DE1459374B1 - Verfahren zur Erwaermung von feuchten,im plastischen Zustand mittels einer Strangpresse verpressten keramischen Massen und Strangpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erwaermung von feuchten,im plastischen Zustand mittels einer Strangpresse verpressten keramischen Massen und Strangpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1459374B1
DE1459374B1 DE19631459374D DE1459374DA DE1459374B1 DE 1459374 B1 DE1459374 B1 DE 1459374B1 DE 19631459374 D DE19631459374 D DE 19631459374D DE 1459374D A DE1459374D A DE 1459374DA DE 1459374 B1 DE1459374 B1 DE 1459374B1
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press
mass
extrusion press
heating
mouthpiece
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DE19631459374D
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Ladislav Benda
Jindrich Hirsl
Hradec Kralove
Karel Maurer
Juda Sternkueker
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Tesla AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/2654Means for heating or cooling the die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded

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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erwärmung von feuchten, im plastischen Zustand mittels einer Strangpresse verpreßten keramischen Massen, bei dem der Preßbgum von einer elektrischen Widerstands- und/oder kapazitiven und/oder induktiven Heizung beheizt wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Strangpresse zum Durchführen des Verfahrens.
  • Zweck einer solchen Erwärmung ist einerseits das Erzielen der Verfestigung oder Vortrocknung der keramischen Masse. Gleichzeitig wird eine Verbesserung der Eigenschaftder keramischen Masse beim Strangpressen und die Ufiterdrückung der Schneckenstruktur und Schneckentextur, unter Umständen auch die Verminderung der notwendigen Umformungsarbeit, erreicht.
  • Die Masse für durch Strangpressen hergestellte keramische Produkte muß sich im plastischen Zustand befinden, gleichgültig, ob die Produkte unmittelbar durch Strangpressen erzeugt werden oder ob der Massestrang oder der Formling, beispielsweise ein sogenannter Hubel, bloß als Halbprodukt für weitere Bearbeitung verwendet wird.
  • Es ist bekannt, in Zieh- oder Vakuumpressen bei Normaltemperatur ohne Erwärmung der Masse das Pressen vorzunehmen. Im plastischen Zustand ist aber die Masse recht weich und wird leicht deformiert. Für die weitere Verarbeitung muß die Masse in den sogenannten lederharten Zustand gebracht werden. Dies kann durch die Trocknung der stranggepreßten Masse entweder frei in der Luft, in besonderen Trockenräumen oder in Trocknern erfolgen. Ein solcher Verfestigungsprozeß ist langwierig und dauert je nach dem Querschnitt des Profils auch mehrere Stunden oder Tage. Er beansprucht viel Lagerraum, insbeso ' ndere für keramische Güter, wie Isolatoren, mit komplizierten Umrissen, die in Formen eingedreht werden.
  • Keramisches Material mit einem Feuchtigkeitsgehalt, wie er für die Weiterverarbeitung notwendig ist, läßt sich in Strangpressen schwierig verarbeiten. Der Feuchtigkeitsgehalt muß immer etwas höher sein, als er für die Weiterverarbeitung sein darf. Bei einem bekannten Verfahren hat man die in der Strangpresse auftretende Umformungsarbeit dadurch herabsetzen wollen, daß man den Wassergehalt in der Kontaktfläche des gezogenen Materials auf Kosten des Wassergehaltes im Inneren des Stranges vergrößert. Dieses wird bei dem bekannten Verfahren durch elektroosmotische Wirkung von Gleichstrom erreicht. Hierdurch wird zwar die Umformungsarbeit herabgesetzt, der Strang besteht aber nicht mehr aus einem homogenen Material, was zu nicht einwandfreien Erzeugnissen führt. Gleichzeitig tritt infolge von Elektrolyse auch eine Verschiebung von alkalischen Komponenten der Masse auf und dadurch eine ausgeprägte Inhomogenität des hergestellten Gutes. Man hat dieses dadurch zu verhindern versucht, daß ein Pol der Gleichspannungsquelle an einen rotierenden Teil der Presse angeschlossen wird. Hierbei kann jedoch die Menge der zugeführten elektrischen Energie nicht so groß sein, wie es für eine homogene Erwärmung des Stranges notwendig ist.
  • Es ist weiter bekannt, mit rahmenförmigen Elektroden und mit Hilfe eines Gleichstromfeldes eine induktive Erwärmung der Oberflächenschichten durchzuführen und dadurch die Umformarbeit herabzusetzen. Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der man mittels einer Widerstandstrocknung die feuchte keramische Masse als ein ausgewalztes Band von hoher Trockenheit erhält. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß sich der Formling wegen der Trockenheit nur noch schwer bearbeiten läßt. Die Verformung von solch trockenem Material pflegt sich nachteilig auf das Endprodukt auszuwirken, weil die erhaltene verfonnte Masse infolge ihrer Trockenheit Risse und ähnliche Materialfehler aufweist.
  • Um dies zu vermeiden, kann die Trocknung in zwei Stufen erfolgen, nämlich eine Vortrocknung auf einen Wassergehalt, bei dem sich die keramische Masse noch verformen läßt, und eine Nachtrocknung der verformten Masse. Hierbei wurden die besten Erzeugnisse erzielt. Im ersten Trockenprozeß läßt sich zwar der Feuchtigkeitsgehalt auf den gewünschten Wert gut und billig durch mechanische Mittel einstellen. Der zweite Trockenvorgang erfolgt dann in Gipsformen. Diese Art der Trocknung in zwei Stufen ist aber durch den vermehrten Arbeitsaufwand teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs bezeichneten Art so zu verbessem, daß die keramische Masse die Strangpresse in einem derart warmen Zustand verläßt, daß die Vortrocknung erheblich erleichtert und verkürzt wird und eine Weiterverarbeitung meistens sehr kurz nach dem Austritt der Masse aus der Strangpresse erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Masse vor dem Ablösen vom Pressenmundstück durch ein quer durch den Massestrang wirkendes Wechselstromfeld geführt wird.
  • Dadurch kann die zur Verdampfung des Wassers notwendige Wärme in genügender und leicht regulierbarer Menge bereits während des Strangpressens gleichmäßig im ganzen stranggepreßten Profil gebildet werden. Die Masse verläßt die Presse bereits erhitzt, so daß schon unmittelbar nach Verlassen der Pressenmündung eine intensive Wasserverdampfung eintritt. Dabei fällt der Feuchtigkeitsgehalt des Massestranges schnell ab. Der Verfestigungsgrad kann durch die Temperaturhöhe des erhitzten Massestranges reguliert werden. Je nach dem Querschnitt des Massestranges tritt eine genügende Verfestigung bereits nach einigen zehn Sekunden dauernden Zeitabschnitten oder einigen Minuten ein. Der Massestrang wird nicht deformiert, und mit einer weiteren Bearbeitung kann sofort begonnen werden.
  • Zum Durchführen dieses Verfahrens eignet sich eine bekannte Strangpresse mit einer Heizvorrichtung für den Preßzylinder, bei der gemäß der Erfindung die feststehenden, einander gegenüberliegenden, gegeneinander und gegen die Wand der Strangpresse abisolierten Elektroden innen im Preßzylinder oder feststehende Spulen außen an der Preßzylinderwand vor dem Pressenmundstück angeordnet sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Preßzylinder als eine Elektrode ausgebildet ist, während die Gegenelektrode stabförmig ist und konzentrisch zum Preßzylinder kurz vor dem Mundstück innerhalb einer in den Preßzylinder eingepaßten zylindrischen Isoliereinlage angeordet ist, die mit der keramischen Masse in Berührung steht.
  • Weitere Ausbildungen der Strangpresse zum Durchführen des Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5. Vom wärmetechnischen Standpunkt aus betrachtet, ty gibt die Umwandlun- elektrischer Energie in Wärme in der stran, epreßten Masse den bestmöglichen thermischen Wirkungsgrad, da Verluste infolge Konvektion, Leituno, und Abstrahlung gering sind. Außerdem kann man durch das erlinduncs##emiif3e Verfahren der Masse in der Zeiteinheit eine beliebig "roße Wärmemenue zuführen. Die Erhitzun ist gleichmäßigT, leicht und elastisch regelbar, praktisch C - C ohne Dies erleichtert die genaue Dosierun- der notwendhren, Wärmernen-e und Re-ulierun- der Verfesti"un2 der Masse.
  • Durch gleichmäßige Durchwärmun- der Masse C c C entsteht auch eine gleichmäßige Plastizitätsveränderung über den ganzen Querschnitt der strancy-epreßten Masse. Infolgedessen v,-ri-in#,ert sich das notwendi2e Maß an Umformungsarbeit viel mehr als durch die bloße Einwirkunu, von Elektroosmose. Nacii Messungen bt->trä,-,t die zum Pressen einer auf 803 C erwärmten Porzellanrolistoilmasse notwendige Kraft nur die Hälfte der Kraft, die zum Pressen einer kalten Masse notwendig wäre.
  • Gleichzeitig tritt überraschenderweise eine Verringerung der Schneckenstruktur (Schneckentextur) auf, wodurch die Hornocenitär der Scherben besser wird. und infolgedessen erhöht sich die mechanische Zufestiakeit der ferti--en Erzeugnisse durchschnittlich um 5 bis 10 0 a.
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe einiger in der Zeichnung danzestellter Ausführungsbeispiele erläutert werden. Es zeigt Fil-. i. eine Strangpresse mit direkter elektrischer Widerstandsheizung.
  • Fi-. 2 eine Strangpresse mit induktiver Heizung, F i 3 eine Strane:presse mit dielektrischer Heizunla.
  • F i 1 zeigt eine Stran- resse, bei der die not-CP wendic,e Wärme der Masse in der Presse noch vor ihrer Mündun" durch direkte elektrische V,,derstandsheizung zugefübrt wird. Knapp vor der 2#A.Undun-- 2 ist im PreßzvIinder 1 in einer Isoliereinla('7-. 3 C eine rin-förmi-e Elektrode 4 eingebaut, die an einen Pol der elektrischen Quelle 6 angeschlossen ist. Der C Preßzylinder 1 und der Dom 5 sind mit dem zweiten geerdeten Pol der Quelle verbunden. Der Strom äießt zwischen der Elektrode 4 und dem Dorn 5 bzw. zwischen dem Mantel des Preßzvlinders 1 durch die stran(Y-eiDreßte '-\,fasse. die durch unmittelbaren Stromdurch2a-ng geheizt wird.
  • Bei der Ziehung voller Profile dient dür Dom 5 C nur als Elektrode. In diesem Fall reicht er blo'j bis zu einer genügenden Entfernung von der Mündrin,-der Presse derart. daß in der -Nfasse kein Hohlrauin gebildet werden 'Kann. Dieser Fall ist in F 1 durch volle Striche dargestellt. Werden jedoch hohle Profile verpreßt, z. B. Röhren, erstreckt sich (lor Dorn 5 bis in die Mündun-tT und dient auch zur Hohlraumcyestaltun2. Dieser Fall ist in F ig. 1 -e-C - C strichelt dargestellt. Je nach der 'Konstruktion der Presse ist es manchmal vorteilhaft. zwei Dorne hintereinander zu verwenden. Einer von ihnen dient als Elektrode. der zweite als Werkzeug zur HohlraumbildLin2. Bei Vakuumpressen kann die Schnecke anstatt des Domes 5 als Elektrode dienen. Es ist auch eine andere Elektrodenanordnung- möglich.
  • F i c. 2 zeigt die Anordnuna einer iddLikti-Ven Hei-C C zuna dicht vor der Münduna einer Kolbenpresse. C C Vor der Mündung 2 des Preßzylinders 1 ist eine Spule 7 angeordnet, die aus einem HF-Generator 8 (ye speist wird. Den Kern dieser Spule bildet das .,(Y =CT strang', epreßte Profil 9, da die stranggepreßte Masse im plastischen Zustand die Eigenschaft eines Halbleiters annimmt.
  • Fig. 3 zeigt die Anordnung der dielektrischen Heizung. Die stranggepreßte Masse 9 wird zwischen den Elektroden 10 und 11 des HF-Generators 12 a eführt, die vor der Mündung 2 der Presse 1 angeordnet sind. Die Elektroden können je nach Bedark in ei-neter Weise geformt werden.
  • Die Venvendum, eines der möglichen obenerwähnien Heizverfall hren und die maximale zulässi-e C Temperatur der Masse hängt von den physikalischen, chemischen und elektrischen Ei-enschaften der stranpreßten Masse, der Form des strang epreßten Proge 2 fils, der Konstruktion der Presse und ihrer LeistLin:, ab. Es können auch Kombinationen der erwähnten Heizverfahren verwendet werden. Die dargestellteln Strangpressen finden z. B. Anwendung bei der Herstellung keramischer Bauteile für die Elektrotechnik (Widerstände, Kondensatoren usw.), in der Konstruktionsk-eramik (pyrometrische Rohre, Träger usw.). bei der Herstellung von Elektroporzellan, B. für dij Herse,cilun,r von T-11--- und N'l#-Tsoi;?,toren. oder bei der ErzeuuUnc, von Stein£-:u.t. wie z. B. Rohre u. dgl.
  • e - -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: - 1 . Ver -f ahren. zur Erwärmun- - von feuchten, im r,lastischen Zustand m;ttels -einer Strangoresse verpreßten, keramischei Massen. bei derb der Preßraum, von einer elektrischen Widerstandsund'oder kapazitiven und!oder induktiven Eleizun2 beheizt wird. dadurch -ekennzeichnet, daß die Masse vor dem Abkiisen vo-im Pressenmundstück durch ein qUer durch den Massestrang wirkendes Wechselstromfeld führt wird.
  2. 2. Strangpresse mit einer Heizi-crrichtling für den '#Oreßzvlinder zur Durchführung: des Verfahrem nach Anspntcli 1, gekennzeichnet durch. die Ancrdnun-- -",on feststehenden. einander ---c-Lenüberl;e#Zenden, gegeneinander undze!:ei-id-'cWaiid der Straangpresse abisoli-2rten Elektroden innen im Preßzvlinde.- oder feststehenden Soulen außen an der Preßzvlinderwand vor denn Pressenmundstück. ',. Stran2prcsse nach Anspruch 2. dadurch ge- kennzeichnet. daß der Preßzvlinder (1) als eine Elektredc aLisLeiiiidet ist. während die Gegenelcktrode (4) ,tab'L,*3rniiz ist und k(#tizcntrisc.!i zum Prcßzv*Iinder (1) kurz vor dern Mundstück (2) innerhalb einer in den Preßzvlindcr cingepaßten zvlindr;scilen Isoliereinlaue (3# an#-,cordne-t ist. die #vit dcr k-cramischen Ma ss e in Beruhrunz steht. Strangprcsse nach Anspruch 1-. 2c!zennzeichnet durch7 c;ne oder nichrerc induktionsheiz--#Pulen (V- die das untere Ende des Preßzvlinders (1) umgeben. 5. Strangpresse nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch den Pre13zvlinder (1) an seinem äußeren Umfana und unterem Ende umgebende Elek- troden (10, 11).
DE19631459374D 1963-01-31 1963-06-25 Verfahren zur Erwaermung von feuchten,im plastischen Zustand mittels einer Strangpresse verpressten keramischen Massen und Strangpresse zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1459374B1 (de)

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