DE1460669A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Unregelmaessigkeiten der Schussfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen von Unregelmaessigkeiten der Schussfaeden

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DE1460669A1
DE1460669A1 DE19641460669 DE1460669A DE1460669A1 DE 1460669 A1 DE1460669 A1 DE 1460669A1 DE 19641460669 DE19641460669 DE 19641460669 DE 1460669 A DE1460669 A DE 1460669A DE 1460669 A1 DE1460669 A1 DE 1460669A1
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Mount Hope Machinery Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/12Detecting or automatically correcting errors in the position of weft threads in woven fabrics
    • D06H3/125Detecting errors in the position of weft threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
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  • Looms (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

■ i . 4 i. - ■* -^i
un4
Sie Erfiiiciwi^ bezieht liioh ganz und
einer
yen MlM ||f4^ VfTIKl^
Pie vorliegende a
und 4er- Vorrloli^ttjl^ $um lauf aas von $äü&ß dar,w4$ .2 795 θ?9 ofienfe^p-l an Joim DoLiglas ßobertson und, ■Jitel "Verfahren und Yorri^m laufend ^udge^euen wur^e· B^e ^ienti offejabart zum Jeutstellen von TJnreg^l,niäß4fi;kei-baji der SohußfädtJa ist dadurch &§kennzuiahnet, dg§ 4i% 5%hK e^iiea? Sp^Aivitt^ $»
wird, um
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un^ eier Iletteneleaönte hervorzurufen, die a arm festgestellt wi-'d und eine Verzerrung der .->ehußelSi;;ente und genau wiedergibt.
Bie in dü:.i oben oywuhnton Patent üu'^'ei/carta ztq? üurohfUhrun^ dieses Verfahrens umfaßt X1an4eiupaar.e · fühlgeräteni diu vorzugsweise I»eni;rollen bsv/, Jthlrader auf·» weisen und von cisiien jedes ait einüi* aen i!aohleui:en beksairiten Art eines aa^netischen Abnehtaora ait vöriaidorbarjr aedu^tion verbunden istf wobei die Zählgeräte innerhalb der luiiider bav;, der Ba^n angebracht sind; 4i6 fiollen, jeciea
deft
der $i
lter Än^preolmnteröchiad könnt^ %#iopieisweiße werden* daß man die- Abnehmer Jadas 'landaiap von ?iüilgaräten als ^eQhseletrom-Wiie^tahdebruQiv^ ta der 3eda If|i8yi|iaetrie in Χοιφ vo» 4^gajigesi§n&len ange-
Yerlaufa einee 3ohußfiä4©as un4 4urah ihre Amplitude die iroße
sufri&tleiiateilend arbeitet und geiiattö Signatli für Öle- Korrekdey UnregeItaäi3igjs:eiten lieferti eas iö* jedpoh mechanisoh elektrisch sieaiiich koapliaiert·~ ll&n vm.3 mindestens ein
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«Pandeupaar von 1·'α1ι1 rudern mit dazugehörigen veränderbaren Inductionsaltte In allein für die iestötellunt, ν cn scnrablaufenden Schußfäden vorsehen; und zur i'-ests teilung von Unregelmäßigkeiten-in Form von schräg und hoi.ei^x'Craig verlaufenden Schußfäden sind wenige tens zwei Gruppen von fxandemf Uhlrädern mit Eusatzeinriclrtun-jen' vorzusehen»
Es wurde nun gefunden, daß da& im oben erwähnten Patent offenbarte Verfahreii mittels FCüilgera-ten mit tineu einzigen Bad duröhgefüiirt werden l;annf vorauegeeetzt diese Fiihlgerüte werden im wesentlichen auf oin-r Achse in Querrichtung der Bann anijeordiiCtj ee wurde eine verbesserte Vorrichtung gum* iühlen rün 3ahu3fääen gefunden» welche üieaee inüelntn iiUilräder aufweist und "bei der verbeseerte Kittel euo, Analyeieren der AußgangsBifonale zur Steuerung von Korrekturvorrichtungen verwendet ?ieraen. üe ist also ein Hauptziel der iirfindung»'öin verbessertes Yeriai^en und eine Vorrichtung zu schaffen, um
ünrüoelmaßi^I:-iiten in den ijchuüeleaienteii eint:- sioli bewegenden äe^.ebüOahn festsustBllön· \ieitcre Eielc der Erfindung sind die oo-aifung eines Yerfahrer.s und einer Vorrichtung sum Fühlen von üchuiftden, bei der fortlaufend KHilsignole gegeben werden, die eiaen "unregel^Sigen eciypiä^en oder bögeitfürV migen Verlauf der 5ohu0eleaieni>e §e?iau anzeigeni dieee faciiung wird ohne Verininderunc cLe^ öeaaui^keit uüd kait dee in diüser Vorrichtung verwendeten iaööhanieotieii uadr
ön üyBtö'^ %rriiGht- i.eitero Siele und - or^tl-sn eich aus der folgenden
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llurz gesagt, kann die iirfindung mit eine?' bevoraupten Ausführung ε for ta einer Vür?'icJtitun£i aus^ex uhrt ν erden, indem man
z.L. zwei oder mehrere einzelne iühl^erLte anbringt,, von denen jedea nur ein RlLlrad atatt der ilandaurädor aufweist,, υπ den ^.tict^iid von ^etteneleuenten einei- sich bewegenden Lahn an einer durch zwei dit LaIm auseinandeFiiiehende LIittel gebildeten wpamiuii^saeli&e festuosteilen, iiie ..ie Lahn auseinander siehcndeii I..i"ü'«el, .v^lclie a.L. von Praßw^la-sii gebildet Bein könnsn, sinü aiiL>orüno g, uiu. die eich bewegende loJim iji Querrich tung 1"ϊΐ..κ die..ein AcIiEie zu strecken. ..Ikrond zum Anzeigen von nur Bciiiv.jlauiendeii ccliuivi'Lden ein iuhl^er-t mit einem einziger, iüiilrad vor.'enaet v.ira, kennen sowclil schrüg wie bo^enför:.:i£ verlaux'ende ocixuiifi'.den ^l^iclizeiti^ gemeeeen v/erden, iiide:.! mar» zwei einzelne I^ühl^erate vorsielit, welche an der Lahn an in 'Hierricli~:ur.i;_; ±n ^.bütand wai der opaijtiun^aclioe vor^esehenon stellen tui^reii'en. Ss Bind i.l-c ,el vorgesehen, um t'.
^e iiUbr£in££iSi/,nale zu erzeugen, v.olcho die algebraische
und Dif.:"ereni: der bi^nale der z-,.ei üin^elnen Füiil^ert-te dt.rij teilen j v.de \:ai':^v imtex- ur:;ll-.rt \;ir: , Bind dieee Aus- ^ai-ccciC:ti£iie t>^r-;"ue --&·■·- ier V"nrc;{;el;.;i.-.i.iL_küiten im ochußfadtn d.h. eines aci.ru^ei. o'lcv üinu^ bogoi:x'..ruiit,ej:; Verlags uie&er Puden.
Die iaicranur./ d.sr zwei xülilrUder i;-t i^ioJit dazu geeignet, eine eoitliol-·^ ll.ιΐίηά€ν..^-..^^υαιι_;" der ^aiiia von eij.ci· .-C-.ivi^laux end er. Vorzsrru^^ i,r. unterscheiden; in vielii j»n\/faiidun^cfilllen i:.~: de.s aU^uc der '..anderbewe^uii^ so gering, dair eine „ηtfc.ruceidan^ niclit αν-ον^^τΐΐοη iat. --L·^,.' iu den Fällen, in
883 /OA 8 1
■; ^ ^d ORfGINAL
lcaniij wird oin einziges daß es als 2aiiö .äh einer in
ia^i sJüsht
IPütilraä so ag
la Abstand
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Tor^asr.l.3neii Öt^liö feetülil't, io daß #s -ton den &sntövi'A&eii ©der gciirLgXauienÄesi fe^ieiprim^an der «aÜü&BfL
bleibt und ein i.usgai3gsöigaäl nur auf (irund körperlicÜen Ee^Tegian^ dar i^jan in «eitlicher äiciitiia^ @*M· ze-a^t; Bissiä Signal wird aaf άϊή tlö^jpölten V/eit des? Slgn&le
Faiilrüdor eriiokt üaad Ton der äuuiae der,-eis. ariasigenden ürsisrViäSiiten Signale i s© Wiiri |edu.s eieii üif irteit der V/
aschaltet»
g l niüil
verlauf- maöigökd^K. irUsg denn diesee Signal bleibt da es seiLbal die i von i fü
.l©r aing^ sogen;
Das tdrfalireia zum
gaäÄ der Brfindmig feaÄierl auf dom
eine induzierte t'erzarrung d%r E|1;i;em£ädte -Längö einer aoiise quer zur B&M. mis sine lMml.% Erl elsaentes auftritt und dai; jede äit'ser iirLisnaungsn tiiiin
'dem1 dfer^n Heiguitg iÖP Be^gtmg&riclitui i g IMH ist, (Die üeioUng wird In diesfeia Sinne
als die Tmigeraw iee V'inköls,- der Ψ&Ά Jedeui Teilsagraemt töiis; verzerrtem Kettto'öleüiohtes mit dein röselaiäüigen Verlauf'" der Kettenfäden gebildet' ^irdj "l.h. als
-1 6ADORlQtNAL
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der sich bewegenden Gewebeb&hn). ^s wurde weiter geiunden* daß die Lage dieses i.ullpunktes, dui. det; Punktes, in deu die I.eigung der Hrü:.j_iung gleich Lull ist, in bezug aiii die ■ äpännungsachse de^i Zustand des bciiu^fadens entsprechend" v&riiört» Lei einer ncrualen rechtwinkligen leziehung dei* lietteheleuiente sin-α dia x-".r'initiiunc;en in bezug auf' die ipunnun^^aehse sentris'cli eingeatelli; lind dei* I:ullpunkt befindet sich, auf der Spannunt;saoJ.3e. Li^t abe-·.- ein unra^elni^i^er Zustand der üehußeleaente vor^ so ict der l/ullpumct je nach der i.rt dor : ßigiceit von dar opannun^eachse aus nacn vorn oder
yersciioberu Das verbesa$rtö Verfahren UEix'a&t den
j schritt -zor Peetetellung der Heizung der induzieriien Krüiaanmg .der Kotteneleitti-nte an der äpannungsachse aviiochen der ilitte
' UM $.&®. Kanten der Gey/abebahn. -jäina Verschiebung der i
von der ijpannunöBaohse führt zu einsr positiven negativen lie igung an dieser Achse.
e Heilungen worden an zwei in Querrichtung der Lahn im Abstand angeordneten stellen, vorzugsweise in der Lahe der gegenüberliegenden Ränder festgestelltf denn die Feststellung
:se. zwei derartigen Punkten ermöglicht eine unter scheidung zwischön einem, ücliragen und eine»a bogsnfcrniiüen Verlauf der Sehußfllden. üin bogenförmiger Verlauf wird, durch gleiche i.eigongen an beiden Punkten angezeigt, v/obei die !leitungen aber im. e-ntgegengeüötaten l»inn verlaufen, (d.h. entgegen;-,esetzte 'winkelförmige Abwaichungen von der Lev/egungsrichtung .dor .'d&hn). Sin 'Sehr ablaufen der Jchußfäden wird durch gleiche Ii θ igung en bzw, winkelförmige Abweichungen in der gleichen dichtung angezeigt. >^to θ;0§ϋ3/Θϋ1
δ b - ·Λ^!*WffO QAi BAD ORIGINAL
Ιίδί ν U60669
Die Größe dieser v/inkelföriaigen Verschiebungen oder Neigungen ist ein Haß für die Größe der ächußverzerrung. Ihre relativen Richtungen sina ein Haß für die Art der Verzerrung und unterscheiden zwischen einem ochräglaux'en, bei deu die ochußeleiaente im wesentlichen gerade, aber nicht senkrecht zu den Ketteneleuenten liefen, und einem bogenförmigen Verlauf, bei dem die wchußeleittente von einem zum anderen Ende hin gebogen sind, oder aber einer Kombination dieser kennzeichnenden Ver-
' ■ ■■.·."■ hi-'.:
zorrungen. .
Das verbesserte Verfahren umfaßt die Schritte der gleichzeitigen algebraischen Addition und Sub^tra,.tion der festgestellten l'eigungeiij zwei fehlereignale ergeben sich, von denen das additive Signal ein Sohrablaufen und das subetraktive Signal einen bogenforalgen Verlauf anzeigt. Diese Signale können zur Steuerung der hsrköintiiliciien Korrekturvorrichtun;;en verwendet werden, .
In einer abgewandelten Ausfilliru^^.üforu dieses Verfahrens werden durcl: eine seitliche .landerbe^egunG der ^aIm i.ervor- ^eruTene Fekleignale ausgeocnaltet, indaia man die ^e-igunt, der ICettenelei^ente an einem von der Spa^aiungsachse: im Abstand auf der i-ahn vorgesehenem i^inkt, wo die induzierten ^rü.aaungen nicht auftreten, feststellt und den Wert der "eigung verdop elt, um ein Peiiltrsignal hervcrsuruf sn, und dieses Dehler signal von der. ein Sehr umlaufen anzei_i:iden, additiven Signal al
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Die iSrf induiig wird im folgenden anhand acliematimelier Zeichnungen an einem Aueführungsbeispiel näher- beschrieben.
zeigt eine schematische Darstellung einer ..ich bewegenden Gewebebahn, deren oehußeleuente in richtiger rechtwinkliger Beziehung zu den Kettenelementen liegen, zusata/iien mit IELt te In an gegenüberliegenden Kanten der Bahn, u& diese in Querrichtung, zu strecken, und zwei einzeineriFühlrädern, die gemäß der iSrxindung aux der Achse der iiparmungsmittel angeordnet sind;
Fig. 2 zeigt eine im allgeiutinen der 3?ig«1 ähnliche Ansicht, wobei jedocxi die Auswiriamgen eines ..chräglaufens der Gewebeeleuente gezeigt sind und die Enden der ochußfäden an der rechtön ILante der Baiin den landen an der linken Ilante vorauseilenj
Fi£» 3 ist eine im allgemeinen der Fig. 1 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch die durch das Strecken hervorgerufene "Wirkung,-wenn die Gchußeleiaente gebogen sind und deren Enden nahe den './ebkanten den Ilittelabsclinitten vcraaseilenj
Fig. 4 ißt eine im allgemeinen der Fi^.1 ähnliche Ansicht, zeit't jedoch eine Abwandlungsforn, bei der ein drittes Fühlrad sur Korrektur der Äü&gangseignale der ilauptfiüilgeräte vorgesehen ict, damit eine seitliche V.'anderbe. e^un^ kein f eiilerxiaf tes, ein üchrLglaufei: anzeigendes Signal erzeugt}
Fig. 5 zeigt als Seitenansicht im Schnitt ein Füiilgerät mit Unterstützungsialuteln;
Fig. 6 zeifjt das Jj'Uiilgerät in Draufsicht längs der Linie 6-6 in i*ig.5» wobei aan in Richtung der Pfeile sieht, sueaiaaen mit einer 3chemati.jchen Darstellung eines "fandlerkreleoe zur Evze^jxn.^ eines Ausgangssignales.
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«AD ORfGlNAL
3?i£. ,7 Z1ZXg^ einen üchaltplan sum Koppeln der Wandler
? Si^nalf Ütia^^fäte aur iärzeujung von Ausgangs-
die 3<ö*ä©hl ein' öoliriiglaiiian als auch einen ibcjgeaaföraii^an Yeriant anseilenj
Fig« 8 und B siad liurvendai'sljelX'iüpagen, welche die relativen
und G-rpiß©» 4§r handlersignale des eises nach $±g% 1 und die Ausgangssignale anzaigsmy, $ie ' lie rTöi*a sruf en v/sräeni .wenn die iichußelemente s^krä^ bzw, boganföriaig
3?ig«1O geigt einen iichaltplan sram ΙΓορρ^Ιη der \/andler zweier Jprimar-^tliilgoriiiie uiad eint·© ι,/eiteren in J?ig^4 gszej^t» um
Mg». 1 bdj3 4 iat das verbessert Verfahren zuu
; ■ · ί j'
stellen des ye.rlföufsV άψιϊ Scittjüifädän mittels, der ver-besi"sQr;1fe.n . , j
öiph^vüi^ sohe|5t^t3.o9h dargestellt» Sine'sich bewegeijd| wejst, Kettenelemente. ^2t <|ie siph in 8i<?!lttui durch den M6x1/angedeuteten längsbewegung der Bahn err strecken, und Bohü^elemt;ntö I4 au£t Ja Horaalzustand erstrecken· sich die SchuiBeleruente recht^inkUgv zu, dei% Ea^teix·*: . ]>ie Bahß wird längs $i.$$V Acb.se> AA'
Ilittel, die eine Längsbewegting niOnt"benincidrnf ctueaT έ$ '^
"bewegungsrichtung gespanntf d^ese KfittQl ai.nd als ?ϊ{β|
rollen 16 dargestellt, von denen jßde mittelp. ainfcii Whiles' in eineui \'»inkel zur Bewegungsrichtung drehbar £elager.-f Diese Ilittel öind in ^der erwähnteri US-^atentsohriit 2 795 n'ChQT- beschrieben. Die Rollen' bewirken ein Spannen der länfc-;s der Achse AA und verziehen dabei die K^ttönölemento
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Leiden leiten der Lahniaitte zu £,eI;xUii&iten i'er^eu, die seiltr is oll ZiU- Aclioo eingestellt 's ind. In ^eder iirüiiuune, f t.lit ~" ein Punict mit einer ..eiguns gleich ITuII in Lezug aiii" dia
g mit der Aehee A.A. ausäanen. iiin Paar S1IIi':!-
gerüte 20 sind zwischen der *;itte und den. gegenüberliegenden, lländern 21 der Lahn a^sor-liiet. iJie laüilelöLiente dar KUiI-'^srä-^e ν.2 a is en KU.ilrt.der 22 auf, die aui' der Achse AA an dan Ze ttane lenient en ais^reii'en. .Venn der Zustand'der ralin (wie* gezeigt)· norr-ial ibt, erstrecken ^iCh die Glider 2,2 parallel su'r
ung der Bahn ohne oine rel&tiva v;ihkeliürtii^e tüid iaeeyen eo'eine Jieigii^·,- die '"gieipii liull t'8.t*-
ei»«- tnregelmäßiglait #ö2»_ 0#uÖöl0iaeivte:. 14 werden" die irid^igierten irr&iEivuigeri. der Ketteiielc-.iaente 12 in Xän^sriehiTang der Bahn jqit ihrer erstervXh
^ellung aui: Spatinuiigs^c'hs;© &u.s -Veraehoben iinct -V 'die-iilJilEyolle^i'tyiiä0*^'* wetdeii winkelförmig verstellt, ; die, ^inlcelfcrinigaiA^veiGhungen oder Weisungen der • te ah; dör SpannuneSaohise* zu ciessen» JP^-g»2 zeigt auf ß|?unfi von fcohrä^lauf enden 'Soiiußfüäenj "bei der
• '· .' die räaiiteji. laden der iiQliußele^jjitö den linl:en Sndea voraus--Ss-iat ersichtlich, daß die Euqictö, in denen die --ei-*
Bull 1st, in. einer Gruppe von Krüinernngen,,die diufcL; $ih; linken Hand des Qeviotoea auf die.Eettenelenients. wurde»»' jetat alle ver der Sfpannungsachse liefen, dia entsprechenden lullpnnktö,,'eiuer zweiten Gruppe - von I£pUpiu»gQttf dier dxirch die ^re-ßrolle aai rechten Rand". dö.a,..
Gewebes induziert v.n:.rden, Ldiiter der Spammn^saciise liefen. Dieser ~uutariü wir:, dadurch iiervcr£, ei'U-J^Ji, daß die Preßrollen fcui vere-hiedunen in Ltn^srichtung iüi Abst&na voneinander Lefindlichen Öchußeleaienter; angreifen, so daß der verceirte Abscunitt der !.ahn Jaau nei^t, ei ca ent^e^en^eoet^t dem Uhr<üei^er zu drehen. Das iruhltieri.lt an eier linken Kante bei'indet eicii in xte ε entliehen hinter de;a wcnußele^ent 14a ι an dein die linke Pre£rolle zieht, während das Fühl^erLt an der rechten Kante im wesentlichen vor dem tchtifieleiLeut 14b liegt, an dem die rechte Preßrolle zieht· Die Pülilger^te, von denen jodet; der ortlicaeii Neigung der induzierten HrüiJüim^en fült.t, sind v/inüelfcruig in derselben £ielitung und .Im. selben i»usi..aB verschoben.
Eine algebraische öitbßtraction der ^eiuesfcenen Iv
ein iiullüignal, was richtig anaei^t, daß kein bogenr Verlaui der öchußfkden vorliegt. Aber eine aleebraische Addition der ^eijiuioen ergibt ein positives Signal, das durch ceine Hichtting die Art des Soiiräglaufene anzeigt, d.h. daß die rechten''ϊμ.γΛοιϊ der sjchußele:.:ente vcreileu, uni -urch seine Größe das Aus^ai- dee wc-rLülauföriS ai;gibt.
SIn to«,eaf$r nl&eV Verlauf #££& in Fi1^.!*'.veranschaulicht, in der die Bridal oiaiitxe der iiohUjlielexaente ihren liittelaböchnitten in Richtung der &i.ch ,be^eoe^den Lalin vorauseilen. Infolge dee co -r-COrulßen Lustandes 2ieht.ii beide Preßrollen 1C : ι. ^eIOe:. ■ ό-chußelenient 14c, wodurch die induzierten e.i lii:.ter der üvannuncsachse AA auftreten« Dezent-
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sprechend werden die iühlräder 22 auf der Achse AA winkelförmig in entgegengesetzten Kichtungen und im wesentlichen im gleichen Ausi_a£ verschoben, aiine algebraische Addition dieser Signale erzeugt entsprechend ein Lullsignal, wodurch angezeigt wird, dta. ein ^chrl-.glaufen nicht vorliegt, während eine algebraische Substraktion ein Signal erlitt, welches die G-röße lind Richtung dee bogenförmigen Verlaufs anzeigt.
UO ist so iclar, daii> durch feststellen der Neigungen der induzierten aLrüi.Mmv.en auf der quer verlaufenden tipannung&~ achse εαι z\,;ei im Abstand voneinander beidseitig der Mittellinie der _ahn angeordneten Punkten und durch algebraisches Addieren und Subtrahieren der geaessenen I.eiguiiger., Ausgangssignale erzeugt wenden,-die unabhängig voneinander bogeni'craige und schräg verlauf ende ochuufaden oder llcui-binationen von beiden anzeigen.
In vielen fällen wivd eine sien bewegende Lahn in einer gltficnauiigen seitlichen Stellung gehalten oder weicht nur sehr gering davon &.'... Aus einer seitlichen Bewegung der Bahn ergibt eich ein di^nal, das irrtUulichca-wei&e ein Schräglaufen anzeigt, aber toleriort werden kann, wenn die Bewegung nur gerino ist. i£s git-t aber viele andere üituationen, bei denen eine wesentliche seitliche .."anderbewegung nicht vermieden werden kann; in uieee;-. Fall kann sin abgehandeltes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung ein korrigiertes Signal liefern, aus deui ein durch eine derartige seitliche ..'andörbewegung verursachtes Signal ausgecürzt ist. Diese abgewandelte Aus- ?üiirungs±'oriii ist in inig.4 gezeigt, in welcher die Neigung der l£ettenele:..ente nicht nur an zwei auf dtr wpannungsachse befindlichen Punkten, sondern auch an eine:, in Längsrichtung
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vom Gebiet der induzierten Krümmungen aus im Abstand angeordneten dritten Punkt festgestellt wird. Aus diesem Grunde wird ein drittes PühlgerLt bzw. ein Fehlerdetektor 24 vorgesehen, der ein kühlrad 26 aufweist, welches an der Bahn an einem vor den Hihlgeräten 20 im Abstand angeordneten Punkt angreift und annähernd auf der Mittellinie der Gewebebahn angebracht ist. Die Bahn ist in Eormalzustand gezeigt, wobei aber eine seitliche Bewegung in Zusammenhang mit der Längsbewegung stattfindet, wie durch die Pfeile vektoriell angedeutet ist. Diese seitliche Bewegung ruft eine vorübergehende gleichwinklige Verschiebung jedes iühlrades hervor, welche die seitliche Geschwindigkeit anzeigt und nicht die Heigung der Kettenelemente, die an den ]?ühlpunkten parallel zur Sichtung der jjahnbewegung bleiben, u'enn eine Korrektur nicht stattfindet, so wurde die vorübergehende winkelförmige VerSchiebung der Pühlgeräte 20 als fehlerhaftes,' e^n Schräglaufen anzeigendes Signal auftreten. Die winkelförmige Verschiebung des IPehlerdetektors 24, welche die gleiche Sichtung und Größe wie das Signal jedes I'ühlgerätes 20 aufweist, wird, im Wert verdoppelt und dann von der Summe der Winkelverschiebungen der Zählgeräte 20 subtrahiert, so daß das irrtümliche Ausgangssignal gelöscht wird. *
las ist wohl klar, daß bei Auftreten einer wirklichen Unregelmäßigkeit der Schußfäden der Pehlerdetektor nur den %e±l ü&ü ein Schräglaufen anzeigenden §ignales löschen wird, welcher der a ei tlichen w'anderbewegun^ entspricht, und das sieh ergebende Endsignal der feststellung des dchräglaufens ist.. genau. Us ist zu>beachten, daß das einen bogenförmigen Verlauf
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anzeigende Signal von einer seitlichen wände !'bewegung unbeeinflußt bleibt, da dieses Signal durch eine algebraische Subtraktion der von den zwei Fühlgeräten 20 angezeigten L'eigungen erhalten wird; die sich aus der seitlichen üev/eCJung ergebenden Signale sind für beide Fühlgeräte von gleicher Hichtung und Größe und werden durch die Subtraktion aufgehoben.
Jedes der mit einem einsigen JFühlrad versehenen Fühlgeräte 20 und 24 kann im wesentlichen so konstruiert sein wie im oben erwähnten US-Patent 2 795 029 beschrieben ist, wobei das zweite Fühlrad und die dazugehörigen Induktionaspulen weggelassen werden. Sine Konstruktion dieser Art ist in Pig.5 und 6 gezeigt. Bin 3?ühlgerät 20 ist innerhalb eines Gehäuses 30 vorgesehen, welches Lagermittel 32 zur drehbaren Unterstützung einer Zapfenwelle 34 aufweist. Die Zapfenwelle trägt eine Gabel 36 1 in v/elcher ein JPühlrad 22 drehbar gelagert ist. Bin verlängerter Arm 38 ist an der Zapfenwelle mittels einer geschlitzten Krampe 40 und einer Klemmschraube 42 befestigt und trägt an seinem freien iünde einen Stahlanker 44. Der An;·:er erstreckt sich in die luftkerne von zwei Wicklungen 46, die innerhalb des Gehäuses unter einem Deckteil 48 angebracht sind.
Das JPühlgerät 20 wird einstellbar auf einer Stange 50 und einem Schraubenschaft 52 durch einen Befestigungsart 54 unterstützt, der gleitend auf der Stange und dem ScLrauutinschaft gelagert ist. Der löfestigungsarm weist ainen vertikal
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verstellbaren herabhängenden Arm 56 auf, mit dessen unterem Endabschnitt ein Ende des Gehäuses 30 bei 58 drehbar verbunden ist. Eine Hai te,· schraube 60 ist einstellbar im Arm 56 beigebracht, um eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Gravitationearehung des Gehäuses um die drehbare Verbindung bei 56 zu begrenzen. Indem man die Halteschraube 6C entsprechend einstellt und uen Arm 56 im Lefestigungsarm mittels der Einstellschrauben 62 vertikal verstellt, kann das Pühlrad 22 so eingestellt werden, daß ein gewünschter Eingriffsgrad tiiit der Lahn 10 vorgesehen wird. Der liefestigungsarm 54 kann in jeder gev.-tiub·chteu utellung längs der otange 50 durch Eiüstellsciirauben 64 oder dergleichen festgelegt wex'den, iiit !Bezug auf die oben erwLlaite ratenjiJCiiria.t ist verständlich, daß der Schraubenschal't 52 haupissäc^licu zur seitlichen Einstellung der lage der Preßrollen 16 in bezug auf die üahnränder dient.
Uia ein Signal zu erzeugen, das die winkelfL'r..iige Verschiebung der Fiihlri.der 22 und folglich die Richtung und Größe der l.eigui-ii der ICettenel-insnte anzeigt, sine die Wicklungen 46 jedes Fühlgerutes i;* einen schematise:: in ^ig.6 dargebtellton i/ai*dlerkreis ein, euchalte.t. Die Wiciilunjen sind durch die leitungen 65 und GC in einer L'rückeii_chaltun&. mit den ^riuen eines Littelabgriff-iii:eisetransior^ators 6? verbunden, webei der IJittelaLgriff der Sekundärwicklung des Iransforuators durch die Leitung 6S mit einer Au-jangswicklung 68 und eine Llittelabgriffleituiig 7C zwischexi den sv.ei uicklungen 46 ebenfalls mit der Auu£,iji,_,sv;ic.JLung verbunden iut.. So ruft jede winkel-
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förmige Verschiebung des i'iihlrades aus dessen neutraler Stellung eine Unsymmetrie der Brücke hervor und erzeugt eine Spannung in der Ausganjjswiciclung 68, welche durch ihre Phase die Ί/inkelr ich tune der festgestellten He igung und durch ihre Größe das Ausmaß dieüer lie igung anzeigt.
wie oben beschrieben, v/erden die Aus gangs spannungen der ,randier jedes Fühlgertites 20 algebraisch addiert und subtrahiert, um Ausgangssignale zu erzeugen, die jeweils ein üchräglaufen bzw. einen bogenförmigen Verlauf der Schußfäden anzeigen. Die dafür vorgesehene Schaltung ist in Pig.7 dargestellt, in welcher die Wandler der zwei Fühlgeräte 20 rait A und 13 bezeichnet sind. Die Ausgangswic^lungen 68 bilden die Primärwicklungen der Transformatoren, von denen jeder zwei äquivalente bekundürwicklungen 70 und 72 besitzt. Die zwei Wicklungen 70 sind gleichsinnig in Heihe geschaltet und erzeugen eine Ausgangsspannung, die eine algebraische Addition der Eingangsspannungen von den einzelnen 'Wandlern darstellt, d.h. ein ein Schräglaufen anzeigendes Signal. Die zwei Wicklungen 72 sind gegensinnig in Reihe geschaltet und erzeugen so eine Ausgangsspannung, welche die algebraische Differenz zwischen den Wandlereingangsspannungen darstellt, d.h. ein einen bogenförmigen Verlauf anzeigendes Signal.
Beispiele des Additions- und Subtraktionsverfahrensder Vandlerspannungen sind in Fig.8 und 9 graphisch dargestellt. Hennen wir an, daß die Ketten- und Schußelemente der Bahn rechtwinklig zueinander angeordnet sind, so erzeugen die
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..analer kein Aus gangs signal. Signale, welche ein ^ehraglaufen anaeigen und erzeugt v/erdsn, wenn die 3?ühlgeräte in derselben Richtung winkelförmig verschoben werden,' sind in Pig.8 dargestellt ϊ diese Signalspannungen sind phasengleich zueinander. Deshalb "bewirkt ihre Addition eine positive Anzeigung eines vicxirüglaufens. Palls nur ein iichräglaufen und kein "bogenförmiger Verlauf der Schußfäden vorliegt und v/enn-wir annehmen, daß die JPiihlgeräte im wesentlichen im gleichen Abstand von den entsprechenden Rändern"angeordnet sind, so ist die Größe der zwei w'andlersignale im wesentlichen gleich und ein subtraktiveo bzw. ein einen bogenförmigen Verlauf anzeigendes Signal wird nicht erzeugt.
falls ein bogenförmiger Zustand vorliegt,wie in ^±^.9 veranschaulicht ist, haben die \ .and ler signale eint; im wesentlichen gleiche Größe, aber die entgegengesetzte Richtung der winkelförmigen Verschiebung der Fühlräder verursacht, daß diese viigiiale im wesentlichen gegenphasig sind. Deshalb ergibt eXne Addition der Signale-ein liullsignal für ein Schräglaufen, aber die algebraische Subtraktion führt zu einem Signal, welches einen bogenförmigen Verlauf anzeigt.
üine Abwandlung des Signaller eis es ist in i'ig.10 gezeigt, und zwar zur Verwendung für die abgewandelte Ausführungsform dör Vorrichtung nach lig.4, welche das ein Schräglaufen anzeigende Signal in bezug auf eine seitliche Bewegung der Sahn korrigiert. Dieser Kreis v/eist einen dritten, mit dem lehlerde-'jo-^tdr 24 verbundenen Wandler. 0 auf.· Der subtraktive Si^nalist ciit dem der iig.7 identisch vxiä utafaßt _zwei Äusgangs-
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wicklungen 72, weiche gegensinnig in ßeihe geschaltet sind. Die Auslangswie .lung 68 des wandle rs G "bildet die Primärwicklung eines i'ransforaators, in deu« die- oekundärwiciiluns genügend Windungen aufweist, u.^ die Ausgangs spannung zu verdoppeln in bezug aui' eine Verstärkung in äeii .wicklungen 7^ · Die '«liclclung 74 ist gegensinnig mit den V/icklungen 7C in Reihe gea ehaltet, v/eiche gleichsinnig in ä-sihö geschaltet "bleiben. 8o löscht ein in der ./icklung 7-r durcu die seitliche •.•anderbe.vagung der üiahn auftretondea j?eh.lersijnal die in den J?ühlgeräten 20 durch diese '.,"anderbewegung erzeugte additive Ausgangsspannung, lind das resultierende, ein οchräglaufen anzeigende Signal wird automatisch korrigiert.
Bs ist viohl verständlich, dt.ß die ein üclirüglauieii und einen bogenförmigen Verlauf der Schußfäden anzeigenden, von diesen Fühlgeraten erzeugten Signale nur zum. Anzeigen des Zustandes ; der Bahn verwendet werden können, oder aber direkt Korrektur-Vorrichtungen steuern können, um. diese Unregelmäßigkeiten des ochräglaufens oder des bogenförmigen Verlaufs aus der sich bewegenden Bahn zu beseitigen.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Feststellen einer unregelmäßigen, nicht rechtwinkligen Beziehung zwischen den Quer- und !Linuselementen einer" sich in Längsrichtung "bewegenden Gewebebahn, d a d u. rc h \l e k e η η ζ e i c h η e t, daß .lan einen Abschnitt der Breite der sich bewegenden Eahn einer dauernden Üpannung unterwirft, die im wesentlichen gleichmäßig in entgegengesetzten Richtungen länge einer querlaufenden Spannungsachse aufgebracht wird, wodurch dieaer Lahnabschnitt bzw. dessen Längselemtnte in lokale ^rltamungen gestreckt v/iru, die bei Ilorraalzustend der Elemente auf der querlauf,enden Achse zentrisch eingestellt sind und auu. dieser Achse liegende i;ullpunkiE aufweisen, in denen die A<eigung der krüuuaungen zur lewegungsrich'tung der Bahn gleich liull ist.r daß man die neigung dieser Krümmungen auf dieser i-.chae feststellt und auf virund der festgestellten neigung ein Auagangssignal als Haß der Unregelmäßigkeit der Querelemente erzeugt.
2. Verfahren zum feststellen einer unregelmäßigen, nicht rechtwinkligen Beziehung zwischen den Quer- und Längselementen einer sich in Längsrichtung bewegenden -Gewebebahn, dadurch gekennzeichnet, daß raan mindestens einen v;esentlichen Abschnitt der Breite der sich bewegenden Bahn einer dauernden Spannung unterwirft, die im wesentlichen gleichmäßig in entgegengesetzter Richtung längs einer querlaufenden Spannungsachse aufgebracht wird, wodurch dieser Eahnabschnitt mit einer
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regionalen Ifebenverzerrung der Längs elemente der Bahn in lokale Krüuinungen gestreckt wird, die bei Normalzustand der Elemente auf der querlaufenden Achse zentrisch eingestellt sind und v auf dieser Achse liegende Kulipunkte aufweisen, in denen die Iieigung der Krümmungen zur Bewegungsrichtung der Bahn gleich TuIl ist, daß man die Neigung dieser Ilrütmnungen an zwei seitlich im Abstand voneinander, im wesentlichen auf dieser Achse angeor .muten Punkten feststellt, zwei Signale auf Grund der festgestellten Neigungen erzeugt und diese Signale gleichseitig algebraisch addiert und subtrahiert, um zusammengesetzte Signale zu bilden, die jeweils ein unregelmäßiges ochräglaufen bzw. einen unregelmäßigen bogenförmigen Verlauf der Querelemente anzeigen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig die. Neigung der Längselemente in bezug auf die Bewegungsrichtung der Bahn an eineu. im Abstand vom Gebiet der mit Krümmungen versehenen Längselemente angeordneten Punkt feststellt, ein weiteres Signal in Abhängigkeit von der gleichzeitig festgestellten Neigung erzeugt und dieses weitere Signal von dem durch Addition der zwei Signale erhaltenen zusammengesetzten Signal algebraisch subtrahiert, um ein Bndsignal zu erhalten, das keinen durch die seitliche Bewegung der Bahn eingeführten Fehler aufweist.
4. Vorrichtung zum Feststellen einor unregelmäßigen, nicht rechtwinkligen Ise Ziehung zwischen den :Quer- und Längs elementen einer sich in Längsrichtung bewegenden G-ewebebahn, gekennzeichnet durchidie Lahn aus einander ziehende Iiittel,die
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konstruiert und angeordnet sind, um einen Abschnitt der Breite der sich bewegenden Bahn längs einer sich quer zur Bewegungsrichtung der Bahn erstreckenden Spannungsachse ständig in Querrichtung zu strecken, wodurch in den Längselementen ein Gebiet mit wellengleichen Krümmungen erzeugt wird, von denen jede einen Punkt aufweist, in'dem die L'eigung zur Bewegungsrichtung der Bahn gleich Mull ist und der sich auf der Queradise befindet, wenn die Querelemente rechtwinklig zu den Längselementen liegen, aber in Längsrichtung der Bahn von der Querachse entfernt verschoben ist, wenn die QLier elemente unregelmäßig orientiert sind} zwei im Abstand voneinander auf der Querachse zu beiden weiten der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie der Bahn und zwischen den Seitenkanten der Bahn angeordnete Pühlgeräte zum feststellen der Neigung der ilrÜLuiiiungen auf dieser Achse zwecks; Anzeigen des Zustandes'der QuerIemente, wobei jedes I'ühlgerät einen Stromkreis zur lürzougung eines die ü-röße und Richtung der festgestellten Neigung anzeigenden Signales aufweist} und durch weitere Strompreise zum gleichzeitigen algebraischen Addieren und bubtrahieren dieser Signale, inn. unabhängige Aus gangs signale zu erzeugen, welche ein ^chräglaufen bzw. einen bogenförmigen Verlauf der Querelemente anzeigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
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ein im Abstand vom Gebiet der *Crünmmngen vorgesehenes drittes ' ülil^; eri.lt ZUH1. feststellen der Üeigung der Längselemente der
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Bahn, die nicht von den die IaIm auseinanderziehenden Mitteln gekrümmt sind, daß dieses dritte JPühlgerut Kittel zum Erzeugen eines weiteren, die Größe und Richtung der damit festgestellten l.reigung anzeigenden Ci^nales aufweist, daß der v/eitere Stromkreis Mittel umfaßt,'welche dieses weitere Signal verstärken, um seine Größe zu verdoppeln, und Littel zum algebraischen Subtrahieren des sich ergebenden verdoppelten Signales von den ein L>chräglaufen aiizsi^sndeii Ai^sgLXgcsi^ii^leii, um das endgültige Ausgangs signal in bezug auf einen durch eine seitliche Bewegung der Bahn hervorgerufener. -Vj.! er zu berichtigen. - .
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühljeräte jev/eils ein einziges drehbar gelagertes kühlrad bzw. eine -lenkrolle auf v/eisen, welche an den Längs elementen der Bahn angreift und tangential längs den i_rL:.mungen läuft.
7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale erzeugenden otromkraise jedes Fühlgsrätes eine Ausgangswicklung aufweisen, und daß der weitere Stromkreis zv/ei Paar Induktionswicklungen besitzt, von den^n jedes Paar induktiv mit einer der Ausgangswicklungen .gekoppelt ist, wobei die ersten Teile jedea Paares gleichsinnig in Reihe geschaltet sind, um eines dieser ein Schräglaufen anzeigenden Ausgangssignale zu erzeugen, und die zweiten Teile eines jeden Paares gegensinnig in Reihe geschaltet sind, um das andere diener einen bogenförmigen Vorlauf anzeigenden Ausgangssignäle zu erzeugen.
-909883/0481 . Bad ORIQINAI.
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