefShrlicheeVerachUtten
oder Verspritzen auageaohaltet wird. Zua Oebrauoh
wird die gesamte Packung ohne vorheriges lästiges Abneseen in eine alt Wasser und der su bleichenden
Wäsche besehlokte Waaohmaaohine eingegeben. Dieae
Packungen lassen sioh auoh aehr viel einfacher handhaben als unhandliche Olaa- oder Pappbehälter. Perner
wird der charakteriatlache und störende Oeruoh der
chlorentwiokelnden Bleichalttel verdeokt. AuBerdea
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wird vermieden» defl das Hypochlorit freisetzende
Bleichmittel mit der Haut des Benutzers in Berührung
könnt. Ein weiterer Vorteil ist, daß der aus Polyvinylalkohol folie bestehende Beutel erheblich zu den
Schautztrageeigenschaften beiträgt und daher gemein-
«an alt Seife oder Wasohmitteln verwendet werden
kann. Schließlich sind wasserlösliche Polyvinylalkohol foil en thermoplastisch und heißsiegelfähig,
l^v haben eine geringe Qasdurchlässigkelt, ausgezeichnete
01- und Fettbeständigkeit und große Lagerflächigkeit
und können leicht mit Farben auf Alkoholbasis bedruckt werden.
Es 1st Überraschend, daß nur die erfindungßgemäßen
PolyvinylalkoholfoXien chlorbeständig und gleichzeitig wasserlöslich sind, während andere Polyvinyl«
alkoholfolien ungeeignet sind. Die Folien gemäß der Erfindung lösen sich ohne Schwierigkeiten schnell
in kaltem oder heißem Wasser von 27 bis 60°C unter mäßigem Rühren innerhalb von 30 Sekunden praktisch
vollständig auf, während andere Folien, z.B. Folien Ψ aus äthoxyliertem Polyvinylalkohol beim Altern und
in Berührung mit Hypoohlorit-Chlor abgebenden Substanzen
weniger stabil sind. Nur ein nicht äthoxylierter Polyvinylalkohol mit 12 bis 40 Oew.£ unhydrolieierten
Vinylacetatbestandteilen ist gegenüber Hypochlorit abgebenden Stoffen βtabl1 und zeigt die wünschenswerten
Blegsamkelts - und LÖslichkeitseigenschaften in heißem
(600C) und kaltem (27°C) Wasser, wie die späteren
Vergleicheversuche zeigen.
Die verwendeten Hypochlorit-Chlor abgebenden Substanzen
sind wasserlösliche, trockene, feste Produkte, wie
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heterooyclisohe N-Chlorieide, wie Trichlorcyanursäure,
Dichlorcyanursäure und deren Salsa* inabeeondere deren
Matrlu» und Kaliuaealze, ferner N-Chlorsucolnlisld,
li-Chlonaalonimid, N-Chlorphthallsdd und N-Chlornaphthalimid, sowie Hydantione wie 1,3 Diohlor-lJiS-dlmethylhydantoin,
N-Monoohlor-C, C-dimethylhydantoln, Methylen- bis N-ohlor-C, C-dlnethyl-hydentoin,
isobutylhydantoln, 1 ,^-
1 *>Diohlor-5#5-diiaobutylhydantoin und 1,5-Dichlor-5-
»ethyl-5-n-a«ylhydantoin, aowie Triohlormelauin, J
Lithiuahypochlorit und Caloluoihypoohlorlt. Normalerweise werden diese Chlor abgebenden Substanzen in dem
oben angegebenen Mengenbereieh verwendet» so daß das fertige Produkt, bezogen auf da· Oeeamtgewioht,etwa
1 bis 20£ verfügbares Chlor enthält.
Es hat sloh ferner gezeigt, daß durch das Vorhandensein
von 0,1 bis 40 Ow.Ji Terpenen oder allgemein von Olefinen alt einer Doppelblndung an einen tertiären Kohlenstoffatom die Bildung von unlöalionen Stoffen in
PVA-Folienbeutel während langer Lagerzeiten noch weiter
verringert, da sie leicht unterchlorige Säure anlagern. Besondere geeignet sind stark rieohende Terpene, bei- i
spielsweise ÖL-Phellandrext, p-Methen-^(l), p-Methen-(3),
ÖL -Terpinen, Terplnen, Terpinolen, Terpinylacetat,
Terpineol, tf, -Pinen, yff-Pinen, Fulegon, Allooclaen,
Linalylaaoetat, Nerylaoetat, Caisphen, Qeraniol, Kiefern-01, KierfernnadelOl» Orangenterpene und Zedernholzöl. Besonders bevorzugt werden flüssige, Mehrfach ungesättigte Terpene «it Mindestens zwei Isopreneinheiten, wie Limonen oder Myroen. Ferner können auch
andere derartige Olefine an eine« tertiären Kohlenstoffatom wie Polyisobutylen, z.B. Diisobutylen, Poly=
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propylen, und da· !toque* duroh Hydrierung von TrI-butyloarbinol herstellbar· 5-Butylnonen-(4) verwendet werden.
Als oberflächenaktive 8toffe oder Tenside können die verschiedensten In Gegenwart von Hypochlorit
stabilen WaMh- und Net mittel ««let in Mengen von
1 bis 30 Ocw.Jf der OesantalSQhung verwendet werden,
wie anlonlsoh· waaonsdttelsalxe 8 bla 22 Kohlenstoffatosjen la Alkjlreat, wie Alkallselfen höherer
Fettaäurensulfatierte und sulfonlerte snionisohe
Wasohrohstoffe höhere Alkylarylsulfonate,wie Natriuadodeoylbensolsulfonst, Alkallsalze höherer Alkylnaphthalinsulfonsäuren, sulfatlerte Monoglyoerlde
hOher«r Fettsäuren, Alkallaalse aulfatierter Fettalkohol· oder höherer Fettstureester vom Alkylolsulfonsäur« niederen Molekulargewichte, Natrluatoluolsulfonst, NstriuBxylolsulfonat oder Hatrlu*-
naphthanllnsulfonat.
Ss kOnnen auoh asphotere oder kstionische Wasch-■ittel verwendet werden, wie x.B. Natriue-H-lauryl-ßalanin und Cetylpyridiniusehlorid.
IKLe Anwesenheit von anorganslohen Salzen ist wünschenswert, da diese zur Einstellung des pH-Wertes und als
Träger oder Dlsperslonsaedlua für das Bleichmittel
und die Terpene Olefine dienen können. Geeignete
anorganische Salse sind z.B. Natriumsulfat, Hatrium<-ohlorid, Waaebalkalien oder OerUetstoffe alt einem
pH-Wert von 8 bis 11 oder sehr, wie Natriumcarbonat,
MatriUBslllkat, Alkaliorthophospbat, sowie Polyphosphate« wie HononatriuBphosphat, Trlnatriunphosphat,
109810/0313 BAS
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Tetranatrluapyrophoaphtt, PentanatrluaJfcripolynhosnhatf
sowie saure Salze, wie Natriuahydrogeneulfat. Natrium
oirbonat oder Natrlueoetasilikat unterstützt die
Waiaerlöeliohkeit der Packungen. Natriumcarbonat 1st
ferner besonders vorteilhaft, da ee beim Auflösen in Wasser mit den sauren Bestandteilen Kohlendioxyd·
bl&sohen entwickelt, die eine Kieoh- und Ruhrwirkung
erzeugen.
Als ohlorbeständige Fluoreezenzaufneller werden 0,01
bis 1 0ew.£ TrIazolverbindungen, wies
CH . CH-
und suifonierte 3,7-Dianiinodibenzothiophendioyde wiej
deren Salze bevorzugt.
Ferner können noch 0,1 bis 1 Oew.Ji eines stabilen
Bläuungemittels, wie z.B. ültramarlnblau vorhanden
sein.
Ferner können die Mischungen noch 0,1 bis 1,5 Oew.jg
ataubbindende Mittel, wie Mineralöl enthalten, die auch das Versiegeln .der Folie erleichtern.
109810/0313 BABOWGiNAL
Um die Uberraoehsnden Vorteile dor verwendeten wasserlöslichen Polyvlnylal'ioholfolien udt Hypochlorit ~ rjhlor
abgebenden BleichmltteXraifiChungen geserüber andersn
Pollen und auch waGisrlöslichan Pol;rvlnylalkoholfolien
mit vsrsehisdenen Vinylacetatgehalt zu zeigen, wv.rden
folgende Versuche durchgeführt.
Verj^eJLchsverjuch^ I
40 g Portionen eines Bleichmittels ähnlich Beispiel wurden in 6 χ 11 cm große Beutel aus verschiedenem
Follenntaterial abgepackt. Jeweils 10 Beutel wurden
in einer Verkaufspackung aus kaschierter Aluminiumfolie in Versandkartons in einer Klimakammer bei
32°C und 9O5ß relativer Luftfeuchte gelagert und n»ieh
verschiedenen Zeitabständ«*n untersucht. Die Folienlöslichkeit
wurde beatiffmt, indem man den Folienbeutel ohne Inhalt bei J8° C in 1,1 Liter Wasser
in einem Schüttelgafäß 5 »'{inuten behandelte und nach
Abgießen des Wassers die Länge des FclienrUckatandes
bestimmte. Die ChlorstabiXität wurde auf übliche Weise
nach SPX 8067 bestiomt und als % freies Chlor in der
folgenden Tabelle aufgeführt.
Bei den Versuchen wurden die folgendsn Folien verwendet:
1. Polyvinylalkoholfolie gemäfl Erfindung mit
einem Gehalt von 19,5 - 24# Polyvinylacetat (P7Ä);
2. äthoxylierte Polyvinylalkoholfolie (F/A/PE0)i
3. Polyähtylenoxydfolie (PEO).
109810/0313 bad ORIGINAL
Die Mischung in den erfindungegemäßen 'Packungen κοίλ
trocken SeInx d.h. weniger als 1# FeuüI-tir.heJ.i· erithoJ-:t.r,
um eine vorzeitige Zersetzung su verhielt; ^n. l'nrr.er Neunen die Einzelbautel zu Großpackungen i.h Jncir· i\'.i'A>t'--\%
ke?.teundurchlässl£en Behälter abgepackt, crin.
Xn den folgenden Beispielen beziehen eich tU.c
angaben auf das Gewicht.
Die folgende Mischung wurdra in einen rotierenden Behälter
trocken vermieoht, wobei Parfüm und Lircoren
zuletzt durch VercprUhen zugegeben viurdan.
Pentantrlumtripolyphoaphat 3Q
Natriumdodecylbenzolsulfonat >
Natriuroearbonat (granuliert) 5
Natriumsulfat 48.ö6%
KaliuBdiohlorcyenurat 12
Parfüm 0
d»Linonen 0
Portionen von etwa 42 g dieeer Hißohung vmrden in Beutel
aus einer 0,04 am starke £olie auij durch Hydro:.γεε von
Polyvinylacetat erzeugtem Polyvinylalkohol n-lt eintm
Gehalt von I5 Qew.^ Polyvinylacetat und ohni Äthüxylieru
abgepackt. Die Packungen wurden anschließend in einen
mit Aluminiumfolie keschierten Pappbehälter gcpeckt.
Die Packungen zeigten alle eine außgezeicli: etf Legerbeetändigkeit
^d lösten sich leicht und schnell bei
geringem Rühren innerhalb von JO Sekunden vollttärdifc ?.n
Wasser sowohl bei 27° σ als auch bei 600C.
10 9 8 10/0313 BAB OftlGJNAL
ΊΑ60861
Folienlösiichkoit In 2,fj om Einleiten freies Chlor In
Zeitraum PVA PVA /PEO PEO P\TA FVA/PEO
in Tagen
6 0,25 0 völlig 3,16 6,11
12 0,25 H.5 ieretört 8,08 7,77
20 0,23 25,0 " " 6,17 7,635
26 0,25 40,0 " " 7,42 r;,f50
45 0,50 50,0 " " 7,0 t>,9
52 1,9 50,0 " " 4,6 5,5
Diese Ergebnisse zeigen, daß nur ein Beutel aus was*
serlÖBlicher Polyvinylalkoholfolie mit bestiwnt^m
Poly viny lace tatgeholt für den vorliegender. Zt'eafc verwendbar war.
Verglelchayersueh II
Es wurde eine Bleiehroitteiniisehung ähnlich Ee'>epiel
in Beutel von 6,5 χ 4,2 χ 2 cm aus PoIyvinylaV^oho1-folien
nit verschiedenem Gehalt an Polyvinylacetat in Portionen zu 40 g abgepackt und einaal bei 90£ iger
relativer Luftfeuchte und 52° C und zu» anderen bei
50 C gelagert, wonach die Polienlöelichkeit in 1
Liter Wasser von 58 C nach 3 Minuten Schütteln
untersucht und die folgenden Ergebnisse erhalten wurden,
109810/0313
6AD ORiGJNAL
H60861 -ιι·
unlösliche Anteile in Qew.%
Poll β | Oehftlt an Poly | bei 32°C | bei 5O0C |
vinylacetat | |||
A | ο - 2% | 75,7 | 80,2 |
B | 19,5-24% | 0,8 | 0,1 |
C | 37 -42Ji | 0,0 | 0,0 |
D | >4 -39% | 0,15 | 0,07 |
E | 48 -52% | 86,3 | 90,2 |
Die obigen Ergebnisse reigen, da6 die Folien B,C und D
mit einem Polyvinylacetatgehalt von 10 bis 40 Oew.%
mit den Bleichmittel verträglich sind, eich gut lösen und ausgezeichnete Beständigkeit haben, wahrend die
Folie A »it einen Polyvinylacetatgeholt unter 10% und
die Folie E mit einem Polyvinylaoetatgehalt über 40% unrureichend eind.
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Claims (3)
1. In wasserluslloher Polyvinylalkoholfolle abgepackte,
trookene B leiohalttelal schling, dadurch gekennzeichnet, da· die Folie eine durch Hydrolyse von Polyvinylacetat hergestellte Polyvinylalkoholrolle
■lt eines Gehalt von 12 bla «0 Ocv.jf unhydrolyalerte« Vinylacetat lat und dal daa Bleichmittel eine
■it Hasser Hypochlorit-Chlor abgebende Subatans
enthält.
2. Blelehalttelpaokung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die trockene, waaaerlöaliohe Bleichmittel»! echung 1 bia 90 Qcw.ji einer alt Waaaer
Hypochlorit-Chlor abgebendenVerbindung, vorsugswelae eine Polyohlorcyanurafure oder ein Salt derselben, sowie 10 bis 99 dew.Jf eines waaaeriealieaen
inerten VerdUnnungasdttela,vorxugaweiae NatrlusH
oarbonat,enthält.
3. Blelohadttelpaokune nach Anapruch 1 bla 2» dadurch
eekennseiohnet· dat die Bleichadttel bexogen auf
die Chlorverbindung 0,1 bis 40 Gew.* Terpene, Lieonen
und/oder Caaphen, sowie bezogen auf die Gesasftausohung
O9Ol bis 1 Gew.% eines Fluoressenisufhellers, insbesondere eine Trlasolverbindung der Porawl
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BAB CWGINAL
- iy -
•nthftltwu
Bl«iobalttelpaokune naob Anspruch 1 bis J, dadurch
gttk«mx«lobntt, Λ*Β el· Teneld«, vorsugsw·!·· «in
KatrlUMMlx «in·· hOher«ti AUqrlbenzoleuIfonats Mt
10 We 16 Xehl«Mtoff«tOMn ie A Iky 1 re« t enthält.
109810/0313
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