DE1459779A1 - Schlaemme fuer die Herstellung von Verschleissschichten auf bitbuminoesen Fahrbahndecken u. dgl. - Google Patents

Schlaemme fuer die Herstellung von Verschleissschichten auf bitbuminoesen Fahrbahndecken u. dgl.

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DE1459779A1
DE1459779A1 DE19641459779 DE1459779A DE1459779A1 DE 1459779 A1 DE1459779 A1 DE 1459779A1 DE 19641459779 DE19641459779 DE 19641459779 DE 1459779 A DE1459779 A DE 1459779A DE 1459779 A1 DE1459779 A1 DE 1459779A1
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hardener
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epoxy resin
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Kohler Dr-Ing Hellmut
Deters Dr-Ing Rolf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • chlämme für die Herstellung von Verschleißschichten auf bituminösen Fahrbahndecken und dergleichen.
  • Im Strassenbau finden bekanntlich bituminose Schlammen Verwendung für Oerflächenbehandlungen, wie sie beispielsweise die TVbit 1/58 beschreibt. Ziel einer solchen Oberflächenbehandlung ist es hauptsächlich, einen "offenen", dh. hohlraumreichen Belag in seiner Oberfläche sa zu schliessen, dass Schmutz und Feuchtigkeit unter der Einwirkung des Verkehrs nicht eindringen können. Bituminöse Schlämmen bestehen aus wassrigen Dispersionen bituminöser Bindemittel, denen Füller und Sand zugemischt werden. Nach der Verarbeitung bricht eine derartige Schlämme, das Dispersionswasser verdunstet bzw. versickert und es bleibt ein bituminös gebundener Feinmörtel zurück, der den erwähnten Porenschluss bewirkt, Eine derartige Schlämmebehandlung gilt nach TVbit @ nicht als selbständige Bauweise.
  • Seit langem besteht im Strassenbau die Aufgabe, einen Baustorf zu rinden, der nach Art einer Oberflächenbehandlung auf bituminöse Beläge aufgebracht werden kann und dann eine dünne aber hochverschleissfeste Beschichtung darstellt.
  • Allgemeine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen solchen Baustofr anzugeben.
  • In anderen Zweigen der Technik, @ämlich zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf Metallen od.dgl. kennt man wässrige Epoxydharz/Märter-Dispersionen, die nach dem Aufbringen brechen und auf dem zu behandelnden Gegenstand eine Epox@ dharz-Oberflächenschicht entstehn lassen.
  • Für die Herstellung solcher Dispersionen eignen sich als Epoxydharze vorzugsweise Verbindungen mit mindestens zwei Äthylenoxydgruppen pro Molekül, die durch Umsetzung von mehrwertigen Pllenolen ist Epichlorhydrin bzw. von Dienen mit Persäure erhalten werden. Ebenfalls geeignet sind Mischungen von Epoxydharz ii. t Steinkohlenteeren und Spezialbitumina. Als Härter sind vorwiegend solche geeignet, die hydropjlobo Eigenschaften besitzen, beispielsweise Polyamine mit langen aliphatischen Ketten zwischen den reaktiveii Aminogruppen, wobei die Gliederzahl vorzugsweise >10 ist, oder Umsetzungsprodukte von monomeren dimerisierten bzw. trimerisierten ungesättigten Fettsäuren mit Polyaminen.
  • Auf bituminösen Fahrbahndecken unter den Beanspruchungen modernen Strassenverkehrs reissen Oberflächenschichten aus derartigen ungefüllten oder mit geringen Mengen feinkörniger Mineralstoffe gefüllten Epoxydharz/Härter-Systemen zuweilen oder die Haftung reicht von vornherein nicht aus. Auch ist das Aufbringen derartiger Epoxydharz/ Härter-Systeme nur auf sorgfaltig gereinigten und vorsehandelten Decken möglich.
  • Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabe zugrunde, auf bituminöse Fahrbahndecken und dergleichen auch hohen Beanspruchungen gewachsene, gegebenenfalls gefärbte Verschleißschichten auf zubringen.
  • Gegenstand der Erfindung ist dazu hauptsächlich die Verwendung einer wässrigen Epoxydharz/Härter-Dispersion, deren Flexibilität im gebrochenen und ausgehärteten Zustand durch Zusatz von erhöhter Härtermenge, Steinkohlenteer, mit den Epoxydharzen mischbaren Bitumen, einzeln oder in Mischung, erhöht ist, und die durch Zusatz einer korgestuften Mineralmasse FUller , Körnung < 0,09 mm in Mengen von 20-40 Gew.%, Sand, Kornung o,o9 - 2 mm in Mengen von 80-50 Gew.%, Rest gegebenenfalls Farbpigmente) zu einer Schlämme aufbereit-et ist, zur Merstellung von verschleißfesten Belägen auf bituminösen Fahrbahndecken u.dergl.. Erhöhte Härtermenge bedeutet dabei, dasX die stöchiometrisch erforderliche Menge überschritten wird, und zwar unter Umständen beachtlich. Arbeitet man z.B. mit üblichen Härtern zur Erhöhung der Flexibilität. ,aO geht die Lehre der Erfindung dahin, dass die Härtermenge die stöchiometrisch erforderliche um etwa 70-100% übersteigk. Handelt es sich bei der erfindungsgemässen Schlämme um eine solche ttir wenig beanspruchte Fahrbahndecken und arbeitet man mit einem Zusatz von Steinkohlenteer zur Erhöhung der Flexibilität, so empfiehlt die Erfindung, der Epoxydharz/Härter-Dispersion bis zu 9o, vorzugsweise etwa 50-70 Gewichtsteile Steinkohlenteer beizugeben. Handelt es sich Jedoch um stark beanspruchte Fahrbahndecken und dergl., so empfiehlt die Erfindung, dass der Epoxydharz/Härter-Dispersion etwa 10-20 Gewichtsteile Steinkohlenteer beigegeben werden.
  • Mit entsprechenden Mengen arbeitet man, wenn zur Erhöhung der Flexibilität mit den Epoxydharzen mischbare Bitumina beigegeben werden. Stets sind im Rahmen der Erfindung etwa 1o-25 Gewichtsteile Epoxydharz/Härter-Gemisch und etwa io-4o Gewichtsteile Wasser auf loo Gewichtsteile Mineral erforderlich.
  • Der Zugabe von Steinkohlenteer oder mit den Epoxydharzen mischbaren Bitumen sind im allgemeinen dadurch Grenzen gesetzt, dass die Abriebsfestigkeit mit steigendem Zusatz ebenfalls abnimmt. Es empfiehlt sich, den Zusatz von Steinkohlenteer oder der genannten Bitumen auf die erforderliche Verschleissfestigkeit abzustimmen.
  • Die überraschenden Eigenschaften der erfindungsgemässen Schlämme bestehen darin, dass der nach dem Brechen der Schlämme verbleibende kunstharzgebundene Mörtel fest an der bituminösen. Fahrbahndecke oder dergleichen haftet und dieser in den physikalischen Eigenschaften so weitgehend ähnelt, dass ein Abplatzen oder Abreissen( Kontraktionsrisse) nicht zu befürchten ist. Dabei ist die Haftung am Untergrund dann am bestehen, wenn als bituminöses Bindemittel für die Herstellung der Decke Steinkohlenteer verwendet wird. Die l3indemittelinenge soll auf die Kornzusammensetzung der Mineralmasse abgestimmt werden, naturgemäss ist der bindemittelanspruch einer feinlcörnigeren Nasse höher als der einer grob körnigeren Masse. Der Wasserzusatz sollte bei der Oberflächenbehandlung bituminöser beläge im Rahmen der angegebenen Grenzen möglichst niedrig gehalten t'ierden. Er liat fast ausschliesslich die Aufgabe, die Verarbeitbarkeit der kunstharzgebundenen Masse zu bewirken. Lediglich bei sehr offenen, d.h. hohlraumreichen und bindemittelarmen bituminösen Belägen kann das Wasser das Eindringen der Kunstharzdispersion in den Untergrund erleichtern und somit - ähnlich wie beim Beton - zur Besserung der Haftung beitragen.
  • Die erfindungsgemässe Kunstharzschlämme gestattet durch Einfärben mit anorganischen oder organischen Pigmenten die Herstellung farbiger Oberflächen mit hoher Verschleissfestigkeit, Beständigkeit gegenüber organischen Lösungsmitteln, wie Treibstoffen, Öl und dergleichen und anorganischen Lösungen, wie säuren oder Laugen in nicht zu hoher Konzentration. Dabei besitzt dio Beständigkeit gegenüber Treibstoffen eine besondere Bedeutung, da insbesondere bei bitumengebundenen Belägen bereits geringe Treibstoff- unter Ölmengen schon zu Aufweichungen führen. durch Wahl der Kornung der Mineral-Masse lässt sich die Griffigkeit der Oberfläche des Belags cteri speziellen Zwecken anpassen.
  • Als Anlage wirft zur Erläuterung des Begriffes " orngestufte Mineralmasse" ein Siebliniendiagramm beigefügt.
  • Das Diagramm stellt die Kornzusammensetzung der Mineral= masse mit einem Grösstkorn bis zu 2 mm dar. Die als Sieblochweite b ( Abszisse) im Wurzelmaßstab angegebenen Körnungen entsprechen dem im Strassenbau üblichen Kornabstufungen. Unter den jeweiligen Ziffern ist die Sieblochweite eines Maschensiebsatzes nach DIN 4188 zu verstehen.- Die Kornabstufung der Mineralmasse im Rahmen der Erfindung en tspricht stets etwa einer quadratischen Parabel, wie das Diagramm erkennen lässt.
  • Unter Bezugnahme auf das Diagramm wird im folgenden die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 Rote Schlämme für die Oberflächenbehandlung eines Gehweges, dessen Befestigung aus einem Teersplit besteht, mit dem Ziel,eine für den Fussgängerverkehr geeignete rarbige Beschichtung zu schaffen. 30-50 Getl. Tl. Harz/Härter-Gemisch werden mit 70-50 Gew.Tl. Steinkohlenteor gemischt und mit 5-7 Gew.Tl. Eisenoxydrot glatt Verrieben. Aus diesem Gemisch wird die Dindemitteldispersion durch Zugabe von 100 Gew.T@. wasser hergestellt. Unter ständigem Mischen lm Zwangsmischer werden dann 200 Gew.
  • Tl. Füller (beispielsweise Quarzmehl) und 450 Gew.Tl. korngestufter Sand ( o 0,09-@mm) entsprechend cier Sieblinie B cies Diagramms TAnlage) zugegeben.
  • Beispiel 2 Schwarze ( naturfarbene) Schlämme für die Oberflächenbehandlung @ einer dichten bituminöuen Fahrbahndecke mit dem Ziel, eine der stark ken Verkehrsbelastung angepasste Verschleißfestigkeit zu erreichen. 10-20 Gew.Tl. Steinkohlenteer werden mit 90-80 Gew.Tl.Harz/ Härter gemischt und daraus durch Zugabe von loo Gew.Tl. Wasser eine Bindemitteldispersion hergestellt. Zur Herstellung der Schlämme werden dann 16o Gew.Tl. Füller und 240 Gew.Tl.
  • Sand ( Grösstkorn o,6mm) entsprechend der Sieblinie A des Diagramms TAnlage) zugegeben.
  • Beispiel 3 GrUne Schlämme für die Oberflächenbehandlung einer offenen, d.h. hohlraumreichen Asphaltbetondecke mit dem Ziel, eine verschleißfeste und vor allem treibstoffbeständige Beschichtung zu schaffen. 100 Gew.Tl. Harz/Härter-Gemisch werden mit 1-3 Gew.Tl. Chromoxydgrün glatt verrieben und mit 100 Gew.Tl. Wasser zu einer Dispersion verrührt. Dieser Dispersion werden dann zur Herstellung der Schlämme 150 Gew.Tl. Füller und 750 Gew.Tl.Sand der Körnung 0,09 - 1 mm zugegeben.
  • Patent ansprüche

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e Verwendung einer wässrigen Epoxydharz/Härter-Dispersion,deren Flexibilität im gebrochenen und ausgehärteten Zustand durch Zusatz erhöhter Härtermenge, Steinkohlenteer, mit den Epoxydharzen mischbaren Bitumen, einzeln oder in Mischung, erhöht ist, und die durch Zusatz einer korngestuften Mineralmasse ( Füller, Körnung o>o9 mm in Mengen von Gew.%, Sand, Körnung 0,09 - 2mm in Mengen von 8o-5o Gew.%, gegebenenfalls Farbpigmente) zu einer Schlämme aufbereitet ist, zur Herstellung von verschleißfesten Belägen auf bituminösen Fahrbahndecken und dergl.
  2. 2.) Schlämme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von Härter zur Erhöhung der Flexibilität die Härtermenge die stöchiometrisch erforderliche bis zu 100% übersteigt.
  3. 3.) Schlämme nach Anspruch 1 für wenig beanspruchte Fahrbahndecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Epoxydharz/Härter-Dispersion bis zu 90,vorzugsweise etwa 5o-7o, Gewichtsteile Steinkohlenteer beigegeben werden.
  4. 4.) Schlämme nach Anspruch 1 für stark beanspruchte Fahrbahndecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Epoxydharz/Härter-Dispersion etwa 10-20 Gewichtsteile Steinkohlenteer beigegeben werden.
DE19641459779 1964-11-04 1964-11-04 Bituminöse Schlämme für die Herstellung von verschleißfesten Schichten auf bituminösen Fahrbahndecken Expired DE1459779C3 (de)

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DE1459779B2 DE1459779B2 (de) 1974-06-12
DE1459779C3 DE1459779C3 (de) 1975-01-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366342A1 (fr) * 1976-10-01 1978-04-28 Exxon Research Engineering Co Composition bitumineuse et son procede de preparation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2366342A1 (fr) * 1976-10-01 1978-04-28 Exxon Research Engineering Co Composition bitumineuse et son procede de preparation

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DE1459779B2 (de) 1974-06-12
DE1459779C3 (de) 1975-01-30

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