DE1460522A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von Textilgut

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DE1460522A1
DE1460522A1 DE19651460522 DE1460522A DE1460522A1 DE 1460522 A1 DE1460522 A1 DE 1460522A1 DE 19651460522 DE19651460522 DE 19651460522 DE 1460522 A DE1460522 A DE 1460522A DE 1460522 A1 DE1460522 A1 DE 1460522A1
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sieve
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old
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Fleissner Dr Heinz
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S68/00Textiles: fluid treating apparatus
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S68/00Textiles: fluid treating apparatus
    • Y10S68/903Perforated drum and continuous textile feed and discharge

Description

Anstalt für Patentdienet 1460522 A *§* Vadua/Liechtenetaia
Verfahren und Vorrichtung zua Trocknen und Krumpfen voa Textilgut
Die Erfind mn betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, XUH Trocknen und Knüpfen von Textilgut, «le Gewirke, Gewebe und dgl.j bei de« In elaea geschlossenen Gehäuse Trocknungsluft an und rorzugswelse durch das spannungslos gehaltene Textilgut geführt und die Trocknungsluft la Gehäuse usgewMlst wird.
Bei der tiere teilung von Textilgut wie Gewirke, Gewebe und dgl., entstehen durch unterschiedliche Garndrchuug, ungleiehsutaigen Garaablanf und durch unterschiedlich« Verarbeitnag Spannung*- differeasen in den eiaxalnen PXden, dia an elnea uoglelohalBlgen Vareablld führenP Zum Ausgleichen dieser Spaanuagen ist ea bekannt, da« bahnförmig« Textilgut wechselweise Lange- aod 9ucrsflgen auexusetsen oder das Textilgut spannungslos während ainar Dampfbehandlung an aaltan. Bei Natbehandluagsaasckiaen ist es auch bfkennt, des babnfaralge Textilgut wellenfQrsilg duroh daa Beheadlangsbad au ftthrea bxw, la Paltealage. la ist auoh bekannt, daa Textilgut wäarend daa Wasohrorgaagea aa klopfen. Duroh daa Klopfen wird eine lntenaivere Seiniguags« wirkung beaweckt.
Bei allen rorgenannten bekannten Textllbehandlungen lat Jedooh keia aufrledeasteilendes Ergebnis hinsichtlich VergleichaMßigung und Bntapanaaag der Textilbahn gegeben. Von Kaoatell ist dabei auch, d«8 flir daa Kruapfen des Textilgut es 1« allgc(«elnen eine besondere Oaaipfbehendluag oder eine linger« Haflbdiaadlung angewendet werden auQ.
Der Brflodong liegt die Aufgab« sugrunde, ein« besondere Behandlung anal Vergleiehsäeigen und gatfpaaaen der Textlll
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ORIGINAL IMSPa^TED
. . ' ■■..,■■„«,-
sa veraeiden und »in gute« Yergleichaäßigen and entspannen des Textilgut·· während der Trookmmgsbehandlung zn erzielen«
Dl· der Erfindung zugrunde liegend« Aufgebe wird alt eines frookauag*T«rfahren der el orange beschriebenen Art auf einfache Weiee dadnrob geluet, daft das Textilgut während der Trookaaag sptsnuagslo· gehalten und wenigsten· teilweise einer lUttel~, Schlag- oder Stoieinwirknng aoageaetst wird. Hn besonders gutes Ergebnis wird Aaset ersielt, wenn dae Textilgut während der Trocknung gebürstet wird*
Versuche haben ergeben, da0 fUr eine gute Krumpfung ea nicht nnr wesentlich, ist; da· Textilgut spannung·los während des Trocknungsvorgang·· eu halten, eoadern dae Textilgut dabei avofa atSttdlg su bewegen. Bei Bewegung dee Textilgutes 1st ein Ielohterer Ausgleich der SpennungsdifferenKen in den Fasern Bttglloh.
Bin stfindlgea Bewegen dee spaammgelos gehaltenen Textilgutes während der Trocknung kann in einfacher Welea dadurch erfolgen, daS in Ausgestaltung der Erfindung an und/oder durch das Textilgut ein pulsierender Trocknungsluft- oder Trocknungsgasatroei geführt wird. Wesentlich für eine gute Vrrapfung «ad ei«· VergleiobaJi&igung und fotspannung des Textilgut·· iat, dall da· Textilgut röhrend der Trocknung bewegt wird, 4. h. dan 4a· Textilgut atfgllohet intensiv flattert. Die Bewegung de· Textilgute» kann dabei allein durch die puleieron* de Trocknung·Iuft »sw. das pulsierende Trocknungsaittel erfolgen and/oder durch die Rinwirkung aechanisoher Mittel.
Ounstig ist ··, dieme erfindungsges£&e Behandlung des Textllgate« auf einer Vorrichtung alt eine« geeohlösaenen Qehttuse uad luftdurcblasalgen, vorzugsweise perforierten unter 8angsag •teheaeeo Ptfrderaltteln, insbesondere Siebtroaaeln, durehs«- führen, wobei diesen Fördermitteln Ventilatoren augeerdnet •lad saa Ourchsaugen und üawälaen -der Trocknungsluft baw.
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des Trooknungsnedluae und diesen Ventilatoren erfindungsgea&B Mittel zugeordnet eind, die in Zusaamenwirkung ait den Ventilator bzw» den Ventilatoren einen pulsierenden Trocknung»luft- oder Beaandlumgeaitteistrop erzeugen-Eine einfache und sweokaHfiige ausbildung dieser Mittel ergibt sieb, wenn diese Mittel la Saugbereich des bzw. der Ventilatoren angeordnet sind. Ea ist dann Ott) glich, diese Mittel aus zwei vorzugsweise seheibenföraigen, «it Ausnehaungen zua Durchtritt der Trocknungsluft bzw. der Trookntmgagase versehenen KÜrper herzustellen, die zueinander eine Relativbewegung ausführen, Duron diese fielativbewegungen «erden ryttmlsoh die Ausnehaungen dieser Mittel baw, dieter Scheiben gegenseitig abgedeckt und freigegeben. Durch da· rytlmisohe Verschließen des Ansaugstutzens wird zwangsweise ein pulsierender Trocknungsluftstroa erzeugt und auoh der Saugzug an den Transporteleswnten rjthalsoh aufgehoben oder zunindest erheblioh geschwächt, to dafl In Verbimluni «it dest pulsierend gegen das Qut struasnden Behandlungsaltt«! ein ständiges Bewegen des llaterlales erfolgt.
In Ausgestaltung des vorgenannten Srflndungegedankec wird bei einer Vorrichtung alt Siebtrosweln als Transporteleaenten und stirnseitig zugeordneten Ventilatoren, bei denen die Siebtroaaeln auf der Veatilatorseite auf einen OUseastern gelagert sind, vorgeschlagen, den Dusenstern alt vorzugsweise glelohfttraigen sloh taa Üafang nia erwelteradea, vorsagawelse sektor fttralgen Öffnungen sa weitenea and uaalttelbar tot oder naoh den DUsenstera einen ähnlich gestalteten soneibenfuraigen Körper vorzusehen, dar ein« Drehbewegung ausführt.
Bei hohen Durchlaufgesohwlndigkeitea, d. h. bei grüneren Siebtroaaeldrehaahlen, 1st es ««glich, den sloh drehenden soheibenfOmlgea Körper aa der SiebtrossMl an befestigen bzw. «en 9 lebt rosste lbodea in der erflnduagsgeaMBen Weise aussablldea.
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Will «an dl· Frequenz dee Trooknungsaittelstroaes unabhKagig ▼on der Durohlaufgesobwlndlgkelt des Out·· gestalt·!» bzw.. ▼•ränder« können, «o let β« vorteilhaft, den eioh drehenden soheibenforalgen Körper auf einer gegebenenfall· la Dttsenstern gelagerten Welle zu befestigen, dl· alt eine* eigenen Antrieb versehen und vorzugsweise durch das Ventilatorrad und dessen Antriebsbohlwelle naoh außen gefUhrt 1st*
Kaob einea anderen Brfindnngeg«dank«n kann «in besonderer Antrieb für den sich drehenden sohelbenföralgen Körper entfallen, wenn der sich drehende scheibenförmige Körper windflUgelftfraig gestaltet bzw. alt Windflttgeln versehe* ist, so daß der Saufzugt. de h, das sua Ventilator hin geiaugte Be-. handlungsaittel ein Drehen des sohelbenfOralgen Körper· bewirkt.
Eine andere Möglichkeit, einen pulsierenden Behandlun*;aalttel<•troa xu erhalten, besteht darin, la Saugstutzen der Siebtroaael einen sieh rythaisoh öffnenden und schließenden Ventlikörper vorzusehen. Eine elnfaohe Auebildung ergibt »loh, wenn der Saugstutzen konisob sua Ventilatorrad hin verengt 1st und der ströaungsteohnisoh günstig, beispielsweise doppelkegelföraig bsw. doppe1k·gel·tuapfföralg, auag«blld«te Ventilkörper den Saugstutzen abweohselnd versohlleßt und freigibt,
nel bestlasten Baufomen kann es günstiger sein, die Sang-Öffnung TOl letindig-^irrl τοπ den vorbeechriebenen «ittVlB
zu halten. Bei derartigen Aus führ nagen wird nach einea an-i deren Erflndungsgedaakea vorgeschlagen, na ei» Ventilatorrad bzw. na Jede· Ventilatorrad «Inen feststehenden Leitring and φ na diesen einen rotierenden Leitring anzuordnen und diese *£ beiden Leitringe so zu gestalten, daß sie den aus dea Veati- ** latorrad vorzugsweise elnea Radialventilatorrad austretenden ^, Luftatroe rythaisoh uaterbreohea.
' . ■ ■ ■ ■
,: Als günstig bat ·· «lob ferner erwleeen, die SiebtraasMla 1« «lnea Abstamd voneinander anzuordnen, der wenlgetens ··
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groO let, dafi da· Material «wischen den Siebtroaaeln in einer LKnge τοη mindestens IO ob nloht «It den Siebtro»·«In In Bertthruag etebt und in dieser freien Streoke flattern kannr Duron diese· Plattern wird eine beeondere gute Krumpfung ersielt-
Bine andere Möglichkeit, ein Flattern dee Material·« bellt Obergang too einer Siebtrommel auf eine andere su erreichen; beeteht erfindtt&gsgamafi darin, die. Abdeokung, alt der wenigetene ein Teil dee nicht vom Textilgut bedeckten Siebtrommel™ ■antele το« Saugsng abgeschirmt wird, ao einzustellen, daO la übergabebereleh von einer Siebtrommel auf die folgende der Saugzug an beiden Siebtrommeln wirksam let oder in diese« übergabebereloh der Saugsug an beiden Slebtroaaeln unterbunden ist- Durch diese Maßnahme wird sogar bei nichtpulsierendea Trocknungeluftstrou ein heftiges Flattern des Materlalee er» reicht, Auch hler ist euwieddrum zweckmäßig, für diesen übergabebereloh, in de» ein Flattern erfolgt, Mindestens 10 cav vorxuseben Bin größerer übergabebereloh ist noch gunstiger.
Ua eine selbsttätige Materialübergebe su erhalten, 1st es bisher Ublioh, die Abdeckbleohe genau gegeneinander auasu- ' richten, so daß die Saugzone der einen Siebtrommel dort endet« wo die Saugsone der anderen Slebtroaael beginnt. Bai diesen Ausführungen kann auf einfache Weise ein Flattern des Materiales an der Übergabestelle erreicht werden, wenn die Abdeckbleche etwas gegenüber Ihrer bisherigen Lage verschwenkt werden, Tlei einer Vorrichtung alt wenigstens 3 Siebtroaaeln ergibt sich dann bei versetster Anordnung der Abdeckbleohe an der einen übergabestelle von jeweils zwei Slebtroaaeln ein Bereich, in dea der Saugzug von beiden Slebtroaaeln wirksaa 1st und an der benachbarten übergabestelle ein Bereich, in dea an beiden Siebtroaaeln der Saugxug unterbunden 1st« Duron die keilfuralge Verengung des freien Sauses zwischen swel Slebtroaaeln der duroh das Material in einen oberen keilföralgen Raua uud einen unteren kellföraigen Raua aufgeteilt 1st, wird auch
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bei dieser Anordnung ein heftige« Flattern de* >lateriales durch da« gegen die Siebtrommeln geblasene Bebandlungs~ medium bewirkt. Auoh hier tritt diese Platterwirkeng bereit· bei eine« gleichbleibend umgewälzten Behandlungsmlttelstrom auf- Bei eines pulsierenden Behandlungsalttelstroa ist die Platterwirkung jedoch entsprechend stärker-
Insbesondere bei sobwereai und steifem Textilgut ist es von Vorteil, zwischen jeweils zwei Siebtrommeln ein Führungsblech vorzugsweise in Fora einer Rutsche vorzusehen- Oaa Führungsblech kann dabei perforiert sein, so dafl die Luft von unten duroh das Führungsblech hindurch gegen das Out geblasen werden kann. Eine andere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, das Führungsblech trsppenfBrmlg auszubilden Allein durch die treppenfttrmige Gestalt wird bereits eine Bewegung des Materialee erreicht» Verstärkt kann dieses Bewegen des Textilgutes erheblioh dadurch werden, daß sit dem Führungsblech eine Rüttelvorrichtung verbunden 1st und das Führungsblech Vibrationsbewegungen ausführt. Günstig ist es dabei fernert wenn das Führungsblech RUttelbewegungen parallel zur Troame!achsrichtung ausführt. Hierdurch wird eine besonders gute VergleiohaMBlgeng ermöglicht.
Wach einem anderen Erflndungsgedaaken wird vorgeschlagen, das Textilgut zwischen zwei Siebtrommeln echlaufenfttrmlg durohhängen zu lassen und unterhalb der übergabeetelle der Siebtrommeln eine Schlag* bzw» Sto&elnriohtung vorzusehen-, auf der die Warensohlaufe aufliegt bzw- welche auf die Waren schlaufe einwirkt-
Günstig ist es auch, zwiaohen jeweils zwei Siebtrommeln eine Walze anzuordnen, welohe Vibrationsbewegungen ausführt. Diese Bewegungen kunnen als Bub- und Senkbewegung und/oder :::\ als Bin- und Herbewegung in Trommelaohsrichtung erfolgen« Aa^:- Stelle einer vibrierenden Waise kttnnen jedoch zwischen den J> Siebtrommeln auoh mehrere Hab- und Senkbewegungen bzw Ilin- und Berbewegungen ausführende Stttfiel angeordnet sein.
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!in anderer wesentlicher Srfludungagedaake besteht darin, daa Material während dea Trookaungsvorganges au bttratan» Oiea kann in etnfaoher Weite dadaroh gesohehen, da· Bürstenwalaea an den Slebtroeweln angeordnet aind, die alt ihren Boraten auf daa auf den Slebtroaaeln aufliegende Textilgut einwirken» Durch die auf daa Textilgut einwirkenden Boraten werden eine Ylelsahl von Klelnbewegaagen erzeugt. Dabei werden taartliohe Verbindungepunkte der einzelnen Fasern gleich-■äfilg erfafit und ein auegleichender Effekt eehr raaoh erreicht, Dieee Bttretwirkung kann allein oder in Koablnation alt den vorgenannten erfindungsgeadtBen MaBnatuaen aus Bineata koaaen,. Bei Anwendung Mehrerer erflndangsgOBlLBer Blawirkungen bsw. Behandlungen wird der Behandlungeeffekt entsprechend verstärkt, Inebeeondere bei hohen Produktloaegeeohwiadlgkelten let ee daher günstig, aebrere dieeer erfindungageaäSen itaBnahaen koabiniert anzuwenden,
In Ausgestaltung des letatgenannten Brfindungsgedanlten wird vorgeschlagen, die Boraten spiralfOraiig auf den Waisen aneu* ordnen und die - in Durohlaufrichtung dea Materials gesehen hintereinander angeordnete« BUratenwalsen gegenelanlg -auf das Textilgut einwirken su laeaen. Dies kann in elnfaoher Velae dadurch erreicht werden, das «an die Bttreteawalsen abwechselnd in der einen und der entgegengesetzten Richtung eich drehen IKBt. Bei einer anderen günstigen AusfUhruogsfom sind die krelefuraigen Boretenreihen der Bttretenwelsen aaeinender β ohr Hg auf der Btlretenwalae angeordnet, wodurch das Textilgut in TroBSielaoheriohtuiiT geaehen - abwechselnd gestaucht und gedehnt wird.
Ferner ist ea gunatlg, die Vorbesehrleoene Rutaehe, die awlachen xwei Slebtroaaeln angeordnet iet, aiit derartigen Bor·* eten au Tersehen bzw. eine boreteabesetate Eutaohe' rerauaehen, welche gegebenenfalle alt einer Vlbrlereiju-lehtfeag wejrdea kana.
Aa Stelle ot«r aus Mt «Hob mt dar Tlbrlerelarickttaag kaaa
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der Dorstemuteohe auch eine Dürstenwalze oberhalb des Textilgutes zugeordnet «erdenλ
Vorteilhaft let es auoh, die Borsten der BUratenwalzen and gegebenenfalls auoh die der BUratenrutaohe aus Kunststoff auszuführen.
Die Burstwirkung kann In einfacher »eise nooh dadurch verstärkt werden, daß die BUrstenwalsen Schwimm- und /oder RUttelbewegungen ausführen. Gegebenenfalls kann auoh die Siebtrommel Vibrationebeweguogen ausführen bzw. in Dreh- ■ und/oder Axialschwingungen versetzt werden. Dies kann in einfacher Welse dadurch erreicht werden, daß die Siebtrommel und/oder die OUrstenwalzen federnd gelagert sind, bzw. an Federn aufgehängt sind,
Nach einem anderen Erfindungsgedanken wird die Luftumwälzung bzw, die Strömung dadurch verbessert und die Luftverteilung Über die gesamte Arbeitsbreite wesentlich verglelchaäfilgt, - daß zu beiden Selten (oben und nnten) der Ventilatoren Umlenkbleche und la Übergangsbereich von Ventilator- und Behandlungsraum nach den Ualenkbleohen Helsregister angeordnet sind.
Einige vorteilhafte Aueftthrungsbelsplele sind In dar Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig, 1 einen erfindungsgeeäOen Siebtrommeltrockner im
Querschnitt,
PIf, 2 einen ähnlich aufgebauten Siebtroaae!trockner im
Querschnitt,
FIg, 3 einen Längsschnitt durch den Trockner nach Pig, 2, Figo k einen Längsschnitt durch einen anderen erfindungs- ·
gemäßen Sl«btrommeltrockner,
^/ Flg. 5 «Inen Längsschnitt durch ein weiter·· erflndmngs-• ,& geaäfles AusfUhriragsbwlsplel eine« Siebtrommel-
O trootmers,
· Flg. € «iaca %Knlio£ten Trtöknsr -tciu fig, 5 ie lMi
Di« in den Zeichnungen dargestellten Slebtroaateltrookner besitzen ein geschlossenes Gehäuse Iv Der Ianenratui de· Genauees 1 tat durch eine Tand 2 la eisen Behandlungerat» und einen Ventiletorrau« 4 unterteilt- In Behändlungerau« alnd unter Saugzug stehende Siebtroaaeln 5 und ober» und unterhalb dleaer Slebtroaeeln 5 Siebboden 6 angeordnet-In den Slebtroasjeln iat der Saugzug lh bekannter Weiae an der «aterlalfreien Seite zumindest teilweise durch eine Abdeckung 7 unterbunden Der Saugsug In den Slebtroaweln 5 wird Kittel· stirnseitig den Siebtro««eln zugeordneten 1« Ventilatorrau« % vorgaaeh»nen Radialventilatorrädern 8 erseugt, welche die aua den Slebtroai«eln 5 abgeaaugte Trocknungalttft bxw, daa abgesaugte ßehandlunfaaiedluai Über HeIzre^iater 9 in den Behendlungerau« k wieder zurUckblasen, Zur gleioKeäDigeti Luftverteiluog find den Siebdecken 6 schrägliegende Buden 10 zugeordnet»
Zur Terbeaaerung der Ströaung und zur Vergleloh«äfllgnng der Luftverteilung aiod bei der Ausführung naoh Flg. 2 zwischen den Radialventllatorrädtrn 8 und den Ilelzregiatern 9 üalenkbleohe 11 vorgesehen und die ilelzregiater 9 la übergangabereich zwlsohen Ventilator- und Behandlungsraum angeordnet.
Bei den in den Pig, 1-3 gezeigten forriohtu'ngen wird ein pulsierender Lüftetro«, welcher ständig in der Behändlangekasner u«gewälzt und duroh das zu behandelnde Material geleitet» d, h- gesaugt wird, dadurch erzeugt, daß 1« bzw. a« Saugstutzen jeder Siebtroaael 5 söhelbenföreige Körper 13 de« Siebtroeeelstern 1* zugeordnet sind» Dieser scheibenftfmlge Körper 15 wie auch der Slebtro««elstern 1% iat «it vorzugsweise gleichartigen sieh zu« ü«fang bin erweiternden, aek torf ttral gen öffnungen 15 versehen» Die Öffnungen des Siebtrommel*terns wie auch die des aoheibenfUreigen KOrpers 13 sind dabei so besessen, daO bei Kotieren des sch«ibenfUr«igeη Körpers 13 die öffnengen 15 de· sehelbee-
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föralgen Körper· 13 und die des Siebtro&melsterns 1% zeitweise übereinander fallen» In dieser stellung kann das Behändlungsmedium abgesaugt werden. Bei einer anderen Stellung Uberdeoken iioh die öffnungen gegenseitig,zumindest teilweise und dadurch ist der Durchtritt der Trocknung« luft bzw. des Behänd lisa mediums ganz oder zumindest teilweise unterbundene Durch den dauernden Wechsel des freien Durchtrittquersohnlttet tritt eine pulsierende Tirkung ein bzw, es entsteht ein pulsierender Behänd lungsmitteletrom.
Dieser pulsierende Behandlungemittelstrom hat wiederum zur Folge, daß das Material in der Pulsfrequenz kleine Bewegungen ausführt, welche ein Krumpfen des Materlales und einen Spannungs auegleich in den Fasern wesentlich begünstigen. TTk spannungs los während des Trooknungsvorganges arbeiten zu könnenr ist es günstig, wenn das zu trocknende Materielle, das beispielsweise ■lttels eines Förderbandes 17 oder eines Walzenpaares 19, In Fig, 4 -> 6, den Siebtrommeln 5 >it einer etwas höheren Fördergeschwindigkeit als die der Siebtrommeln 5 zugeführt wird. Durch diese MaterlalTorgabe kann das brhnföraige Textilgut frei schrumpfen und es können sich die einzelnen Fäden bzw. Fasern des Materialee durch die lookere, spannungsfreie Auflage entsprechend der Pulszahl des Behandlungsmittelstroaes frei bewegen. Zu« Abführen des Materlales dient bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung wiederum ein Förderband 18, An dessen Stelle kann jedoch auch ein Talzenpaar 19 oder nor eine Walze 19 oder eine Rutsche vorgesehen sein.
Das Bewegen und dailt ein gutes Krumpfen des Materlales 1st in anderer Weise in Flg. k ermöglicht. Hler 1st zwivobea den beiden Siebtrommeln 5 eine perforierte Rutsche 20 vorgesehen, welohe mittels eines Sxzentertrlebes 21 in Vibrationsbewegungen rersetzt wird. Diese Maßnahme kann zusätzlich oder an Stelle eines pulsierenden Luftstromes Anwendung finden.
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Ein Flattern des Materielles bein übergang von einer SIeV-tromael auf eine andere kann In einfacher TeIsβ auch dadurch erreicht werden, daQ «le in dem AuefUhrungsbeispiel nach FIg 5 gezeigt, die Abdeckung 7 so geataltet ist, daß la übergabebereioh der Saugzug an beiden benachbarten Siebtrommeln wirke as ist,, Es hat eich gezeigt, daß duroh diesen beidseitigen Saugzug nunmehr vollkoaaen unstabile Luftverhttltnisse im übergabebereioh herrschen; die ein inten~ sives Flattern des Textilgutes in diese« Bereich bewirken-. Duroh dieses Flattern wird wiederum eine gute Kruapfwirkung erreicht■
Eine andere Möglichkeit» das Material la t?bergabebereioh von einer Siebtrommel auf eine andere flattern zu lassen, ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist der Übergabeberelch an beiden Siebtroaaeln durch die Abdeckung 7 νob Saugzug abgeschirmt-Das Flattern des Materlales 16 wird hler durch die gegen die Siebtrommeln 5 strömende, d„ h, in die Zwickeln der beiden benaohbarten Siebtrommeln einetrbmende Luft erreicht,
Bei dieser Ausführung sind ferner an den Siebtrommeln Bürsten·» walzen vorgesehen. Es hat sloh gezeigt, daß auch durch derartige BUrstenwalzen, die abwechselnd i« entgegengesetzten Drehsinn umlaufen können, ein· gute Krustpfwirkung und VergleiohaäBlgung von Oeweben und ähnlichen bahnfuraigen Textilgütern erreicht wird.
909810/0^,38 6AbORlGlNAL

Claims (1)

  1. PatentaneprUohe
    lc Verfahren sam Trocknen und Krumpfen von Textilgut wie ί Gewirket Gewebe und dgl., bei dem in einem geschlossenen Gehäuse Trocknungsluft an und vorzugsweise durch das Textilgut geführt wird und die Trocknungsluft im Gehäuse umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während d«»r Trocknung spannungelos gehalten und wenigstens teilweise einer Rttttel-, Schlag-t oder Stoßeinwirkung ausgesetzt ist,
    2r Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnett daß daa Textilgut während der Trocknung gebürstet wird,
    3. Verfahren naob einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an und/oder durch das Textilgut ein pulaleren der Trocknungsluft' oder gasstrom geführt wird,
    4„ Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während der Trooknung bewegt wird bzw. flattert und die Bewegung des Textilgutes allala durch die pulsierende Trocknungsluft bzw, das Trocknungsmittel erfolgt und/oder durch die Einwirkung mechanischer Mittel.
    5- Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der , vorherigen Ansprüche 1-4 mit einem geschlossenen Gehäuse ^ und luftdurchlässigen; vorzugsweise perforierten, unter Saug- » zug stehenden Fördermitteln, sowie diesen Fördermitteln zut geordneten Ventilatoren zum Durohsnugen und Umwälzen der * Trocknungsluft bzw. das Trooknungemediu-its v gekennzeichnet " durch Mittel, die in Zusammenwlrkung mit dem Ventilator bzw« den Ventilatoren tinen pulsierenden Trocknungsluft· oder Oehaudlungsmltteletrom erzeugen-
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    6- Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel la Sausbereich des bzw. der Ventilatoren ange ordnet sind.
    7. Torrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus zwei vorzugsweise scheiben föralgen alt Ausnehmungen zua Durchtritt der Trocknungsluft bzw der Trocknungegase versehenen Körper bestehen, die zueinander eine Relativbewegung ausfUhrn, wobei rythaisch die Aue nehaungen dieser Mittel gegenseitig abgedeckt und freigegeben «erden <■
    8- Verrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche alt Siebtrommeln ale Transportelemente und stirnseitig zugeordneten Ventilatoren, wobei die Siebtroaaeln auf der Ventilatorseite in einem DUsenstern gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der DUsenetern alt vorzugsweise gleichförmigen, sich zu« Umfang hin erweiternden (senktorföraigen) Öffnungen versehen 1st and unmittelbar vor oder nach dea DUsenstern ein ähnlich gestalteter„ scheibenfräser, sich drehender Körper vorgesehen 1st-,
    9· Vorrichtung nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich drehende, scheibenförmige Körper an der Siebtrommel befestigt ist bzw. durch den Siebtroamelboden gebildet wird,
    10. Vorrichtung nach eines der vorherigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafi der sich drehende, scheibenförmige Körper auf einer gegebenenfalls la DUsenstern gelagerten Welle sitzt, die mit eine« eigenen Antrieb verbunden ist und vorzugsweise durch das Ventilatorrad und dessen Antriebshohlwelle nach auBen geführt ist«
    ii: Vorriebt«ng nach einem der vorherigen Ansprttohe, daduroh gekennzeichnet, daB die sich drehende Scheibe wlndflugelföralg gestaltet bzw. alt ^lndflUgeln versehen ist
    90·! 107 043· bad original
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    Al
    12. Vorrichtung nach eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß la Saugstutzen der Siebtrommel ein eich rythalsoh öffnender und schließender (den Saugstutzen verschließender) Ventil körper vorgesehen 1st«.
    13« Vorrichtung nach eine· der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß usi daa Ventilatorrad ein feststehender Leitring und ua diesen ein rotierender Leitring angeordnet ist und die·· beiden Leitring· so gestaltet sind, daß sie • den aus des Ventilatorrad, vorzugsweise eine· Hadialventilotorrad, austretenden Luftstroa rythalsoh unterbrechen,.
    14. Vorrichtung naoh eine« der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtroaaeln In eines Abstand voneinander angeordnet sind, der wenigstens so groß ist, daß das Material zwischen den Siebtroaaeln in einer Länge von «indestet 10 ca nicht alt den Siebtroaaeln in Berührung steht.
    15» Vorrichtung insbesondere naoh einea der vorherigen Ansprüche, alt unter Saugzug stehenden Siebtroaaeln, in denen wenigstens ein' Teil des nloht voa Material bedeckten Siebtroaaelaantels duroh eine Abdeckung voa Saugzug abgesohirat ist, dadurob gekennzeichnet, daß la übergabebereloh von einer Slebtroaael auf eine folgende der Saugzug an beiden Siebtroaaeln wirksaa 1st oder la übergabebereloh der beiden benachbarten Siebtroaaeln unterbunden 1st,und zwar aindestens auf eine Lunge von 10 oa.
    16. Vorrichtung naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung alt wenigsten· drei Siebtroaaeln die Abdeokbleohe versetzt angeordnet sind, und zwar so, daß an der einen übergabestelle von Jewell» zwei Siebtroaaeln der Saugzug an balden Troaaeln unterbunden 1st und »α dar benachbarten übergabestell· der Säugsag an beiden Slebtroaaela wirkaaa ist.
    $01110/0411 „
    6AD ORIGINAL
    U60522 -X-
    * Vorrichtung uach ein·· der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da<3 zwischen jeweil· zwei Siebtroaaeln ein Führungsblech (Rut»oh«) vorgesehen 1st,
    18r Vorrichtung nach eine« der vorherigen Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech perforiert lat und die Luft von unten durch daa Führungsblech gegen da· Gut geblasen wird.
    19. Vorrichtung nach eines der vorherigen Aasprüohe, daduroh gekennzeichnet, daB daa Führungsblech treppenföraig auagebildet ist,
    20. Vorrichtung nach elnea dar vorherigen Aneprüohe, dadurch gekennseIchnet, daß daa Führungsblech «lt einer Rüttelvorrichtung verbunden ist,
    21. Vorrichtung nach eine· dar vorherigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daB daa Textilgut »wischen swel SiebtrosMieIn sohlaaf enftirttig durohhän^t und unterhalb dar übergäbest el Ie der Slebtrosnel eine Schlag- biw, Stolaloriohtuag angeordnet tat, auf dar die taranachlaufa aufliegt-,
    22. Vorrichtung naoh eine« dar vorherigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß xirisohen jeweils svai Slebtrosjsteln aine ffiib- und Senkbewegung ausführende bzw. vibrierende falsa angeordnet tat.
    25. Vorrichtung nach eine* der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennselohnet, daß swisohen den Fiebtroanela aebrere ftab- und Senkbewegungen bsw. Hin-und Uerbewegaogen avaftthraade angeordnet sind.
    24. Vorrichtung sua Durchführen des Verfahrens naoh elnesi der Ansprüche 1-4 und insbesondere einer Vorrichtung naoh eine* der vorherigen Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daA walzen an den Siebtroueln angeordnet alnd, die alt lhran
    L 0098107043·
    Borsten auf da· auf den Siebtrosneln aufliegende Textilgut einwirken,
    25» Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet« daß die Borsten spiralig auf den ^aIsen angeordnet eind und die - in Ourohlaufrichtung gesehen - hintereinander angeordneten Btiretenwalzen gegensinnig auf das Textilgut wirken,
    26, Vorrichtung nach eine·) der vorherigen Ansprüche 24 oder 25* bei der in Durchlauf richtung gesehen s je eine in Durchlauf·' richtung eich drehende Waise und eine entgegen der Durchlaufrichtung eich drehende 1TaIXe abwechselnd angeordnet sind,
    27, Vorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO die kreisfuraigen Borstenreihen der Bfirstenwalxen zueinander schräg auf der Bürstenwalze angeordnet sind und das Textilgut abwechselnd stauchen und dehnen
    28, Vorrichtung nach eine* dar vorherigen Ansprüche, bei der zwischen ja zwei SiebtroaaeIn eine alt Borsten besetzte Rutsche vorgesehen 1st, weiche gegebenenfalls alt einer Vibriereinrichtung verbunden 1st«
    Vorrichtung nach eine· der vorherigen Ansprüche, bei der der norstenrutsche eine Bürstenwalze zugeordnet ist.
    30« Vorrichtung nach eine« der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürstenwalzea und gegebenenfalls auch der Bürstenrutsche aus Kunststoff bestehen,
    31. Vorrichtung nech eine« der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO die nUrstenwalzea Sohwing- und/oder BUttelbewegungen ausführen»
    original -6- 908810/0438
    32«. Vorrichtung nach einest der vorherigen AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, daO wenigstens eine Siebtrommel Vibrations bewegungen ausführt bzw, in Dreh- und/oder Axialschwingungen versetzt wird.
    Vorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrowseln und/oder die Bürstenwalzen federnd gelagert sind hzw« an Federn aufgehängt sind.
    Jk, Vorrichtung naoh eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zu beiden Selten (oben und unten) der Ventilatoren Ualenkbleche und lsi Übergangeberelch von Ventila· tor-und Behandlungsraum nach den Unlenkblechen Heizregister angeordnet sind.
    908810/0*3»
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