DE1460518A1 - Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere Trocknen,von Guetern aller Art - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln,insbesondere Trocknen,von Guetern aller Art

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DE1460518A1
DE1460518A1 DE19651460518 DE1460518A DE1460518A1 DE 1460518 A1 DE1460518 A1 DE 1460518A1 DE 19651460518 DE19651460518 DE 19651460518 DE 1460518 A DE1460518 A DE 1460518A DE 1460518 A1 DE1460518 A1 DE 1460518A1
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sieve drum
fan
drum
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DE19651460518
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Inventor
Fleissner Dr Heinz
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PATENTDIENST ANST
Anstalt fuer Pantentdienst
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PATENTDIENST ANST
Anstalt fuer Pantentdienst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers

Description

Anstalt für Patentdienst A 158
V a d u z/LIECHTENSTlIff 2k. September 1965
Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen von Gütern aller Art
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, z« B. Trocknen oder Waschen, von vorzugsweise bahnifem Gut, insbesondere Textilgut, mittels unter Saugzug stehenden Siebtrommeln als Transportmittel.
Sowohl zum Trocknen als auch zum Waschen werden Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln als Transportmittel verwendet. Durch den Satigzug wird das Behändluttgsmedium, z.B. Trocknungsluft oder BehandlungSflUSsigkeit durch das Textilgut gesaugt Und dadurch ein intensiver Behaödlungseffekt bei kurzen Behandlungszeitett erzielt.
Z.Zt. ist es üblich, die Vorrichtung auf eine bestimmte maximale Behandlungsbreite auszulegen, werden auf dieser Vorrichtung schmalere Textilbahnett behandelt, so bleibt ein Teil der Siebtrommel unbedeekt* Bei einem Siebtrommeltrockner isft as z.B. bei schwer luftdurchlässig gem Material erwünscht, zu beiden Seiten des Textilgutes einen jedoch relativ öühmalen perforierten vom Gut freien Bereich zu haben, durch den ein Teil des Behahdlungsmediüms gesaugt wird. Dadurch wird die umgewälzte Menge an Behandlungsmittel größer, das Behändlungsmediüe wird mit höherer 8e&öhwindigkelt Uütgiwälzt» was einen besseren Wärmeübergang an der Heizeinrichtung bedingt, ig hat sich jedoeh gezeigt, daß nut eine schmale perforierte Piäehe zti beiden Seiten dts Textil* gutes frei bleiben darf* Bei einem größeren freien siebtrommelanteil sinkt die Leistung der Vorrichtung efhebiiöh* Diese LeistungSverluste
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mußten bisher bei Behandlung einer schmäleren Ware in Kauf genommen werden, da ein Abdecken der freien Siebtrommelfläche durch einen flüssigkeits- oder luftdichten Überzug zu lange Montagearbeiten und damit Stillstandszeiten beansprucht hätte.
Noch kritischer als bei einem Siebtrommeltrockner ist der Leistungsverlust bei einem Siebtroramelwaschbad. Hier wirkt sich die durch den nicht bedeckten Teil der Siebtrommel angesaugte Flüssigkeit weit stärker noch als Leistungsverlust aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, ohne große Riistarbeiten, verschieden große Arbeitsbreiten bei einer Vorrichtung mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei jeder Siebtrommel Mittel vorgesehen sind, die ein Einstellen einer unterschiedlich großen unter Saugzug stehenden Arbeitsbreite bei jeder Siebtrommel gestatten. Günstig ist es dabei, diese Mittel so auszubilden, daß sie die Siebtrommel umfassen und an einen Teil der Siebtrommel den Saugzug unterbinden. Diese Mittel erfindungsgemäß um die Siebtrommel anzuordnen, hat den Vorteil, daß dadurch der Innenraum der Siebtrommel für ein Abdeckblech und sonstige in den Siebtrommeln angeordnete Teile frei bleibt. Bei einer Siebtrommel für ein Waschbad sind in der Siebtrommel die Pumpen und ein Druekraum (Kanal) zum Abführen der angesaugten Flüssigkeit vorgesehen.
Ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, auf der Siebtrommel wenigstens eine axial verschiebbare Hülse zum Abschirmen des Saugzuges vorzusehen. Diese Hülse kann nun mehr oder weniger weit über die Siebtrommel geschoben werden, wodurch ein kleinerer oder größerer Teil der Siebtrommel vom Saugzug abgedeckt und dadurch die Arbeitsbreite verändert ist.
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Diese Möglichkeit bietet sich vor allem an, wenn der Unterschied zwischen-der maximal erforderlichen Arbeitsbreite und der Mindestarbeitsbreite nicht besonders groß ist. Bei größeren Arbeitsbreitendifferenzen ist es günstiger, erfindungsgemäß mehrere Hülsen vorzusehen, die teleskopartig, ineinander verschiebbar um jede Siebtrommel angeordnet sind.
Insbesondere bei einer Siebtrommel für ein Waschbad kann statt dieser Hülsen auch ein ringförmiger Faltenbalg zum Abschirmen des Saugzuges an jeder Siebtrommel vorgesehen sein. Dieser Faltenbalg kann feststehend angeordnet werden und mittels einer Dichtung gegenüber dem Siebtrommelmantel abgedichtet sein. Es ist jedoch auch denkbar, den Faltenbalg wie auch die Hülsen mit der Trommel mitlaufen zu lassen.
Bei größeren Arbeitsbreitendifferenzen wird nach einem anderen Erfindungsgedanken vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung mit einem stirnseitig jeder Siebtrommel zugeordneten Ventilator den Ventilator im Abstand von der Siebtrommel anzuordnen und zwischen Siebtrommel und Ventilator einen vorzugsweise konisch sich zum Ventilatro hin verjüngenden Saugstutzen vorzusehen. Durch die Anordnung des Ventilators in einen gewissen Abstand von der Siebtrommel ist es möglich, größere d.h. längere Hülsen zu verwenden.
Im allgemeinen ist zwischen Ventilator und Behandlungsraum eine Wand vorgesehen, die gleichzeitig zum Halten eines Düsensternes dient, in dem die Achse der Siebtrommel gelagert ist. Bei einer derartigen Vorrichtung ist es günstig, wenn die Mittel zum Einstellen einer unterschiedlich großen Arbeitsbreite bzw. zum Abdecken des Saugzuges an dem nicht vom Material bedeckten Teil der Siebtrommel bis an diese -''and geführt und ,vorzugsweise gegen diese Wand abgedichtet sind.
Nach einem anderen Erfindungsgeclanken wird vorgeschlagen, diese den Ventilator vom Behandlungsraum trennende Wand weg zu lassen, so daß die zum Einstellen einer unterschiedlichen Arbeitsbreite dienenden
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BAD
Hülsen bis hae an das Ventilatorrad herangeführt werden können. Sie können dabei bei Anwendung der größten Arbeitsbreite sogar einen Teil des Saugstutzens des Ventilatorrades übergreifen. Bei einer derartigen Ausführung ist die Achse der Siebtrommel entwedpr im Ventilatorrad zu lagern oder durch das Ventilatorrad hindurchzuführen und in der Antriebswelle des Ventilators zu lagern. Durch einen größeren Abstand zwischen Siebtrommel und Ventilatorrad ist auch eine bessere, vor allem wirbelfreiere Verteilung der vom Ventilator zur Trommel hin strömenden Luft gegeben.
Drei Ausfülirungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung im Querschnitt dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Vorrichtung insbesondere zum Trocknen von luftdurchlässigem Gut im Querschnitt,
Fig.2 eine andere Vorrichtung im Querschnitt, Fig.3 eine Waschvorrichtung im Querschnitt.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen bestehen aus einem geschlossenen Gehäuse 1, in dem unter Saugzug stehende Siebtrommeln 2 als Transportelemente für das zu behandelnde Gut 3 angeordnet sind. Das Gut 3 wird auf den Siebtrommeln allein durch den Saugzug gehalten. Der Saugzug bewirkt ferner, daß das Behandlungsmedium durch das Gut hindurchgesaugt wird und damit innig mit dem behandelnden Gut in Berührung kommt. Der Saugzug wird durch einen Ventilator k erzeugt, der jeder Siebtrommel stirnseitig zugeordnet ist. In den Siebtrommeln 2 sind Abdeckbleche 5 vorgesehen, zum Abschirmen des Saugzuges an dem vom Material freien Teil der Siebtrommel.
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Bei der Vorrichtung nach Figur i ist eine Trennung von Ventilator-10 und Behandlungsraum 9 nicht gegeben und auch nicht notwendig. Das Ventilatorrad k besitzt einen größeren Abstand von der Siebtrommel 2 und ist über einen konisch sich zum Ventilatorrad k hin verjüngenden Saugstutzen 19 mit der Siebtrommel 2 verbunden.
Eine Achse 8, die die Siebtrommel 2 sowie die innere Abdeckung 5 trägt, ist bei dieser Ausführung in der hohlen Abtriebswelle 14 des Ventilators k gelagert. Die Siebtrommel 2 ist auf der Ventilatorseite über einen Siebtrommel stern 22 drehbar auf der Achse 8 gelagert. Ein Antrieb 15 für die Siebtrommel 2 ist wie ein Antrieb l6 für den Ventilator außen am Gehäuse 1 befestigt. Bei der Ausführung nach Figur 1 ist auf der Siebtrommel eine Hülse 15 aufgeschoben, die zum Teil auf der Ventilatorseite über die Siebtrommel hinausragt. Im allgemeinen wird die Anordnung einer Hülse 13 auf einer Trommelseite genügen. Denkbar ist jedoch auch, eine entsprechende Hülse auf der anderen Trommelseite vorzusehen. Die Hülse 13 auf der Ventilatorseite der Siebtrommel überstehen zu lassen und zwischen Ventilator k und Siebtrommel 2 einen längeren Saugstutzen 19 vorzusehen, hat den Vorteil, daß dadurch ein längerer Weg für die vom Ventilator k abgeblasene über Heizungsrohre 11 geleitete Luft entsteht. Es kann auch Dampf oder ein anderes Behandlungsmedium Verwendung finden. Durch diesen längeren Weg hat das Behandlungsmedium Gelegenheit, sich ehe es zur Siebtrommel zurückkehrt zu vergleichmäßigen, d.h. einzelne Luftströme oder Wirbel lösen sich auf oder schwächen sich zumindest erheblich ab. Zur gleichmäßigen Verteilung des Behandlungsmediums über die Arbeitsbreite sind schräg stehende Böden 12 vorgesehen, welche bei Montage- und Reinigungsarbeiten zur Gehausedecke bzw. dem Boden hin weggeklappt werden können.
Bei der Vorrichtung nach Figur 2 ist zwischen Ventilator und Siebtrommel eine Wand 6 vorgesehen, die das Gehäuseinnere in einen Behandlungsraum 9 und einen Ventilatorraum 10 unterteilt. Bei mehreren
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waagrecht nebeneinander angeordneten Siebtrommeln 2 sind die Heizkörper, die bei der gezeigten Vorrichtung aus Hippenrohren 11 bestehen ober- und unterhalb des Ventilators 4 angeordnet. Bei senkrecht übereinanderliegenden Siebtrommeln sind die Heizkörper entsprechend zu beiden Seiten der Ventilatorräder vorgesehen. Die Erfindung gilt auch für derartige Ausführungsformen mit senkrecht übereinander angeordneten Siebtrommeln. Bei dieser Ausführung sind zur Reduzierung der Arbeitsbreite zwei ineinander veschiebbare Hülsen 17 und 18 um die Siebtrommel vorgesehen, wobei die Hülse 18 bis an die Wand 6 heranreicht. Durch mehr oder weniger weites Aufschieben der Hülsen auf die Siebtrommeln kann eine entsprechend große Arbeitsbreite eingestellt werden. Es ist auch bei dieser Ausführung denkbar, zu beiden Seiten der Siebtrommeln derartig teleskopartig ineinander verschiebbare Hülsen vorzusehen.
Figur 3 zeigt ein Behandlungsbad mit wenigstens einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel 2, welche teilweise in die Behandlungsflüssigkeit 20 eintaucht.Auch bei dieser Vorrichtung wird das Gut 3 durch den Saugzug auf dem Trommelmantel gehalten' und mit diesem durch die Behandlungsflüssigkeit 20 geführt und dabei gleichzeitig von Behandlungsflüssigkeit durchdrungen. Der Badbehälter 21 ist durch eine iV'and 22, die gleichzeitig zur Lagerung der Siebtrommel 2 dientf sowie einen perforierten Boden 23 in ein Behandlungsbad 2k und einen Absetzraum 25 unterteilt. An der tiefsten Stelle des Absetzraumes befindet sich eine Förderschnecke 29 zum Entschlammen.
In der Siebtrommel 2 sind Pumpen 27 sowie Abdeck- und Trennbleche 28 vorgesehen, die eine Druckkammer 26 bilden zum seitliehen Abführen der angesaugten Behandlungsflüssigkeit in einen sich über die gesamte Badlänge erstreckenden Kanal 30, dessen in die Flüssigkeit eingetauchten Wände wenigstens zum Teil perforiert sind zur wirbelfreien Rückführung der abgesaugten Behandlungsflüssigkeit in das Behandlungsbad.
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Derartige Vorrichtungen können sowohl zum Naßbehandeln von losem Fasermaterial als auch zum Naßbehandlen, insbesondere Waschen, von bahnigen Gütern wie Gewebe und Trikot verwendet werden. Bei losem Fasermaterial verteilt sich dieses gleichmäßig in der BehandlungsflUssigkeit, besonders wenn der Siebtrommel eine Schwimmstrecke vorgeschaltet ist. Es kann hier die maximal mögliche Arbeitsbreite Verwendung finden. Bei bahnigem Material hängt die Arbeitsbreite von der Materialbreite ab. Das bahnige Material stellt im allgemeinen einen erheblichen Widerstand dem Durchtritt von Behandlungsflüssigkeit entgegen. Ist nun ein Teil der Siebtrommel vom Material nicht bedeckt, so fehlt an diesem Teil dieser erhebliche Widerstand und die Siebtrommel wird im wesentlichen die von den Pumpen ange-. saugte Flüssigkeit durch den vom Material freien Teil der Siebtrommel ansaugen. Hierdurch ist die Waschwirkung oder sonstige Behandlungswirkung erheblich gemindert. Erfindungsgemäß ist deshalb auf der Siebtrommel ein mit der Siebtrommel umlaufender Faltenbalg 30 angebracht, der je nach Einstellung einen Teil der Siebtrommel vom Saugzug abschirmt. Statt dieses Faltenbalges oder verstellbarer Hülsen kann jedoch auch, wie gestriekelt in Figur 3 angedeutet ein verstellbarer Boden 31 in der Siebtrommel angeordnet sein. Auch ein derartiger Boden unterbindet den Saugzug für eine bestimmte Randzone der Siebtrommel. Es hat sich gezeigt, daß druch genaue Anpassung der unter Saugzug stehenden Arbeitsbreite an die Materialbreite die Behandlungswirkung wesentlich verbessert und/oder die Behandlungszeit verkürzt werden könnte.
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Claims (9)

Anstalt für Patentdienst Vaduz /LIECHTENSTEIN A 158 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln, z.B. Trocknen oder Waschen von vorzugsweise bahnigem Gut, insbesondere Textilgut, mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln als Transportmittel, gekennzeichnet durch Mittel, die ein Einstellen einer unterschiedlich großen unter Saugzug stehenden Arbeitsbreite bei jeder Siebtrommel gestatten.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel die siebtrommel umfassen und an einem Teil der Siebtrommel den Saugzug unterbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschirmen des Saugzuges wenigstens eine auf der Siebtrommel axial verschiebbare Hülse vorgesehen ist.
k. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hülsen teleskopartig ineinander verschiebbar um jede Siebtrommel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt ringförmiger Faltenbalg zum Abschirmen des Saugzuges an jeder Siebtrommel vorgesehen ist.
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6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem stirnseitig jeder Siebtrommel zugeordneten Ventilator, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator im Abstand von der Siebtrommel angeordnet ist und zwischen Siebtrommel und Ventilator ein vorzugsweise konisch sich zum Ventilator hin verjüngender Saugstutzen vorgesehen ist,
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einer Wand zwischen Ventilator- und Behandlungsraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen einer unterschiedlich großen Arbeitsbreite bzw. zum Abdecken des Saugzuges auf einen Teil der Siebtrommel bis an diese Wand geführt und vorzugsweise gegen die Wand abgedichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß keine Trennung vom Behandlungs- und Ventilatorraum erfolgt und die Achse der Siebtrommel im Ventilatorrad bzw. in der Abtriebshohlwelle des Ventilatorrades gelagert ist.
9. Vorrichtung insbesondere zum Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein verstellbarer Boden in jeder Siebtrommel vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011113835A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Trützschler Nonwovens Gmbh Vorrichtung zum Behandeln von einem Gut, insbesondere zum Trocknen eines vorzugsweise bahnförmigen Guts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011113835A1 (de) * 2011-09-21 2013-03-21 Trützschler Nonwovens Gmbh Vorrichtung zum Behandeln von einem Gut, insbesondere zum Trocknen eines vorzugsweise bahnförmigen Guts

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