DE1457948A1 - Frontschneidender Maehdrescher - Google Patents
Frontschneidender MaehdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Kennwort ι Zusatzräder ·
: V ;U57948
Dr. August Claas, Harsewinkel, Or. Auguat-Claaa-Strafle 64
Dipl.-Wirtsohaitaing. Reinhold Claas, ITarsewinkel, Dr. August
. Claas-Straße 64
Frontschneidender Mähdrescher
Die Erfindung bezieht sich auf einen frontschneidenden Mähdrescher
mit einem auf vorderen Antriebsrädern und hinteren Lenkrädern sitzenden Maschinengehäuse und mit einer von dessen Stirnseite
vorragenden Schneidwerktischanordnung.
Der erfolgreiche Einsafcz insbesondere größerer Mähdrescher ist
fallweise dadurch erschwert, daß der spezifische Bodendruck selb groß bemessener Antriebsräder noch die Tragfähigkeit des Bodens
erheblich übersteigt. Solche ungünstigen Verhältnisse ergeben
sich insbesondere bei der ileisernte oder nach längeren Regenperi
öden. In solchen Fällen war man bisher gezwungen, die Antriebsrä
der je durch ein GleiskettenfahrwerTc zu ersetzen. Damit wird zwa
der geringen Tragfähigkeit des Bodens vollauf Rechnung getragen, doch bedingen solche Gleiskettenfahrwerke hohe Anschaffungskoste
" >■
Außerdem sind sie nicht zufriedenstellend dauerhaft, da ihre zah reichen Gelenke nicht zuverlässig gegen Verschmutzung und starkei Verschleiß geschützt werden können. Zumindest sind fortlaufend zeitraubende und kostspielige Überwachungsarbeitea notwendig.
Außerdem sind sie nicht zufriedenstellend dauerhaft, da ihre zah reichen Gelenke nicht zuverlässig gegen Verschmutzung und starkei Verschleiß geschützt werden können. Zumindest sind fortlaufend zeitraubende und kostspielige Überwachungsarbeitea notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, frontschneiÄende Mälr—,
: . 909814/021% "cbPY ■ V*.'fc
drescher der eingangs umschriebenen Art mit einer einen nur geringen
Kostenaufwand erfordernden Vorrichtung auszurüsten, die den an den Antriebsrädern anfallenden spezifischen Bodendruck maßgeblich
herabsetzt. Dies wird in der Erkenntnis, daß zur Wahrung
der Wirtschaftlichkeit solche Vorrichtungen dauerhaft betriebssicher und praktisch wartungsfrei sein müssen, im wesentlichen
durch wenigstens ein den Antriebsrädern nebengeordnetes, einen Teil der vorderen Achslast aufnehmendes Stützrad erreioht. Vorzugsweise werden nebeneinander mehrere Stutzräder vorgesehen, um
eine wirkungsvolle Entlastung der Antriebsräder des Mähdreschers herbeizuführen. Dabei empfiehlt es sich, die den Antriebsrädern
zugeordnete Stützradanordnung lösbar bzw. rückstellbar am Mähdrescher zu haltern, so daß sich ihr Einsatz auf diejenigen Fälle beschränken
läßt, in denen eine anteilige Entlastung der Antriebsräder notwendig erseheint. Die Lösbarkeit bzw. Eückstellbarkeit
hat überdies den Vorteil, daß die Stützräder die Manövrierfähigkeit
des Mähdreschers auf festen Straßen bzw. Wegen nicht beeinträchtigen.
Es ist jedoch auch möglich, die erfindungsgemäßen Stützräder so anzubringen, daß sie dauernd wirksam bleiben. In
solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Stützräder so zu haltern, daß sie den Boden erst berühren, wenn die Antriebsräder um ein
bestimmtes Maß eingesunken sind.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. In der Hegel empfiehlt sieh eine Ausführung, bei der das Stützrad/rf den
ihm zugeordneten Teil der Achslast über eine Federanordnung übernimmt. Diese läßt sich ohne weiteres so bemessen, daß die Stützradbelastung einen vorgegebenen Wert selbst bei unebene« Boden
nicht überschreiten kann, so daß die angestrebte Verminderung dee
909814/0,214 ^
spezifischen Bodendruckes der Antriebsräder besonders wirkungsvoll erreicht wird. Die Anordnung kann dabei so gewählt werden,
daß eine Federanordnung mehrere nebeneinander angeordnete Stützräder
belastet. Fallweise ist es jedoch zweckmäßiger, bei mehrere StUtzräder umfassenden, den Antriebsrädern zugeordneten Entlastungsvorrichtungen
jedes Stützrad einzeln über eine Federanordnung zu belasten, um selbst unter ungünstigsten Umständen die an
den einzelnen Stützrädern anfallenden Bodendrücke auf brauchbare Werte zu beschränken.
Das Stützrad bzw. die StUtzräder können an einemmaschinengehäusefesten
Teil wie dem Achsgehäuse «der Antriebsräder gehaltert werden. Es ist jedoch fallweise zweckdienlicher, das Stützrad bzw.
die Stützräder an der Schneidwerktischanordnung des Mähdreschers zu befestigen. Insbesondere bei Mähdreschern mit einer höhenverstellbaren
Schneidwerktischanordnung kann es'sich empfehlen, den Schneidwerktisch höhenverstellbar an dem Stützrad bzw. den Stützrädern
abzustützen. Dabei läßt sich die Anordnung der StUtzräder so wählen, daß ein Teil des Gewichtes der Schneidwerktischanordnung oder deren gesamtes Gewicht oder zusätzlich noch ein Teil des
auf die Antriebsräder entfallenden Gewichtes des Maschinengehäuses von der Stützradanordnung auf den Boden übertragen wird. Bei
solchen Anordnungen kann die Schneidwerktischanordnung während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Maschine gegenüber dem Maschinengehäuse
frei drehbar sein/
In der Regel wird es ausreichen, das den Antriebsrädern des Mähdreschers
zugeordnete Stützrad bzw. die Stützräder frei drehbar
zu lagern. Wenn jedoch die Stützradanordnung einen wesentlichen
9098U/0214-
Teil der vorderen Achslast des Mähdreschers übernimmt, dann ist
es gelegentlich günstiger, die Stützradanordnung mit dem Fahrantrieb
des Mähdreschers zu kuppeln, um die erforderliche Antriebskraft zuverlässig auf den Boden zu übertragen, d.h. zu verhindern,
daß die Antriebsräder durchrutschen.
Die Stützradanordnung läßt sich im übrigen verschiedenartig, anbringen,
wobei jedoch stets dafür zu sorgen sein wird, daß sie nicht über die durch die Antriebsräder bestimmte Spurweite seitlich
vorragt. Besonders zweckdienlich ist es in diesem Sinne,
das Stützrad bzw. die Stützradanordnung unter dem zum Maschinengehäuse
ansteigenden Teil der Schneidwerktischanordnung anzubringen. Bei den üblichen frontschneidenden Mähdreschern steht in
diesem Bereich ein nicht für andere Zwecke benötigter Raum zur Verfügung, der die Unterbringung von sogar recht großen Stützrädern
zuläßt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine mehrere nebeneinanderliegende Stützräder tragende
Achse über Federn an Tragarmen gehaltert, die ihrerseits am Achsgehäuse
der Antriebsräder sitzen. Die Richtung bzw. Form der Tragarme läßt sich, dabei ohne weiteres so wählen, daß die Stützräder
in dem unter dem ansteigenden Teil der Schneidwerktischanordnung vorhandenen Raum liegen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Teil eines frontschneidenden
- Mähdreschers in teils geschnittener Seitenansicht,
9814/0214
COPY
- Γ ';".", ■"''"" .ν5.·-. ·" ■ 14579Α8 I
Flg. 2 eine Stirnansicht des Mähdreschers nach Fig. 1 !
bei gelöster Schneidwerktischanordnung, . :
Fig. 3 einen Teilschnitt III-III nach Fig. 2 in größerem
Maßstäbe.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher weist ein Maschinengehäus
IO auf, das auf vorderen Antriebsrädern 11 und nicht gezeichnete hinteren Lenkrädern ruht. In dem Gehäuse sind die üblichen Drese
und Reinigungsorgane untergebracht. Die Antriebsräder 11 werden von einem Achsgehäuse 12 geführt und unter Vermittlung einer Getriebeanordnung
13 über Wellen 14 und 15 angetrieben. Dem Maschi
nengehäuse 10 ist eine Sehneidwerktiseilanordnung 16 vorgeschaltet,
die in bekannter Weise ein Schneidwerk 17, einen Haspel 18, eine Einzitgtrommel 19 und einen Elevator 20 umfaßt, der in einem
nach hinten ansteigenden Teil 21 der Schneidwerktischanordnung untergebracht ist. Zur bedarfsweisen Ent-lastung der Antriebsräder
11 dienen bei der dargestellten Ausführung drei Stützräder 22, die auf einer gemeinsamen Achse 23 sitzen. Deren Enden sind
in Halterung» 2k aufgenommen,.die über Führungsstangen 25 und
- vorgespannte Federn 26 an Tragarme 27 angeschlossen sind, weiche
ihrerseits durch spannschellenartige Anschlußmittel 28 mit dem
Achsgehäuse 12 verbunden sind. Die Längsrichtung der Tragarme 27 ist dabei derart gewählt, daß die Stiitzräder 22 im wesentlichen
to . unter dem ansteigenden Teil :11 der Schno Ldwerktischanordnung l6
oo liegen. Wie Fig. 1 zeigt, wird die Anordnung zweckmäßig derart
-t?«- gewählt, daß die Stützräder 22 nur dann im Sinne einer Sntlastun.
° der Antriebsräder 11 wirksam werden, wenn diese um eine gewisse
T^ Tiefe in den Boden eingesunken sind. In solchen Fällen überneh—
men die Stützräder 22 einen Teil der vorderen Achslast tuid ver-
BAD ORIGINAL COPY
'"Γ""" " ' U57948
hindern damit, daß die Antriebsräder 11 eioh ungünstig tief in
den Boden eindrucken. .
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nich darauf beschränkt. Es sind vielmehr .noch mancherlei andere Ausführungen
möglich. Die Anzahl der jeweils verwandten Stützräder kann den Erfordernissen angepaßt sein. Die Stützräder 22 könntet
je selbständig unter Vermittlung von Federn an dem Mähdrescher
befestigt sein, so daß sie je selbständig etwaigen Bodenunebenheiten
folgen können. Dazu könnten die Stützräder je einzeln an Schwingarmen sitzen, die einer Federbelastung unterliegen. Die
Stützräder 22 könnten statt an dein Mähdreschergehäuse bzw. einei
mähdreschergehäusefesten Teil auch an der Schneidwerktischanord nung l6 gehaltert sein, um deren Gewicht wenigstens teilweise ζ
übernehmen. Die Anordnung ließe sich dabei auch so wählen, daß unter Vermittlung der Schneidwerktischanordnung auf die Stützrä
der noch ein Teil der von dem Maschinengehäuse herrührenden vor
deren Achslast übernommen wird. Sofern die Stützräder verhältni mäßig weit vor den Antriebsrädern liegen, kann es sich empfehle
sie lenkbar anzubringen und entweder zwangläufig mit der Fahrzeuglenkung
zu kuppeln oder aber selbsttätig d&r jeweils gewäh]
ten Fahrrichtung nachlaufen zu lassen. Wenn die Stützräder an c Schneidwerktischanordnung 16 gehaltert werden, könnte diese bei
ο bestimmungsgemäßen Gebrauch gegenüber dem Maschinengehäuse fre:
schwingbar sein. Die Schnitthöhe wäre dann sinngemäß durch Ver·
^ stellung der Verbindung zwischen den Stützrädern und dem Sehne:
to werktisch zu wählen. Bei solchen Anordnungen wäre es in der Re-
•ρ- gel nicht erforderlich, die Last unter Vermittlung von Jf Feder;
• . auf die Stützräder, zu übertragen.
W COPY
Claims (10)
1. Front«chnei4ender Mähdrescher mit einen auf vorderen Antrieb
rädern und hinteren Lenkrädern sitzenden Maschinengehäuse un
mit einer von dessen Stirnseite vorragenden Sohneidwerktisch-, anordnung, gekennzeichnet durch wenigstens ein den Antriebsrädern
(il) nebengeordnetes, einen. Teil der Achslast aufnehmendes
StUtzrad (22).
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Antriebsrädern (ll) zugeordnete Stützradanordnung (22, 21
lösbar bzw; rücksteilbar am Mähdrescher gehaltert ist»
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützrad (22) den ihm zugeordneten Teil der vorderen Achslast über eine Federanordnung (26) übernimmt,
4» Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Federanordnung (26) mehrere nebeneinander angeordnete Stützräder (22) belastet. i
Q 5. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeic
5.
net, daß das Stützrad (22) an einem maschinengehäusefesten ■p- Teil wie dem Achsgehäuse (12) der Antriebsräder (11) gehalter
6. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeic
OBlGlMAL INSPECTED
COPY
: , '£"'■ ' ■ ■ U57948 :
net, daß das Stützrad (22) an der Schneidwerktischanordnung
(l6) gehaltert ist, ■_"'."■-
7«, Mähdrescher nach Anspruch 6 mit einer höhenverstellbaren
Schneidwerktischanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidwerktisch (l6) höhenverstellbar an der Stützradanordnung
(22) abgestützt ist.
8. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzei<
net, daß das Stützrad (22) mit dem Fahrantrieb des Mähdreschers gekuppelt ist.
9. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützradanordnung (22) unter dem zum Masch: nengehäuse (IC) ansteigenden Teil (21) der Sehneidwerktiseilanordnung
(16) angebracht ist.
10. Mähdrescher nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mehrere nebeneinanderliegende Stützräder (22) tragende Ac.Use (23) über Federn (26) an Tragarmen (27)
gehaltert ist, die ihrerseits am Achsgehäuse (12) der Antriebsräder
(11) sitzen.
.11. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (22) gegenüber den Antriebsrädern
(ll) höher angeordnet ist»
ORiGiNAL 5MSPECTED ^
COPY
9098U/02U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC0032693 | 1964-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457948A1 true DE1457948A1 (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=7020454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641457948 Withdrawn DE1457948A1 (de) | 1964-04-21 | 1964-04-21 | Frontschneidender Maehdrescher |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457948A1 (de) |
ES (1) | ES311991A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1269825A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-02 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
EP1277392A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-22 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
DE102008044486B4 (de) * | 2007-08-29 | 2013-12-24 | Gerhard Schmidt | Vorrichtung zur Aufnahme eines Stützsystems mit geschlepptem Stützrad an einer Rahmenplatte für die Befestigung an einem Erntefahrzeug |
EP1046329B2 (de) † | 1999-04-23 | 2017-09-27 | Deere & Company | Fahrzeug für den Einsatz in der Landwirtschaft, insbesondere einen Feldhäcksler oder Mähdrescher, mit einem daran angebauten Zusatzgerät |
-
1964
- 1964-04-21 DE DE19641457948 patent/DE1457948A1/de not_active Withdrawn
-
1965
- 1965-04-20 ES ES0311991A patent/ES311991A1/es not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1046329B2 (de) † | 1999-04-23 | 2017-09-27 | Deere & Company | Fahrzeug für den Einsatz in der Landwirtschaft, insbesondere einen Feldhäcksler oder Mähdrescher, mit einem daran angebauten Zusatzgerät |
EP1269825A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-02 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
EP1277392A1 (de) * | 2001-06-27 | 2003-01-22 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Stützradanordnung für eine landwirtschaftliche Arbeitsmaschine |
DE102008044486B4 (de) * | 2007-08-29 | 2013-12-24 | Gerhard Schmidt | Vorrichtung zur Aufnahme eines Stützsystems mit geschlepptem Stützrad an einer Rahmenplatte für die Befestigung an einem Erntefahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES311991A1 (es) | 1965-07-01 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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