DE1459783A1 - Nachlauffertiger fuer Strassendecken u. dgl. aus Beton - Google Patents
Nachlauffertiger fuer Strassendecken u. dgl. aus BetonInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
- E01C19/40—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
- E01C19/405—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with spreading-out, levelling or smoothing means other than the tamping or vibrating means for compacting or smoothing, e.g. with screws for spreading-out the previously dumped material, with non-vibratory lengthwise reciprocated smoothing beam
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Description
Joseph Vögele
987
Ju/Hn
Ju/Hn
Mannheim, den 13- März 64
Dr. Expl.
Nachlauffertiger
für straßendecken und dergl. aus Beton
sich auf einen Nachlauf fertiger
fahrbaren Sragrahmen angeordnet ist.
wenn an d,e
- —-—-z
können; Bei
kann es zu einem seitlichen Verschieben des Fahrzeuges kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Hachlauffertiger so auszubilden, daß trotz des geringen
G-ewichtes und des langgestreckten Tragrahmens ein erschütterungsfreies
Arbeiten der Maschine möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß die Schlichteinrichtung zwei oder mehr in entgegengesetzter
Richtung hin- und hergehende Schlichtbohlen aufweist.
Durch die Anordnung von zwei entgegengesetzt hin- und hergehenden Schlichtbohlen werden auch stets entgegengerichtete
Massenkräfte auf den Rahmen des Nachlauffertiger übertragen, die bei entsprechender Bemessung zu einem Massenausgleich
führen. Durch diesen Massenausgleich läuft die Maschine erschütterungsfrei und die Führungsschiene bzw. das Fahrzeug
erhält keine Seitenkräfte, so daß eine genaue und ebene Fahrbahndecke gewährleistet ist. Außerdem können die Längsträger
des Rahmens auf G-rund des Massenausgleiches erheblich leichter ausgebildet werden.
In Weiterentv/icklung der Erfindung wird vorgeschlagen, eine der beiden Schlichtbohlen mit der Antriebseinrichtung für die
Hin- und Herbewegung zu versehen und die andere Schlichtbohle über einen Hebel gelenkig mit der Antriebsbohle zu verbinden,
der zwischen den Bohlengelenkpunkten an einem feststehenden.
Teil des ÜTachlauffertigers angelenkt ist. Durch diese Koppelung
der Schlichtbohlen über einen Gelenkhebel kommt man mit einem Ö09Ö13/0632
_ ZC _
Antrieb aus und die Schlientkohlen laufen mit Sicherheit in
entgegengesetzter Richtung synchron.
Außerdem wird vorgeschlagen, den Hub der über den Gelenkhebel in Bewegung gesetzten Schlichtbohle durch Längenveränderung
der Gelenkhebelarme verstellbar auszubilden. Eine solche Hubverstellung führt zu einer Änderung der Beschleunigung
der Schlichtbohle und bietet, da sich die Massenkräfte aus dem Produkt Masse mal Beschleunigung ergeben, die Möglichkeit,
auch bei unterschiedlich großen Massen einen Massenausgleich durchzuiühren. Durch eine Hubverstellung lassen sich
auch unterschiedliche Reibungswiderstähde der einzelnen Schlichtbohleii auf dem Beton ausgleichen.
Eine einfache Hubverstellung läßt sich dadurch erreichen, daß der feste Gelenkpunkt des Hebels aus einem an einem feststehenden
Teil des Kachlauffertigers angeschlossenen Bolzen und einem in einem Längsschlitz des Gelenkhebels verstellbaren
Auge mit Klemmvorrichtung gebildet wird.
Besteht die mit der Antriebseinrichtung versehene Schlichtbohle aus einem feststehenden Träger mit hierin längsverschiebbar
geführtem Arbeitsbalken, so kann der feste Hebelgelenkpunkt durch Anschluß des Gelenkhebels an einem Stützarm
des feststehenden Trägers der Antriebsbohle gebildet werden.
Die zweite Schlichtbohle läßt sich auch einsparen, wenn die
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π 4 -
Büttelbohle des Nachlauffertigers über den Gelenkhebel mit
der mit der Antriebseinrichtung versehenen Schlichtbohle gekoppelt ist und durch eine zur Schlichtbohle entgegengesetzte
Hin- und Herbewegung die Ausgleichsmasse bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Pig. 1 schematisch eine aus zwei miteinander gekoppelten Schlichtbohlen bestehende Schlichteinrichtung
in Draufsicht und
lig. 2 einen Nachlauffertiger mit eingebauter Schliehteinrichtung
gemäß der Erfindung in Draufsicht.
I Die in der Fig. 1 dargestellte Schliehteinrichtung besteht
erfindungsgemäß aus zwei in entgegengesetzter Eichtung hin- und hergehenden Schlichtbohlen 1 und 2. Die Schlichtbohle 1
ο weist die Antriebseinrichtung 3 für die Hin- und Herbewegung
ο auf und die andere Schlichtbohle 2 1st über den Hebel 4- ge-
^2 lenkig mit der Antriebsbohle 1 verbunden. Zwischen den Bohlengelenkpunkten
5 und 6 ist der Gelenkhebel 4 im Gelenkpunkt
co an dem feststehenden Stützarm 8 angelenkt..
Damit die hin- und hergehende Masse der mit der' Antriebseinrichtung
3 versehenen Schlichtbohle 1 möglichst gering ist, besteht die Schlichtbohle aus einem feststehenden Träger 9
mit hierin längsverschiebbar geführtem Arbeitsbalken 10· Die Schiebeführung kann beispielsweise aus den an den Enden des
Arbeitsbalkens vorgesehenen Zapfen 11 und den an dem Träger 9
befestigten Lagern' 12 gebildet werden. Der Antrieb des Arbeitsbalkens
10 erfolgt durch einen an dem Träger 9 befestigten doppelseitig wirkenden hydraulischen Zylinder 3, dessen
Kolbenstangen 13 und 14 auf Anschläge 15 und 16 des Arbeitsbalkens
IQ wirken und dadurch die Hin- und Herbewegung verursachen. Die Zu- und Abführung der Druckflüssigkeit erfolgt
über Leitungen 17.
Die zweite Schlichtbohle 2 ist über Zapfen 18 ebenfalls längsverschiebbar
gelagert und wird von dem Gelenkhebel 4 entgegengesetzt zur Bohle Ί hin- und herbewegt. Der G-elenkhebel 4
dreht sich hierbei im Gelenkpunkt 7 um einen am Stützarm 8 befestigten Gelenkbolzen. Der Stützarm 8 ist am feststehenden
Träger 9 der Bohle 1 angeschweißt. Der Hub der über den Gelenkhebel 4 in Bewegung gesetzten Schlichtbohle 2 ist durch
Längenveränderung der beiden Gelenkhebelarme verstellbar. Diese Verstelleinrichtung wird durch einen Längsschlitz 19
im Gelenkhebel 4 gebildet, in dem das Gelenkauge 20 für den <*>
Gelenkbolzen längsverschiebbar und in jeder Stellung f.est-
ο klemmbar eingebaut ist. Durch die Hubverstellung der Schlicht-
£2 bohle 2 läßt sich auch dann ein Massenausgleich erzielen, wenn
o> die hin- und hergehenden Teile der beiden Bohlen Massenunter-
ca schiede aufweisen bzw. wenn Unterschiede im Reibungswiderstand
der Bohlen auf dem Beton auftreten.
Die Fig. 2 zeigt die in einem lachlauffertiger eingebaute,
aus den Schlichtbohlen 1 und 2 bestehende Schlichteinrichtung.
■ Die Schlichteinrichtung 1 , 2 ist an einem Tragrahmen angebracht,
der aus den Kastenlängsträgern 21 und den Rohrquerträgern
22 besteht. Dieser Tragrahmen ist über mit Laufrädern versehene Wippen 25 auf Führungsschienen 24 verfahrbar. Damit
bei Kurvenfahrt Zwängungen vermieden werden, sind die Wippen nicht nur um eine waagerechte Achse, sondern auch um eine
senkrechte Achse 25 schwenkbar. Der Nachlauffertiger ist mit einer Deichsel 26 zum Anhängen an einen vorherlaufenden Straßenfertiger
versehen. Anstelle der Deichsel 26 kann der Fachlauffertiger aber auch mit einem eigenen Antrieb versehen
sein.
Die über den Gelenkhebel 4 in ihrer entgegengesetzten Bewegung
synchron gekoppelten Schlichtbohlen 1 und 2 sind mit Hilfe mechanischer oder hydraulischer Stellelemente 2? und
gegeneinander höhenverstellbar. Da die Enden des um den festen G-elenkpunkt 7 schwenkbaren Hebels 4 einen Kreisbogen beschreiben,
empfiehlt es sich, die G-elenkhebelenden über eine
Pleuelstange 29 mit der Schlichtbohle 2 zu verbinden oder eine Kulissenführung vorzusehen.
Besitzt der Nachlauffertiger eine Rüttelbohle, so kann auf
die Anordnung einer zweiten Schlichtbohle verzichtet werden, wenn die Rüttelbohle selbst über den Gelenkhebel 4 mit der
mit der Antriebseinrichtung versehenen Schlichtbohle 1 gekoppelt ist und durch zur Schlichtbohle entgegengesetzte
Hin- und Herbewegung die Ausgleichsmasse bildet.
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Claims (6)
1.) Nachlauffertiger für Straßendecken und dergl. aus Beton-,—
dessen in ihrer Längsachse hin~. und hergehende Schlichteinrichtung
an einem verfahrbaren Tragrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlichteinrichtung zwei oder mehr in entgegengesetzter
Richtung hin- und hergehende Schlichtbohlen (1,2) aufweist.
2.) Nachlauffertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Schlichtbohlen (1) die Antriebseinrichtung (3) für die Hin- und
Herbewegung aufweist und die andere Schlichtbohle (2) über einen Hebel (4) gelenkig mit der Antriebsbohle in Verbindung
steht, der zwischen den Bohlengelenkpunkten (5» 6) an einem feststehenden Teil (8) des Nachlauffertigere angei#i|kt
ist. .
3·) Nachlauffertiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
-^ gekennzeichnet, daß der Hub der über den
Q-elenkhebel (4) in Bewegung gesetzten Schlichtbohle (2)
durch Üängenveräaderung der G-elenkhebelarme verstellbar ist.
4.) Nachlauffertiger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,, daß der feste CUtlenkpunkt (7)
des Hebele (4) «us einem an einem feststehenden Teil (8)
dee Nachlauffertigers angesohlossenen^Bolzen und einem in
einem Längsschlitz (19) des G-elenkhebels verstellbaren \>
Auge (20) mit Klemmvorrichtung gebildet wird.
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- 8 - ■ ■
— o ™"
5.) Nachlauffertiger nach den Ansprüchen 1 - 4» bei den die
mit der Antriebseinrichtung versehene Schlichtbohle aus einem feststehenden Träger mit hierin längsverschiebbar
geführtem Arbeitsbalken besteht, dadurch gekennzeichnet , daß der feste Hebelgelenkpunkt
(7) durch Anschluß des Gelenkhebels (4) an einen Stützarm (8) des feststehenden Trägers (9) der Antriebsbohle (1) gebildet wird.
6.) Nachlauffertiger nach den Ansprüchen 1-5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Eüttelbohle des Nachlauffertigers über den Gelenkhebel mit der mit der
Antriebseinrichtung versehenen Schlichtbohle gekoppelt ist und durch eine zur Schlichtbohle entgegengesetzte
Hin- und Herbewegung die Ausgleichsmasse bildet.
809613/0632
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FR9062A FR1426666A (fr) | 1964-03-14 | 1965-03-12 | Finisseuse remorquée pour revêtements routiers et revêtements analogues en béton |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964V0025606 DE1459783A1 (de) | 1964-03-14 | 1964-03-14 | Nachlauffertiger fuer Strassendecken u. dgl. aus Beton |
Publications (1)
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DE1459783A1 true DE1459783A1 (de) | 1968-12-19 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964V0025606 Withdrawn DE1459783A1 (de) | 1964-03-14 | 1964-03-14 | Nachlauffertiger fuer Strassendecken u. dgl. aus Beton |
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FR2427435A1 (fr) * | 1978-05-31 | 1979-12-28 | Lesage Claude | Niveleuse de beton |
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1964
- 1964-03-14 DE DE1964V0025606 patent/DE1459783A1/de not_active Withdrawn
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1965
- 1965-03-12 BE BE661022D patent/BE661022A/xx unknown
- 1965-03-12 FR FR9062A patent/FR1426666A/fr not_active Expired
Also Published As
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