DE1457386A1 - Vorrichtung zum Wellen der Haare und fuer aehnliche Anwendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Wellen der Haare und fuer aehnliche Anwendungen

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DE1457386A1
DE1457386A1 DE19641457386 DE1457386A DE1457386A1 DE 1457386 A1 DE1457386 A1 DE 1457386A1 DE 19641457386 DE19641457386 DE 19641457386 DE 1457386 A DE1457386 A DE 1457386A DE 1457386 A1 DE1457386 A1 DE 1457386A1
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DE
Germany
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DE19641457386
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English (en)
Inventor
Trouilhet M Maurice Ma Achille
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CALOR APP ELECTRO DOMESTIQUIES
Original Assignee
CALOR APP ELECTRO DOMESTIQUIES
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • A45D2/362Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction with a heat accumulator, i.e. for heating before use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/16Independent devices characterised by heating the hair-curling or hair-waving means before use

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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wellen der Haare und für ähnliche Anwendungen
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung
    zum Wellen von Haaren oder andere ähnliche Anwendungen.
    Diese als M.ookeawiohel ausgebildete Vorrichtung
    ist inabesondere,daduroh beoerksuswert, dass sie ein entte'rn-
    barea einen Wäraespoioher bildendes Neiseleaent aufweiot, wel-
    ohes in den mittleren axialen Abschnitt des lookeawiokels einge-
    ateokt werden kann.
    4en"a einen weiteren Kennzeichen der Erfindung
    beeitst das Bei elenent eise grosne
    denios einer weiteren Kennzeichen der Erfindung
    wird das Beiselenent elektriaoh oder auf beliebige andere Weise
    e1111@'it,
    Ei t der erfindungegemäenen Vorrichtung ist den wellen der Haare offenbar besonders bequem. Der Benutzer braucht nämlich nur den lookenwiekel anzubringen und hierauf in den mittleren Abachnitß desselben das einen Wämeepeicher bildende Heizelement einzusetzen, welches vorher auf seine Benutzungstem- peratur gebracht wurde.
  • Infolge der grossen Xärmeträgheit dieses Beinelemente würden die Haare sicher gewellt, und der Benutzer ist nicht gezwungen, unter einer tlgrnehaube zu bleiben oder mit einer anderen ortsfesten Heizvorrichtung in Verbindung :u bleiben.
  • Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist eine einen Heizkasten bildende Vorrichtung vorgesehen, welche ein oder mehrere derartige Speicherelemente aufnimmt, mit einer genormten elektrischen Stromquelle verbunden ist und für jedes Speicherelement einen oder mehrere elektrische Reirrideretände' einschaltet, wenn der Speicher in den Kneten eingesetzt wird.
  • ßemäes einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist eine automatische Vorrichtung vorgesehen, welche den Reizkreis der ßpeioherelemente unterbricht, wenn diese eine genügend hohe Temperatur erreicht haben. .
  • Gemäna einem weiteren Kennzeichen der Erfindung trägt jedes Speicherelement eine Signallampe, welche zu dem in dem Element befindlichen Widerstand pärallel geschaltet ist.
  • Dank der obigen Ausbildung ist es besondere bequem, die verschiedenen Reis-"und Speicherelemente auf ihre Temperatur zu bringen, da das $rlöeohen der Signallampe den Benutzer an- zeigt, dass das Speicherelement die gewünschte Temperatur er- reicht hat.
  • ßemäse einen weiteren Kennzeichen der.Erfindung wird der hookenwiohel durch einen eine Walze bildenden rohrf6r- urigen Teil Gebildete deseenWändrröffnungen aufweisen, und wel- cher an seinen äusseren Mantellinien mit Rasten versehen ist.
  • Qemä$e einem weiteren Kennzeichen der Brfindung kann eine aua einen einzigen Stück bestehende klammer aus einem nachgiebigen formgepressten Werkstoff auf die Wale aufgesetzt werden.
  • ßemäes einem weiteren Kennzeichen der Erfindung bestehen der Kvrper den Heiskaetene und/oder der Lockenwickel und seine Klammer aus einem formgeprersten Kunststoff o.ägl..
  • Diese Ausbildung des Lockenwickels-.und seiner Klammer, bei welcher formgepresste Kunststoffe benutzt werden, welche gegen die Üaarfirbemittel und andere bei, der Behandlung der Haare benutzte. Mittel vollkommen, unempfindlich sind, wobei ferner kein Metallteil mit den Haaren in Berührung kommt, bietet dem Benutzer eine vollkommene Sicherheit.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Pig,. 1 zeigt schaubildlich einen erfindung$gemäeeen Lookenwiokel und Beine Klammer.
  • 71g. 2 zeigt soliaubildlich den Lugkenwiekel und
    die Klammer der.. fig. 1 in der Benutzungsstellung, in welcher sie
    eine Haaretriäns aufgewickelt `halten, sowie ein erfindungegemäeee
    Beis- ,und Opeioherelement in der Stellung zur Einführung in die
    axiale Zone des Iaockeawickels.
    x; h»` , . _ -@ _..
    ,fig. 3 ist ein %ngeaehaitt einen erfindungsgeaan-
    sen Speicherelewexte in rrtssarex petab. _
    .,t
    Fig.. 4 ist ei.8ttarioht eines erfindnngs-
    ..;r;e
    gemässen Heizkastens, in weleheh das in fig. 3 dargestellte
    Speicherelement eingesetzt ist.
    fig. 5 ist eine Draufsicht des in ?ig. 4 darge-
    $tellten Kantens.
    71g. 6, ? und S sind Seilansichten der elektri-
    schen Tierbindungen des in fig. 4 dargestellten Beinkastens.
    ?1g. 9 ist eine Ansicht der drehbaren ßoheibe,
    welche einen Teil den in fig. 4 dargestellten Heizkastens bildet
    und mit dem Ansohlußeteoker deasulben verbunden ist.
    ?1g. 10 ist ein Schnitt länge der Linie X-X der
    rig. 9.
    Pig: 11 ist eine Schnittansicht einer Ausfithrungs-
    abwandlung eines erfindungegennseen Heukastens.
    Pig. 12 ist eine schaubildliche Ansicht einer Aus-
    führungeforu eines erfindungsgemässen Heizkantens zur gleichzei-
    tigen Benutzung mehrerer Lookenwiokel.
    Bei dem in Zig. 1 dargestellten AuafÜhrungebei-
    apd.el wird der erfindungegemäsesr Lookenwiokel durch einen rohr#
    fgriaigen eine walze bildenden Teil 1, dessen wände Öffnungen 2
    aufweisen, und eine auf diene Walze sufsetzbare Klammer 3 ge-
    bildet. Die walze 1 ist zweokaäsaig unten mit einem ger'endelten
    Abschnitt 4 versehen, damit der Benutzer sie besjer halten und
    die Haare leichter aufwickeln kann. Auf den Busseren Randlinien
    der Walze 1 sind sweoi®neseig Hasten 5 Torgesehen, weiche ein
    Gleiten der Haarsträhne bei :ihrer Aufwicklung verhinderte
    Pig. 2 zeigt den gleichen Lockenwinkel wie feg. 1,
    jedoch nach der Aufwioklamg einer Haarsträhne b auf die Walze 1,
    welche Ton der Klammer 3 festgeklemmt und in ihrer Lage gehalten
    wird.
    In dem oberen Teil der feg. 2 sieht aas das. erfin-
    dungsgemässe, einen Wärneepeioher bildende entfernbara Reizelement
    vor seiner Einführung in die axiale hohle Zone des LbokeRnwi nirmt .#
    Meses weiter unten genauer beschriebene Hei:-
    eleaent besitzt in wesentlichen einen etwa sylindrieohen in
    die aziale hohle Zone der Valse@l ei,nführbaren Abschnitt 89 ei-
    neu d 9, waloher sich gegen den erweiterten Rand 1,& der halse
    einlegt, wann das &peioheraleaent 7 rollständig in den Lockern-
    wiokel eixigefUrt ist, uW einen Griffknopf 10 zum Erfassen den
    slesents 7,
    Nachdem das Reizelement 7 vorher auf seine Menut-
    sungateaperatur gebracht wurde, wird es in den loakenwickel'
    eingesetzt, und ixtfolge der grossen ihm erteilten Wärmeträgheit
    gibt en seine Wiarae langsam an' die auf den lookenwiokel autge- `wickelte Naarsträhaa ab. Die ist den Wänden der walze vorgesehenen
    otfnungen R ersöaliehen eine wirksame grwärnung der Haarstzrhns.'
    ferner gibt die dusbildu" den looksaviokels und den Wäraespei-
    ohers 7 dpa Benutzer die
    dann die Haare nieht der
    Wirkung einer heissen Stelle ausgesetzt werden.
    Die Walze 1 und ihre Irlumer 3 sind sweoküasig
    aus einen toragepresatea Kunststoff o.dal. hergestellt, welcher
    gegen die HRarir'"arbasittel und anderen bei der fehssdluU der
    Haare benutzt« Kittel vollständig an»p=indlieit ist.
    Das ia den lookenwiokal eingesetzte Reiseleseat
    7. Xann in
    eiataoh droh einen leichten Prepsits jekalten
    werden. Dien ist meso leiehter zu
    als der Awuse
    uatel den den ipefoker 7 bildenden elektrischen Urpire anw
    Kaiall, d.h. ataw ist, wabrem die Welse aus eines nachgiebigen
    Ha»tatott baattt*
    irr kaaea i#odooh «oh aaiera Varkatoffa s»
    HeratellwM der obi4oa Teils err:veasat worden.
    !. 3 re#at ia argsuer« Kapstab staue besonda»
    #rsiülesas@a frs ürt 1. g ,dardiedlten värsespoieaara.
    Dieser besteht in wesentlichen aus einen zylindrischen netalli-
    sohen Aussenmantel 8, in welchen der Griffknopf 10 eingesetzt
    ist, dessen Bund 9 sich gegen das obere Ende des Elements 7
    legt.
    In den mittleren Abschnitt des ßpeioherelenents ?
    befindet sich ein Teil 11 aus einer feuerfesten, Werkstoff o.dgl,
    mit grosser Wäraetragheit. Dieser Teil 11 enthält innen einen
    elektrischen Beinwiderstand 12. Der widerstand 12 ist an eines
    Bade mit einen elektrisch leitenden Teil 13 verbunden, welcher
    axial in den Speicher angeordnet ist und mit seinem $nde 16 einen
    an den unteren lade des Bpeiahers 7 vorspringenden Stecker bil-
    det. An seines anderen Ente ist der Widerstand 12 mit des setal-
    lisohen Aussenmantel 8 des ßpeiohern über einen elektrisch tei-
    lenden Teil 15 und einen Kontakt 16 verbunden.
    Der Teil 11 aus feuerfester Werkstoff wird in
    dem Metallmantel 8 des Speichers einerseit$ mittels eines auf
    eines seiner Enden aufgesetzten und s.ä. durch den metallischen
    elektrischen Leiter 15 in seiner haue gehaltenen Ringes 17 und
    andererseits durch einen Isolierteil 18 gehalten, welcher in den
    unteren 'feil des Netallsantels a eingesetzt ist und den teil 11
    ,trägt. Der Metallmantel 8 besitzt.aweokaäesig an eines Udo
    einen verjüngten Abschnitt 8g geringer Dänge, in welchen ein
    entsprechender verjüngter-Abeohnitt 18g des lsolierteili 18
    eingesetzt ist. -
    Der verjüngte Abschnitt 8g des Netailaantele e ist
    aweokrässig auf den entsprechenden Abschnitt 18g des lsolier-
    teiis i8 gutgebördelt. =in den Dusteren Abschnitt des teils 11
    abergreifender Xetalloookel 19 erleichtert den zunauenhau den
    gesamten Speichers, da der aus eines feuerfesten üerkstoff be-
    stehende Seil 11 gegen Handhabungen empfindlich ist. Dieser
    Sockel eragglioht auch den bequemen elektrischen Anschluss den
    Widerstands 12 und den Leiters 1 3 s.R. durch eine (ahne und
    Bohraube und Mutter.
    Lu den Klemmen den Widerstands 12 ist eine Big-
    nallampe 20 parallel geschaltet, wobei. ein entsprechend isolier.:
    ter elektrischer Draht 21 die Verbindung mit der mit den Leiter
    . 1 3 verbundenen entfernten Klemme den Widerstands herstellt,
    wshrend ein einfach mit den Metallmantel 8, dem Leiter 15 oder
    den Ring 17 (wie dargestellt) in #orbindung stehender Draht 22
    den Anschluss der Lampe 20 an die andere Klemme des Widerstands
    12 bewirkt. Der aus einen durchsichtigen oder durchscheinenden
    Kunststoff hergestellte Oriffknopf 10 bildet so ein Bohutsgehäuse
    fÜr die Signallampe 20.
    Genies dem in hig. 4 und 5 dargestellten Aus-
    ruagsbeispiel wird das Speicherelement ' in einen Heiskaeten 23
    siegesstet.
    Dieser Reiskasten besitzt einen flachen Sockel 24
    und einen mit diesen fest verbundenen Riokenteil 25.An den Sockel
    ist auf beliebige geeignete Weine ein Teil 26 befestigt, welcher
    eine Rübe zur Aufnahme den dpeioharelements 7 bildet. Die
    24#eist einen Tiängssohlits 27 auf, dessen Zweck weiter unten er-
    läutert ist, insbesondere bei der 'esohreibung der 11g# B. Bei-
    derseits den Boblitzen 27 sind zwei Rippen 28 zur #ersteituns
    der Hilse angeordnet. Eia trapesförmiger an der Hülse 26 be-
    festi«ter oder mit dieser eia Bt"ok bildender Sockel 29 besti»t
    die Inge der Hülse 11e dem Reiskasten 23 beim Zunamaenbau des-
    selben. Bin eine Haube für den Heiekaeten bildender Teil 30 wird
    n*sf A.n fnnk*l 21 und den Rückenteil 25 des Rastens auf- oder in
    diese eingesetzt und legt die Lage der Hülse .26 in der Bein-
    kanten 23 endgültig fest. £in mit den Teil 30 starr verbundener
    zylindrischer Abschnitt 31 zur Piihrueg des Speichers 7 bei seine:
    Zintuhrung in die Hülse 26 weist uämlioh eine Ringmt 32 anff
    in weiche der obere Abschnitt 261 der Hülse 26 eintritt, wodurch
    die Kontinuität und ein guter Zusammenhalt der Anordne sioher-
    gestellt werden. Eine Verbindungsschraube 33 hgit den gesamten
    Reiskästen 23 durch. Vereinigung des Rückenteils 25,mit der Klaube
    30 des Heizkastens zusammen,
    Eine an des oberen seil der Haube 30 vorgesehene
    Ringnut 34, in welche -sich der Bund 9 des griffknopfs,10 des
    Speioherelenente 7 legen kann, bildet einen Anschlag für das
    Blenent 7 beim Einstecken desselben in den Seiskasten, Hierdurch
    wird sichergestellt, dass der an den unteren feil des Speichers
    7 vorspringende elektri®ohe Kontakt 14 nicht zerstört Wird,
    In der Zenut:ungestellung wird der Reiskasten
    mit einer genormten etromquelle mit Hilfe von Steckern 35 und
    36 verbunden, welche ihrerseits an einer drehbaren Boheibe 37
    befestigt sind, deren Zweck weiter unten erläutert ist.
    Infolge des Vorhandenseins von zwieohenleitern,
    welche weiter unten bei Beschreibung der ?ig. 6 bis 10 in ein-
    selnen beschreiben sind, ist der !lteoker 35 mit einen Leiter 38
    verbunden, welcher etwa auf einer äusseren Mantellinie der Hülse
    26 liegt und seinerseits mit einen Leiter 39 in form, eines teil-
    weisen Ringen verbunden ist, welcher sich über etwa 3/4 des
    Umfangs der xiLse 26 in der Nähe den oberen Fnäes 26j1 derselben
    erstreckt. Der Leiter 39 wird z.a. an den oberen Teil'261der
    Hülse@26 durch die einfache Wirkung der elastischen Pressung
    dieses lieiterr auf die gUse ia seiner #tellung gehalten. Wo.
    kann eine t am, der NU** 26 vorgesehen werden, in welche
    der lriter 39 beim ätearsenhas eingenetzt-wird.
    ber.#teƒter 36 ist 1a gleiohei Waise mit einen
    leitenden feil 40 verbunden, an welehem zwei Lamellen oder Bar-
    sten 41 befestigt sind, welche den rerjÜngten arlindrisohen Ab-
    sehnitt 8j& den Xetallmantels 8 den;Dpeiƒhere 7 umfaaeen, trenn
    dieser in den äsiskasten eingefährt wird.
    Lernei legt sieh ein eins elastische Lsaellt bil-
    dender elektrischer Leiter 42 an den Oteeker 14 den Opeiohers 7,
    wsan dieser in den Kasten 23 eingesetzt wird. Der Leiter 42 ist
    ferner mit eines iinetallstreiten 43 fest verbunden, dessen feiss
    Udo einen Kontakt 44 tragt, welcher sich bei kaltem Einetall-
    streifen gegen den von der gülle ad getragenen ringtörzigen
    Kontakt ;9 legt, rabrsnd er sieh von diesen entfernt, wenn der
    Umetalletreiten genügend trara ist.
    Wenn die #teeker 39 foul 3E den Rastens mit einer
    $tromqueile gerbendem werde, flieset der fltron naeheiaander
    ilber den iixgsngeateeker 33, den.Mriter 389 mit welehen dieser
    verbunden ist, den Leiter 39, den Binetalletreiten 43, den Zea-
    'ter 429 den #teeker 14 den Widerstand 12 den tpeiehers nad
    raine zu diesem xiderstand parallel geschaltete Kampe tO, den
    Isetallma@tei e des $peioharr, die fisten 41, den Leiter 4ƒ
    «d rehliesolieb den mit den heiter 40 Verbundenen @ur@angs-
    eteeicer 36.
    .ve« das #peieitertlemeat 7 au! eine gen$gend hohe
    Tesferstur gebraett ist, strahlt ee In den Reiskasten einen je-
    vienta wIrutlmee, von resexegx tia 9's31 darob den in der' Eilee
    2i Vergeseheaea gmblits 87 tritt, Da 'dier*r #0h118 87 etwa in
    der nittelabeme des betcllet@taiteas 43 liegt, emptiragt dieses
    einen tlüsmefluss, Welcher nach itaßgabb der lswäsmung den spsi-
    oherelenen*e zunimmt, wenn dieser Wärmefluss genügeaä gross wird,
    d.h. wenn das ßpeioherslenent eine genügend hohe Temperatur er-
    reicht hat, verformt sich der @inetallstreifsn, der Kontakt 44
    satiernt sieh von den Leiter 39, und der Reinkrsis den Opeiohbrs
    wird unterbrochen. Die Signallampe den Speichers .erlischt dann
    offenbar ebenfalls, wodurch der Benutzer darauf aufmerksam ge-
    macht wird, dass das 8peioherelement 7 die für seine Benutzung
    in den Lookenwiotel gewü"ohte Temperatur erreicht hat.
    Diese besondere bequeme Anordnung den Biaetall-
    streirenr 43 erfordert weder eine Stellsohraubs noch irgendeinen
    anderen 'feil, welcher sich verstellen kann, so das; eine beson-
    ders betriebssichere und bequem herstellbare Anordnung entsteht.
    Der gesamte Beinkasten mit Ausnahme natürlich der
    elektrischen Kontakte besteht zwsokaässig aus einen forageprsss-
    ten Kunststoff o.dgl.. Hierdurch hat der Benutzer die Gewissheit,
    dann keins für das Haar sohkliohe Überhitzung entst4hea kann.
    In Pia, 5 sind an den oberen Teil der Raube 30
    zwei Öffnungen 45 sichtbar, welche eine buftströaung in den
    Kasten eriögliohen. .
    lies AusfÜhrungsfora der elektrischen Verbindungen
    innerhalb den Seiskastens ist in Pia* 6 bis 10 dartostrllt.
    ,!1g. i zeigt die den riagfermigen Kontakt 39 tra-
    gende Kose 26 von hinten. Der mit den Kontakt 39 soll. durch '
    töten verbundene elektrische Kontakt 38 ist an dem mit der äulso
    26 starr verbundenen flachen Rüohenteil 261 befsstitt. Dieser
    Rüoksnteil 26,k ist somit zu dem Rnokenteil 25 den Hetzkastens
    parallel. Ein kxeiebogenföraiger Abschnitt 38$ bildet das lade
    den Leiters ä8. Dieser Abschnitt 38,L wird in seiner -lltoll«g an
    der flachen Bette 361 der Ulme eiaerssits mittels-seines Bettelt-
    gun;epunkte an des heiter 39 und andererseits durch die astÜp#
    polten Kuppen 38jL# welche in entsprechende rertiefungen in des
    Rückenteil 26,$ eintreten, sehalten.
    Der an den Pues der Hülse 26 befestigte Leiter 40
    endigt ebenso in einen halbkreisf5rmigen Abschnitt 40p,, welcher
    an der Ebenen Wand 261 der Hülse 26 anliegt. Her Leiter 40 ist
    vor seinem Einbau in den Reiskasten in einzelnen in fig. 7 dar-
    gestellt. Er wird unter Aasgang von einer ebenen leitenden einsif
    gen Platte hergestellt, welche strichpunktiert dargestellt ist
    and mit den gewünoohten Abmessungen ausgeschnitten wird.
    Diese Platte wird hierauf gestanzt und dann ,ge-
    falat. Iren erhalt dann den Leiter 409 welcher mit den Bnreten 41#.
    dem hreieföruigen Abschnitt 40,at den gekuppelten Kuppen 40,k, den
    Terateifungerandern 40M und den Beteetigunt;erippen 40d versehen
    tote
    Zur Befestigung des Leiters 40 in dem Reiskasten
    Genügt es, ihn in*eiae hierfür in der Hülse 26 vorgesehene Aue-
    nehzung 26g eimau 'Uren. Die Befestigungsrippen 401 treten dann,
    in entepreohende Sehlitze der Hülse, und die Vereteitungeränder
    401 gleiten an den die Aurnehsung 26;Q, umgebenden unteren Väßdea
    tij der Hülse.
    Der Leiter 40 tann natyrlioh auch andere ausge-
    bildet sein, so». drisch swei federnde getrennte Lamellen, welche
    die Barsten 41 bilden tut mit den kreisförmigen Abschnitt 40a
    verbunden sind.
    In Pig. 8, welche die Hülse 26 von der entgegen-
    ;esetsten Seite wie ?ig. 6 seigt, sieht man deutlich die leretei-
    fungertppen 28, den Binetallstreilen 43, den Leiter 42 und den
    Schlitz 2?, von welchen insbeaondere*bei der Beschreibung der
    8iaetallstrettea und der Leiter 42 an d« Sockel 29 der Hülse
    26 einfach durch Einsetzen in eine Ausnehmuni 29j ( via in
    Zig. 4) des Bookele befestigt. Die Befestigung des unteren Muse
    des Binetalletreifene 43 erfolgt durch den gegenüberliegenden
    feil 42jk des leiters"42, welcher infolge seiner besondereniorm
    den Bimetalletreiten 43 federnd gegen die Wan# der Aueabhrum
    291 drückt.
    In Zig. g und 10 sieht man dis Roheibe 37, welche
    die-insohlußeteoker 35 und 36 trißt. in diesen Steckern 35 und
    36 sind federnde Kontakte 45 und 46 betestitt, welche Kontakt-
    klötze 47 und 48 tragen, welche sioh# wenn die Soheibe'37 in
    den Rückenteil 23 des Heizkastens 23 eingebaut ist, wie in !'1i.
    4 dargestellt, gegen die gegenüberliegenden kreistürnigen Ab-
    schnitte 38iL und 40& legen.
    Bin* Scheibe 49 aus Isolierstoff ist an der
    Scheibe 37 s.». durch Schrauben 30 befestigt, welche in an der
    Scheibe 37 vorgesehene Vorsprünge 37$ eingeschraubt werden:
    In Yig. 9 und 10 sieht ran deutlich die an der
    drehbaren Seheibe 37 torgesehene Ringnut 37b, welche die Dreh
    der Scheibe und die Bestimrung ihrer Lage in den Rüekenteil 25
    des Heizkastens eraöglioht. Wenn die Scheibe 3'i eingebaut ist,
    wie in ?ig. 4 dargestellt, legen sich die federnden Kontakte
    45 und 46 über die Kontaktklötze 47 und 48 gegen die kreisför-
    migen Abschnitte 38,h und 40"h der elektrischen heiter.
    Bei dieser Ausbildung ist die Verbindung zwischen
    den Steckern 35 und 36 und den Leitern 38 bzw. 40 stets sicher-
    gestellt, selbst wenn die Stecker 35 und 36 um einen gewiesen
    winket verdreht worden, >ei den dargestellten lriepiel isst
    dieser-freie bmhxiatäl der Scheibe 3'i auf etwa 900 durch einer
    Torsprung 37,i begftnst,0 welehrr solo an den Wang der Scheibe
    37 vorgesehen ist und an Zuboade gegen noht'dargestellte, ent-
    sprechend angeordnete Axtsohlägo an den Rüokonteil 23 den Bein-
    kanten* äasohlägt o
    Die in Big. 11 dargestellte dubfu"hrungetora zeigt
    einen Reiskasten, welcher dem unter bezugnahae auf '7i4. 4 be-
    sohriebeaen sehr shräioh ist unk im weeentliohon einen Sockel
    51 mit einer litkenteil 529 eine Haube 33 und eine Hülse 94
    astdreist, deren Anordnung innerhalb den Heiskastens von der
    unter Bezugnahme auf ?1g. 4 beschriebenen etwas verschieden ist.
    Bei dieser iusfühsungetorist die durch die beiden steoker 33
    utd 36 und die drehbaren Leiter der tig.4 gebildete Anordnung
    durch eine genormte elektrische Loitungeeohnur 53 ersetzt, wel-
    ohs den Strom zwei Leitorte 39'P und 40r sufuÜhrt, welche den unter
    Bezugnahme auf log. 4 besehAbsnen o»tspreohen.
    bot den in 734e 11 dargestellten Aueführungebei#
    spiel weist der Heizkasten 96 mehrere stellen zur lrwsruung
    mehrerer dpeioher auf # welche wenigetenb zwei versvhiedeao
    f fasen haben, und von denen zwei driitknöpfo sichtbar Bind,
    wilthe eines kleinen Speicherelement 3"i und einen 4rossia 8poi-
    eherelsaoat 38 ixt der Nolsotellung in dem xeistastea 36 rat-
    sprechen. Yit den xoiskarten ist via Sockel 39 fest vorbmrden,
    -voloher mit kloiaen und grossen Haltern 60 und 61 versohoa ist,
    auf welche hoilto»iokel mit mehr oder weniger grosren Durgh-
    sosser 4d ett 63 in astaag ihrer Benutzung aufgesetzt werden
    kinaen. Bei den dargeetelltea Beispiel kann der Beinkanten-
    vier .
    ßpoioheroiostate betten (von deneA."gwei entfernt siai,
    un den Sookel.59 eiohtbar zu aaehen), uad zwar s.1. zwei große*
    Dleaente 58 und zwei kleine ?le1Rente 57. Der 8001c@1 59 iet zur
    Auinahae ton zwölf hootenwi®keln eingerichtet, nänlioh Beohe
    iroeeen und neohe kleinen. In können auch su$ätsltohe hlstse
    zur Auftue von s.3. acht neuen speiohereleaentsn Toriesehea
    werden, 11e Anordnung bildet to ein kompaktes Gerät zum Wellen
    der Wasre, welohee auf einest Badesinaeredel o.dil. abgestellt'
    werden kann.

Claims (1)

  1. P a t o n t a n o p r ü a h o
    S.) Vorrichtung zum wollen der Haare und für ähaliohe Anwendungen mit eines L'ookonwiokel, gekennzeichnet durch eia einen Wirsenpeioher bildendes entf®rnbaree Heiseleaent (7)e welchen in den mittleren axialen Abschnitt den Lookonwiokeie eingesteok@ werden kann, d.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekena- seiobntt, dass das Beinelement eine grosse Wärmeträgheit be- sitat. 3,) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dann das Beinelement (7) elektrisch oder auf be- liebige andere beire erwarmt wird, t.) Verrichtung nach einem der Annprüohe 1 bin 3e gektanseiohnet durch eine einen Beinkasten (23) bildende #orriehtutg zur Aufnahme einen oder mehrerer Speicher- und Beinelemente (7), welcher mit einer genormten Stromquelle vor- bunden ist uni wenigstens einen elektrischen Heizwiderstand (1S) für jeden Speicherelement einschaltet, wenn diente in den Xanten eingesteckt wird. 9.) rorriohtung nach eines der Äneprüoho 3 oder 4, gekennseiohnet durch eine automatische Vorrichtung zur Vgterbreebumg den Beisstromkreise der Speioherelenente, wenn Ziese eint gen%end hohe Temperatur erreicht haben. i.) torriehtung nach eine, der An.priohe 3 bin §9 dadxroh gekennzeichnet, dann das epeiohereleaent eine allge- mein syliadr3»ehe Poren hat und auf wenigstens einen Seil seiner Zäage»eiaen äunseren Xetall'antel (ƒ) aufweist.
    T', ) rorriehtun; nach einen der Ä»priieite 4 bis 6, dadurch gekenaseiohnet9 dann das epetoherelemeat einen eleb- trineh leitenden teil (13) sutweist, welcher mit einer der Klem- men' der in den Opeioher enthaltenen Widerstäsäe (12) vvrbxlsa ist, in dem dpeioher ,(T) etwa axial angeordnet ist und an einem seiner Baden einen vorspringenden ßteeker (14) bildet. 8.) Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch Ceiceaa- seichnet, dann der (12) an einem ante mit dem wr- epringenden Stecker (13, 14) und! an seinen anderen lade mit den snsreren Metallmantel (8) den Speichers (T) 'Verbunden ist. 9.) Vorrichtung nach anspruoh 8, dadurch gekenn- sei.ohnet, daeo der Reickasten (23) mit den Metallmantel (d) b»w.r dem vorspringenden Stecker (14) den Speichers (T) äusammetwir- kende 'feile ( 41, 42) aufweist. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch geken»- zeichnet, dass die mit den Netallmantel bsw. den vorspringenden' Stecker zusammenwirkenden !eile (41, 42) den Reistastens (23) durch eine den Metallmantel (8) des ßpeiohers (T) umtassende Klammer (41) und eine Platte (42) gebildet werden, gegen welche sich der Stecker (14) lest, wobei die Klammer (41) und die Platte (42) mit den Klemmen der genormten Stromquelle verbunden sind, 11.) Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10,@deduroh ,gekennzeichnet, dann jedes Speicherelement (T) eine =ignallampe (20) enthalt, welche zu den in dem Xlement enthaltenen Wider- stand (12) parallel geschaltet ist. 12.) Vorrichtung «oh Anspruch 11, dadurch ge- keneseiohnet, dass die Signallampe (20) in einem durohsiehtiges oder durohseheinenden Sohutsiehäuss (10) untergebracht ist, ' welchen mit den Speicherelement (T) fest verbunden ist und einen
    Knopf zum Ergreifen den Speichere bildet. 13. ) 'r`osriaLtvuag aaah Anspraeh 1 d, dachroh ss- k«aseiehnet, dann der drfttlueopt (18) in den xetallsatel (i) eingelassen tat. 144,) VesriehtM na®h eines de* anspräohe 1 bis 13, daiursh gekea»eiehmt, dann das epeiehereleneat (7) in teinea mittleren d'Vsehnitt'einen teil (11) a» eisen etnerteaten Verkstott mit prasuer Wirseträgheit a«weiat. 13.) 'torriohtung xisoh A»pruoh 149 daduroh jekenn- seiehaet, dass der teil (11) aas feuerfesten Verkatott in einer gewinnen Natternuutg ton den Iatitnven des netallaaatels (8) dealten wird. 16.) Yerriehtnao8 Anspraoh 13 oder 1d, daduroh gekemueithnut, dann der feuerfeste Teil (11) in seiner Lage ' i.n dem Notallaaatel (d) darob venigateaa einen ein Udo diente teilt äberriteaden Rita (17) gehalten wird* ._ 17.) t'orriehtung naeh einem der duspAehe 6 bin 15# #adarth gekeanseiolnet, dann der äusaere Netallsaattl (!!) . dureh einen rehrtirriig« teil mit etwa srliadrinehe: Qneraohtitt gebildet wird, weleber an einen lade einen kurreg ter ji ten dbnemsitt (#a) a«rreint. M e) rerriahtM aadh dmpraoh@ 17, gekea,stiehnet durek einen luolterteil (1#), durdä valehoa der t'erbinduftelditer (13) geht# uM wele»a in den lrerjteu Abtehnitt (0a) den xe- tallnaxteln etet f at @ weleluer d« alt dei #e"lttl a rpt (10) . ierssheaea »M« ltbgarnwit ist, »bei dieser Isolierteil !eh t«ertest« Vell (11) h,, a « sieh ex d« Xrtailaswtei @1#) al@''@itn. 19), vbrtobtm ä dhapr«k las dadmlt dakr- @ritleret, daer@r eher @l@ie A1@ttltt@ C1a) der Itetallasatel.
    (s) den spoiohors (?) auf den lnolierteil (18) autgebirdelt ist. 2G.) Torrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 19, dadurch.gekennzeiohaet, darr die automatische Vorrichtung zur Unterbrechung den Keisetroae der Opeioherelenente (7) durch einen Bisetallstreiten (43) gebildet wird, welcher an den Hein-_ kosten (23) befestigt und in den ßtrosireis zur Speisung den Heizwiderstands (12) den Speichers in Reihe geschaltet ist. 21.) #orriohtunt nach Anspruch 20, dadurch ge- kenaseiohnet, dann der mittlere Abschnitt den Binetalletreifens (43) etwa in einer durch die Achse den Speichere (7) gehenden Ebene liegt, wenn sich dieser in der Heisstellung in den Reis- kasten (23) befindet. 22.) Torrichtung nach eines der Ansprüche 4 bis 21, dadurch gekonnssiohnot, dang der Heizkasten (23) einen ein% Hülse bildenden rohrförmigen törper (26) aufweint, in welchen der speioher (7) eingesteckt ist, wenn er zieh in der Heizstel- lung befindet. 23.) Vorrichtung nach Anspruch 229 gekennzeichnet durch einen den fiaotalletroiten (43) gegenüber in der Hülse (Z6) vorgesehenen Schlitz (27)o welcher auf den bizetallstreifen einen gewinnen von den ßpeioher (7) ausgestrahlten Wärmefluss gelangen, lallt r . ,
    24.) Torriohttseg nach Anspruch 23, dadurch ge- konnsoiohaet, dann beiderseits den Schlitzte (27) Rippen (28) nur Vereteitug der Eillee (26) vorgesehen Bind, 23.) Torrichtung nach einer der Ansprnohe 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, darr der liaetalletreitea (43) an 11aea ]Wo an der Rü lso (26) befestigt ist und an, seines freien lade eineu berregliohoa Kontakt (44) trifte weleher sieh bei kal-
    ton binetallntreiten gegen einen astf der Ausaorifläohe der .se aageerd»ten Keatakt (3t) legt und rieh bei genitienäer Brwiraund tos linetallrtreiteetr von dies« entfernt, so dass der Otromkreie den Beiswiderrtaadr (12) den #peiohors (7) unterbroehen wird. 24 ,) Terri ehtung nach einest der Ans prüohe 4 bin es, daduteh iet««eiohaet, denn der Beinkanten (p3) an einer seiner rtede itteker (S3, 36) fnr deinen Anaohiune an eise je- normte iteek'buehne tutweint 27.) Vorrichtung nach Anspruch 269 dadureh.ge- kextnseiohaet, dann die inaohlupstteker (33, 36) den Beiskantean (23) an einer #oheibe (37) befestigt sind, welehe in einer Wand (!3) den Kantexr (83) drehbar ist, derart, iasn die Aanohlup- stetker xautittelyar in eine aale an der Wand aUebraehte 8teok- dere eiaienteekt worden k8»ta. !a.) Verriehtung atoh Anspruch 27, iekennseiohnet dxroh an der drehbaren. ieheibe (37) bsw: an den Anschlajlstookorn Q33, 3$) den Notskastean (ß3) befestigte ledernder Keatakte (43, 44, d7, 4!!), xelehe sieh rtändii geien laceinbogentgraiie notalli# sehet leitende #bsehaitte (3#a, 40a) legen, wolohe mit den Klnanea den ipeinekreines, den fetalirtreitens (43) und den WiderstaMe (1i) verbitten sind, weiehe in Reihe ienohaitet sind. !9.) #erriehtun; uoh eineu der inapxiohe 4 bis ti, iek««iiehret durch einen mit den äeiskarten (d3) fest vor- %äenen #ookel (39) mit stellen (i0, 6i) zur Aufnahme der .
    ipeieher (? ) ualf Oder der in der Wartentellung befiMliohen @etkeawioksl (id, 63). 3p, ). lerriehtrotsa aaeh einem der iarproiehe 1 bin 299 dadareh ;okenxs*iohssrt, dann der T»okenwiekel durch einen eins halse bildenden rohstimmigen seil (1) gebildet wird, welcher
    -- __s.._ wÄ»am» iif@r,@,warn t91 .urw.iet UM auf seinen Zunreren
    Mantellinien mit lasten (5) versehen ist. 31 .) Vorrichtung nach Anspruch 29, rekennzeioh- net-duroh eine einstüokige auf die walze (1) aufsetzbare Klasner (3) aus einem nachgiebigen foragepresaten Werkstot!. 32.) Vorrichtung nach einem der Anspriohe 4 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Heizkastens und/oder der hookenwiokel (1) und seine Klammer (3) aus eifitem formgepressten Werkstoff bestehen. 33.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dann der Heizkasten (23) mehrere Stellen zur Heizung von mehreren Speichern (57, 58) in wenigstens zwei verschiedenen Grössen und einen mit ihm fest verbundenen Sockel (59) zur Aufnahme der Speicherelemente und/oder der ent- sprechenden in der Wartestellung befindlichen Lockenwickel (6-2, 63) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2625656B1 (fr) * 1988-01-12 1992-01-10 Perma Sa Bigoudi pour ondulations permanentes
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BE644958A (de) 1964-07-01
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