DE1458431U

DE1458431U -

Info

Publication number: DE1458431U
Application number: DE1939W0028107
Authority: DE
Priority date: 1939-01-23
Filing date: 1939-01-23
Publication date: 1939-02-02

Description

Gong für Schlaguhren.

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Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein

Gong für Schlaguhren, der sich ganz besonders zun

Einbau in Kin-, Tisch-o. dLr- Uhren eignet,

wo für die Unterbringung des Gons nur. enig

Raum vorhanden ist. An sich ist es bekannt, einen

mit Gongstäben usjectatteten Gonklotz in eine

Uhr der oben. ge.-annten rt einzubauen un-. es han-

delt sich bei der Neuerung um eine uerst einche

usfhrun, lie trotzdem jine jroe Jonfülle und

eine

eine Klanreinheit ge'.'.'ärirle-s. teT :.

GeuäB den C'euru. clisnu. s'c. er besteht das Neu. e

darin, daß unmittelbar ai Gongklotz eine Resonanz-

platte aneschloen i'j una die efstiunjs-

stelle dieser Rescunzplte einesteils von de : :

Gonjklotz an jerechnet in einer ntfernun von

diesen, in Richtung der Gonjstäbe liegt und ndern-

C>

teils einen Z.. ischenrd. u. zwischen Resonanzplatte

und Un. rgeh'. u. sewand bildet.

Der wischenraum k. nn dbei.-u-f verschiedene

ur. der der

. i. rten ebildet'. verden, beispielsweise ddu-rch, dB

zzn der der Resonunz*olat4u-e diese

eine einer-. u. fle sestttet it, oder c. ber, d<j. E

n der Defestiujgsstelle der Resonnzplatte diese

eine Erhöhung besitzt, so dS drch ein Anschlie3en

der Resonnzpltte n die Uhrhiiuse'.'j'-nd zwischen

der Res., ; n-nzjl,-tte und der ein

Zischcnru entsteht.

?ür das anschließen der Resonnzplte bs.

der. i. u. fle oder der rhöhunj n die'Jhreh. luse-

. n e

'. vid bestehen verschiedene ojlichkeite, so z. B.

Uei,'-er

knn n der Befestijunjstellc-er Reso-nzpltte

eine Jchrube die Resonnzplatte st-. u. fle bez.

Erhöhunj nit der Uhrsehusewnd verbinden, oder

ber es nn n der JeJstiunsstelle der nesonz-

pltte ein brckenrier Steg angeschlossen sein,

der it der UhrgeI]. u. se..'L. :. d veruden, z. B. ver-

schraubt ist.

Schließlich ist es-uch Jjlich, n der

Sc. tiu.-stelle der Resonnsplj. tte zwischen die-

jer zviisc'-"-ez d4-e-

ser ndderUhreh'send eine Unterle scheibe

vorzu-sehn und ds Gnze zu verbinden, z. B. ver-

schruben.

Durch ieeerung..'ird erreiche, d.-. 3 der

Ton langer schwingt und Ic. n. jer n-. ciTklint, \' : eil der

Gonjklotz etys itschinen knn, du. die J&festi-

un des Gonklotzes n der : iueren, den eine-

schruben G-onst-ben e. itje. jenjeset. zten Site der

Resjnnzltte erfolgt.

Der Gegenstand es Gebrauchsmusters istG. uf

der Zeichnmij in nenreren. ctüiru-i sbeispielen zur

der in zur

Do-rstellLL.. ebrcht. Es sijt

Fit. 1 den neuen G-on in Draufsicht,

Fij. 2 stellt in röJerc stb id teilweisem

Schnitt den Q-on in Seitenansicht dar,

ren d

Fig. eine gleiche nsicht eines zweiten. -u. s-

fuhrungsbeispieles erkennen läßt,

Fi. 4 stellt in drittes uführunjsbcispiel

d. r,

Fi ; j. 5 zeijt jiii viertes sführunsbeispiel,

rend

Fij. 6 die nedu des n. cu. sn Genies bei einer

Tisch Liir zei te

Ge. dem dargestellten usführunsbei-

spiel nch den Fij. l uJ 2 besieht der Gong für Schlag-

uhren in wesentlichen-u. s eine i Gongklotz , <n

den sich eine Resonzltte b nschliet, deren

Ende ls 3efe. tij. unjj, lle d . u. sjeilJ. et ist und

"er'0 und

c ein

. iLn 4er-ur

d"ez.-b

is'd4,-sa mit

es dee-rt, dJ schjn er 2. eso. iizple-te b und

einer Uhreh. usend c ein Zicchjnrun f entsteht.

n der 2ef tiunjctelle d der Rejonnzpltce b

ist diese it einer-. u. j.'l. : j..'j. ., 3t.-ttet, die

entweder fest öde-'lse it j. er Reoni-nzpl-. t b

sein nn. Die.. u.-'l. je j s-it... esonnzplatt- b

ist .. u. i' irjen.. eine Y : eise it der Uhrjeh'. u. se.'.'nd c

verbunden, beispielsweise. rch eine Jc.. r.-). be i,

i. elcie ie nr, : jii u. s..-. i. c, u. . e.. uj : i-j : j. u-na.

e ie JI 1'USw e. w Lw =nå

die Resom-nzpl. j. tte b drchdrinjt.

. ul"s

'. 7ie d-s. LsführnSLijiel a Fi ;. 3

es

- der utte de rh.'ig

zu-r Verbindung der H. esj-.-n. slu. tte b bz.'.'. der Srhohug

gen der Uhrehased c iaderu eine Schraube i.

ziuch

ein der-'fdtiju-tjllj d. er Rescnjzplatt b

ein brckenrtijer Ste k angeschlossen, der mit

ein b. ckcnr.... ; r Steci k ßeschlossen, der mit

der Uhrjhäuse-nd c verbünde- :, . . xit Hilfe von

Schr.-. u. ben n verschreibt is. Die Ver : jinduji : ; z-.'ischen

de.-Jtej k u... . er Resonsplttu b erfoljt b'ji-

pielsie it Hilfe der Schr. u. be .

der

Fij. ; hisr findet.. nstelle jiner..'fl, js, einer

rhöh oier iner rük eina cifche'Jterl. -

scheib r '. ? enun. u.. id es ist diese n der efe-

des-

er u. er Uhreh se.'d c vocsalun,. obei ds

G-T.- :- vr u-. den, . J. -L Miifj iner Jcrb s

vcrr o -s

. i. u. c. i urL'. ij. n'..'endu.. M ; i : T. er eif.-chen

U.-. teri-. ; jcl'-i c-engste. it z..'i. : clin der Re. jo : i. nz-

pl. t b . d er Uhrje. : ;'. je. . ni c jin Z'.. isc ru

-.

kennen, J.-J nittlb-r- Jonklotz.. cie r. eso : i-jiz-

-G, 2-, itc

lt b esc'il.. ssen is un. ie- :. efntiui, ; s-

stelle ieser Resonanz. lttj b inesteil von den

o klotz <-.-n'erechet in eine ntfcrnun'von

M

dieser in Richtuj er j-onjs'j-be e liet und Ln-"

demte-ls eineK Z-jischer-u-i f zwischen Resonanz-

platte b und UhrgehjLu. sev.'a. n. d c bildet.

In Fig. ist die Anordnung des Gonges

bei einer Tischuhr o, die nur schematisch dargestellt ist, gezeigt und es ist aus dieser Figur auch die anrodnung eines Hammers p zu ersehen, der auf die Gongstäbe e einwirkt.

Claims

S chu-tzans p rüc he : -----------------

1.) Gong für Schljuhren, dadurch gekenn- zeichnet, daß unmittelbar an. Gongklotz (a) eine Resonanzplatte (b) angeschlossen ist und die Hefe-

stigungsstelle (d) dieser Resonanzplatte (b) einesteils von dem Gongklotz (a) an gerechnet in einer Entfernung von diesem in Richtung der Gongstäbe (e) liegt und andernteils einen Zwischenraum (f) zwischen Resonanzplatte (b) und Uhrgehäusewand (c) bildet.
2.) Gong nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle (d) der Resonanzplatte (b) diese mit einer Auflage (g) ausgesättet ist (Fig. 2).
3. ) Gong nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle (d) der Resonanzplatte (b) diese eine Erhöhung (h) besitzt.
4. ) Gong nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß --n der 3efestijunsstelle (d) der Resonanzplatte (b) eine Schraube (i) die Resonanz- platte (b) samt uZlage (g) bezw. irhjh=, (h) mit der Uhrgehiusewand (c) verbindet (Pij. 2 u.. d 3). 5.) Gong nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, d ; b w der efeGtigungsstelle (d) der Resonanz- platte (b) ein brückenartier Steg (k) angeschlos- sen ist, der mit der Uhrgehusewand (c) verbunden, .. J3 vccubt ist

6.) Gong nach Anspruch 1, dadurch ge-@ kennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle der Resonanzplatte zwischen dieser und der Uhrgehäusewand eine Unterlagscheibe vorgesehen und das Ganze verbunden, z. B. verschraubt ist.