DE1459778A1 - Schlaemme fuer die Herstellung von Verschleissschichten und Oberflaechenschutzschichten auf Betonfahrbahnen u. dgl. - Google Patents

Schlaemme fuer die Herstellung von Verschleissschichten und Oberflaechenschutzschichten auf Betonfahrbahnen u. dgl.

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DE1459778A1
DE1459778A1 DE19641459778 DE1459778A DE1459778A1 DE 1459778 A1 DE1459778 A1 DE 1459778A1 DE 19641459778 DE19641459778 DE 19641459778 DE 1459778 A DE1459778 A DE 1459778A DE 1459778 A1 DE1459778 A1 DE 1459778A1
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Kohler Dr-Ing H
Deters Dr-Ing R
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Teerbau GmbH
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Teerbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/35Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
    • E01C7/358Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them with a combination of two or more binders according to groups E01C7/351 - E01C7/356

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Description

U59778
Patentanmeldung der Firma 27.Oktober 1964
Teerbau Gesellschaft für ( 21 92o/Na-) Strasseribau m.b.H.
Essen, Hüttensoheiderstr.66
Schlämme für die Herstellung von Verschleißschichten und Oberflächensohutzschichteh auf Betonfahrbahnen und dergl.
Die Herstellung von Verschleiß- und Oberflächenschutzschichten auf Betonfahrbahnen ist bisher nicht befriedigend gelungen. Die im Strassenbau üblichen bituminösen Schlämmen aus exiner wässerigen Dispersion bituminöser Bindemittel mit Zusatz von mineralischen Füllern und Zuschlagstoffen beispielsweise: eignen sich für diesen Zweck wenig. Sie dienen hauptsächlich dazu, einen offenen, hohlraumreiohen Belag regelmässig ( also nicht etwa Beton) in seiner Oberfläche so zu schliessen, dass Schmutz und Feuchtigkeit unter der Einwirkung des Verkehrs nicht eindringen.
In anderen. Zweigen der Technik, nSinliqh zur Herstellung von Korrosionsschutzsqhiqbtdn auT Metallen oder dgl. kennt man wässerige Epoxydharz/Härter-Dispersionen, die nach dem Aufbringen brechen und auf dem zu behandelnden Gegenstand eine Epoxydharz-Oberflächensohicht entstehen lassen.
Für die Herstellung der wässrigen Dispersion eignen sich als Epoxydharze vorzugsweise Verbindungen mit mindestens zviei Ä'thylenoxydgruppen pro Molekül, die durch Umsetzung von mehrwertigen Phenolen mit Epichlorhydrin bzw. von Dienen mit Persäuren erhalten werden. Ebenfalls geeignet sind Mischungen von Epoxydharz mit Steinkdlehteeren und Spezial.-bitumina. Als Härter sind vorwiegend solche geeignet, die hydrophobe Eigenschaften besitzen, beispielsweise Polyamine mit langen aliphatischen Ketten zwischen den reaktiven Aminogruppen, vrobei die Gliederzahl vorzugsweise> 1o ist, oder Umsetzungsprodukte von monomeren dimerisierten bzw. tritnerisierten ungesättigten Fettsäuren r.iit Polyaminen.
Auf Beton unter den Beanspruchungen modernen iltrassenverkehrs reissen zuweilen Oberflächenschichten aus derartigen ungefüllten oder mit geringen Mengen feinkörniger Mineralstoffe gefüllten Epoxydharz/Härter-Systemen oder die Haftung reicht von vornherein nicht aus. Auch ist das Aufbringen derartiger Epoxydharz/Härter-Systeme nur auf sorgfältig.gereinigten und vorbehandelten Betonschichten möglich.
Die Erfindung geht von der in doppelter TJeise überraschenden Tatsache aus, dass Epoxydharz-Härter-Dispersionen sich durch Zugabe von fein- bis grobkörnigen mineralischen Zuschlagstoffen besonderen Körnungsaufbaues zu für» Transportzwecke oder, je nach Körnung, zumindest Verarbeitungszwecke hinreichend stabiler Schlämme aufarbeiten lassen und dass die damit hergestellten Verschleiss- and Oberflächenschutzschichton selbst auf nicht vorbehandeltem Beton ohne zu reissen allen Verkehrsbeanspruchungen widerstehend sicher haften.
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Gegenstand der Erfindung ist daher hauptsächlich die Verwendung einer wässerigen Epoxydharz/Härter-Dispersion mit Zusatz eines icornge stuf ten, vorzugsweise nach einer Parabel korngestuften mineralischen Zuscnlagstoffes (Füller, Körnung^ o,oy mm in Mv-ngen von yo-1o u;.../i/i
KJ .1. , iv-,.· ..ng 0,09 - 2 mm bzw. Splitt, Körnung>2 mm, in Mengen von I0-85 Gew.yi)
in der Aufbereitung als Schlämme für die Herstellung von Oberflächenschutz- und Verschleißschichten auf Betonfahrbahnen und dergl. (
Im einzelnen lässt sich die erfindungsgemässe Schlämme auf verschiedene ,/eise einsetzen, üolcönnen mit der erfindungsgemässen Schlämme stark geschädigte Detonfahrbahnen behandelt werden, midzwar empfiehlt die Erfindung dazu, dass der in der beschriebenen Welse korngestufte mineralische Zuschlagstoff ein Grösstkorn aufweist, das etwa einem | Drittel der Unebenheiten entspricht ( z.B. 5 mtn beträgt bei ca 15 nira Unebenheit in der Oberfläche der BetonjFahrbahn). Für die Herstellung von griffigen Oberflächenschutz- oder verschleißschichten auf Betonfahrbahnen empfiehlt die Erfindung , die Anordnung so zu treffen, dass der mineralische Zuschlagstoff ein Grösstkorn aufweist, dessen Körnung zwischen 0,6 - 2 mm liegt. DaiHiberhinaus besteht die MÖgliclikeit, Betonoberflächen mit der erfindungsgemässen Schlämme zu imprägnieren. In diesem Falle empfiehlt es sich, mit einem mineralischen Zuschlagstoff zu arbeiten, der ein Grösstkorn aufweist, dessen Körnung j bei o,2 mm liegt.-Man kann der Epoxydharz/Härter-Disper-
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sion Teer und mischbare Bitumina beigeben. Zum Beispiel kann man 25 Gewichtsteile Epoxydharz und 25 Gewichtsteile Härter mit 5o Gewichtsteilen Teer mißchen und aus dieser Mischung mit 1oo Gewichtsteilen Wasser die Dispersion aufbauen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass mit der erfindungsgemässen Schlämme auf Betonfahrbahnen eine allen Verkehrsbeanspruchungen gewachsene verschleissfeste Oberfläche geschaffen werden kann, die den physikalischen Eigenschaften des Betons weitgehend ähnelt. Da der nach dem Brechen der Schlämrrte verbleibende Kunstharzmörtel praktisch keine Schwindung aufweist, ist auch ein nachträgliches Abplatzen der Beschichtung nicht zu befürchten. Die bei der erfindungsgemässen Schlämme erforderliche Epoxydharz/HäEter-Menge muss auf die Kornzusammensetzung der Mineralmasse abgestimmt werden. Naturgemäss besitzt eine Mineralmasse mit feinkörnigem Aufbau einen wesentlich höheren Bindemittelan; -; Spruch als beispielsweise eine Grobschlämme mit einem Grösstkorn von 5 mm. Vorzugsweise arbeitet man mit 15-25 Gewichtsteilen Bindemittel auf 1oo Gewichtsteilen mineralischer Zu-Schlagstoffe, wenn man unter Berücksichtigung der erfindungsgemäss vorgeschriebenen Korhabstufung mit Zuschlagstoffen der Körnung von o,6 bis 2 mm arbeitet. Grobkörnigere Schlämmen erfordern entsprechendweniger, Feinschlämmen entsprechend mehr Bindemittel zur Erzielung einer einwandfreien Haftung am Untergrund und zur Erreichung einer hohen Eigenfestigkeit. Die Menge
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des W ^oers der Dispersion soll im Rahmen der Erfindung ebenfalls auf die Beschaffenheit des Untergrundes abgestimmt werden. Bei stark saugfähigem, porösem Beton oder Estrich empfiehlt es sich, den V/assergehalt möglichst hoch zu wählen. Sehr dichter Beton oder Estrich ist zumeist weniger saugfähig, so dass in diesem Fall eine Schlämme mit geringem.Wassergehalt zu verwanden ist. Selbstverständlich gestattet die erfindungsgemässe Schlämme durch Einfärben mit anorganischen oder organischen Pigmenten auch die Herstellung farbiger Oberflächen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Rote Schlämme für die Oberflächenbehandlung eines Zementestriohs mit dem Ziel, eine verschleissfeste und chemikalienbeständige Beschichtung mit hoher Griffigkeit zu schaffen.
Je 5o Gew.Tl, Harz und Härter werden zunächst mit 1-3 Gew.Tl. Eisenojxydrot glatt verrieben und zur Herstellung der Dispersion mit 1oo Gew.Tl. Wasser versetzt. Die Herstellung der Dispersion erfolgt- im Zwangsmischer. Unter stä&digera Rühi?ea werden dann 3o Gew.Tl. ( ο -<» oto9 ram Korngrösse) und
( 0,09 - 2mra) gegeben» Die mit Gummi Schiebern. Eteßegi auf der Fl^öiis verteilt werden,
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Beispiel 2 Grüne Peinschlämme zur behandlung eines porösen Betons oder Estrichs mit dem Ziel einer Imprägnierung der Oberfläche, ohne dass die Griffigkeit der Besohichtung von Bedeutung ist,
1oo Gew.Tl. Harz/Härter werden zunächst mit 1-3 Gew.Tl. Chromoxydcrün glatt verrieben und zur Herstellung der Dispersion mit too Gew.Tl. V/asser gemischt. Dazu worden 1f3o Gevi. Tl. Quarzmehl und !jo Gew.Tl. r'einsand ( o,o9 - o,L· ::u.i) sowie v/eitere 2oo Gew.Tl.Y/rsser re.-jeben.
Beispiel 3 Ungefärbte Schlämme mit grobkörnigem Mineralaufbau für die Behandlung eines frostgeschädigten Betons mit starken Unebenheiten.
1oo Gew.Tl.Harz/Härter werden mit 1oo Gew.Tl. Wasser zu einer Dispersion verrührt, der dann 1oo Gew.Tl.Cjuarzmehl, 45o Gew.Tl. korngestufter Quarzüand ( c,o9 - 2 mm) und 35o Gew.Tl. Splitt ( 2-5 mm) und weitere 1oo Gevi. Tl. Wasser zugeführt werden.
Beispiel 4 Ungefärbte Epoxydharz-Schlämme für die Behandlung einer Betonfahrbahn durch Flammspritzen, ohne dass die Griffigkeit der Fahrbahn negativ beeinflusst wird.
Es werden 1oo Gew.Tl· Harz/Härter mit 1oo Gew. Tl. Wasser zu einer Dispersion verrülxrt und
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zur Herstellung der Schlämme dann 11o Gew.Tl. Quarzmehl und I90 Gew.Tl. Quarzsand der Körnung 0,09 - 0,6 mm hinzugefügt.
Zur Erläuterung des strassenbauübliGhen Begriffes der Kornabstufung wird als Anlage ein Siebliniendiagramm beigefügt. Der für die Erfindung besonders wichtige Bereich ( Grösstkorn zwischen 0,6 und 2 mm) ist im Diagramm a
mit Λ besonders kenntlich gemacht. Die Ardinate des Diagramms gibt den·Siebdurchgang in Gewichtsprozent an, auf der Abszisse ist die Sieblochweite eines Maschensiebsatzes nach DIK 41ü8 im Wurzelmaßstab angegeben. Die dort angegebenen Körnungen entsprechen den im Strassenbau üblichen Korngruppen.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. * U59778
    Ansprüche
    Verwendung einer wässerigen Epoxydharz/Härter- Dis- £rsion mit Zusatz eines korngestuften, vorzugsweise nach einer Parabel lcorngestuften mineralischen Zusch3a gstoffes
    ( Füller, Körnung<o,o9"mm in Mengen von 9o-1o Gew.%
    Sand, Körnung o,o9 - 2 ram bzw. Splitt Körnung>2 mm in Mengen von I0-B5 Gew.^)
    in der Aufbereitung als Schlämme für die Herstellung von Oberflächenschutz- und Verschleißschichten auf Betonfahrbalinen.
  2. 2.) Schlämme nach Anspruch 1 für die Behandlung von stark geschädigtem Beton, dadurch gekennzeichnet, dass der mineralische Zuschlagstoff ein Grösstkorn aufweist, dessen Körnung etwa dem halben Mass der Unebenheiten entspricht ( z. B. 5 mm beträgt bei I0-I5 mm Unebenheit in der Oberfläche der Betonfahrbahn).
  3. j5.) Schlämme nach Anspruch 1 für die Herstellung von griffigen Oberflächenschutz- oder Verschleißschichten , dadurch gekennzeichnet, dass der mineralische Zuschlagstoff ein Grösstkorn aufweist, dessen Körnung zwisohen o,6 - 2 mm liegt. <,,
  4. 4.) Schlämme nach Anspruch 1 für die Imprägnierung von unbeschädigtem Beton, dadurch gekennzeichnet, dass der mineralische Zuschlagstoff ein Grösstkorn aufweist, dessen Körnung bei o,2 mm liegt.
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  5. 5.) Schlämme nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Epoxydharz/Härter-Dispersion einen Zusatz von Teer oder mischbaren Bitumina aufweist.
    Patentanwalt Dr.Andrejewski
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DE19641459778 1964-11-04 1964-11-04 Schlaemme fuer die Herstellung von Verschleissschichten und Oberflaechenschutzschichten auf Betonfahrbahnen u. dgl. Pending DE1459778A1 (de)

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