DE1456784B2 - Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen

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DE1456784B2
DE1456784B2 DE19661456784 DE1456784A DE1456784B2 DE 1456784 B2 DE1456784 B2 DE 1456784B2 DE 19661456784 DE19661456784 DE 19661456784 DE 1456784 A DE1456784 A DE 1456784A DE 1456784 B2 DE1456784 B2 DE 1456784B2
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George Harold Reigate Surrey Carter (Großbritannien)
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Redland Tiles Ltd., Reigate, Surrey (Grossbritannien)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen auf einer Führungsbahn mit einem um eine horizontale Drehteilachse umlaufenden Drehteil, mit einer Vielzahl von an diesem Drehteil vorgesehenen Klauen, die einen radialen Abstand gegen die Drehteilachse, sowie einen Abstand untereinander aufweisen und jeweils um eine eigene zu der Drehteilachse parallele Klauenachse drehbar sind, mit einer Einrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung der Klauen und mit einer Leitanordnung, in der die Klauen zumindestens dann geführt werden, wenn die Klauen unter Drehung um ihre eigene Klauenachse mittels eines jeder Klaue zugeordneten Greifelements die Gegenstände verschieben.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist unterhalb der Führungsbahn der Antrieb angeordnet. Somit kann Material von der Führungsbahn auf den Antrieb fallen und diesen beschädigen. Ferner ist man bei der bekannten Vorrichtung in der Wahl der Abmessungen des Antriebs ziemlich beschränkt.
Ferner sind ähnliche Vorrichtungen mit einem Kettentrieb bekannt, der Klauen zum Vorwärtsschieben von paketartigen Artikeln aufweist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein großer Angriffsbereich zwischen den zu verschiebenden Artikeln und den Klauen vorgesehen. Es werden in der Regel mehrere Artikel von einer Klaue erfaßt und vorwärtsgeschoben, wobei jedoch immer ein Abstand zwischen den von den verschiedenen Klauen erfaßten Artikeln besteht. Der Vorwärtstransport der Artikel außerhalb des Vorschubbereiches erfolgt durch andere Transportmittel wie z. B. durch ein Transportband. Es sind keine Maßnahmen zum Ausklinken der Klauen vorgesehen, wenn der Vorschub ins Stocken gerät. Dadurch können die zu verschiebenden Artikel beschädigt werden. Ferner ist keine Leitvorrichtung für die Klauen im Eingriffs- und Vorschubbereich vorgesehen. Dadurch ist keine genaue Führung der Klauen gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs genannter Art, insbesondere für eine automatisch arbeitende Dachziegelherstellungsanlage, anzugeben, die eine Reihe von hintereinander befindliehen Paletten an einen Ort schieben kann, wo sie mit einem nicht getrockneten Dachziegelmaterial gefüllt werden. Es ist dabei von großer Wichtigkeit, daß der Vorschub gleichmäßig ohne Stöße und Schüttelbewegungen erfolgt, da derartige Stöße und Schüttelbewegungen von einer Palette zur anderen bis zu jenen übertragen wird, die mit ungetrocknetem Dachziegelmaterial gefüllt sind. Das noch feuchte Dachziegelmaterial ist gegen Erschütterungen anfällig und kann durch diese beschädigt werden. Es sind deshalb besondere Maßnahmen vorzusehen, um derartige Beschädigungen zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil — wie an sich bekannt — oberhalb der Führungsbahn angeordnet ist und daß das Greifelement gegenüber dem Teil jeder Klaue, der mit der Leitanordnung in Führungsverbindung tritt, federnd beweglich ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird die obengenannte Aufgabe gelöst und erreicht, daß bei einem Stocken der Vorschubbewegung der Paletten das elastisch angeordnete Angriffsteil ausklinken kann, wodurch eine Beschädigung der Paletten und des Dachziegelmatenals vermieden wird. Dt-Grad der Elastizität des Angriffsteils gegenüber dem Antrieb kann dabei so gewählt werden, daß der normal verlaufende Vorschub ohne Störungen erfolgen kann.
Bei einem bevorzugten erfindungsgemäßen Aufbau kann jede Klaue innerhalb ihres begrenzten Schwenkbereichs während mindestens eines Teils der Umlaufbewegung des umlaufenden Elements sich frei drehen. Zwischen dem umlaufenden Element und den jeweiligen Klauen können aber auch Spreizfedern angeordnet sein, die den Klauen eine Vorbelastung erteilen, derart, daß die Klauen eine tangentiale Stellung gegenüber dem umlaufenden Element einnehmen.
Bei den Anordnungen mit frei verschwenkbaren Klauen ist eine zweite Gruppe von Führungen vorgesehen, die vorzugsweise am Rande des umlaufenden Elements angebracht sind und die Schwenklage jeder Klaue bezüglich ihrer Drehachse wenigstens während eines Teils der Bewegung der Klaue steuern, die zwischen dem Loslassen eines der Gegenstände und dem Ergreifen eines weiteren Gegenstandes liegt. Gemäß einer weiteren vorzugsweise ausgeführten Ausbildung der Erfindung besteht jede Klaue aus einem schwenkbar an dem umlaufenden Element angebrachten Arm und einem gegenüber dem Arm verschwenkbaren Haltearm; die Drehachse für den Haltearm verläuft parallel zur Drehachse des Arms und ist längs der Klaue gegenüber dieser Drehachse versetzt; Anschlagflächen an den Armen jeder Klaue dienen zur Definition einer Grenzlage der gegenseitigen Verdrehung der beiden Klauenarme und eine Spreizfeder ist an den beiden Klauenarmen angebracht, um sie in diese Grenzlage zu zwängen. Die Stellung einer der beiden Anschlagsflächen kann verstellt werden, um die Grenzlage zu verändern.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei der Anwendung in einer Vorrichtung zum Vorschieben von Paletten für Dachpfannen längs einer Führungsbahn unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben, die folgendes darstellen:
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 einen Teil einer Ansicht des rückwärtigen Teils der Vorrichtung; der Übersicht halber sind einige Klauen weggelassen,
Fig. 3 eine abgeänderte Klauenanordnung.
Die Paletten 10 in den F i g. 1 und 2 stellen Gußformen für Dachpfannen aus einer feuchten Betonmischung dar; die Gußformen liegen auf einer Führungsbahn 11 und sind in diesem Augenblick auf der rechten Seite (F i g. 1) von einem bekannten Sammelförderer eng zusammengeschoben worden. Wenn die Paletten der Reihe nach von rechts unter die Vorschubrichtung 12 wandern, werden die Paletten nacheinander von jeweils einem Paar Klauen 13 ergriffen, die mit Abstand voneinander rundum an der Vorschubeinrichtung vorgesehen sind. Wenn eine Palette 10 von einem Klauenpaar vorwärts geschoben wird, stößt sie auch die vorhergehende Palette vorwärts. Jede von der Vorrichtung 12 vorwärts geschobene Palette schiebt also eine vor ihr befindliche Palettenserie vorwärts.
Die Vorschubvorrichtung 12 weist ein umlaufendes Element auf, das aus einem Paar parallel und koaxial zueinander angeordneter Scheiben 14 besteht, die durch eine Nabe 15 miteinander verbunden und auf eine horizontal liegende Antriebswelle 16 gekeilt
sind; die Scheiben nehmen die Klauen 13 auf. Die Enden der Antriebswelle ruhen in Lagerböcken 17, die ihrerseits auf einem feststehenden Gerüst 18 angebracht sind.
Bei dem gezeichneten Aufbau sind sechs Klauenpaare 13 in gleichmäßigem Abstand über den Umfang des umlaufenden Elements verteilt. Die beiden Klauen 13 eines jeden Paars sind verschwenkbar auf jeweils einer der Scheiben 14 angebracht; das Klauenpaar läßt sich um eine in F i g. 1 mit 19 bezeichnete gemeinsame Achse drehen. Jede Klaue besteht aus einem Arm 13 α und einem Haltearm 13 b, die gegeneinander um eine zur Achse 19 parallel liegende Achse 20 verdreht werden können. Eine Anschlagschraube 21 mit Kontermutter 21a ist durch eine Gewindebohrung 12 in dem Arm 13 a geschraubt und berührt den Schenkel 23 des Haltearms 13 b. Der Arm 13 α und Haltearm 13 b weisen Bolzen 24 bzw.
25 auf, über die die beiden Enden einer Spreizfeder
26 gelegt sind, so daß der Arm 13 α und der Haltearm 13 b in eine solche Lage gebracht sind, daß das Schaftende der Schraube 21 an den Schenkel 23 anstößt. Der Haltearm 13 b besitzt an seinem vorderen Ende eine Nase 27, befestigt durch Schrauben 28. Der Arm 13 a reicht mit seinem entgegengesetzt liegenden Ende über die Achse 19 hinaus und weist in diesem Ende eine Anschlagschraube 29 mit Kontermutter 30 auf. Ein Anschlagklotz 31 ist an der Innenseite jeder Scheibe 14 in einer solchen Stellung angebracht, daß beim Schwenken der Klaue um ihre Achse 19 der Kopf der Anschlagschraube 29 den Klotz 31 berührt.
Am vorderen Ende des Arms 13 a ist ein größeres Auge 34 vorgesehen, und die miteinander fluchtenden Augen 34 des Klauenpaars sind durch eine Welle 35 starr miteinander verbunden. Die Welle reicht seitlich über das Auge 34 hinaus und trägt zwei Laufrollen 36, 37.
An jeder der beiden Seiten der Führungsbahn für die Gegenstände ist eine erste feststehende Führung angebracht; sie besteht aus einem oberen bzw. einem unteren Teil 38 bzw. 39, zwischen denen ein seitlich offener Schlitz gebildet wird, in den die Laufrolle 37, unmittelbar bevor sie sich genau unterhalb der Achse der Hauptwelle 16 befindet, eintritt. Das der Bewegung entgegengerichtete Ende des Teils 38 ist bei 28 a abgeschrägt und bildet eine Führungsbahn zum Eintritt in den Schlitz. Die Teile 39 reichen im Gegenuhrzeigersinn ein Stück weit um den Rand der Scheiben 14 herum, und an ihren abgewandten (vorderen) Enden sind Führungsflächen 39 c für die Laufrollen 38 ausgebildet.
Eine zweite feststehende Führung ist auf beiden Seiten des umlaufenden Elements 12 ausgebildet und reicht, in der Zeichnung im Uhrzeigersinn betrachtet, von einer Stelle vor der höchsten Stelle des umlaufenden Teils bis zu einer Stelle neben der Führungsfläche 39 c der feststehenden Führung 39. Diese zweite Führung wird durch zwei feststehende gebogene Teile 42, 43 gebildet, die mit Klammern an den auf dem feststehenden Gerüst 18 angebrachten Ständern 44, 45 befestigt sind. Die Teile 42, 43 liegen näher an den jeweiligen Scheiben als die Führungsteile 39, 38; sie wirken zusammen mit den Führungsrollen 36. Die Führungsabschnitte der Teile öffnen sich etwas, damit die Führungsrollen 36 in den Schlitz zwischen den Teilen geleitet werden.
Die Scheiben 14 weisen, wie gezeichnet, Kerben auf, in die Teile der Klauen 13 eingreifen, wenn diese in ihre der Hauptwelle 16 nächste Lage geschwenkt sind.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird die Scheibenanordnung 12, wie erwähnt, im Uhrzeigersinn gedreht; und die Nasen der Klauen 13 greifen in Ausnehmungen an den rückwärtigen Enden aufeinanderfolgender Paletten 10 ein und fördern sie vorwärts längs der Führungsbahn 11. Während dieses Teils
ίο der Drehbewegung um die Achse der Welle 16 werden die Nasen der Klauen längs des geradlinigen Weges zwischen den Führungsteilen 38, 39 geleitet. Die Klauen drehen sich währenddessen relativ zu den Scheiben 14, und wenn die Führungsrollen 37 aus dem stromab liegenden Ende der von den Teilen 38, 39 gebildeten Schlitzen austreten, berühren die Anschlagschrauben 29 die Anschläge 31 auf den Scheiben, so daß die Scheiben die Klauen nach oben aus dem Kontakt mit den Paletten nehmen. In dieser Lage relativ zu den Scheiben 14 werden die Klauen 13 unter Schwerkraftwirkung gehalten, bis sie den Eingang der zweiten Führung erreichen, die von den Teilen 42, 43 gebildet ist. Da die Führungsrollen 36 in den Führungsschlitz eintreten, können die vorderen Enden der Klauen nicht gegen die Scheiben 14 frei herabfallen; die Führungsrollen 37 werden allmählich in die Lage gebracht, in der sie auf die abgeschrägten Flächen 39 c der Teile 39 auflaufen.
Das Auftreffen der Anschlagschraube 29 auf den Anschlag 31 leitet eine Bewegung ein, durch die die Nase 27 der Klauen von den Paletten 10 abgehoben wird; der Abhebepunkt kann mit Hilfe der Schraube 29 vorgewählt werden.
Die durch Anschlag der Spreizfeder bewirkte Verbindung zwischen den beiden Klauenarmen 13 α und 13 b macht eine Schwenkung des Haltearms 13 b um eine Achse 20 gegenüber dem Arm 13 α möglich, so daß die Nase 27 über eine Palette hinweglaufen kann, wenn aus irgendeinem Grunde die Palette nicht bewegt werden kann; ein Blockieren der Vorrichtung wird damit vermieden.
Die Anordnung des umlaufenden Elements 12 oberhalb der Führungsbahn verhindert, daß von den Paletten oder der Führungsbahn irgendwelche Dinge auf das Rad, den Antrieb oder die Klauen fallen; die Vorrichtung kann daher nicht dadurch verstopft werden. Außerdem kann das Rad erhebliche Ausmaße aufweisen, ohne daß die Führungsbahn unzweckmäßig hoch gelegt oder eine Grube zur Aufnähme des Rades ausgehoben werden muß.
Bei einer in der Teilansicht in F i g. 3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform (übereinstimmende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen) ist die zweite feststehende Führung aus den Teilen 42, 43 weggelassen, und an Stelle der Anschlagschraube 29 und des Anschlags 31 zum Abheben der Klauen von den Paletten ist eine Feder 52 vorgesehen, die mit einem Ende durch eine Schraube 51 mit der Scheibe 14 verbunden ist, während ihr anderes Ende in eine Kerbe an der Unterseite des Klauenarms 13 a eingreift, so daß die Klaue elastisch in Richtung des Uhrzeigers um ihre Achse 19 vorbelastet wird. Wenn daher die Führungsrolle am stromab gerichteten Ende der ersten Führung aus den Teilen 38, 39 angekommen ist, bringt die Feder 52 die Klaue zum Abheben von der Palette und läßt sie in eine Lage schwenken, in der die Welle 35 in einer Kerbe 54 im Rande der Scheibe ruht.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen auf einer Führungsbahn mit einem um eine horizontale Drehteilachse umlaufenden Drehteil, mit einer Vielzahl von an diesem Drehteil vorgesehenen Klauen, die einen radialen Abstand gegen die Drehteilachse sowie einen Abstand untereinander aufweisen und jeweils um eine eigene zu der Drehteilachse parallele Klauenachse drehbar sind, mit einer Einrichtung zur Begrenzung der Drehbewegung der Klauen und mit einer Leitanordnung, in der die Klauen zumindestens dann geführt werden, wenn die Klauen unter Drehung um ihre eigene Klauenachse mittels eines jeder Klaue zugeordneten Greifelements die Gegenstände verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (12, 14) — wie an sich bekannt — oberhalb der Führungsbahn (11) angeordnet ist und daß das Greifelement (27) gegenüber dem Teil (37) jeder Klaue (13), der mit der Leitanordnung (38, 39) in Führungsverbindung tritt, federnd beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitanordnung (38, 39) durch eine feste Leitschiene mit einem Schlitz gebildet wird, in welchem an jeder Klaue (13) angeordnete Rollen (37) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (13) einen am Drehteil (14) um eine Achse (19) schwenkbar gelagerten Arm (13 a) und einen an diesem um eine parallel zur Achse (19) verlaufende Achse (20) schwenkbaren Haltearm (13 b) für das Greifelement (27) aufweist und daß zwischen den beiden Armen (13 α, 13 b) eine Spreizfeder (26) angeordnet und ihre gegenseitige Schwenkbewegung durch Anschläge (21, 23) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder (26) zwischen zwei sich von der Schwenkachse (20) der beiden Klauenarme.(13α, 13V) zur Schwenkachse (19) der Klaue hin erstreckenden Schenkeln (23) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (21) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (27) sich parallel zu den Schwenkachsen (19, 20) der Klauenarme (13 a, 13 b) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Leitanordnung (42, 43) vorgesehen ist, die sich entlang der Peripherie des Drehteiles (14) erstreckt, mit der jede Klaue (13) mit einer weiteren Führungsrolle (36) mindestens während eines Teilabschnittes des Bewegungsablaufes zwischen dem Ablösen der Klaue (13) von einem Gegenstand (10) und dem Ergreifen eines neuen Gegenstandes (10) in Führungsverbindung tritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661456784 1965-02-17 1966-02-16 Vorrichtung zum Verschieben von Gegenständen Withdrawn DE1456784B2 (de)

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DE1456784A1 DE1456784A1 (de) 1969-03-13
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SE317909B (de) 1969-11-24
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