DE145807C - - Google Patents

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DE145807C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods
    • B41J1/12Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto
    • B41J1/14Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods on side surfaces thereof, e.g. fixed thereto the types or dies being movable relative to the bars or rods

Landscapes

  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, welche mit mehrere Typen tragenden Typenhebeln versehen sind, und bei welchen die Einstellung der Papierwalze bezw. des sie aufnehmenden Schlittens in die verschiedenen Drucklagen durch Verstellung des letzteren in senkrechter Richtung der Entfernung der Typen des in der Symmetrieebene der Maschine liegenden Typenhebels entsprechend bewirkt wird. Von den bisherigen Vorrichtungen zur Hervorbringung von drei verschiedenen Drucklagen der Papierwalze unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß besondere, teils auf der linken, teils auf der rechten Seite der Maschine je zwei Tasten vorgesehen sind, um die vorübergehende Umschaltung aus der normalen, d. h. mittleren Drucklage der Papierwalze in die obere oder untere zu bewirken bezw. die Papierwalze in der betreffenden Drucklage dauernd zu erhalten. Dabei dienen die die vorübergehende Verstellung aus der mittleren Drucklage bewirkenden Sc.halttasten gleichzeitig dazu, um die dauernd umgestellte Papierwalze bezw. deren Träger in die Mittellage zurückzuführen, während durch Anschlag der auf der andern Seite der Maschine angeord-. neten Schalttasten die Papierwalze in der höchsten bezw. tiefsten Drucklage festgehalten wird.
Die Vorrichtung ist als Ausführungsbeispiel an einer Schreibmaschine durch Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι Teile der neuartigen Vorrichtung in der Hinteransicht.
Fig. 2 ist eine Unteransicht der Maschine unter Fortlassung unwesentlicher, für die Erfindung nicht in Betracht kommender Teile.
Fig. 3 ist eine Stirnansicht mit teilweise fortgelassener Seitenwand der Maschine zur A^erdeutlichung der linken Seite derselben.
Fig. 4 ist eine Stirnansicht der Höheneinstellvorrichtung für die Papierwalze am rechten Ende der Maschine, wobei der Rahmen weggelassen ist.
Fig. 5 zeigt einen nahe dem Stirnende der Maschine gelegenen Vertikallängsschnitt zur Verdeutlichung der Umschaltvorrichtung für die Papierwalze.
Fig. 6 ist eine Sonderansicht, von oben gesehen, der zum Heben und Senken der Träger der Papierwalze benutzten Hebel und Schieber.
Fig. 7 ist eine Stirnansicht einzelner Teile der Höheneinstellvorrichtung von dem entgegengesetzten Ende der Maschine, wie in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 8 zeigt in der äußeren Ansicht den am rechten Ende der Maschine belegenen Mechanismus zum Senken des Papierschlittens.
Fig. 9 ist eine perspektivische Sonderansicht der am rechten Ende der Maschine gelegenen, auf einer Schaukelwelle sitzenden Hebel.
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht der auf der Schaukelwelle sitzenden Hebel am linken Ende der Maschine.
Um die Deutlichkeit der Figuren nicht zu beeinträchtigen, sind die Tastenhebel mit den
dazugehörigen Typenhebeln in den Figuren fortgelassen. Wie aus Fig. i, 3 und 5 hervorgeht, ist der zur Aufnahme des Papierschlittens dienende Rahmen 3 auf den in senkrechter Richtung verschiebbaren Trägern 2 gelagert. Das untere Ende jedes dieser Träger ist durch Schrauben 4 an einem einstellbaren Block 5 befestigt, gegen dessen Oberfläche sich die Regulierschraube 6 anlegt. Durch diese Ein-Stellvorrichtung kann die Höhenlage des Schlittens genau reguliert werden, so daß die Typen gerade auf den gewünschten Punkt der Papierwalze treffen. Die Blöcke 5 sind an den schwingenden Hebeln 7 durch Schrauben 8 angelenkt, welche durch kurze, in den Hebeln befindliche Schlitze hindurchtreten und in die Blöcke eingeschraubt sind (siehe Fig. 1, 4 und 5). Der Kopf jeder Schraube 8 ist mit einem mittleren vorspringenden Stift 9 versehen, der in der Normallage in entsprechende Nuten der senkrechten schwingbaren Arme 10 eintritt. Die Hebel 7 sind an einer gemeinsamen schwingbaren Welle 11 befestigt, welche unterhalb der Typenhebel quer zu derselben in der Maschine angeordnet ist. . Die schwingbaren Arme 10 sind um die Tastenhebelwelle 12 herumgebogen und drehbar auf an den Seitenrahmen 14 der Maschine befestigten Schrauben 13 angebracht. Jeder der schwingbaren Arme 10 ist mit zweckmäßigerweise drei Nuten (Fig. 8) versehen, unterhalb welcher ein nach vorn sich erstreckender Ansatz 15 vorgesehen ist, der eine Aussparung besitzt, in welche ein an dem kurzen schwingenden Arm 17 sitzender Stift 16 eintreten kann. Diese Arme 17 sind auf einer Längswelle 18 befestigt, welche am linksseitigen Ende der Maschine mit zwei abwärts gerichteten Armen 19 und 20 (Fig. 10) versehen ist, während sich am rechtsseitigen Ende ein kürzerer Arm 21 und ein mit einer Nut versehener Arm 22 befindet, wie dies besonders Fig. 9 verdeutlicht.
Fig. 3 zeigt die auf der linken Seite angebrachte Umschaltvorrichtung, welche ausschließlich zum Loskuppeln des in seiner mittleren Lage festgestellten Papierschlittens, sowie zum Heben und Senken des Papierschlittens dient, wobei derselbe dann durch Tastendruck in seiner höchsten oder tiefsten Stellung erhalten wird. Der zum Heben des Papierschlittens dienende Umschalthebel 23 ist an seinem hinteren Ende auf der Welle 12 drehbar angeordnet. Ein auf diesem Umschalthebel beweglich angeordneter Schieber 24 trägt an seinem vorderen Ende einen zu beiden Seiten desselben vortretenden Stift 25, dessen eines Ende in einem wagerechten Schlitz des Umschalthebels sich befindet, während das andere Ende des Stiftes sich in einem gebogenen Schlitz der Platte 26 bewegt. Das obere Ende dieses Schlitzes ist schräg gestaltet und der untere Teil desselben ist zu einem Kreisbogen gekrümmt, in dessen Mittelpunkt sich der Drehpunkt des Umschalthebels befindet. Nahe dem anderen Ende des Schiebers 24 geht eine im Umschalthebel 23 befestigte Schraube 27 (Fig. 7) durch einen im Schieber angebrachten Schlitz behufs Führung des Schiebers hindurch. Das hintere Ende des Schiebers ist mit einem kleinen, nach unten gerichteten Ansatz 28 versehen, welcher bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers gegen einen am unteren Ende eines schwingenden Querjoches oder Klobens 30 angebrachten Stift 29 anschlagen kann.
Am hinteren Ende des Schiebers 24 ist ein Stift 31 angeordnet, . welcher durch einen Schlitz des Umschalthebels 23 hindurchtritt und sich gegen den in Fig. 10 besonders dargestellten Arm 19, wenn derselbe seine vordere Stellung einnimmt, an diejenige Stelle legen kann, welche die Gestalt eines um die Achse 12 des Umschalthebels 23 als Mittelpunkt geschlagenen Kreisbogens besitzt. .
Der Kloben 30 (Fig. 4) ist am Arm 32 der schwingbaren Welle 33 angelenkt, welche sich in der Querrichtung der Maschine erstreckt und in dem feststehenden Arm 34 (Fig. 5) gerade oberhalb der Umschalthebel gelagert ist. Auf der Welle 33 ist nahe der Mitte derselben der Arm 35 befestigt, dessen Ende zur Aufnahme der auf dem schwingbaren Arm 37 angebrachten Schraube 36 geschlitzt ist. Eine Feder 38 (Fig. 3), welche auf einen in dem am Rahmen befestigten Zylinder 40 gelegenen Stift 39 einwirkt, hebt den Umschalthebel 23 und den Schieber 24 beim Loslassen des ersteren.
Die Wirkung des im vorstehenden beschriebenen Teiles der Vorrichtung ist nun folgende :
Wird der Umschalthebel 23 heruntergedrückt, so bewegt sich der auf dem Schieber 24 befindliche Stift 25 in dem in der Platte 26 befindlichen Schlitz entlang, wodurch der Schieber zunächst nach vorn gezogen und die schwingbaren Arme 10 in der in Fig. 3 punktiert angedeuteten Weise vermittels des Armes 19 des linksseitigen Hebels 17 nach hinten geschwungen werden. Die oberen, an diesen schwingbaren Armen 10 angebrachten Nuten treten dadurch außer Eingriff mit den Stiften 9 (Fig. 4, 5 und 8), wodurch der Träger des Schlittens freigegeben wird. Infolge der weiteren Abwärtsbewegung" des Umschalthebels 23 wird der durch den ersten Teil der Bewegung des Schiebers nach vorn gezogene Ansatz 28 (Fig. 3) mit dem auf dem Quer j och 30 befindlichen Stift 29 in Eingriff gebracht und nach unten bewegt, wodurch unter Vermittlung des Armes 32 der schwingbaren Welle 33 und der Arme 35 und 37 die Welle 11 gedreht und vermittels der Arme 7 und Stifte 9
der Schlitten und die Papierwalze in die höchste Stellung gehoben werden, in welcher die Typen für die großen Buchstaben gegen die Papierwalze schlagen können. Beim Loslassen des Schalthebels 23 senkt sich der Schlitten zunächst in seine Normal- oder Mittellage, und die mit Nuten versehenen Arme 10 werden durch Federn 50 wieder mit den Stiften 9 in Eingriff gebracht, wodurch der Schlitten wieder in seiner Stellung festgehalten wird.
Um den Schlitten in die niedrigste Stellung zu senken, gelangt ein Schalthebel 41 (Fig. 5) zur Anwendung, welcher mit einem Schieber 24' ähnlich dem auf dem Umschalthebel 23 angeordneten Schieber versehen ist. Der Ansatz 28' befindet sich hier auf der oberen Seite dieses Schiebers und tritt mit einem auf der Innenseite des schwingbaren Armes 32 angebrachten Stift 42 in Eingriff, so daß dieser Arm gehoben wird, wenn beim Niederdrücken des Hebels 41 der Schieber nach vorn bewegt wird. Der am hinteren Ende dieses Schiebers befindliche Stift 31' schlägt gegen den Arm 20 (Fig. 10), dessen Hinterseite die Form eines mit dem Aufhängepunkt 43 des Umschalthebels 41 als Mittelpunkt geschlagenen Bogens besitzt, sobald der Arm sich in der vorderen Stellung befindet. Durch die Bewegung des Schiebers 24' nach vorn beim Niederdrücken des Umschalthebels 41 wird der Papierschlitten freigegeben und gleichzeitig durch den Schieberansatz 28' Hebel 32, 35, 37 bewegt, so daß der Papierschlitten gesenkt wird. Die schwingbare Welle 11 ist mit einem nach unten reichenden Hebelarm 44 versehen, gegen welchen sich eine tinter Federwirkung stehende Stange 45 legt, welche durch eine vermittels der mit Gewinden versehenen Hülse 46 regulierte Feder angedrückt werden kann. Der Hub dieser Stange 46 wird durch Schrauben 47 geregelt, welche durch den am äußeren Ende der Stange angebrachten Kopf 48 hindurchtreten und sich gegen den Rahmen anlegen. Wenn der Papierschlitten gesenkt wird und man den Umschalthebel 41 dann losläßt, so wird durch die unter Federwirkung stehende Feder 45 der Schlitten wieder in seine normale Mittellage gebracht, in welcher er dann wieder festgestellt wird.
Die Umschaltvorrichtung am rechten Ende der Maschine, welche dazu dient, den in seiner mittleren Höhenlage festgehaltenen Papierschlitten freizugeben und ihn dann in die Endstellungen überzuführen und festzuhalten, besitzt einen das Heben bewirkenden und mit einem Schieber und Verbindungen ähnlich dem Hebel 23 versehenen Ümschalthebel 49 (Fig. 7). Der Arm 21 ist jedoch kürzer als der Arm 19, so daß, wenn er durch den mit Schieber 24' verbundenen Stift 31 zwecks Auslösung von 10 nach vorn gezogen wird, er außer Eingriff mit dem Stifte kommt, so daß die unter Federwirkung stehenden Stifte 50 die Hebel 10 nach vorn drücken können, wobei die in ihrem oberen Teil befindlichen Nuten mit den Stiften 9 in Eingriff kommen und den Papierschlitten in der gehobenen Stellung festhalten. Wenn man alsdann wieder den linksseitigen, zum Heben dienenden Umschalthebel für die vorübergehende Schaltung anschlägt, so wird der Papierschlitten gesenkt und in seiner normalen Mittellage festgehalten. Der am rechten Ende der Maschine befindliche, zum Senken des Schlittens dienende Umschalthebel 51 wirkt in derselben Weise als der am linksseitigen Ende befindliche, für das Senken bestimmte Umschalthebel, nur mit dem Unterschiede, daß der auf seinem Schieber befindliche Stift 31' so gestaltet ist, daß er mit dem genuteten oder mit einer Aussparung versehenen Arm 22 in Eingriff tritt, welcher nach dem Senken losgelassen wird, indem der Stift oder der Schieber in die Nut oder die Aussparung des Armes 22 eintritt, so daß die unter Federwirkung stehenden Stifte 50 die Arme 10 nach vorn bewegen und somit den Papierschlitten in seiner unteren Stellung festhalten können. Wird der entsprechende linksseitige Ümschalthebel für die vorübergehende Schaltung niedergedrückt, so wird der Papier- go schlitten freigegeben und durch den unter Federwirkung stehenden Stift 45 in seine Normallage gebracht.
In Fig. 7 befindet sich der Arm 21 in der Arbeitsstellung, während Fig. 8 die Stellung des Hebels 22 verdeutlicht.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Eine Vorrichtung zum Heben und Senken der Papierwalze bezw. des Papier-Schlittens an Schreibmaschinen mit je drei auf einem Typenträger übereinander stehenden Typen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalthebel mit je einem Schieber (24, 24') versehen sind, von denen beim Anschlagen eines der Umschalthebel der diesem entsprechende Schieber durch seine Verschiebung das Auslösen des die Papierwalze aufnehmenden Trägers aus den den letzteren in seiner Mittelstellung festhaltenden, unter Federwirkung stehenden, schwingbaren Armen (10) bewirkt, während die Schwingbewegung des Schiebers das Anheben bezw. Senken des Papierwalzenträgers und das vorübergehende Einstellen bezw. dauernde Festhalten desselben in einer bestimmten Drucklage vermittelt.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinteren Ende der auf den Schalthebeln befindlichen Schieber
(24,24') Ansätze (28, 28', 31, 31') befestigt sind, welche teils mit den die Arme (10) für die Druckwalze ausschwingenden Hebeln (17), teils mit den das Einstellen in die Drucklage vermittelnden, unter Federwirkung stehenden Hebeln (35, 37) in Eingriff treten können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der den Träger für die Papierwalze in bestimmten Stellungen festhaltenden Arme (10) von einer schwingbaren, mit Ansätzen versehenen Welle (18) vermittelt wird, deren Ansätze (19,20 bezw. 21,22) mit am hinteren Ende der auf den Um-Schalthebeln angeordneten Schiebern (24, 24') befindlichen Anschlägen (31, 31') bei Bewegung der Schalthebel in Eingriff treten und je nach ihrer Gestaltung die Auslösung der Arme (10) von dem Papierwalzenträger bezw. das Festhalten desselben in einer bestimmten Drucklage bewirken, wobei zweckmäßigerweise die Ansätze der einen Seite (19, 20) zum vorübergehenden Einstellen in die obere bezw. untere Drucklage und die der anderen Seite (21, 22) zum dauernden Festhalten in einer dieser Drucklagen dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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