DE1460029A1 - Selbstbinder - Google Patents
SelbstbinderInfo
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- DE1460029A1 DE1460029A1 DE19651460029 DE1460029A DE1460029A1 DE 1460029 A1 DE1460029 A1 DE 1460029A1 DE 19651460029 DE19651460029 DE 19651460029 DE 1460029 A DE1460029 A DE 1460029A DE 1460029 A1 DE1460029 A1 DE 1460029A1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tie
- self
- opening
- binding tape
- lower side
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- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D25/00—Neckties
- A41D25/16—Linings; Stiffening-pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D25/00—Neckties
- A41D25/001—Making neckties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Selbstbinder, der einen korrekten Sitz desselben
gewährt.
Bekannt sind Selbstbinder, bei denen an der unteren Seite des breiten
Binderbandes eine Schlaufe befestigt ist, die.nach dem Binden zum Durchziehen
des unteren schmalen Bandes dient. Bekannt ist auch ein Selbstbinder,
bei dem die untere Seite des breiten Binderendes eine Art aufgesetzte Tasche mit waagerechter Öffnung zur Einführung des schmalen
Binderendes aufweist. Es gehört sohön eine gewisse Geschicklichkeit
und Geduld dazu, das weiche schmale Binderende durch die ebenfalls weiche, oft sehr enge Schlaufe zu ziehen. "Aufgesetzte Taschen wirken mo*
disch plump und beeinträchtigen den elastischen Fall des Binders. Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu
beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Hin- und Herbewegen des
schmalen Binderendes zu unterbinden unter Beibehaltung der bekannten Standardform, ohne zusätzliche Materialverwendung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
Die untere Seite des breiten Binderbandes wird, in einer zweckmäßigen
Höhe, mit einer Öffnung, z.B. in Form eines Schlitzes, waagerecht,
schräg oder auch kombiniert senkrecht-waagerecht versehen, zwecks Einführmöglichkeit des schmalen Binderendes. Vorteilhaft ist es, das Fut-»
ter des Binders, von der Öffnung abwärts, lose hängen zu lassen, so daß dasselbe als verstärkte Unterfütterung des breiten, glatten Binderbandee
dient, wodurch ein Abdrücken des schmalen eingeführten Binderteiles ver*
hindert wird.
Die bisher willkürlich angebrachten Schlaufen, bzw. Etiketten, durchwegs
mit Firmen- oder Markenaufdruck versehen, werden über der Öffnung,
in aweckmäßiger Breite, mit dem Öffnungsrand zusammengearbeitet, ao
daß sich eine Einführung ergibt. Somit befindet sich die Öffnung (Einschnitt) hinter d#r Schleife und ergibt eine bequeme Führung des schmalen Bandes, Sowohl die Öffnung, als auch das untere, eingeführte Binderende
sind dadurch nicht mehr zu sehen. Vorteilhaft sind das bequeme
Versenken desselben und der straffe und korrekte Sitz des Binders.
An einem Ausführungsbeispiel soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1j die untere Seite des breiten Binderbandes,
Fig. 2s die untere Seite eines breiten.Binderbandes mit Etikettenband,
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BA
Neue Unterlagen (Art. τ -; ι e■ - - ·.; · ■<
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Η60029
Fig. 3* die untere Seite eines breiten Binderbandes mit einer schrägen
Öffnung,
Fig. 4ί die untere Seite eines breiten Binderbandes mit schräger Einführung
nach Fig. 2.
Die untere Seite des breiten Binderbandes ist mit einer Öffnung, in
Form eines Schlitzes a, versehen, der gerade und auch schräg angeordnet
sein kann. Zur bequemeren Führung des schmalen Bandes ist ein Etikettenband b am unteren Rand des Schlitzes a angebracht und
seitlich befestigt. Das Etikettenband b kann entsprechend der Schlitzführung auch schräg angeordnet sein.
BAD ORIGINAL
909884/001k
Claims (3)
1. Selbstbinder, mit einer Einrichtung zum Halten des schmalen Binderendes,
dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Seite des breiten Binderbandes eine Öffnung, in zweckmäßiger Höhe, z.B. in Form eines
Einschnittes (a) waagerecht, schräg, oder kombiniert senkrecht-waagerecht eingearbeitet ist.
2. Selbstbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schlaufe bzw. das Firmenetikett (b) über der Öffnung unten und seitlich
befestigt ist.
3. Selbstbinder nach Anspruch 1 und 2,.dadurch gekennzeichnet, daß das
Futter des Binders, als verstärkte Unterfütterung der oberen, glatten
Seite fungierend, von dem Einschnitt (a) ab nach unten, im breiten Binderband, lose hängt.
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unterlagen c-rt ? -. ·. ν , - , „ , _ . .
»- ? S OiS ί-·ΓΓ· ι«τ.η.., . , q .„·>
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0029460 | 1965-10-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460029A1 true DE1460029A1 (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=7584895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651460029 Pending DE1460029A1 (de) | 1965-10-05 | 1965-10-05 | Selbstbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460029A1 (de) |
-
1965
- 1965-10-05 DE DE19651460029 patent/DE1460029A1/de active Pending
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