DE1460611U - - Google Patents

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  • "VorBohubeinriohtung für Förderwagen" Beschreibung Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorschubeinrichtung für Förderwagen mit zwei sich gegenläufig bewegenden, von einem doppelt wirkenden Zylinder angetriebenen Mitnehmerschlitten.
  • Beim Vorziehen oder-schieben von Förderwagen, vornehmlich im Untertagebetrieb, sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem zwischen den Schienen gelagerten halbzylinder bestehen, an dessen Kolbenstange ein Mitnehmersohlitten angeschlossen ist, der mehrere Mitnehmer hintereinander trägt. Der Hubzylinder arbeitet dabei im Sinne der bekannten Schüttelrutschenmotoren, d. h. die Förderwagen werden von den Mitnehmern erfasst und stossartig voranbewegt, wobei der eine Mitnehmer den Förderwagen dem anderen Mitnehmer zuschiebt. Soclche Einrichtungen dienen vornehmlich zum Voranbewegen von Förderwagen in geraden Strecken über grössere Streckenlängen. Zum Voranbewegen von Förderwagen unter Ladestellen sind sie jedoch nicht geeignet, weil es nicht möglich ist, den Förderwagen genau nach Massgabe der Beobachtung vorzuschieben und eine stetige Voranbewegung zu erzielen, da zwischen jedem Arbeitshub der Vorrichtung ein Leerhub ausgeführt werden muss, während welcher Zeit der Förderwagen oder Förderwagenzug immer wieder zum Stillstand kommt. Darüber hinaus haben die bekannten Vorrichtungen dieser Art den Nachteil, dass
    ihre Baulänge verhältnismässig gross ist, so dass das
    fast täglich notwendige Umlegen der Fördervorrichtung mit dem voransohreitenden Abbau erschwert wird.
  • Zu ist bereite bekannt, die Baulängo dadurch zu verringern, dass man dem Zylinder nur die Länge einer halben Förderwagenlänge gibt, wobei auf der Kolbenstange des Zylinders zwei Mitnehmer ebenfalls im Abstand einer halben Förderwagenlänge angeordnet werden, so dass die Mitnehmer nacheinander an der gleichen Achse des Förderwagens zur Wirkung kommen. Diese Einrichtung weist aber die gleiche Gebundenheit auf wie die eingangs erwähnte, da auch hier zwischen jedem Arbeitshub ein entsprechender Leerhub unter den damit verbundenen Nachteilen ausgeführt werden muss.
  • Zur Erzielung einer stetigen Mitnahme der Förderwagen oder Förderwagenzüge sind Vorrichtungen im Gebrauch, bei denen zwei in parallelen Bahnen laufende, wechselweise wirkende Mitnehmer benutzt werden. Jeder Mitnehmer wird dabei von einem Kolben angetrieben, wobei die ge naue Gegenläufigkeit der Kolben bzw. Mitneh-. mer durch die Kupplung beider Mitnehmer durch zwei auf einem ortsfest gelagerten Ritzel arbeitende Zahnstangen gewährleistet wird. Mit dieser Anordnung hat man den weiteren Zweck verfolgt, durch die Verwendung doppelt wirkender Zylinder über den Zahnstangentrieb eine gegenseitige Unterstützung der Hubzylinder zu erreichen, so dass der Durohmesser der Zylinder entsprechend kleiner gehalten werden kann. Auch bei dieser Einrichtung schiebt im Arbeitshub der eine Mitnehmer den Förderwagen dem anderen zu, während der andere Mitnehmer in der gleichen Zeit rückwärts läuft. Bei der vorbeschriebenen Anordnung sind die Mitnehmeraohlitten unmittelbar als Verlängerungen der Kolbenstangen ausgebildet.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Mitnehmer und deren Führungen getrennt vom eigentlichen Antrieb auszubilden. Dabei wird zum Antrieb ein einziger doppelt wirkender Zylinder benutzt, dessen Kolbenstange nach beiden Seiten aus dem Zylinder herausgeführt ist, wobei die Kraftübertragung auf die Mitnehmer durch einen über waagerecht gelagerte Rollen geführten endlosen Seilzug erfolgt. Die Anordnung der Mitnehmer ist bei dieser Einrichtung so vorgesehen, dass sie in ihrer Grundstellung in einem dar Förderwagenlänge entsprechenden Abstand stehen, während der Hubzylinder nur einen Hub gleich einer halben Förderwagenlänge ausführt. Auch hier schiebt der eine Mitnehmer den Förderwagen dem anderen, in der gleichen Zeit zurücklaufenden Mitnehmer zu. In beiden Fällen hat die Vorrichtung infolge der Hintereinanderanordnung von Antriebszylinder und Mit-
    nah-rwrführungen eine verhältnismässig große Länge,
    so dass die Handhabung der Vorrichtung, vornehmlich in den engen Abbaustrecken, schwierig ist. Besonders nachteilig ist, dass die Hubzylinder so lang werden, dass deren Unterbringung zwischen den Schienen nur unter Entfernung einer oder mehrerer Schwellen möglich ist. Bei einem fertig verlegten Gleis ist dies sehr zeitraubend, zumal auch dabei in vielen Fällen die Sohle naohgesenkt werden musa.
  • Das Neue des Anmeldungsgegenstandes besteht darin, dass jeder der in der Grundstellung um die halbe Förderwagenlänge versetzt zueinander stehenden Mitnehmerschlitten mit je einem Paar und der halben Förderwagenlänge voneinander abstehenden Mitnehmern versehen ist, der Hubzylinder zwischen den Führungen der Mitnehmerschlitten angeordnet ist und die Bewegungsübertragung von dem Zylinder auf den einen Mitnehmersohlitten durch ein fest mit der Kolbenstange verundenes Zwischenstück erfolgt, während der andere mit einer Zahnstange versehene Mitnehmeraohlitten mit einem ortsfesten Ritzel in Eingriff steht, das mit einer an der Kolbenstange angeordneten Zahnstange kämmt, so dass infolge der in einem Viertakt erfolgenden Mitnahme eines Förderwagens die Gesamtlänge der Vorrichtung einer Förderwagenlänge und die Länge des Zylidners dem lichten Abstand zweier aufeinanderfolgender Sohienensohwellen entspricht.
  • Zur Vermeidung eines aussermittigen Kraftangriffs des einen Mitnehmersohlittens an der Kolbenstange kann an Stelle des Zwischenstücks der Mitnehmersohlitten durch eine mit diesem verbundene Zahnstange mit einem Ritzel in Eingriff stehen, das mittels eines als Doppoltriebling ausgebildeten zweiten Ritzels mit einem dritten Ritzel kämmt, das mit den Zahnstangen des anderen Mitnehmerschlittens und der Kolbenstange in Eingriff steht. Dem hier Anwendung findenden Zahnstangengetriebe kommt eine andere Aufgabe als dem bei den bekannten Einrichtungen benutzten zu, da ausschliesslich mit einem doppelt wirkenden Zylinder gearbeitet wird und das Zahnstangengetriebe lediglich dazu dient, die Bewegung der einen Kolbenstange, mit der im allgemeinen der eine Mitnehmersohlitten unmittelbar gekuppelt ist, auf den zweiten Mitnehmersohlitten zu übertragen.
  • Die Neuerung weist über die durch ihre kurze Baulänge bedingten Vorteile hinaus den weiteren Vorteil auf, dass durch die im Vierteltakt erfolgende Voranbewegung der Förderwagen deren Lauf genau nach Maßgabe der Beobachtung in feinfühligster Weise eingestellt werden kann, wodurch die Vorrichtung besonders zur Verwendung an Ladestellen im Abbau geeignet ist ; auch wird durch den stosslosen Angriff der einzelnen Mitnehmer die Unfallgefahr bedeutend herabgesetzt..
  • In den Zeichnungen ist ein Austuhrungsbeiapiel der Neuerung wiedergegeben, und zwar zeigen Abb. 1 die Vorsohubeinriohtung im Aufriss, Abb. 2 den Grundriss der Einrichtung, Abb. 3 den dazugehörigen Querschnitt und Abb. 4 und 5 im Grundriss und Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Als Antrieb für die beiden Mitnehmerpaar wird ein doppelt wirkender Zylinder 11 benutzt, der so lang ausgebildet ist, dass er zwischen zwei Schwellen 12, 12 des Gleises 10 eingelegt werden kann und dessen Durchmesser zwischen die Streckensohle und die Unterkante der Förderwagenradaohsen 18 passt. Die Schwellen liegen in den Abbauntrecken ungefähr in einem Abstand von 750 mm, so dass der Hub des Zylinders etwa einer Viertelförderwagenlange entspricht. Der Zylinder erhält unter Beachtung der vorbezeichneten Bauhöhe einen Durchmesser, der genügt, um in einem Zylinder die Kraft zu erzeugen, die erforderlich ist, um einen Wagenzug, wie'er in den Abbaustrooken zusammengestellt wird, voranzubewegen. Durch die Kolbenstange 17 des Hubzylinders 11 werden die beiden Mitnehmerpaar 19, 20 und 19', 20' gegenläufig bewegt. Die Mitnehmer 19,20 sind auf einem Mitnehmorsohlitten 16 und die Mitnehmer 19'20'auf einem Mitnehmersohlitten 18'gelagert.
  • Durch die Verwendung nur eines doppelt wirkenden Hubzylinders ll unter Anpassung des Zylinders an den an der Einbaustelle vorhandenen Raum wird zwischen dem Zylinder 11 und den beiden Schienen so viel freier Raum geschaffen, dass es möglich ist, die Mitnehmersohlitten 18, 18' an beiden Längsseiten des Hubzylinders 11 in dem die ganze Einrichtung zusammenfassenden Rahmen 21 zu lagern. Die Mitnehmersohlitten 18, 18' sind derart gegeneinander versetzt, dass in der in der Zeichnung dargestellten Grundstellung das Mitnehmerpaar 19,20 in Längsrichtung der Strecke gesehen, vor dem Hubzylinder 11 und das Mitnehmerpaar 19', 20' neben dem Hubzylinder liegen, wobei der Abstand der Mitnehmer 19,20 und 19', 20' voneinander der halben Förderwagenlange entspricht, während die zueinander gehörenden Mitnehmer 19, 19' und 20, 20' jedes Paares ebenfalls um die halbe förderwagenlänge gegeneinander versetzt sind.
  • Bei einem Hub des Arbeitszylinders gleich einer Viertelförderwagenlänge erfolgt die Voranbewegung des Förderwagens im Viertakt.
  • Die Bewegungsübertragung von der Kolbenstange 17 auf die Mitnehmerpaare erfolgt so, dass der Mitnehmersohlitten 18' unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes 22 fest mit der Kolbenstange 17 verbunden ist, wogegen der Mitnehmerschlitten 18 unter Zwischenschaltung der Zahnstange 28, des im Raum festgelegten Ritzels 24 und der an der Kolbenstange 17 angeordneten Zahnstange 25 seinen Antrieb erhalt. Beim Vorwärtsgang der Kolbenstange 17 aus der in der Zeichnung dargelegten Stellung bewegen sich die Mitnehmer 19,20 in Förderriohtung, während die Mitnehmer 19',20' um das gleiche Nase zurückgeführt werden. Dabei überschneiden sich die einzelnen Mitnehmerpaare derart, dass sie mit Sicherheit hinter die von dem einen Mit-
    nehmorpaar herangebrachte Förderwagenaohse fassen
    können.
    Die Mitnehmersohlitten 18 und 18'sind in ih-
    rem Querschnitt rechteckig ausgebildet, und zwar steht
    das Profil hochkant. Dabei erhalten die Mitnehmerschlitten zwecks Vermeidung von Vereokungen aussen dadurch eine Führung, dass sie sich mit ihrer Aussenlängsseite an die sich über die ganze Länge der Einrichtung erstreckenden Bordsoheiben 26 des Grundrahmens 21 anlegen. Dies ist insofern vorteilhaft, als einmal durch den Zahndruok in dem Zahnstangengetriebe 23, 24,25 ein auf Abheben der Zahnstange 23 gerichtetes Moment auftritt, während andererseits der Kraftangriff der Kolbenstange 17 an dem Mitnehmersohlitten 18'exzentisch erfolgt. Die Mitnehmersohlitten sind etwas länger ausgebildet, als dies der Abstand der Mitnehmer erfordert. Um auch ein Abheben der mit der Kolbenstange 17 verbundenen Zahnstange 25 von dem Ritzel 24 zu vermeiden, wird die Zahnstange 25 auf ihrer Rückseite ebenfalls durch eine Führung 27 geführt. Ausserdem ist zur Führung des Mitnehmersohlittens 18'auf seiner Innenseite eine weitere Führung 28 angeordnet. Die Führungen 27 und 28 haben zur Kolbenstange 17 eine solche Stellung, dass eie vornehmlich dann zur Wirkung kommen, wenn die Kolbenstange ausgestoßen ist, da heirbeidiegefahrdesVerkantensdesKolbensinfolge des grösseren Hebelarms am gröBsten ist. Der Zahnstangentrieb und die Kolbenstange 17 sind durch eine Blechplatte 29 abgedeckt.
  • Um den einseitigen Kraftangriff an der Kolbenstange 17 zu vermeiden, ist nach den Abb. 4 und 5 das Ritzel 24 doppelt so hoch ausgebildet. In dieses greift ein im Raum fest gelagertes Ritzel 30 ein, das wiederum mit einem Ritzel 31 kämmt, das mit der an dem Mitnehmerschlitten 18'angeordneten Zahnstange 32 in Eingriff steht. Die Umsteuerung der Einrichtung erfolgt durch Betätigung der Steuernocken 33, 33' durch die entsprechend ausgebildeten Enden der Mitnehmersohlitten 18, 18'.

Claims (4)

  1. Sohutzansprüohe 1.) Vorsohubeinriohtung für Förderwagen mit zwei sich gegenläufig bewegenden, von einem doppelt wirkenden Zylinder angetriebenen Mitnehmeraohlitten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in der Grundstellung um die halbe Förderwagenlänge versetzt gegeneinander stehenden Mitnehmersohlitten (18, 18') mit je einem Paar um die halbe Förderwagenlänge voneinander abstehenden Mitnehmern (19,20 bezw. 19', 20') versehen ist, der Hubzylinder (11) zwischen den Führungen der Mitnehmersohlitten (18, 18') angeordnet ist und die Bewegungeübertragung von dem Zylinder (11) auf den einen Mitnehmersohlitten (18') durch ein fest mit der Kolbenstange (17) verbundenes Zwischenstück (22) erfolgt, während der andere, mit einer Zahnstange (23) versehene Mitnehmersohlitten (18) mit einem ortsfesten Ritzel (24) in Eingriff steht, das mit einer an der Kolbenstange (17) angeordneten Zahnstange (25) kämmt, so dass infolge der in einem Viertakt erfolgenden Mitnahme eines Förderwagens die Gesamtlänge der Vorrichtung einer Förderwagenlänge und die Lange des Zylinders dem lichten Abstand zweier aufeinanderfolgender Schienenschwellen entspricht.
  2. 2. ) Vorsohubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung eines außermittigen Kraftangriffs das einen Mitnehmerschlittens (18') an der Kolbenstange (17) an Stelle des Zwischenstücke (22) der Mitnehmersohlitten (18') durch eine mit diesem verbundene Zahnstange (32) mit einem Ritzel (31) in Eingriff steht, das mittels eines als Doppeltriebling ausgebildeten Ritzels (30) mit dem Ritzel (24) kämmt, das mit den Zahnstangen (28, 25) des anderen Mitnehmersohlittens (18) und der Kolbenstange (17) in Eingriff steht.
  3. 8.) Vorsohubeinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Abstand der Mitnehmer (19, 20 bezw. 19', 20') hinaus verlängerten Mitnehmerschlitten (18, 18') einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, so dass die sich aus dem aussermittigen Kraftangriff und dem Zahneingriff ergebenden Querdrüoke durch die Breitseiten der Mitnehmeraohlitten aufgenommen werden, die sich auf ihrer ganzen Länge an die die Einrichtung nach aussen umschliessenden Bordsoheiben (26) des Grundrahmens (21) anlegen.
  4. 4. ) Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des einseitig an die Kolbenstange (17) angeschlossenen Mitnehmersohlittens (18') eine Führungsschiene (28) und auf der Rückseite der mit der Kolbenstange (17) verbundenen Zahnstange (25) eine weitere führungsschiene (27) vorgesehen ist, so dass Verklemmungen der Mitnehaeraohlitten (18,18') und der Kolbenstange (17) vermieden werden.
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