DE1458703A1 - Selbsttaetig vorrueckender Strebausbau - Google Patents
Selbsttaetig vorrueckender StrebausbauInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/04—Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
- E21D23/0409—Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports
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Description
Dipl.-lng. August Böshan
DlpWng. Walter Jackisch
Patentanwalt·
Slaffoort-H Mwh· 40
P 14 58 703.2 A 28 827 - sehn
6. Dezember 1968
H u I1 1 / Yorkshire
MarfXeet
England
Die Erfindung betrifft einen selbstständig vorrückenden Strebausbau mit einem Fördermittel» bestehend
aus einer Mehrzahl von unabhängig bewegbaren Ausbaueinheiten mit mindestens einem Hydraulikstempel
und einem Rückantrieb« Das Vorrücken erfolgt bei einem solchen Ausbau im allgemeinen derart, daß
eine Gruppe von Ausbaueinheiten das {fangende mit ausgefahrenen Stempeln abstutzt, während eine andere
Gruppe in entlastetem Zustand entsprechend dem Abbauschritt vorgezogen oder vorgeschoben wirdο Die
Überführung einer Ausbaueinheit in lh» neue Arbeitsstellung wird mittels eines für jede Einheit vorgesehenen Rückantriebs durchgeführt, wofür üblicher
Weise horizontale Rückzylinder vorgesehen sind«, Das vordere Ende der Rückzylinder 1st meist an einem
vor der Stempelfront verlaufenden Strebfördermittel, ZeB9 einem Panzerförderer oder dergl· befestigt, welches
seinerseits mittels des Rückantriebs gegenüber den
belasteten Aasbaueinheiten vorgeschoben wird und sodann 909838/0277
als Widerlager für das Rücken, doho Nachziehen der entlasteten Ausbaueinheiten diente
Bei diesen bekannten Einrichtungen treten häufig Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Bewegung des
Förderinittels beim Rücken nicht geradlinig, sondern
seitlich gekrümmt verläuft, da die zusammenhängende Förderbahn der stufenförmigen Abbaufront folgen mufio
Die Wirkungsrichtung des Bückantriebs, Z0B0 die
Längsrichtung der Rückzylinder) steht daher nicht senkrecht zum Fördermittel,, Dadurch kann sich eine
Schrägstellung auch der Ausbaueinheiten ergeben, die nach wiederholten Rückbewegungen zu unzulässigen Beanspruchungen
der Rückzylinder und damit zu ernststen Betriebsstörungen führte t
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Strebausbaus der eingangs genannten Art, bei welchem die genannten
Nachteile überwunden sind« Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich
dadurch, daß an dem Fördermittel Führungselemente vorgesehen sind, durch welche die Ausbaueinheiten während
des Vorrückens sowohl in Bezug auf ihre Seitenstellung wie auch die gewünschte Richtung, vorzugsweise Normalrichtung
gegenüber dem Fördermittel in die neue Arbeitslage geleitet werden·
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
hervor, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig.1 und 1a einen erfindungsgemäßen
Strebausbau mit nebeneinanderstehenden Ausbaueinheiten und einem Strebfördermittel in
Draufsicht9
Fig·2 eine andere Ausführung einer Ausbaueinheit mit beidseitig angeordneten Rückzylindern
in Draufsicht,
Figβ3 eine weitere Ausführung einer Ausbaueinheit»
ebenfalls in Draufsicht,
Fig«*t die Ausbildung eines Führungselementes
am Fördermittel
Figo5 eine Ausbaueinheit mit innerhalb eines FuS-rahmens
fest angebrachten Rückzylinderno
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Gemäß Figo 1 liegt ein gegliedertes Fördermittel 10,
etwa ein verschiebbares Förderband, am Kohlenstoß 12, wobei ein Stufenschnitt 1l* mit einer neuen, zu der
vorangehenden parallelen Stoßfläche 16 vorgetrieben isto Am Fördermittel 10 ist eine Vielzahl von die
Firste abstützenden .Ausbaueinheiten 18 angeordnet, die
Jeweils einen Fußrahnsen 20 sowie ein Paar von vorderen bawo rückwärtigen Hydraulikstempeln 22 bzwo 2h und
einen horizontalen Rückzylindsr 26 umfassen,, Der Kolbenstange 28 eines jeden Rückzylinders 26 ist
am Fördermittel 10 angelenkte Boi dem insoweit herkömmlichen
Ausbau wird das Fördermittel 10 durch Ausfahren der Rückzylinder an denjenigen Ausbaueinheiteh,
welche im Bereich der neuen Stoßfläche 16 liegendem
Abbauschritt nachgeführt, worauf die entsprechenden Hydraulik3tempel entlastet und durch Einfahren der
Rückzylinder vorgezogen werden. Die Bewegungsbahn des FÖrderraittels ist hierbei bogenförmig gekrümmt,
so daß die Kolbenstangen 28 und die Mittellinien der Ausbaueinheiten bei der Rückbewegung nicht senkrecht
zum Fördermittel bzw. zur Stoßfläche verlaufen. Nach mehrmals wiederholten Rückvorgängen tritt eine solche
Schrägstellung auf, daß die Wirkung der Rückzylinder beeinträchtigt oder sogar unterbunden wirdo Hierbei
treten gleichfalls Abweichungen von dem vorgegebenen Abstand der Ausbaueinheiten untereinander aufo
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Zur Vermeidung der genannten Nachteile ist erfindungs«-
gemäß eine Vielzahl von nockenförmigen Platten 30
vorgesehen, die in den Ausbaueinheiten entsprechenden Abständen am Fördermittel angebracht sind« Jede
Platte 30 weist gemäß Figo 1a einen Basisabschnitt zur Befestigung am Fördermittel sowie einen vergleichsweise
schmalen, V-förmigen Nockenabschnitt 31* auf»
dessen Flanken 36 mit Ausrundungen in den Basisabschnitt
32 übergehen«.
Wenn das Fördermittel 10 am Kohlenstoß liegt, erstreckt sich der Hockenabscfcnitt 31* der Platten 30 normal
zum Fördermittel und greift zwischen 4© ein Paar von
benachbarten Ausbaueinheiten 18 aino Wenn das Fördermittel
durch die Rückzylinder 26 von der Höhe der Stoßfläche. 12 zur Stoßfläche 16 vorgezogen worden
istj' so bestimmen die Platten 30 sowohl den gewünschten
Abstand zwischen den Ausbaueinheiten 18 wie auch die Woraialrichtung zur neuen Stoßfläche.
Während^ des Einfahrens der Rückzylinder 26 steht
eine Flanke der betreibenden Platten 30 mit einem
der vorderen Eydraulikstempel 22 in Berührung, wodurch die Ausbaueinheit in die gewünschte Stellung
geleitet wird. Die Flanken der Platten 30 sind derart geformt, daß die Ausbaueinheiten 18 während des Rückvorgangs
in Seltenrichtung in solchem Maß verschoben werden, daß die Mittellinien der Ausbsueinheiten im
Endzustand jeweils senkrecht zur Stoßfläche stehen»
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Auf diese Weise werden die Rückzylinder 26 gegen Beschädigung gesichert, während die Einhaltung der
korrekten Stellung der Ausbaueinheiten gleichmäßige Abstützung des Hangenden gewährleistete
Bei der Ausführung nach Fig·2 umfaßt jede Ausbaueinheit
drei rückwärtige Hydraulikstempel hO9 die auf einem
entsprechenden Fußrahmen *+2 im Grundriß an den. .
Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind) dessen eine Seite parallel zum Fördermittel
sowie diesem abgewandt liegt. Der vordere, dem Fördermittel zugewandte Hydraulikstempel kO steht auf der
Mittellinie der Ausbaueinheit·
Außerdem ist ein Frontstempel kk auf einer zur Aus- :
baueinheit mittigen Fußplatte k6 angeordnet, die
im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit sash vorn
abgeschrägten Seitenkanten kQ aufweist·
Am Fördermittel ist eine Vielzahl von nockenförmigen '■*;
Platten 50 angebracht;, von denen in Fig.2 zwei sichtbar
sind. Sin rückwärtiger Abschnitt einer jeden Platte
greift mit abgeschrägten Flanken 52 Über die Seitenbagrensung
des Fördermittel hinaus in den Bereich der zugehörigen Ausbaueinheit0 Die Abschrägung der Flanken
entspricht dabei derjenigen der Seitenkanten 1+8 der
vorderen Fußplatte **6, welche zwischen ein Paar der
nockenförmigen Platten 5.0 eingepaßt is to Die Fußplatte
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ist mit seitlichen Nasen J& versehen, an denen die
beiderseitigen Rückzylinder 58 mittels Muffen 56
angelenkt sind» Die Kolbenstangen 60 der Rückzylinder sind wiederum mit den Platten ?0 gelenkig
verbunden. Mittels nicht dargestellter Steuervorrichtungen können die Rückzylinder getrennt beaufschlagt
und damit die Ausbaueinheit während des Vorziehens zur Unterstützung der erfindungsgemäßen
Richtwirkung in die gewüns chte Lage.gelenkt werden.
Die Ausführung nach Fig„3 entspricht der vorangehenden
in den übereintimraend bezifferten Teilen. Abweichend
sind die beiderseitigen Rückzylinder 6k an ihren
rückwärtigen Enden unmittelbar am Fußrahmen h2 angelenkte
wozu letzterer entsprechende Nasen 66 auf v/eis to' Die Kolbenstangen 62 der Rückzylinder sind wie vorangehend
gelenkig mit den Platten 50 am Fördermittel
verbunden* t
Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig.^ sind jeweils
zwei nebeneinanderliegende Rückzylinder benachbarter Ausbaueinheiten mit ihren Kolbenstangen 68 zusammen
an einer nockenförmigen Platte 70 angelenkt, wobei
letztere wie vorangehend am Fördermittel 10 befestigt
ist.
Die Ausführung nach Fig. 5 entspricht in den übereinstimmend bezifferten Teilen wiederum der Ausführung rech
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Fig,2,-wobei jedoch die Rückzylinder 72 innerhalb
des rückwärtigen Fußrahraens **2 fest angeordnet und
über Koppelstangeh 7k gelenkig mit je einer nocken-,
förmigen Platte 50 am Fördermittel 10 verbunden sind·
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Claims (1)
- A nap ;.r 3 :..c IjfcLj'1 · Selbsttätig vorrückender Strebausbau Mit einem Fördermittel, bestehend aus einer Mehrzahl von unabhängig bewegbaren Ausbaüeihhelten mit mindestens einem Hydraulikstempel und einem Rückantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fördermittel CiO) Ftmrünls^Äente (30, 50 bzwo 70) vorgesehen sind, dWch weiche die Ausbaueinheiten (fÖ) während des Vör^ckehs sowohl in Bezug auf ihre Seitenstellung wie aMk die gewünschte dichtung, vorzugsweise Normalrichtung gegenüber dem Fördermittel (10) in die neue Arbeitslage geleitet w20 Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß die ?Uhrtintseiemente (30, ^O b2We 70) .nockenförmig ausgebildet und längs des Förderffllttels (10J mit gegenseitigem Abstand angeordnet Sind»3. Strebausbau nach Anspruch Zi döäurbn goltennseichiie^ ,. daß als filHs^dlil^äiiiS/'i^di^äfSilisb Plätten (30) mit · einem am FÖi-aörlittel> (ΙΟ) bäf|f|i|tSn iisisabschnitt (32) und einem.;4it^ic:Httirig:·".ΐ^λ Fördeiäiiiiel verjüngt NockenabscllÄ (3^)^4ig:.ΐ^ äStrebaüstiäu riach Atisprüch 3> iödUrch gekennzeichnet.· ήΉ ^iA ^M / π 9"Φ ι ■e UmeTlageiT (Srti 71S Ätfe. i Nr. I Satz 3 des Andemngsges. v. 4. 9,daß der Nockenabschnitt G1O vergleichsweise schmal und V-förmig ausgebildet 1st sowie mit konkav gekrümmten. Flanken (36) in den Basisabschnitt (32) übergeht«.5ο Strebausbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückantrieb (58) zwischen der Vorderseite einer jeden Ausbaueinheit und dem Fördermittel (10) angeordnet isto6· Strebausbau nach einem der Ansprüche 1 bis ht dadurch gekennzeichnet) daß der Rückantrieb (6k) zwischen einem rückwärtigen Teil (k2) der Ausbaueinheit und dem Fördermittel (10) angeordnet ist·7« Strebausbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet j daß der Rückantrieb (26, 56, 6*t, 68 bzw«. 72) über je ein zugeordnetes Führungselement (3O9 50 bzwo 70) am Fördermittel (10) angreifte89 Strebausbau nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinanderliegende Rückantriebe (68) zweier benachbarter Ausbaueinheiten an einem gemeinsamen Führungselement (70) angreifen«, .9· Strebausbau nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückantrieb ein Paar von unabhängig steuerbaren, beidseitig einer jeden Ausbaueinheit angeordneten Rückzylindern (58, 68 bzw· 72) vorgesehen isto909838/0277TfLeerseite
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