DE1457870B1 - Streuer für Kunstdünger und anderes gek¦rntes Gut - Google Patents

Streuer für Kunstdünger und anderes gek¦rntes Gut

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DE1457870B1
DE1457870B1 DE1965M0067610 DEM0067610A DE1457870B1 DE 1457870 B1 DE1457870 B1 DE 1457870B1 DE 1965M0067610 DE1965M0067610 DE 1965M0067610 DE M0067610 A DEM0067610 A DE M0067610A DE 1457870 B1 DE1457870 B1 DE 1457870B1
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DE1965M0067610
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Johan Sigurd Kaller
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MUSTADS FABRIKKER AS
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MUSTADS FABRIKKER AS
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
    • E01C19/204Throwers or centrifugal spreaders, e.g. spinner spreader with oscillating stirrer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Streuer für Kunst- Die Zufuhreinrichtung für das Streugut vom Be-
dünger und anderes gekörntes Gut mit einem eine hälter 1 zum Rotor; 4 besteht aus einem' vertikalen, nach unten gerichtete Austrittsöffnung aufweisenden die längliche Öffnung 2 im Behälterboden in der Behälter für das Gut, einem unterhalb der Austritts- Längsmitte durchsetzenden, ortsfesten Schaufelblatt Öffnung angeordneten, um eine etwa lotrechte Achse 5 13 sowie einer langgestreckten Schale 15, die um eine antreibbaren Streuglied mit nach außen weisenden zur Öffnung parallele Achse 14 schwenkbar gelagert Auswerferflügeln sowie einer an der Austrittsöffnung ist. Die Schale 15 weist unterhalb der Achse 14 eine angeordneten Einrichtung zum Zuführen des Gutes zu dieser koaxial gewölbte Oberfläche 16 auf, die zum Streuglied, welche aus einer durch die Austritts- seitlich durch zwei mit der Achse 14 im wesentlichen Öffnung hindurchragenden Schaufel sowie einer io parallele Ränder 17 begrenzt ist, und ist an eine unterhalb der Schaufel angeordneten langgestreckten Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine mit der Ab-Schale mit etwa rechteckiger Grundfläche besteht, triebswelle teines .fFcaktors koppelbare Antriebswelle wobei die Schaufel and die Schale um eine über ihnen 18, *zur Erzeugung einer hin- und hergehenden horizontal verlaufende" Achse, zu der die Schale kö- Schwingbewegung angeschlossen, deren Amplitude axial gewölbt ist, gegeneinander verschwenkbar sind. 15 mittels einer Stellvorrichtung verändert werden kann,
Es ist bereits ein Streuer dieser Art bekannt,- bei wie weiter unten beschrieben werden wird,
welchem die Schaufel um eine oberhalb der Austritts- Wenn die Schale 15 beispielsweise gegenüber der
Öffnung gelagerte horizontale Welle hin- und her- Mittelstellung nach F i g. 1 nach links verschwenkt schwingend derart angetrieben* wird und dabei mit wird, verhindert das ortsfeste Schaufelblatt 13, daß ihrer Unterkante über die ortsfest angeordnete Schale ao der Kunstdünger, der sich auf der Oberfläche 16 der hinwegstreicht, wodurch das Gut abwechselnd von Schale 15 befindet, den Bewegungen der Schale folgt, der Schaufel über die eine oder die andere Längs- Der in Mittelstellung auf der rechten Hälfte der kante der Schale dem Rotor zugeführt wird. Hierbei Schale befindliche Kunstdünger wird folglich bei wird das von der Schaufel zur Längskante der Schale deren Verschwenkung über den rechten Schalenrand bewegte Gut gegenüber dem von oben aus. dem 25 17 hinabfallen. Das gleiche gilt für den in Mittel-Behälter nächströmenden Gut in Querrichtung ver- stellung auf der linken Half te der Schale befindlichen schoben, und es besteht die Gefahr, daß es zu Kunstdünger, wenn die Schale nach der anderen größeren Klumpen zusammengeknetet und' ■ zu- Seite verschwenkt wird. Der über die Ränder 17 hinsammengepreßt oder zu Mehl von ungewünschter abfallende Kunstdünger gelangt in den Zufuhrtrichter Feinheit des Kornes zermahnt wird. 30 19, der mittels einer an seinem schräg abfallenden
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch Boden 24 angeschweißten Büchse 20 vom oberen vermieden, daß die Schaufel in der Längsmitte der Teil des Achszapfens· 7 drehbar getragen wird und in Austrittsöffnung ortsfest angeordnet ist und die- jeder gewünschten Drehstellung relativ zum Achs-Schale, welche um die horizontale Achse "hin- und zapfen mittels einer gegen diesen festziehbaren herschwenkbar ist, mit ihren parallel zur Schwenk- 35 Klemmschraube 21 fixiert werden kann, so daß eine achse verlaufenden Längskanten in Mittelstellung im unteren Teil des Trichters 19 gelegene, schräg etwa bis zur Höhe der Unterkante der Austritts- nach unten gegen die Scheibe 8 des Rotors 4 innerÖffnung des Behälters reicht. halb der Bewegungsbahn der Auswerferflügel 9
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der gerichteten Zufuhröffnung 22 den Kunstdünger auf Zeichnung näher erläutert. Es zeigt 4° den Rotor unter einem Winkel auf treffen läßt,
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den welcher der vom Laufrad ausgeworfenen Düngermittleren Teil eines erfin'düngsgemäß; 'ausgeführten menge einen geeigneten Streuwinkel gibt.
Streuers in einer quer zur Längserstreckung der Aus- Die Auswerferflügel 9 liegen hierbei außerhalb
trittsöffnung des Streugutbehälters verlaufenden, die einer mit dem Achszapfen 7 koaxialen gedachten Achse eines Auswerferöotors'enthaltenden'Ebene,» - 45 Zylinderfläche, welche die Zufuhröffnung 22 um-F i g. 2 einen Ausschnitt aus der perspektivischen schließt.
Darstellung eines mit zwei Auswerferrotoren· ausge- Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Schale 15
rüsteten Streuers, in Fahrtrichtung gesehen, mit der an Stelle des Schaufelblattes 13 hin- und herschwingt, Antriebsvorrichtung für die Rotoren und für die wird vermieden, daß der Kunstdünger zu beiden Zuführeinrichtung des Streugüte's'zü diesen und 5° Seiten des Schaufelblattes 13 seitlich verschoben
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung den ge- wird. Durch die ortsfeste Anordnung des Schaufelsamten Streuer nach Fig. 2, schräg von rückwärts blattes 13 entfällt vielmehr eine solche Verschiebung, btrchet: -- · und es wird statt dessen die Schale 15 unter dem
Der Streuer nacKFig. 1 weist einen Behälter 1 für Kunstdünger vorbeibewegt, bis dieser außerhalb der das Streugut mit^infer langgestreckten Öffnung 2 und 55 'Ränder 17 der Schale 15 hinabfallen kann. Hierdurch zu dieser schräg abfallenden Seitenwänden 3 auf. wird wirksam verhindert, daß das Streugut zu Unter der Öffnung 2 befindet sich ein Rotor 4, der größeren Stücken zusammengeknetet oder zumittels zweier Lager 5 drehbar auf einem an einem sammengepreßt wird oder zu Mehl von unge-Rahmenteil 6 aufrecht stehend befestigten Achs- wünschter Feinheit des Kornes zerkleinert wird,
zapfen 7 gelagert ist. Der Rotor 4 hat eine ebene 60 Um zu verhindern, daß der Kunstdünger bzw. das horizontale Scheibe 8, auf deren Oberseite drei radial sonstige Streugut an der Schale 15, am Schaufelblatt gerichtete Auswerferflügel 9 mittels Schrauben 10 be- 13, an den Auswerferflügeln 9 oder sonstigen dem festigt sind. Der Rotor 4 wird durch ein von unten Kunstdüngerstrom ausgesetzten Flächen anhaftet, gegen die Scheibe 8 mit einem Gummibelag 11 kann wenigstens eine oder auch mehrere dieser reibungsschlüssig angreifendes Rad angetrieben, das 65 Flächen mit einem Belag aus Gummi od. dgl. verauf einer horizontalen Welle 25 sitzt, die mittels einer sehen werden. In Fi g. 1 ist die Schale 15 mit einem Antriebswelle 18 von einem Traktor her antreib- derartigen Belag 23 versehen,
bar ist. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und 3 kann der
».sr © ORIGINAL INSPECTED
Streuer zwei nebeneinanderliegende Rotoren 4 mit dazugehörigen Zufuhrtrichtern 19 und schwingenden Schalen 15 aufweisen, wobei die Rotoren entgegengesetzt drehen, so daß ihre rückwärtigen Randabschnitte sich voneinander wegbewegen.
F i g. 2 zeigt eine Antriebsvorrichtung für die Rotoren. Diese besteht aus auf einer Querwelle 25 sitzenden, mit Gummibelägen 11 versehenen Rädern 12, auf denen jeweils ein Rotor 4 mit seiner Scheibe 8 reibungsschlüssig ruht. Die Querwelle 25 durchsetzt einstückig einen Getriebekasten 26, in welchen von vorn eine an die Geräteantriebswelle eines Traktors kuppelbare Antriebswelle 18 ragt, wodurch die Rotoren 4 von der Antriebswelle 18 über ein in dem Getriebekasten 26 angeordnetes Getriebe in Drehung versetzt werden.
Das hintere Ende der Antriebswelle 18 ragt nach hinten aus dem Getriebekasten 26 heraus und trägt ein Rad 27 mit einer exzentrischen Bohrung 28, in welcher eine kreisrunde Scheibe 29 mittels einer Spannvorrichtung 30 in einer willkürlichen Winkelstellung festgespannt werden kann. Die Scheibe 29 enthält ein exzentrisch zu ihrer Mitte angeordnetes Lager 31 für eine an die Schale 15 angeschlossene Koppelstange 32. Durch Verdrehung der Scheibe 29 in verschiedene Winkelstellungen im Verhältnis zu dem Rad 27 können die Exzentrizität des Lagers 28 gegenüber der Drehachse des Rades 27 und somit die Größe der Hin- und Herbewegung der Koppelstange 32 bei der Rotation des Rades 27 verstellt werden. Hierdurch lassen sich die Amplitude der Hin- und Herbewegung der Schale 15 und folglich die Menge des bei jeder Umdrehung der Welle 18 zugeführten Streugutes beliebig einstellen.
35

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Streuer für Kunstdünger und anderes gekörntes Gut mit einem eine nach unten gerichtete Austrittsöffnung aufweisenden Behälter für das Gut, einem unterhalb der Austrittsöffnung angeordneten, um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Streuglied mit nach außen weisenden Auswerferflügeln sowie einer an der Austrittsöffnung angeordneten Einrichtung zum Zuführen des Gutes zum Streuglied, welche aus einer durch die Austrittsöffnung hindurchragenden Schaufel sowie einer unterhalb der Schaufel angeordneten langgestreckten Schale mit etwa rechteckiger Grundfläche besteht, wobei die Schaufel und die Schale um eine über ihnen horizontal verlaufende Achse, zu der die Schale koaxial gewölbt ist, gegeneinander verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (13) in der Längsmitte der Austrittsöffnung (2) ortsfest angeordnet ist und die Schale (15), weiche um die horizontale Achse hin- und herschwenkbar ist, mit ihren parallel zur Schwenkachse verlaufenden Längskanten (17) in Mittelstellung etwa bis zur Höhe der Unterkante der Austrittsöffnung des Behälters reicht.
2. Streuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (16) der Schale (15) und/oder die Oberfläche der Schaufel (13) mit einem Überzug (23) versehen ist.
3. Streuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (15) in bekannter Weise oberhalb eines Zuführtrichters (19) angeordnet ist, welcher eine schräg nach unten gerichtete Zuführöffnung (22) zum Streuglied (4) aufweist.
4. Streuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrtrichter (19) um eine vertikale Achse verdrehbar und durch Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine Schraube (21), festklemmbar ist.
5. Streuer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrtrichter (19) auf dem oberen Ende eines aufrecht an einem Rahmenteil (6) des Streuers befestigten Achszapfens (7) gelagert ist, der gleichzeitig die Lagerung für das Streuglied (4) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen CXDPY
DE1965M0067610 1964-12-21 1965-12-11 Streuer für Kunstdünger und anderes gek¦rntes Gut Withdrawn DE1457870B1 (de)

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