DE145949C - - Google Patents

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DE145949C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D3/00Making articles of cellular structure, e.g. insulating board
    • B31D3/02Making articles of cellular structure, e.g. insulating board honeycombed structures, i.e. the cells having an essentially hexagonal section

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Maschinen zum Falten von Pappen in steife unterschnittene Wellen und Rillen sind die Unterstempel, jeder einzeln, mit einer besonderen Heizvorrichtung versehen und fest mit dieser verbunden, während die Oberstempel in über den Unterstempeln angeordneten Führungen in senkrechter und wagerechter Ebene beweglich sind.
Die wagerechte Bewegung der. Ober- und
ίο Unterstempel ist notwendig zur Herstellung der unterschnittenen Form der Wellen und Rillen. Bei der festen Verbindung der Unterstempel mit ihren Heizvorrichtungen, die zumeist aus dampfgeheizten Hohlkörpern bestehen, ist es deshalb notwendig, diese Heizvorrichtungen nebst den Unterstempeln in wagerechter Ebene zu bewegen.
Zur Bewegung der großen Massen gehört naturgemäß ein großer Arbeitsaufwand, und außerdem bietet die genaue Führung der schweren zu bewegenden Organe Schwierigkeiten. Es findet sehr leicht ein Ecken der Heizkörper mit den auf ihnen befestigten Unterstempeln statt, was beim Zusammenpressen Fehler in der Ware zur Folge hat. Außerdem kommt es sehr oft vor, daß die weiche Pappe beim Zusammenpressen der Ober- und Unterstempel in horizontaler Richtung in die Zwischenräume zwischen den benachbarten, einander genäherten Fleizkörpern eintritt und hängen bleibt. Beim Herausnehmen der fertigen Pappe sind die Oberstempel mit ihren Führungen im Wege; ein Entfernen der fertigen Pappe aus der Maschine ist deshalb nur nach der Seite hin möglich und infolgedessen ist es schwer, zu beobachten, wo die Pappe, wenn sie sich schwer herausziehen läßt, festhängt, und es kommt niqht selten vor, daß ein Zerreißen der Pappe beim Herausnehmen stattfindet.
Ferner ist es schwer, alle durch das Hängenbleiben der Pappe zwischen den Stempeln zurückbleibenden Pappteilchen von außen nach dem Herausnehmen der Pappe zu erkennen, weil die Einsicht von oben durch die übergelagerten Oberstempel verhindert wird. Die zurückbleibenden Pappenreste bewirken aber ein sofortiges Anhängen der nächsten zwischen die Stempel gebrachten. Pappbahnen, und der Fehler wiederholt sich unter Ver-Schummerung beim jedesmaligen Arbeitsgange der Maschine.
Alle die genannten Übclstände, namentlich aber diejenigen, welche das Herausnehmen der fertigen Pappe zwischen den Stempeln verlangsamen, vermindern die Arbeitsgeschwindigkeit der bisher bekannten Maschinen derart, daß eine allgemeine Einführung der sonst als äußerst zweckmäßig anerkannten Pappen infolge der zu hohen Herstellungskosten ausgeschlossen ist.
Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Maschine zum Falten von Pappen in steife unterschnittene Wellen und Rillen, besitzt keinen der oben genannten Übelstände und ermöglicht ein außerordentlich rasches und sicheres Arbeiten.
Erreicht wird die Beseitigung der Mangel an den bisher bekannten Maschinen dadurch, daß die Oberstempel in nachgiebiger Weise zu
einer an einem Ende freien Kette verbunden und die Unterstempel auf einer gemeinsamen heizbaren Unterlage, unter Festhalten auf derselben, verschiebbar sind.
•5 Durch die bewegliche Anordnung der Unterstempel auf der gemeinsamen heizbaren Unterlage wird bei der Verschiebung der Unterstempel ganz bedeutend an Arbeitskraft gespart. Ferner ist es ausgeschlossen, daß die
ίο Pappe in Ritzen der Unterlage eintreten kann, weil die Unterlage eine glatte Fläche bildet. Schließlich sind die Oberstempel infolge ihrer Verbindung zu einer Kette, die nur an einem Ende befestigt und nach diesem aufrollbar ist, nach ihrem Aufrollen dem Herausnehmen der Pappe nach oben und der Besichtigung der Unterstempel vor neuem Gebrauch in keiner Weise im Wege, und es wird sowohl das Herausnehmen der Pappe selbst erleichtert und beschleunigt, als auch vermieden, daß hängenbleibende Reste zwischen den Unterstempeln nicht entfernt werden.
. In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht während des Einlegens der Pappe zwischen die Ober- und Unterstempel.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht bei horizontal zusammengepreßten Stempeln.
Die Fig. 5 und 6 sind Querschnitte nach A-B bezw. C-D der Fig. 1.
Bei der vorliegenden Maschine ist die heizbare Unterlage 2 eine horizontale Ebene; sie könnte statt dessen auch walzenförmig gestaltet sein, wenn die übrige Konstruktion entsprechend geändert wird. Die Seitenwände dieser heizbaren Unterlage 2 besitzen Längsnuten 3 und 4. In diese greifen die unteren Enden von Klauen 5 und 6, welche an den beiden Enden der Unterstempel 7 angeordnet sind. Die in die Führungsnuten eingreifenden Klauen geben den Unterstempeln einmal ihre Führung, und das andere Mal verhindern sie das Abheben der Unterstempel von der Unterlage 2 beim Pressen.
Um unter sich stets gleiche Entfernungen der Unterstempel voneinander neben der gleichzeitigen gemeinsamen Verschiebung auf der Unterlage zu erzielen, sind die Unterstempel durch die Glieder einer Nürnberger Schere 8 miteinander verbunden. Ihre Bewegung erhält letztere durch die hebelartige Verlängerung 9 ihres ersten Gliedes, welches durch ein Gestänge mit einem Handhebel verbunden ist. Von den Unterstempeln 7 ist der am einen Ende der Maschine liegende während des Preßdruckes festzuhalten oder auch von . vornherein fest mit der Unterlage zu verbinden. Nach der Zeichnung ist ersteres der Fall.
Die Oberstempel 10 sind in nachgiebiger Weise durch je zwei Lenker 11 und 12 zu einer Kette verbunden, deren eines Ende frei ist, während das andere gelenkig mit zwei Plebeln 13, 14 verbunden ist, die um feststehende Zapfen 15, 16 am Maschinengestell schwingbar sind.
Am anderen Ende der Kette ist eine Spindel 17 gelenkig angeordnet, welche mit einem Vierkant 18 versehen ist, um eine Kurbel oder dergl. aufstecken und die Oberstempelkette nach ihrem anderen Ende hin zusammenrollen zu können.
Die Pappbahn ist auf einer fahrbar gelagerten Wickelrolle angeordnet. Dieselbe hängt in Haken 20, welche mittels Rollen 21 auf Schienen 22 fahrbar sind. Eine Druckwalze 23, welche in einem senkrechten Schlitz 24 des Trägers 20 der Wickelrolle 19 gelagert ist, bewirkt ein gleichmäßiges Ablaufen der Pappe von der Wickelrolle.
Das Zusammenpressen der Ober- und Unter-Stempel nach dem Einbringen der letzteren unter Zwischenlegen der Pappe erfolgt beim Ausführungsbeispiel im Anfange durch entsprechende Bewegung der Nürnberger Schere 8. Nachdem mit Hülfe dieser das Zu- go sammenpressen soweit als möglich vorgenommen worden ist, kommt eine Kniehebelpresse zur Anwendung.
Bei dieser ist darauf Bedacht genommen, daß die Kniehebelpresse möglichst flach liegt, also nur geringe Ausdehnung nach oben besitzt und sich außer Gebrauch vollständig von der Oberfläche der Maschine, beispielsweise durch Umklappen, entfernen läßt.
Diese Kniehebelpresse, welche nicht Gegenstand der Erfindung ist, besteht aus zwei Schraubenkloben 25 und 26, welche mittels einer Schraubenspindel 27 mit Rechts- und Linksgewinde in entgegengesetzter Richtung zueinander beweglich sind. Diese Schraubenkloben 25, 26 sind durch Lenker 28 und 29 mit einer in horizontaler Richtung während der Arbeit unbeweglichen Schiene 30 und durch Lenker 31 und 32 mit einer beweglichen Schiene 33 gelenkig verbunden. Die Bewegung der Schraubenspindeln 27 erfolgt durch die bei Knarren übliche Schaltvorrichtung.
An den beiden Kloben 25 und 26 sind zwei Keilstücke 40 und 41 befestigt, welche bei nahezu gestreckten Lenkern 28, 31 und 29, 32 zwischen deren zusammenliegende Enden eintreten und somit ein weiteres Auseinanderpressen der Schienen 30 und 33, und zwar rascher bewirken als dies mit weiterem Strecken der Lenker 28,31,29 und 32 möglieh ist.
Um die Presse außer Gebrauch vollständig

Claims (7)

von der Oberfläche der Maschine beseitigen zu können, ist die Schiene 30 mittels Winkelscharnierbändern 34 an der Unterlage befestigt. Die Schiene 33 wirkt bei der Arbeit der Presse gegen eine Druckschiene 35, welche . sich mittels Knaggen in den Führungsnuten 3 und 4 an den Seitenwänden der Unterlage 2 führt, deren Vorderseite entsprechend der Unterschneidung der Rille oder Welle, gestaltet ist. Ein an der Druckschiene 35 vorgesehener Vorreiber 38 kann über die Schiene 33 der Kniehebelpresse gedreht werden, um letztere am Ausweichen nach oben bei der Beweguiig derselben zu verhindern. Bei der nachgiebigen Verbindung der Unterstempel sowohl als der Oberstempel ist die Verarbeitung jeder .Pappenstärke ohne weiteres möglich. ao Die Heizung der Unterlage 2 kann entweder, wie in der Zeichnung aus Fig. 5 und 6 im Querschnitt ersichtlich, mit Hülfe einer Rostfeuerung, oder bei kastenförmiger Ausführung der Unterlage mit Hülfe von Dampf, Heißwasser oder eines anderen Wärmeübertragers geschehen. Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Nachdem die nasse Pappbahnrolle auf den Wickel 19 gebracht worden ist, wird die Pappbahn bei mittels der Hebel 13, 14 angehobenen zusammengerollten Oberstempeln zwischen Ober- und Unterstempel geführt. Darauf werden die Hebel 13, 14 mit den zusammengerollten Oberstempeln gesenkt und eine an den Hebeln 13, 14 befestigte Leiste 39 tritt vor den feststehenden ersten Unterstempel 7. Hierdurch wird der Anfang der Pappbahn festgehalten ; die Oberstempel werden nunmehr, nachdem die Unterstempel mittels der Nürnberger Schere 8 auseinander bewegt worden sind, über die Pappbahn gerollt. Dabei treten, wie Fig. ι dies zeigt, die Oberstempel infolge ihrer Schwere zwischen die Unterstempel und jeder Oberstempel zieht beim Eintreten so viel von der Pappbahn ab als er nötig hat, so daß Streckungen der Pappbahn während des Einziehens derselben zwischen die Unterstempel möglichst vermieden werden. Die Wickelrolle 19 wird beim Aufrollen der Oberstempelrolle gleichzeitig entsprechend zurückgeschoben. Ist der letzte Oberstempel zwischen den letzten Unterstempel und die Druckschiene 35 eingetreten, so beginnt das Fertigstellen des eingelegten Pappbahnstückes mittels der Nürnberger Schere 8, indem der Hebel 9 im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles bewegt wird. Darauf wird die Kniehebelpresse in die Arbeitsstellung gebracht und es folgt nunmehr die vollständige horizontale Zusammenpressung der Stempel mit Hülfe dieser Presse. Ist dies geschehen, so wird zuerst die Presse nach genügendem Entspannen, durch Umklappen beseitigt und die Druckschiene 35 wird durch Lüften der Stempel mit Flülfe der Nürnberger Schere.8 zurückgeschoben. Darauf werden mit Hülfe der Spindel 17 die Oberstempel 10 zusammengerollt, bis sie wieder auf die Hebel 13, 14 zu liegen kommen, mit deren Hülfe man sie anhebt. Nunmehr ist die fertige Pappbahn zum Herausnehmen freigelegt, man nimmt sie heraus, zieht sie zurück und rollt sie unterhalb der Hebel 13, 14 zusammen. Das Ende der. fertigen Bahn wird darauf wieder an den ersten Unterstempel angelegt. Die Hebel 13, 14 werden mit den Überstempeln gesenkt, die Leiste 39 hält wiederum die Pappbahn fest und es beginnt von neuem das Einlegen der Oberstempel zwischen die vollständig auseinander geschobenen Unterstempel wie vorher. Die einfache Handhabung der ganzen Maschine, sowie die Übersichtlichkeit beim Herausnehmen der Pappe, die leichte Reinigung der Unterstempel und die Einfachheit des Mechanismus zur Erzeugung des horizontalen Druckes auf die Stempel erlaubt ein mehr als zweimal so schnelles Arbeiten als mit den bisher bekannten Maschinen, und verhindert vor allen Dingen das Entstehen von Fehlern durch Hängenbleiben der Pappe zwischen den Stern- g0 pein. P α τ ε ν τ -Ansprüche:
1. Maschine zum Falten von Pappe in steife unterschnittene Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberstempel (10) nachgiebig zu einer aufrollbaren Kette verbunden und die Unterstempel (7) auf einer gemeinsamen Unterlage (2) beweglich sind, wobei der erste Unterstcmpel, festgehalten oder mit der Unterlage (2) fest verbunden, beim Zusammenpressen in horizontaler Richtung als Widerlager dient.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstempel (7), gegen Abheben gesichert, auf der Unterlage (2) geführt und durch die Glieder einer Nürnberger Schere (8) miteinander verbunden sind, welche zum Zusammenpressen der Stempel benutzbar ist.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Verbindung der Oberstempel (10) zu einer Kette durch je ein Lenkerpaar (11 und 12) zwischen den benachbarten Stempeln erfolgt.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Pat ent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette der vereinigten Oberstempel (to) einerseits gelenkig an
Hebeln (13 und 14) befestigt ist, welche das Anheben der zusammengerollten Oberst empelkettc gestatten.
5. Eine Ansführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13, 14) mit einer den Stempeln parallelen Halteleiste (39) als Widerlager für die zwischen sie und den ersten Unterstempel gebrachte Pappbahn versehen sind.
6. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (19) mit der zu bearbeitenden nassen Pappbahn auf einer oberhalb der Stempel angeordneten Schiene (22) fahrbar angeordnet ist.
7. Eine Ausführungsform der Maschine nach Patent-An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen der Stempel (7, 10) in wagerechter Richtung durch eine auf der Unterlage (2) geführte und gegen Abheben gesicherte Druckschiene (35) erfolgt, auf welche eine Kniehebelpresse einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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