DE1457507A1 - Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung fuer die Flammenhoehe - Google Patents

Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung fuer die Flammenhoehe

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DE1457507A1
DE1457507A1 DE19631457507 DE1457507A DE1457507A1 DE 1457507 A1 DE1457507 A1 DE 1457507A1 DE 19631457507 DE19631457507 DE 19631457507 DE 1457507 A DE1457507 A DE 1457507A DE 1457507 A1 DE1457507 A1 DE 1457507A1
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DE
Germany
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actuator
valve
lighter
valve tappet
gas lighter
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Application number
DE19631457507
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Pilgram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altenpohl & Pilgram GmbH
Original Assignee
Altenpohl & Pilgram GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/173Valves therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung fier .Sie Flammenhöhe
    Die Erfinlung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einer ReguE-
    liereinrichtung für die Flammenhöhe. Es ist au diesen Zweck bekannt, das Stellglied der Regaliereinrichtwng, z.B. eine Rillenacheibe mit einem Ansatz zu versehen, in dessen Dreh- kreisweg ein am Feuerzeug ortsfester Anschlag liegt, der die Drehmöglichkeit des Stellgliedes auf einen Winkelbogen klei- ner als 35o0 beschränkt, um so ein unkontrolliertes Verstel- len der Reguliereinrichtung auszuschließen und damit die Ge- l ahr, daß beim ZUndgn eine Stichflamme vnteteht. Die aÜf diese Weise erreichbare Verstellmöglichkeit ist begrenzt und genügt Wufig nioht, um die insbesondere durch jahreszeitlich auttret,onde Temporaturechwankunggn und duzen Nachfüllen beding- ten Druckschwanrungen auszugleichen. Dieser Nachteil monnte nicht zutriedenstellend durch
    eine bekannte Gestaltunü beseitigt werden, wonach das Stell-
    glied der rcegulierei.urichtuag von der einschraubbaren RohM
    bichse abnehmbar und durch Zahn= ranziiberäetzung im Inneren
    des Stellc=.-l,.gegen diese verstellbar ist, weil jeweils
    eine Demontage erforderlich ist, um die§e Verstellung vorzu-
    nehmen, :uz nur im lIerstellerwerk bewerkstelligt werden
    irann, nicht aber vom üenutzer durenhefinrt Werden kann.
    Es ist weiter ein 'storcül.@kantt: geworden, das
    stellglied der iieguliereinribhtung um: mehrere' Gewindegänge
    in der Höhe zwischen zwei Horizontalanschlägen zu@ver-
    schrauben. Damit läsot sich zwar der- Verstellbereich ver-
    c@oL
    t-,rößern, es fehlen aber die1(j eweiligen Regulierbereiche -' .
    tatsächlich be#YrenzendemAnschlä.e, weil zwischen den bei-
    den tlorizontalanschlä.gen beliebig eingestellt werden --darin,
    so daß es ohne weiteres zu Einstellungen mit einer- explo-
    sionsartig -auftretenden .Stichflamme kommen kann.
    Die Erfin.lung ve-meidet diese i@achteile. Sie macht eine
    Änderung der Grundeinstellung der iiegulierein-ichtung, z.B.
    zum Anpassen an jahreszeitliche `.C'emperaturscü:.iian._un@-en
    und beim !,Jachfillen ohne jede .viontage oder :Demonta-e möglich
    und be_;renzt innerhalb äieser Grundeinstellung den verstell-
    bereicd zwischen Anschlägen, so saß ein in jedem F=-@lle
    gefahrloser :betrieb eines erfirt:iunfrs-em=i!@e aus,_1.erUsteten
    Feuerzeuj@..s ^:eviäbrleistet ist.
    Erfindun-sgemäß ist das Stellglied z.-3. eins: hiillen-
    7-.cheibe mit der Einstellvorrich;;un;terart e'._@ut@ ..lt, iaß
    es ;-ä.cii in deren Achsrichtunf--' i7::nh-@ben 1'is-z:t. .:il man .ien
    norm#,ler-,eise vorgesenenen Verstellbereich Uber einen 11-reis-
    bogen von z.B. Q60° v-rC.;z-ößern, so ist es lediglich er-
    forderlich, das Stellglied g;@pc3n'iber der Einstellvorrich-
    tung anzuheben, bis der Ansenlag des Stell-lieds =;ußer
    Wirkung ist, dann eine Verdrehung des Stellgliedes mit der Einstellvorrichtung durchzuführen, dann das Stellglied loszulassen. Nun liegt das Stellglied wieder in seiner Ausgangslege, in welcher der Drehkreisweg durch mindestens einen Anschlag begrenzt ist. Sollte dabei der Anschlag des hochgezogenen Stellgliedes durch tiefer liegende Teile des Feuerzeuges behindert sein, dann wird das Stellglied durch weiteres Hochziehen völlig ausgekuppelt. Es 1'sässt sich dann ohne Änderung der eingestellten Zage der Einstellvorrichtung soweit verdrehen, daß sein Anschlag im Verschwenkbogen liegt. Auf diese Weise ist zun@-rcürt eine Änderung der Grundeinstellung des Einstellkörpers bewirkt und damit eine speziell gewInschte mittlere Flammenhöhe eingestellt, die dann wiederum innerhalb des durch den Anschlag begrenzten Schwenkbereichs ,weiter nach oben oder unten reguliert vierden kann. Sollte z..b. beim Drehen des Stellgliedes !auf "Klein" die Flamme noch zu gross sein, so wird die Flaurrie gelöscht und die Löschkappe ein wenig angehoben, so iaß kein Druck mehr auf dem Stellglied liegt. Dann wird das Stellglied vorzugs:veise bis zum Ausrüctcen los Form=chlu,_ses in Hichtung zur Jochtkappe an7ehoben und in hichtung auf " Gross " bis zum @ oIgenden Formschlu? bz... utr, einen Bogen bis . Maximal etwa gleich :dem Bogen-#Rrink.el zwischen den Anscrilägen
    Eelreht und. los9.:elassen. _xu#imear 1'-cst sich das Stellglied
    um zie zur'.iciip;edrehte ätrecKe weiter a=uf " Eilein " drehen.
    It iie Flajime beim heilen les ütellr-liedes auf "' Gross "
    noch zu rilein, @.:ird r:enau .,ie @escnilaert, nur in um7e.cehr-
    ter 3.3s ;@tellc:liedes verfe:nren,
    also in Richtung auf " Klein " verdreht: In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung gezeigt, an denen weitere Einzelheiten erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch das Brennerventil eines Gas-Feuerzeuges in der Normallage der Rändelscheibe als Stellglied der Einstellvorrichtung; Fig. 2 die gleiche Ausbildung , jedoch in der hochgezogenen, noch formsehlvssigen Lage der Rändelseheibe; Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 1 und 2 nach abgenommenem Sprengring und Kappe; Fig. 4 die Ausbildung nach@Fig. 1 im völlig ausgekoppeltem Zustand und Fig. 5 eine weitere Ausbildung ähnlich Fig. 3, jedoch mit abgeänderten Anschlägen.
  • ' Im Ausführungsbeispiel ist innerhalb des Gasbehälters 1 das Ventilgehäuse 2 dicht eingelötet. Vom Ventil ist nur der Ventilsitzkörper 3 zum Teil dargestellt mit dem darauf mit einer Dichtscheibe 4 ruhenden Ventilstößel 5, der gleichzeitig durch den Austrittskanal 6 Zündbrenner ist. Der Ventilstößel 5 sitzt innerhalb eines Schraubkörpers 7, der in das Ventilgehäuse 2 ein- und ausgeschraubt werden kann und bei dieser Gelegenheit auf mindestens einen nicht dargestellten Drosselkörper einwirkt, der beim Zusammendrücken eine Reduzierung der Plamutenhöhe bewirkt und sich beim Zurückschrauben des Schraubkörpers 7 ausdehnt, so daß eine größere Flammenhöhe auftritt.
  • Der dichte Sitz des Ventilstößels 5 a,.f dem Ve::tilsitz'rörper 3 wird durch eine Z,z:taltefeder 8 sichergestellt, @;diesich rIckseitig unter Zwischen fas@un.c einer =tingccae@r@e und einer den FFührungsringspalt 9 des Ventilstößels gegen'-iib,gr dem Ventilgehäuse abdichtenden Dichtring 1o am Schraub-Yörper 7 abetiitzt. Das Verschrauben des Schraubkörpers 7 zum Regulieren der Flammenhöhe erfolgt mit Hilfe einer Rändelseheibe 11 und diese sitzt erfindungsgemäß mit ihrer hier achteckigen Tnnenausnehmung 12 auf einem in gleicher Weise achtkantig ausgebildetem oberen Hand 13 des Schraubkörpers 7, so daß eine formschlüssige Kupplung zwischen beiden Teilen erreicht ist. Selbstverständlich ist auch eine anders gestaltete formschlüssige Verbindung zwischen beiden Teilen möglich. Die Rä.ndelscheibe 1'l ist nach oben mit einer Kappe 14 gegenüber dem Ventilstößel gehalten, wobei die Halterung zwischen dem Ventilstößel und der Kappe selbst in beliebiger '.Veise, im Ausfü.ürungabeispiel durch einen Sprengring 15 erfolgt. Das Anheben des Ventilstößels 5 und damit das Austreten des Brenngases@am Austrittskanal 6 nach auf3en bewirkt eine am Feuorzeuggehäuse am Zündsteinrohr 19 kippbar gelagerte Wippe 17, die, von der nicht dargestellten 2indmechanik bei der Betätigung mitgenommen wird und den Ventilstößel 5 gegen die Wirkung seiner Zuhaltefeder 8 vom Ventilsitz 3 abhebt. Zur Regulierung der Flammenhöhe Wird die händelscheibe 11 ja nach Bedarf nach links oder .rechts verdreht, bi,p sie mit dem :nach unten vorstellenden Zapfen 16 an dem in ihrem Schwenkkreis liegenden Anschlag anschlägt. Im Ausfünrungabeispiel der Fig. 1 - 4 dienen als Anschläge ..rie beiden StirnflKohen 18 des gabelartig l ,den Ventilstößel-umgebenden Endee der Wippe 17, so daß sich ein Schwenkbereich zum. Verstellen von 1800 ergibt. Selbstverständlich sind auch andere Anschlagmöglichkeiten denkbar, beispielsweise am Feuerzeuggehäuse selbst, wodurch sich der Schwenkbezeich auf einen Bereich vergrössern lässt, der nur wenig kleiner als 36o0 ist. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 dienen als An-Schläge die Innenseiten 2o des Gabelendes der Wippe 17, wodurch sich ein Schwenkbereich von ca: 9o0 ergibt. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene iüöglichkeit, die Rändelscheibe 11 auf dem Schraubkörper 7 hochzuziehen und zu drehen, genügt der vorgesehene Schwenkbereich, weil- man ohne weiteres in der Lege ist, die ßändelscheibe 11 zusammen mit der Äappe 14 entgegen der `;dirkung der Zuhalte-C.) 8 des Ventilstößels 5 in die in Fig. 2 oder in Fig. 4 eingezeichnete Zage hochzuziehen. Der Schraubkörper 7 lässt sich dann beliebig verdrehen, weil der Zapfen 16 keinen Anschlag, mehr !-7jn den Flqchen 18 oder 2o findet. Steht der- Zapfen 16 beim Loslassen der Rändelscheibe nicht in dem Schwenkbereich zwischen :den Anschlägen 18 oder 2o der gippe 17, hebt man dir Händlscheibe 11 in die Lage der Fig. 4,so hoch, daß sie aus der formschlüssigen Verbindung mit dem Schraubkörper heraustritt und dreht. die zindelscneibe 11, bis der Zapfen 16 im gabelförmigen Ende der ,rippe 17 steht und Pisst dann die it.ndelscheibe in der formschlüssigen Filhrung des Schraubfiörpers ::inrasten. In diesem bereicri ist durch .die Gestaltung der formschlüssigen Verstellbarkeit zwischen Rändelscheibe und Schraubkörper unter Benutzung der oder des Anschlages die gewiinsehte Flammenhöhe fest einstellbar.
  • Auf diese Weise ist es in einfacher weise möglich, den Stellbereich den auf die Drosseleinrichtung einwirkenden Schraubkörpers 7 beliebig einzustellen und trotzdem eine sichere Betätigung zu gewährleisten, weil zu jeder einmal eingestellten Grundeinstellung die Feinregulierung nur zwischen zwei Anschlägen erfolgen kann.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü 0 H E 1. Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung für die Flammenhöhe, wobei eine von außen her'7stellbare Rillenscheibe oder dgl. Stellglied über eine Kupplung eine die Flammenhöhe beeinflussende Einstellvorrichtung betätigt und ein Vorsprung am Stellglied vorgesehen ist, in dessen Drehkreisweg ein relativ zum Feuerzeug ortsfester Anschlag eingebaut ist, der die Drehmöglichkeit des Stellgliedes auf einen Winkelbogen kleiner als 360o beschränkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied, .z.B. eine Rillenscheibe, formschlüssig auf der Einstellvorrichtung sitzt und dieser gegenüber hochziehbar eingerichtet ist.
  2. 2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellvorrichtung in an sich bekannter Weise eine in das Ventilgehäuse einschraubbare Hohlbüchse dient, die in ihrem Inneren den Ventilstößel führt und dessen Zuhaltefeder abstützt, die obere Außenfläche der Hohlbüchse als symmetrisches n-Eck ausgebildet ist, auf welchem das Stellglied, z.B. eine Rillenscheibe mit ihrem in gleicher Weise ausgearbeiteten Innenmantel aufsitzt, dtLs Stellglied nach oben durch eine am Ventilstößel festgemachte Halteplatte gesichert ist und mit dieser gegen die Wirkung der Zuhaltefeder des Ventilstößels hochgezogen und wieder niedergelassen werden kann.
  3. 3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichilet, daß zum Anrieben des Ventilstößels des Gasaustrittsventils eine am Feuerzeug sich abstützende Wippe vorgesehen ist, deren den Ventilstößel gabelartig umfassendes -b"*nde mit den freien.Stirnflächen die Anscriläge für den Drehkreisweg des Stellgliedes bilden. 4) Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Ventilstößels des Gasaustrittsventils eine am Feuerzeug sich abstützende Wippe vorgesehen ist, deren dem Ventilstößel benachbarte Seitenflanken des den Ventilstößel gabelartig umfassenden Ende die Anschläge für den Drehkreisweg des Stellgliedes bilden.
DE19631457507 1963-04-24 1963-04-24 Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung fuer die Flammenhoehe Pending DE1457507A1 (de)

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DE19631457507 Pending DE1457507A1 (de) 1963-04-24 1963-04-24 Gasfeuerzeug mit Reguliereinrichtung fuer die Flammenhoehe

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DE (1) DE1457507A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446991A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Cricket Sa Procede de fabrication de l'organe de reglage de la hauteur de flamme d'un briquet a gaz liquefie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446991A1 (fr) * 1979-01-16 1980-08-14 Cricket Sa Procede de fabrication de l'organe de reglage de la hauteur de flamme d'un briquet a gaz liquefie

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