DE1458482A1 - Verfahren zur Herstellung von schmiedbaren Nickelstreifen und Nickeltafeln von geringer Haerte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von schmiedbaren Nickelstreifen und Nickeltafeln von geringer Haerte

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DE1458482A1
DE1458482A1 DE19641458482 DE1458482A DE1458482A1 DE 1458482 A1 DE1458482 A1 DE 1458482A1 DE 19641458482 DE19641458482 DE 19641458482 DE 1458482 A DE1458482 A DE 1458482A DE 1458482 A1 DE1458482 A1 DE 1458482A1
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Fraser Robert William
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Description

Patentanwalt Schlierbach-Heidelberg Br. Mtart HM* Ä (tau* 20 „^
Anmelder* Sherritt Gordon Sin·· Limited, 25» King Street Veat, Xoronto, Ontario, Canada.
*T«rf ahran ntr !«rstallting τοη aohmiadbartn Ilck«l«tr«if «n und Mick«ltaf«ln τοη g«rlng*r Bist··"
DI· Xrfindunc betrifft «in T«rfaar«n ras H*ret»llung hoolur*in«n, eohBi«dbar«Ji Ilok«lkSrp«ret inebeeonder· •tr*if*n od«r -tafaln, τοη hoher Dicht« f niedriger Hirt· und hoher WoT*~ und Siehbark·!t.
Bekannte !erfahren *ur Herstellung τοη IioJfc*latreifen oder »tafeln T*rv«nden «ine leihe τοη VaIs-, Hei»- und GlühTorgingen. Venn als AuagangamatTJal liokal in form «In·· Barr«na
^ ; 909804/0637
oder «in·· Hock·· verwendet wird, sind suniehst ein· leih· Ton aufeinanderfolgenden Torgingen erforderlich, um die Maße d«e Körpers auf die einer Streifen- oder Tafelform su verringern, Auf dl··· Vorginge folgt Hein- und/oder laltwalsen, um den XSrper auf eine vorbe»tiaaite Dicke »u bringen.
Vena dft· Ausgangsmaterial in form feixt verteilter Hickelpartikel vorliegt, werden diese in eine Valsenspalt· einer üblichen Velsenpreeevorricntung gerOnrt, im einen fionetreifen oder eine Hoiitaf el mit einer Dichte von 50% bi· 95% der theoretischen Sieht·,, d.h. 8,9 g/em^ bei 20° G su bilden· Der lohetreifen oder die Kohtafel hat eine auereichend· meohanisch· feetigkeit, um eelbettragend su sein und einer gewiaien Behandlung etandsuhalten. Der Bohatreifen oder die Sohtafel wird in einem geheisten Ofen gesintert, gewöhnlich in einer reduslertmden Atmosphäre, und dann in aufeinander» foleenden Hei··- und/oder laltbearbeitungevorgängen behandelt· Sie·· Behandlung kann mit oder ohne swisohengesohaltete Glühstufen vorgenommen werden, um die Sieht· auf etwa 100% der theoretischen Sieht· su erhöhen und den Xörper auf eine voroestimat· DioJc· su bringen.
Bin nach diesen üblichen Terfehren hergeet*llt*r Viokel-•treifen oder dl« »ickeltafel ist fest» verhiltniemtssig formbar und siehbar und hat im allgemeinen eine Harte in der <h£s«enordming von 35 bis 45» gemessen nach Amr lockwell Härteskala, gleichgültig ob dieser Streifen oder dl« Tafel
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aus Blöcken. oder Barren oder «as Hickelmetellpartikeln hergestellt worden 1st· XIn solcher Biekelstreifen oder «tafel findet vielerlei Verwendung, insbesondere in der Elektroindustrie· ■ ·■"*■
BIe grosse Harte dee Viekeletreif ens oder der Kickeltafel let bei beetimten Terweodungeaxtexi de· Hateriale nachteilig· Xe wird beispielsweise eine KickelaunsprSgung aus HQnsplatten hergestellt, die ans einem Hiekelstreifen oder einer Tafel der erforderlichen Sicke geprägt worden waren. BIe K&nsplatten werden auf der Yorder- und Kickseite mit der Benennung der bestimmten Hanse und den fur das Land, in dem die Hünse rerwendet werden sollen, charakteristischen Küstern yersehen. ist schwierig, scharf geseiehnete Sündrücke von der Frige· latte su erhalten, wenn die Rlnsplatten eine solche Harte aufweisen, wie die liokelstrelfen oder Kickeltafeln, die nach des üblichen Walsrerfahren hergestellt worden waren, nimlich über 35« gemessen nach der Bookwell 3Of Härteskala. Die Harte der KQnsplatten bewirkt auch eine Äueseret schnelle ibnutsung und sogar Bruch (ims Prlgelatten,
Ss wurde gefunden, dass feste« formbare Mickelstreifen, die eine Harte unterhalb 35, Rockwell ψΛ Härteskala, aufweisen, ans lickelmetallpartikeln hergestellt werden können, deren TeilehengrSsse unterschiedlich aber durchweg kleiner als 300 Hlkron 1st· Toraussetsung sind jedoch bestiaate Bedingomgez
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die im Folgenden naher beschrieben werden, und die in den Sinter- und Haies- und/oder Xaltbearbeitungevorgängen vorhanden sein Müssen, denen der Bohstreifen oder die Rohtafel unterworfen wird, um auf seine theoretische Sichte komprimiert und auf die erforderliche Dicke Terringert su werden. Einfachheit «halber wird in der folgenden Beschreibung der Begriff "niedrige Harte" allgemein für ein Material genommen, dass eine Harte τοη unter 35 Bookwell 30Ϊ aufwfiet.
Das Terfahren kann einfach beschrieben werden. Vickelmetallpartikel werden in den Walzenspalt <3Biner^ oder die Waisenfuge >- üblichen Waisenpresse geführt, und swar in einem festgelegten Verhältnis, um einen fiohstreifen oder eine Bohtafel τοη der gewünschten Sicke und einer Sichte swischen τοη 50% bis 95$ der theoretischen Sichte su bilden. Der in dieser Vorrichtung hergestellte Bohstreifen oder Bohtafel wird in einer kontrollierten Atmosphäre bei einer Zemperatur im Bereich τοη 8000C bis 11500C gesintert, um den Schwefelgehalt des Streifens unter 0,003 Qew.% und den Kohlenstoff gehalt des Streifens oder Bogen· auf 0,005 öew.% su senken. Der gesinterte Streifen oder die Tafel wird dann heiss gewalst, und swar bei einer Temperatur, die etwa der Xristallisationstemperatur der Kiokelpartikel entspricht oder wenig darüber liegt, um die Sichte im wesentlichen auf 100Si der tdhbretischen Sichte su erhöhen« Ser Streifen oder die Tafel, der im wesentlichen eine 100Jt~ige Höhte aufweist, wird kalt gewalst und/Oder auf andere Weise bei Zimmertemperatur kalt bearbeitet, um seine Sicke su verringern
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und/Oder halbfertige oder fertige Xrseugnisse herzustellen· Bas kalt bearbeitete Material wird auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von 65O0O bis 9800O erhitzt und dann in einer Schutzatmosphäre, in der eine Re-Qxydation verhindert wird, auf Atmosphirentemperatttr gekühlt*
Durch dieses Verfahren hergestelltes schmiedbares Vickel ist sehr rein, hat im wesetmtlichen eine Dichte von 100%, ist Überaus gut formbar und hat eine niedrige Härte, und zwar innerhalb dee Bereiches von 20 bis 35 Rockwell 3OS Härteskala,
Ganz allgemein gesagt ist das Verfahren unabhängig von der Quelle des KLckelpulvers, das als Ausgangsmaterial verwendet wird« Bas halset* das Pulver kann durch übliche pclymetallurgische oder hydrometallurgische Verfahren hergestellt werden* Xs kann geringe Mengen, beispielsweise 0,1 % oder weniger, metallische Verunreinigungen enthalten, die im allgemeinen in Begleitung von lickel gefunden werden, wie z.B. lobalt, Xisen und Kupfer. Andere Verunreinigungen wie Kohlenstoff und Schlief el w** auch im Ausgangsmaterial vorhanden sein, müssen aber unterhalb elm· Hindestgrense verringert werden., wie welter unten beschrieben ist» Xs wird natürlich bevorzugt, ein Vickelpolver zu wählen, das sehr rein 1st und das sich leicht verdichten lässt, um eimernstarken Rohstreif ext zu bilden, wenn es in einer Üblichen Walzenmühle für Metallpulver gewalmt wird» Xm wurde gefunden, dams sieh das lickelpulver gat eigaet, «as durch Ausfällen aus eimer Lösung
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hergestellt wird, in der ·β als gelöstes Sols vorhanden ist, wobei die Lösung mit einem redusierenden Gas bei erhöhter temperatur und Druck behandelt wird. Das auf diese Welse hergestellte Hickelpulver ist itteserst rein, im allgemeinen über 99,8% reines Hiekel, und ist leicht in Güteklassen su erhalten, die sieh besonders für Walsverdiehtung eignen· Die Gros·· der Pulverpartikel soll unterhalb 300 Mikron liegen und rorsugsweise sollen Mindestens 40% eine Qrössenordnung von 10 - 44 Mikron aufweisen·
Das feinverteilte Nickelpulver wird durch Verdichten in einer üblichen Valsenpresse tür Metallpulver verdichtet· Üne solche MBhIe besteht beispielsweise aus einer Zuführungsvorrichtung, die das Hetallpulver in den Walzenspalt führt, der «wischen eine» Paar horisontal angeordneter Waisen vorgesehen ist« !wischen diesen wallen, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, werden die Partikel su einem Rohstreifen oder einer lohtafel der gewünschten Dicke zusammengepresst. Ss wurde gefunden, dass es wichtig ist, einen Eohetreifen su bilden, der ein einheitliches, genau kontrolliertes Gewicht pro HKchenei nheit des Profils in seiner Breite auf» weist» Venn dieses Merkmal nicht richtig beachtet wird* ist de« Streifen in den nachfolgenden JuAeiteglngen. insbesondere
VifU dl S
der Heisswalsstufe, schwer su handhaben. VifUr dl« Suführung der Vickelmetallpartikel su dem Valsenspalt oder Walxenfuge der Valsenpresse und sum Durchführen durch den Spalt, um einen
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Streifen oder eine XeXeI mit dem gewünschten Partikelgewicht pro Einheit des Profils hersustelien» sind bekennt.
Der Rohstrelf en oder die Rohtafel, der die Walzen verlasst, hat im allgemeinen eine Sichte von etwa 75% bie etwa 95% der theoretischen Dichte des gepulverten Materials aus dem er gebildet ist« Er ist selbsttragend und weist ausreichende mechanische Festigkeit auf, so dass er direkt sum Sintervorgang geführt werden kann·
Xn diesem Sintervorgang wird der Rohstreifen in einen Ofen ^bracht, der bei der gewünschten Temperatur gehalten wird und in dem die AtmospUiäre überwacht wird» damit gd überschüssiger Schwefel und/oder Kohlenstoff entfernt wird. In dieser Stufe kann ein einsiger Rohetreifen behandelt wef&en, aber es können auch swel oder mehrere solcher Rohstreif en übereinander gestapelt werden, um einen dicken, laminierten Streif en su bilden· Bei diesem letsteren Verfahren kann die Sick« des schmiedbaren Streifens unabhängig von der Begrenzung der Dicke geregelt werden, die durch die Valsenmühle für Hetallpulver bestimmt ist*
Die Überwachung der Atmosphäre im Sinterofen 1st wichtig, um den SchwefelgehaXt de« Streif en auf unter 0,003 Gew. % und den Kohlenstoffgehaltauf unter 0,00$ Gew.% su senken.
Der ßchwefelgehalt wird auf unterhalb dee geringsten kritischen
Wertes durch Dcrchleiten ein·· kontinuierlichen Wasearatoffstromes durch den Sinterofen Terringert, 01· Geschwindigkeit dee Vftsseratoffstromes durch den Sinterofen 1st ein wesentlicher Vektor bei der Satschwefelung de· Hetallstreifen*. SI· eoli Ober 500 cm pro mimt· liegen, wobei dl· optimale und maximal· Geschwindigkeit durch dl· letriebswirtechaftlichkeit in Jede« einseinen VaII bestimmt wird· Venn dl« Geschwindigkeit unterhalb de» niedrigsten genannten Vertes liegt, geht dl· Int Schwefelung, wenn si· überhaupt eintritt, unwirtschaftlich langsam ror sich.
Wenn das lasgangsmatsrial mehr Kohlenstoff «1· sullasig enthält, mn·· dieser überschuss entfernt werden· Trookener tfasserstoff ist rerh&ltnism&ssig unwirksame mm lohleastoffrexunr«inigöne«i aus dem Streifen «u entfernen. Daher let es erforderlich, *uslt»lich am dem für dl· Katsohwefelunc »«nßtiften Wasserstoff •In Seaktlonsmittel einsuseteen, das mit dem iohlenstoff im Vickel rmagiert und diesen tatsächlich entfernt» Das b#ror~ «uete Twrfahrem. ist, den Wasserstoff alt Vasser mn rersehen. Der genaue teuchtigkeitsgehal* des Wasserstoffes ist nicht kritisch, aber dl· für dl· entfernung des Kohlenstoff·» erforderliche Seit wird erhöht, 4· grSsser dl· frookenheit des Gases let* le word· gefvimden, dass in den meletea fallen Waseerstoff mit einem Taupmmkt toä 10 - 27° Q geeignet let· Dieser kann Jedoch geringer e#in, wenn «in »lckeljmlTer alt niedrigem Kohlenstoff verwendet wird» oder τ keim höher eein» '
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wenn ein Hickelpulver »it «ehr Kohlenstoffgehalt eingesetzt wird. Ein andere· Yerfahren besteht darin» das· ein« geringe Menge von Kohlendioxid in die fiinteratsosftbftre eingeführt wird·· Zufriedenstellende Ergebnisse werden erslelt, wenn der Wasserstoff, der in den Ofen geleitet wird» etwa das doppelte der stSchiometrisohen ΐοΜ endl oxy^^onttentT^ti on enthaltt die für die Katkarbonieierung bendtigt wird·
Me Temperatur dee Sinterofen* wird is Bereich von 800° 0 bis 11500C genaltem« Der Streifen oder die tafel wird unter diesen Bedingungen solange behandelt, bis der Schwefelgehalt auf unter 0,003 Qew.% und der Kohlen et off gehalt auf unter 0,005 Gew«£ gesenkt wird. Xi wurde gefunden, dass im den meisten fällen eine Zeitspanne von 15 bis 45 Hinuten ausreichen, um den Schwefel- und den Kohlenstoffgehalt auf den gewünschten Wert su bringen· JMLe genaue Zeit hingt von den Arbeitsbedingungen und der Menge der Schwefel- und/oder Kohlenstoffverun~ reinigungen is Ausgangsamterial ab.
Die Art des vweten Ofens 1st sieht kritisch, ausser dass sein· ^ty>H«y"»g »° gestaltet sein muss, dass durchweg ein« konstant· und einheitliche temperatur eingehalten werden kann und es sues die Kogliohkelt gegeben sein» dass Vasserstoffgas us dl· Streifen herum oder über dies« mit einer Geschwindigkeit vorsugsweiee grBsser als 900 es pro Minute frei durchströmen kann« Venn «In einsiger Streifen von verdichtetem Metall behandelt werden soll t*at sich ein Spiral$tfea
9 0 9 8 (U/0 6 a 7 f.
(coil furnace) ale sehr geeignet erwiesea«. tfena jedoch swei oder mehr Sohstreifen übereinander gestapelt werden, um einen dicken Streifen su bilden, wurde gefunden, dass ein langer horizontaler Ofen sweckm&ssigsr ist. Bei Yerwendung $ines solchen Ofens werden die geschichteten 2ohstreifen in gleiche Langen geschnitten, und iwar derart, dass sie dem KaS entsprechen, das in dem Ofen wirksam helss behandelt werden kann· Jede Länge wird so lange gesintert, wie es die Charge er-» fordert« Das Sintern in der überwachten Atmosphäre wird fortg*- setst, bis der Schwefel- und der Sohlenstoffgehalt des Streifen genügend unter die sulissige maximale Kenge gesenkt ist· Venn der Sintervorgang beendet ist, gewöhnlich innerhalb von 15 bis 45 Hinuten, wird der Streifen in einer 3ehut»atmosphäre direkt in eine übliche Heisswalsenmühle befördert, wo er durch Waisen auf im wesentlichen 100% der theoretischen Bichte «use—engedrflckt wird« Venn gestapelte Streifen diesem Helss·» walsTorgang unterworfen werden, verschweiasen sie miteinander und bilden einen dicken» susammenhaftenden Streifen, der keinerlei Schichtbildung seigt·
0er heissgewalste Streifen, der in diesem Stadium rerhlltniamissig hart ist, beispielsweise eine Härte im Bereich von 45 bis 30 Boekwell 309 Härteskala aufweist, kann su eisie» ersten aiühTorgang geführt werden· Zn dieser Stufe wird der
Streifen bei einer Temperatur »wischen 425° 0 bis 1200° 0
in einer desoxydierenden Atmosphäre, rorsegsweise wasserstoffgas
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heisa behandelt. Bas Glühen wlxA forta^setit mindestens bis Al· Oberfltchenoxydation, Al· sieh wlhread A·· Sintern« und dam Heiaawalsen gebildet hat, «atf «rat 1·«. Dl· hiersu benötigte Zait betraft gewShalleh 5 bia 60 Hinaten. 1« Ut wichtig» daaa di· Oberflichenoxydation la dieser Stufe entfernt wird, da sonst Al« Qayde während dar folgenden Ealtbearbeitun£satufen la der Obarflloha daa HatariaXa aingaaohlosa«n wardaai. 91· Hauptaufgabe daa «rst«a fllQhana 1st das Öaeoxydiaran Aaa haiaa baarbeitatan Streifens, obwohl geftoidan. wurde» Aas· Alesea GlühazL staoh eine Vürkang «of Al· fflbrt· des InA-pcroduktes hat·
Daher wird dieser erste fflührorsajoa; aloht bexUStlgt* wema Al·
des helssceiralstaiL Streif en· Anroh aadere
lütt·! rarhütet wird, b.1. wena Aer Streifen wihreaA der So* la Al· Heisawal«eflhlet sofort b«im Aastritt «as derselben. wA wihrend dea AhWM ans anf Al· ffrapaxatar ear Salt· b«arb«ltQng la einer reduzierenden Ateosphir· anhalten «1x4·»
eakühlte, desozydierte Streifen wird Asaa am dem Kaltbe« arbeituneeTorgane febracht, wo er kalt gewalst «1x4« vm 1ha amf Al· gewünsohte Bioke su brlasaa« und welter bearbeitet wird, wa Al· roh· form dea Badproduktes hersiuitelleii· Vsaa beispielsweise 41· Indprodakte Vickelsänsplatten slnA, «1x4 der Streifen auf Al· hierfür gewünschte IUoIm kalt gewalst· Bann werden Al· Httnsplettea aus Ami Streifen al* Ulfe fibUcher Zinriohtangen auageetanst.
Aufgrund der akkumulierten Härtung ist das aus den Xaltbearbeitungeverfahren erhaltene Material hart und wenig formbar, Balier ist ein letstes Glühen erforderlich, um ein Produkt mit der gewünschten Härte und formbarkeit su bilden. Dieser letzte Torgang, der hier als "Endglühen" beieichnet wird, wird in einer 8chutMtmosphire und einer Temperatur ia Bereich von 650° C bis 980° C durchgeführt. Die genaue Temperatur hingt Ton der gewünschten Harte für das Endprodukt ab· Xs wurde gefanden« dass die Hirt· des geglühten ftrseugnissee weitgehend durch Begelung der Temperatur des Sndglühens kontrolliert werden kann· Im allgemeinen wird die Harte des geglühten Xrseugnlsses durch Erhöhen der Temperatur Terringert «Die Zeit» die für das Bndglühen benötigt wird hingt τοη der Gröese und der form des behandelten Schmiedbaren Produktes ab* Xn üma. ■eisten Iftllen reichen 15 bis 60 Minuten aus· für optimale Brgebniese ist es erforderlich, das Indglühen bei einer Temperatur τοη 650° 0 bis 980°ö über eine minimale Zeitspanne durchsuführen, um einheitliche Eigenschaften, in dem bestimmten behandelten Produkt su ersielen*
JHe nach dem BndgHftien erhaltenen Srseugnisse sind halbfertige formen des schmiedbaren Sickels τοη aussergewuhnlioh niedriger Harte, die leicht kalt bearbeitet werden können, um die fertigen Produkte hermuetellen.
Die folgenden Beispiele sollen den Torgang des gesamten Verfahrens
BAD ORKäiNAL
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Is wurden. Wickelpextikel »it den la Tabelle I angegebenen Xigenschaften Ir einer fffrllch#n »uie—eTigepree·% χ
• 130 RUcxtHa - 0,5% Il ~ 99,80%
- 100 BUE*e& - 4,0% Oo - 0,09% 100-79 etkron - 9,5% 7· - 0,04^
75-60 Hlkwm -15,0% Ou - 0,05%
60-45 Mtfcpoa -£β,5% β - 0,022%
- 45 Mikron -42,5% 0 * 0,004%
Μ« Biofet« te· dnrcfe Walswcrerdlehtane hergestellt·» lohetx«lt«B· iMtm« 84% der theoretieeiien ©lohte und de* *t»»if en h»tte muamtotoM** lohfeeti^wit, «β ffir die Handh«bime bei» iNrgns selbsttxe4tead su seixu
»er lohatrelf e» werde Wi 9β2° 0 3? KLi»t«ii Χμ« in eise« tfeM#j*fttofff«tore· iB«eiatert, βατ dwreh ten Ofen' Kit ·1&κτ schwlnü^celt Ton 7200 0* pro Himte geleitet wvxde. Der ge-■intejrt· Hcteirea enthielt 0,005% *ohw*Tel «ad 0,004% Kohlen stoff» Bie fl%ifn,lfthe des Streifen wmr derch
90 9804/06 3
Jtar gesinterte Streifen word· In einer Schutsatmosphlre am *in*r lleisswal*mühle geführt, dl« au* swei horizontal angeordneten, gegenüberliegenden Wallen bestand. Der Streifen, der aas diesem Waisen heraustrat hatte eine Höhte» dl· im wesentlichen 10OJt der theoretischen Sieht· betrag·
9er heiss gewallte Streifen wurde auf 1093° 0 15 Hinuten lang in einer Waseerstoffgasfttmoephlre erhitst. Der geglühte Streifen hatte eine helle Oberflieh·» ein Zeichen, dass dl· Oberfllchenoxydation entfernt worden ist, aod eine Hirte τοη (lookwell 30f)·
9er desozjdierte Streifen wurde mat eine Bicke von 0,1#7
inches) kalt gewalst und es worden daraas sit Übliches* Hönsplatten gestanst, ta wurde gefunden,
du· dl· Ton diesen laltbearbeitungsrorgingen herrOhreildo dl· Hlrte des lickelstreif ens auf 75 (lookwell 3Of)
erhfiht hatte.
Sie NOnsplatten wurden 30 Minuten lens; bei 649° 0 la einer Wasserstoff atmosphäre geglüht. Sas erhaltene Produkt hatte eine Marte von 25 (lockwell
•ieees leispiel seigt dl· Wirkong des roblenstoffgehalte« an dl· Ort· des schmiedbaren Wickele, daw gemftss de« «rfladnafr Terfahren hergestellt wurde.
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£· wurden drei Arten von Hickelpulver verwendet. Pulver "A* war rarbonyl-Hickelpulver, hergestellt nach dem bekannten
· Pulver "B" wurde durch Reduktion von Nickel
ait Wasseret of Γ bei erhöhter temperatur und Struck hergestellt. Pulver "0" wurde durch Wasserst off reduktion von Hi ekel «as feiner ammoniakalischen Ifickelaseoninmsulfat-LSeung gebildet· Sie Analysen dieser Pulver sind im folgenden wiedergegeben.
"A"
Vi 99»7%
Oo 0,01%
fe 0,12%
On 0,001%
S 0,005%
0 0,190%
"B* ■0«
99,6% 99,7%
o,o*a% 0,12%
0,005% # 0,053%
0,014% 0,008%
0,0040% 0,021%
0,0*0% 0,00»i
Igt behandelt:
verdichtet, um Bohstrelfen
su bildenι
(2) die Äohstreifen wurden in trockener oder feuchter Wasserst off atmosphäre (Taupunkt 12,8° 0} über verschiedene Zeit-
Seltsp«anen bei 1010° 0 gesintert, wie angegeben}
(3) die gesinterten Streifen wurden heies gewalst (55% Terminderung)\
a an, - »w OhKälNAL
(4) di« heiss gewalsten Streifen wurden bei 1204° 0 30 Minuten lang in Wasserstoff geglüht;
(5) die geglühten Streifen wurden kalt gewallt und »war auf eine Sicke von 0,147 em(Q,058 inches) (40$ Verminderung);
(6) die kalt gewalsten Streifen wurden bei 760° C 30 Hinuten lang geglüht.
Der Kohlenstoffgehalt und die Härte einer jeden Probe naph der Behandlung ist in Tabelle IXX angegeben«
SinterbedJ Säbel! in pen .e HI Sndkohlen
Pulver trockener Incrn 45 ι MMHMHMMMM
0,16
MMMMm*
"A"
feuchter »2 5 Hin. 0,10
•A" feuchter B2 15 Hin» 0,07
•A" feuchter *2 45 RiA. 0,0045
RiR feuchter H 45 Hin. 0,0055
"B" feuchter 45 HLn. 0,0050
«2 Hin.
46 47 40 29 26 29
Diese Xrgebniese «eigen wie die Barte des Endproduktes mit höherem Kohlenstoff gehalt steigt*
Xs können Abänderungen bei diesem verbesserten Verfahren vorgenommen werden, ohne dass der JErXindungsgedanke beeinträchtigt wird.
BAD OFwGlNAL
Γι Π Ti Π η I / r\ r* ■*· η

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    * Verfahren sur Herstellung ron Kiekeltafein und -streif«α, die eine Dichte τοη im wesentlichen 1009» der theoretischen Dichte und eine labet« unterhalb 35 Hockwell 3OX Härteskala aufweisen, dadurch gekennseichnet, dass liickelpaitikel, die eine unregelmissige Teilchengröase τοη weniger al· 300 liikron aufweisen, durch Valsrerdlchtung in einen Hohstreif en oder eine Rohtafel mit einer Dichte von weniger als 100Jt der theoretischen Dichte Oberführt werden, dieser Streif en in einer kontrollierten Atmosphäre la Bereich Tem etwa 800° 0 bis 1150° C gesintert wird, um seinen Schwefelgehalt unter 0,003 öew.% and den Kohlentoffgehalt unter 0,005 Gew.% su senken« dieser Streifen sur Erhöhung seiner Dichte auf im wesentlichen 100% der theoretischen Dichte heiss gewalst wird, der Streifen oder die tafel in einer Schutsatmosphlre auf Ziemertemperatur gekühlt wird» und der Streifen oder die tafel kalt Bearbeitet und anschliessend auf eine temperatur τοη etwa 650° 0 bis etwa 980° 0 erhitst wird, um die Barte auf unter 35 lockwell 3Of Harte su senken*
    2· Terfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen oder Ale tafel nach dem Verdichten auf 100% der theoretischen Sichte auf Zimmertemperatur gekühlt und an* sohliessend im eimer redusierenden Atmosphäre solange aux s*ae
    9 09804/06 37 SAB Oft*eiNAL
    a» *J(3 tm
    Temperatur im Bereich ron etwa 425° - 1200° 0 erhitzt wird« bis dl· Oberflachenoxydation entfernt 1st·
    3» Verfahren nach Ansprach 1t dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen In einer reduzierenden Atmosphäre τοη feuchtem wasserstoff gesintert wird» die einen Taupunkt von nicht weniger als 10° ffinffih de» Verdichten auf la wesentlichen 100% der theoretischen Sichte der Streifen in einer reduzierenden Atmosphäre auf Zimmertemperatur gekühlt wird.
    4. Terfehren nach Anspruch i und 3» dadurch gekennzeichnet» dass die rerwendeten Vlekelpartikel aus einer Ldsung hergestellt werden, in ά»ν das Vickel als ein gelöstes Salz vorliegt, und die sdt einem reduzierenden Gas bei erhöhter Temperatur und Druck behandelt wird, der daraus hergestellte Bohstreifen, dessen Dichten geringer als 100% der theoretischen Sichte betr Igt, in einer Atmosphäre gesintert wird, die wasserstoff und einen Bestandteil aus wasserdampf und Xohlendioaqrd und
    enthält
    Gemische hierron/bei einer temperatur im Bereich τοη etwa
    800° C - 1150° 0 gesintert wird»
    5» Schmiedbares Wickel hergestellt nach dem Verfahren gemase den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Nickel eine Härte von weniger als 35 Sockwell 309 Skala aufweist.
    6· Schmiedbares Wickel hergestellt nach dem Verfahren gerniss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Iiekel
    BAD ORIGINAL 9098Ό A/0637
    U58482
    mindestens 99,8 Gew.% Nickel und nicht «ehr als 0,003 Gew.% Schwefel und nicht mehr als 0,005 Q«w«£ Kohlenstoff enthält und der Heet etwaig« Verunreinigungen sind und das schmiedbare Hickel eine Hirte von weniger als 35 Hockwell 3OS Härteskala aufweist.
    90980A/0637
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