DE1457659A1 - Ventil zum Fuellen von Gasfeuerzeugen mit verfluessigtem Brennstoff - Google Patents

Ventil zum Fuellen von Gasfeuerzeugen mit verfluessigtem Brennstoff

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DE1457659A1
DE1457659A1 DE19641457659 DE1457659A DE1457659A1 DE 1457659 A1 DE1457659 A1 DE 1457659A1 DE 19641457659 DE19641457659 DE 19641457659 DE 1457659 A DE1457659 A DE 1457659A DE 1457659 A1 DE1457659 A1 DE 1457659A1
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valve
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DE19641457659
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Inventor
Masajiro Yoshinaga
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Yoshinaga Prince Co Ltd
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Yoshinaga Prince Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

No. 1-11, 1-chome, Asakusabashi, Taito-ku, Tokyo, Japan
Ventil zum Füllen von Gasfeuerzeugen mit verflüssigtem Brennstoff.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen einer Vorrichtung zum Füllen einen Gasfeuerzeuges mit verflüssigtem Brennstoff. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Füllvorrichtung mit einem Ventilteil, der durch den Gasdruck innerhalb.des Feuerzeuges geschlossen und während der Brennstoffzuführung durch den Druck des aus einer Brennstoffflasche zugeführten neuen verflüssigten Brennstoffes geöffnet wird.
Die bekannten Füllvorrichtungen dieser Art bestehen aus einem am Feuerzeuggehäuse befestigten ortsfesten Teil und einem beweglichen Teil, welcher den Ventilteil während des Füllvorganges öffnet, wobei die Schließung des Ventilteils in den meisten Fällen mittels einer Spiralfeder bewirkt wird. Infolge der Verwendung dieser Feder scheitert jeder Versuch, die Konstruktion der Füllvorrichtung zu vereinfachen. Bei den üblichen Vorrichtungen war es erforderlich, eine Spiralfeder vorzusehen, um den Ventilteil in die Schließstellung zu drücken, ohne Rücksicht auf die Form des verwendeten beweglichen Teils. Es sind auch andere Füllvorrichtungen bekannt, die ein Ventil mit einem Ventilteil aufweisen, der durch den im Behälter des*
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Gasfeuerzeuges gespeicherten Druck geschlossen wird. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt jedoch die Öffnung des Ventilteils immer durch das obere Ende einer mit der Hand nach unten gedrückten Brennstoffflasche.
Den Hauptgegenstand der Erfindung bildet eine neue, nütz Liehe Vorrichtung zum Füllen eines Gasfeuerzeuges mit verflüssigtem Brennstoff, die aus einem ortsfesten Teil und einem Ventilteil besteht, welcher mit demselben zusammenwirkt, um den Ventil teil ohne Verwendung von Spiralfedern in die Offen- oder Schließstellung zu bringen. Die Vorrichtung ist von dem Ventil wesentlich verschieden, das nur durch den Gasdruck geschlossen und nur durch den nach unten wirkenden Druck der Brennstoffflasche geöffnet wird. Durch diese Vorrichtung werden auch die verschiedenen Nachteile der üblichen federbetätigten Vorrichtungen im wesentlichen beseitigt. Gemäß der Erfindung ist der Ventilteil in der Füllvorrichtung des Feuerzeuges so angeordnet, daß derselbe entsprechend dem Gasdruck innerhalb des Feuerzeuges mit einem am ortsfesten Teil vorgesehenen Ventilsitz in Berührung kommt.
Der Ventilsitz im ortsfesten Teil ist mit einer verhältnismäßig großen Kammer versehen, die durch einen Brennstoffdurchlaß oberhalb des Ventilteils mit der Außenluft in Verbindung steht. Der aus einer Brennstoffflasehe zugeführte verflüssigte Brennstoff dehnt sich beim Durchgang durch die Kammer im Ventilsitz aus, wodurch der Anfangsdruck des Brennstoffs erhöht und der Ventilteil aus seiner Schließstellung gedrängt wird. Der Füllvorgang ist daher leicht ausführbar.
.Einen anderen Vorteil der Erfindung bildet die Anordnung eines Gasaustrittskanals in der V/and der großen Kammer des Ventilsitzes, welcher die Abführung des unerwünschten Teils des Brennstoffes ermöglicht, der beim Eintritt in das Feuerzeug vergast. Gleichzeitig werden dadurch der ortsfeste Teil des Sitzes und die angrenzende Wand des Feuerzeuges gekühlt, wobei die endothermische
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Wirkung, die durch die Abführung des vergasten Brennstoffes durch einen Spalt zwischen dem ortsfesten Teil und der Wand des Feuerzeuges herbeigeführt wird, zur ausgezeichneten Wirksamkeit des FüllVorganges beiträgt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.·
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 im Längssclinitt eine Ausführungsform des Füllventils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt das Füllventil in der Füllstellung mit einer mit demselben verbundenen Brennstoffflasche,
Fig. 3 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform des Füllventils gemäß der Erfindung, das mit einem Gasaustrittskanal versehen ist.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
In Fig. 1 ist mit 1 die Wand eines Feuerzeuges bezeichnet, an dessen Boden 2 durch Gewinde 3 eine Füllvorrichtung A befestigt ist. Die Füllvorrichtung A besteht aus einem am Boden 2 befestigten ortsfesten Teil 4 und einem hohlen jsylindrisehen Teil 6, der mit dem ortsfesten Teil 4 verschraubt ist. Unmittelbar oberhalb des ortsfesten Teile 4 ist eine Einlaßbohrung 7 vorgesehen, die das obere finde einer den verflüssigten Brennstoff enthaltenden Flasche B- aufnehmen kann, wie Fig. 2 zeigt. Am Boden dieser Bohrung 7 ist ein BrennstoffdurchlaQ 9 vorgesehen, durch den die Brennstoffströmung nach unten gelenkt wird. Unterhalb des Durchlassee 9 ist eine Kammer mit einem nach unten gerichteten offenen Ende angeordnet, welche eine rasche Ausdehnung des durch dieselbe hindurchströmenden verflüssigten Brennstoffee ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Querschnittefläche der Kammer 10 größer als jene des Durchlasses 9. Der Umfangsteil am offenen Ende d,er Kammer 10 wird als Ventilsitz 11 verwendet, der mit einem Ventilteil 12 aus Gummi, Kunststoff o.dgl. in Eingriff steht, welcher im Zylinder 6 derart angeordnet
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ist, daß er die Kammer 10 blockiert und den Zylinder 6 von der Außenluft isoliert. Der Ventilteil 12 ist innerhalb des Zylinders 6 mit genügendem Spielraum angeordnet, so daß er in demselben in senkrechter Richtung beweglich ist. Der Ventilteil ist in Form eines Bechere ausgebildet, dessen offenes Ende nach unten gerichtet ist. Der Ventilteil 12 wird daher durch den über eine öffnung 13 im Boden des Zylinders 6 einwirkenden Gasdruck in Berührung mit dem Ventilsitz 11 gedrückt. Der Ventilteil 12 ist ferner am unteren Rand mit einer Ausnehmung 14 ver-' sehen, welche die Brennstoffströmung in das Feuerzeug 1 lenken soll, und am oberen Ende mit einem geschoßförmigen Teil 15, der ein mögliches Lecken des Brennstoffes verhindern soll, wenn sich der Ventilteil 12 mit dem Ventilsitz 11 in Druckberührung befindet, und der ein rasches öffnen des Ventilsitzes 11 bewirken soll, wenn in der Kammer 10 der volle Druck zur Wirkung kommt.
Der Ventilteil 12 ist gewöhnlich dem inneren Gasdruck unterworfen, der von unten durch die öffnung 13 des Zylinders 6 einwirkt, und wird dadurch Über den geschoßförmigen Teil 15, der die oberhalb des Ventilteile 12 ausgebildete Kammer 10 abschließt, mit dem Ventilsitz in Berührung gehalten.
Daraus ergibt sich, daß der Anfangsdruck dee Brennstoffes aus der Flasche höher sein muß als der innere Gasdruck innerhalb des Feuerzeuges, um den Behälter desselben erfolgreich füllen zu können. Zu diesem Zweck ist die Kammer 10 vorgesehen, durch welche der Druck des neuen Brennstoffs, der anfänglich gleich dem inneren Gasdruck im Feuerzeug ist, beträchtlich erhöht wird.
Wenn die Brennstoffflasche B in die Einlaßbohrung eingeführt wird, wie Fig. 2 zeigt, strömt der verflüssig- l te Brennstoff durch den Durchlaß 9 und kann sich beim Durchgang durch die Kammer 10 ausdehnen. Infolgedessen wird der Druck des Brennstoffs genügend erhöht und auf die Außenseite des Ventilteils 12 gerichtet, so daß derselbe aus der Schließstellung nach unten gedrückt wird. Der zugeführte Brennstoff geht durch den zwischen 909846/0089 _ 4 _ BAD ORIGINAL
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dem Ventilteil 12 und dem Zylinder 6 gebildeten Umfange-< spalt hindurch, und gelangt über die Ausnehmung 14 und die öffnung 13 in den Behälter des Feuerzeuges.
Wenn die Flasche B nach dem Füllen des Feuerzeuges entfernt wird, wird der Ventilteil 12 unter der Wirkung des inneren G-asdrucks automatisch wieder in die Schließstellung gebracht, d.h. in Druckberührung mit dem Ventilsitz 11 gedrückt.
Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die mit einem G-asaustrittskanal in einer Wand der Kammer versehen ist, welche der Kammer 10 der Fig. 1 entspricht. Der Gasaustrittskanal ist zur Abführung des Gases vorgesehen, das sich innerhalb der Füllvorrichtung A bildet. Die Füllvorrichtung A besteht aus einem zylindrischen Teil 4, der bei 3 in den Boden 2 des Feuerzeuges 1 eingeschraubt ist. Zwischen dem ortsfesten zylindrischen Teil 4 und der die Verbindung mit dem Boden 2 herstellenden Wand 2a ist ein Spalt 16 ausgebildet. Der ortsfeste Teil 4 ist an dem die Einlaßbohrung 7'begrenzenden Boden 8 mit einem Einlaßrohr 17 versehen. Das untere Ende des Einlaßrohrs 17 ist in einen Teil 8a eingesetzt, der in eine Kammer 18 hineinragt, welche unterhalb des Bodens 8 des ortsfesten Teile 4 ausgebildet ist. Das Einlaßrohr 17 verbindet daher die Kammer-18 über den Brennstoffdurchlaß 9 mit der Einlaßbohrung 7. Die Kammer 18 ist am unteren Ende mit einem Flansch 19 versehen,, der einen nach unten vorstehenden Teil aufweist, um einen Ventilsitz zu bilden. Der Ventilteil 12 ist innerhalb einer Ventilkammer 20 beweglich angeordnet und wird gewöhnlich in der Schließstellung gehalten, da er durch den innerhalb des Feuerzeuges 1 herrschenden inneren Gasdruck über eine auf dem Ventilteil 12 angeordnete Dichtung 15a in Druckberührung mit dem Ventilsitz gedrückt wird.
Der Gasaustrittskanal 21, der mit porösem Material 23, wie z.B. Sintermetall, gefüllt ist, wird durch eine Bohrung 22 in der Wand der Kammer 18 gebildet, die unterhalb des
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Bodens 8 der Einlaßbohrung 7 liegt. Der &asaustrittskanal 21 dient dazu, den Austritt des verflüssigten Brennstoffs aus der Kammer 18 zu blockieren sowie gleichzeitig zur Abführung des vergasten Teils des Brennstoffes durch den Spalt 16 zwischen dem ortsfesten Teil 4 und der Wand 2a in die Außenluft.
Bei dieser Konstruktion wird bewirkt, daß sich der "Ventilteil 12 unter dem Druck des frischen Brennstoffs aus der Flasche B öffnet, um den Brennstoff in den Behälter des Feuerzeuges einzuführen, wie es gemäß Fig. 2 geschieht. Bei dieser Vorrichtung ist es. jedoch möglich, den unerwünschten gasförmigen Teil des Brennstoffs abzuführen, der sich in der Kammer 18 ansammelt. Außerdem können der ortsfeste Teil 4 und die Wand 2a gekühlt werden, indem das austretende Gas, das den Füllvorgang beeinträchtigen könnte, als Kühlmedium verwendet wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, besteht der Erfindungsgedanke darin, daß der Ventilteil 12 durd:
den Grasdruck im Innern des Feuerzeuges gewöhnlich in die Schließstellung gedrückt und durch den Zuführungsgasdruck aus der Brennstoff flasche geöffnet v/ird, wenn dieselbe in die Einlaßbohrung der Füllvorrichtung eingesetzt wird. Zu diesem Zweck ist oberhalb des Ventilteils 12 eine Kammer 10 oder 18 ausgebildet, in welcher der Anfangsdruck des zugeführten Brennstoffs in genügendem Maße erhöht wird, um den Ventilteil 12 zu öffnen, so daß der verflüssigte Brennstoff dem Behälter des Feuerzeuges kontinuierlich zugeführt wird. Ein anderes Merkmal der Erfindung bildet die Anordnung eines G-asaustrittskanals, durch den der unerwünschte Teil des Brennstoffes, derbaim Eintritt in das Füllventil in den gasförmigen Zustand übergeht, abgeführt werden kann, so daß ein wirksamer Füllvorgang gewährleistet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gasaustrittskanal am oberen Ende des Ventilteils 12 und im wesentlichen getrennt von der Einlaßbohrung äes Eis3=aöb©hsuag der Füllvorrichtung angeordnet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und •beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen be-Ö09846/0089 - 6 -
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schränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Ventil zum Füllen von Gasfeuerzeugen mit verflüssigtem Brennstoff, gekennzeichnet durch einen in den Boden (2) des Feuerzeuges.(1) eingeschraubten ortsfesten Teil (4), durch eine Einlaßbohrung (7) im ortsfesten Teil ,(4), durch einen Brennstoffdurchlaß (9) im Boden (8) des ortsfesten Teils (4), durch einen Ventilteil (12), der in einem zylindrischen Teil (6) beweglich angeordnet ist, durch einen Ventilsitz
(11) und durch eine Kammer (10), die oberhalb des Ventilteils (12) gebildet wird, wenn dieser durch den inneren Gasdruck in der Schließstellung gehalten wird, und die eine Zunahme des Anfangsdrucks des zugeführten Brennstoffs bewirkt, um den Ventilteil
(12) zu öffnen.
2. Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in das Feuerzeug (,1) eingeschraubten ortsfesten Teil (4), durch einen zylindrischen Teil (6), der mit dem unteren Ende des ortsfesten Teils (4) verbunden ist, dessen Boden (8) mit einer Einlaßbohrung (7) und einem Brennstoffdurchlaß (9) versehen ist, durch eine Kammer (10), die ein nach unten gerichtetes offenes Ende aufweist, dessen Umfang einen Ventilsitz (11) bildet, durch eine Öffnung (13) im' Boden des zylindrischen Teils (6), die mit dem Inneren des Feuerzeuges (1) in Verbindung steht, und durch einen Ventilteil (12), der innerhalb des zylindrischen Teils (6) beweglich angeordnet ist und der durch den inneren Gasdruck in Druckberührung mit dem Ventilsitz (11) gedrückt wird.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kammer (18) mit einem Gasaustrittskanal (21,22) zur Abführung des unerwünschten Teils des Brennstoffes versehen ist, der beim Eintritt in die Kammer vergast, wobei der Gasaustrittskanal oberhalb des Ventilteils (12) liegt und mit einem Spalt (16) zwischen dem ortsfesten Teil (4) und einer am Boden (2) des Feuerzeuges (1)
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"befestigten Wand (2a) verbunden ist, und wobei der Gasaustrittskanal so angeordnet ist, daß der ortsfeste Teil (4) und die Wand (2a) durch den Austritt des gasförmigen Teils des Brennstoffs oder eines geringen Teils desselben durch den Spalt (16) in die Außenluft
gekühlt werden, um den Brennstoff wirksam einfüllen zu können.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hellmuth Kose!
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601173A1 (de) * 1996-01-15 1997-07-17 Polycity Ind Ltd Nachfüllbares Feuerzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19601173A1 (de) * 1996-01-15 1997-07-17 Polycity Ind Ltd Nachfüllbares Feuerzeug

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GB1047818A (en) 1966-11-09
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