DE1456781A1 - Automatische Entladungs-Foerdervorrichtung - Google Patents

Automatische Entladungs-Foerdervorrichtung

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DE1456781A1
DE1456781A1 DE19661456781 DE1456781A DE1456781A1 DE 1456781 A1 DE1456781 A1 DE 1456781A1 DE 19661456781 DE19661456781 DE 19661456781 DE 1456781 A DE1456781 A DE 1456781A DE 1456781 A1 DE1456781 A1 DE 1456781A1
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trough
arrangement
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DE19661456781
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Redden Warren Clark
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REDDEN WARREN CLARK
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REDDEN WARREN CLARK
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0208Automatic devices with conveyor belts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/067Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the load carrying surface being formed by plates or platforms attached to more than one traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Automatische Entladungs-Fördervorrichtung Die vorliegende erfindung bezieht sich @@ allgemein auf Fördervorrichtungen zum Transportieren von Entladungsmaterialien, epeziell auf Vorrichtungen, welche besonders zur Verteilung von frisch gelagertem Putter aus einem Silo oder einem Getreidemassenbehälter zu einen Puttertrog bestiment sind.
  • Es ist das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verteilung von frisch gelsgertem Putter oder anderen Materialien höherer Güte zu schafen, als solche, die gewöhnlich in bohrerartigen Verteilvorrichtungen angetroffen werden, Da es bei einem Bohrer erforderlich ist, das zu verteilende Material durch zuziehen oder durchzuschütteln, wird naturgemäß eine relativ hohe Kraftanforderung bei einer Vorrichtung dieser Art gestellt und das Problem der Verunreinigung im Falle von, frisch gelagertem Putter könnte wegen der Schmiermittel vorhanden sein.
  • Tin weiteree wichtiges Ziel der vorliegenden Brfindung ist es, eine Frischfutterverteilvorrichtung zu schaffen, welche den futtertrog oder Behälter 80 auffüllt, daß ein futters und ein "Buckelbilden" des Futters durch Tiere (bose animals) vermieden wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die dazu geeignet ist, alle Arten geschnitzelten Futters oder Getreide, einschließlich im Silo konserviertem Grünfutter, Hau und Heuplatten ohne Beschadigung und ohne gemischtes Futter während der Verteilung zu trennen, zu verteilen.
  • Noch ein weiteres widhtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist esi eine Futterverteilvorrichtung zu schaffen, welche das Auf blähen des Futters bei starkem Wind während der Verteilung, verringert Min weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die automatisch bedient und zeitlich gesteuert werden kann, 1)ie Zwecke einer solchen Steuerung und die besondere Zwackmäßigkeit einer solchen nordnung bei Frischfutter-Fütterungen werden nun im einzelnen durch die Beschreibung der Vorrichtung erläutert In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei zur Klarstellung gewisse Teile derselben weggebrochen oder im Schnitt gezeigt sind, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 5 eine Schnittansi@ht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1, ?ig 4 eine vergrößerte Teilansicht im Horizontalschnitt, welche den Trogaufbau @ mäß der vorliegenden Erfindung im Einze nen veranschaulicht, Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht der zwei gemäß der vorliegenden Erfindung während des Fig. 6 eino Teil-Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 7 eine Teil-Endansicht der in Fig. 6 veranschaulichten Vorrichtung.
  • Der obere Teil der Fig. 1 veranschaulicht eine Anordnung 10, welche die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, dio in Wirkungsverbindung mit einem Futtertrogoder Behälter 12 angeordnet ist0 Ein Ladungsauslauf 14 ist in Verbindung mit der Anordnung 10 veranschaulicht, wobei es veratandlich ist, daß der Auslauf 14 direkt aus einem Silo oder Getreidebehälter geführt oder mit einem Auflade- und Mischungsbohrer verbunden sein kann.
  • In den Fig. 1 @ 3 wird ein Paar nebeneinander stehender, im allgemeinen rechtwinkliger Rahmen 16 veranachaulicht, die von vertikalen StL1tzen 18 gehalten werden. Die rechtwinkligen Rahmen 16 begrenzen die Ladungszone der Vorrichtung. Wie in Pigo 1 veranschaulicht, erstreckt sich ein Paar Seitenwände 20 vor dieser Zone oder diesem Bereich horizontal nach rechts und wird mittels Rahmen 16 und Stützen 18 und einem breiteren Satz Stützen 22 gehalten, Die Anzahl der erforderlichen Stützensätze 22 wird durch die Länge der Vorrichtung bestimmt. Einb I@debühne 24 ist auf den Seitenwänden 20 befestigt und trägt eine Zugmaschine 26. Die Zugmaschine ist mit einem Antriebs zahnrad 28, einer Antriebskette 90 und einem getriebenen Zahnrad 32 gekuppelt. Die die Strecke zwischen dem Rahmen 16 überbrückende Klammer 34 und eine Querstütze 36 tragen eine Abstützechiene 58, die sich horizontal zwischen den Seitenwänden 20 erstreckt. Eine Welle 40 ist in den Seivenwanden 20 und der Schiene 38 gelenkig gelagert, welche dazu dient, das getriebene Sahnrad 32 und ein Paar Transportantriebszahnräder 42 zu befestigen. Zusätzliche, horizontal angeordnete Querstützen 44 überbrücken die Strecke zwischen den Winden und werden dazu verwendet, eine ausreichende Abstützung der Schiene 38 zu gewährleisten.
  • Ein Paar endloser Transportketten 46 wird Uber entsprechende Antriobszahnräder 42 und ene Reihe Ausgleichszahnräder 48 gezogen.
  • Ein Daar Führungss@hienen 50 erstreckt sich horizontal über im wesentlich@@ a die gesante @änge der Vorrichtung, wobei Jede Schiene oder Bahn @@ mit eine@ entsprechenden Rahmen 16 in der Labezone oder de@ @@@ebereich der Vorrichtung starr verbunden und an den Sei@en@ n@@@ 20 des Z@fübrungsstückes der Anordnung befestigt ist.
  • Die unt@@@@ Dehnungsstr@cken der Ketten 46 sind den Führungsschienen 5) überlagert, werden durch diese getragen und fahren auf diesen während des Antriebs der Transportketten.
  • Eine fortlaufende Reihe Träger oder Mulden 52 wird von den Ketten 46 getragen, wobei Jeder Trog 52 eine quere, U-förmige und am Ende offene Ausbildung hat, wie dies klar in den Fign 2 und 3 veranschau@icht ist. Gegenüberliegende Scharnierstifte 54 sind starr mit den Ketten 46 verbunden und erstrecken sich gegene@ander in Wirkungsverbindung mit entsprechenden Laufbuchsen 56, die test mit den Mulden oder Trögen 52 verbunden sind. Wie klar aus Figp 4 hervorgeht, ist Jede Mulde oder Trog 52 mit einem Paar Laufbuchsen 56 versehen, die an das rückwärtige Ende 58 desselben angrenzen.
  • Die Bewegungsrichtung der Tröge während der Betätigung der Transportketten wird durch den Pfeil in Fig. 4 veranschaulicht; die Bewegungsrichtung des Transportbandes in Fig. 4 ist im Uhrzeigersinne, wobei das untere Band sich nach rechts bewegt und das obere nach links. Ein zur Befestigung dienendes Stück oder ein Vorsprung 60 ist mit einer, Seite Jedes Troges 52 fest verbunden und angrenzend an das rückwiirtige Ende 58 desselben angeordnet, und steht senkrecht nach oben mit der zugeordneten Laufbuchse 56 in Verbindung Die Punktion des Vorsprunges 60 wird im folgenden mit Besug aus die Betätigung der Vorrichtung erörterte Ein Zapfen oder eine @aufrolle 62 ist starr mit einigen der Tröge 52 verbunden und aut ihnen, angrenzend. an, das vordere Ende 64 derselben, an der dem Vorsprung 60 gegenüberliegenden Seite des Troges angeordnet. Der Zapfen oder die Laufrolle 62 fährt normalerweise über die entspreehende Pührungsschiene 50 und stützt hierdurch den Trog a@, an welchen. er befestigt ist0 Die Bedien@ng der Vorrichtung wird nun vor der Beschreibung einer in den Fig, 6 und 7 veranschaulichten geänderten Ausführungoform der Erfindung erörtert. Es ist von vornherein verständlich, daß die Zapfen 62 nur an gewissen Trögen 52 befestigt sind, welche in vorbestimmtem Abstand über die Transportketten angeordnet sindn Bin mit einem Zapfen 62 versehener Trog wird im folgenden als ein Haupttrog bezeichnet, da Jeder diesor Tröge eine besondere Bedeutung bei (er Be@@enung der Vorrichtung hat. Die einem bestimmten Haupttrog folgenden Tröge 52 werden als untergeordnete Tröge bezeichnet, wobei es verständlich ist, daß die Abstützung dieser Tröge von dem vorangehenden Haupttrog abhängig ist.
  • In Fig. 1 werden die Tröge 52 auf dem unteren Band des Pörderers in der linken Hälfte der Figur in ihrem Material tragenden Stellungen veranschaulicht, während die unteren Trage in der rechten Hälfte der Figur in ihren Material entleerenden Stellung en veranschauliclt sind0 Die Tröge aus der linken Seite des unteren Bandes erhalten das Frischfutter von einem Auslauf, 14 während aie sich horizontal an diesem vorbeibewegen. Die beladenen Trage werden in diesem Zustand von den Transportketten zu einer Xntleerungs@tation getragen, im vorliegenden Falle direkt über den Futtertreg 12.
  • Es ist ersichtlich, speziell aus Fig. 4, daß der dort veranschaulichte Baupttrog 52 sowohl mittels des Zapfens 62 als auch mittels der Laufbuchsen 56 und der diesen zugeordneten Scharnierstifte 54 gehalte@ wird. Das vordere Ende 64 des unmittelbar hinter dem Haupttrog folgenden untergeordneten Troges ist hingegen dem rück wärtigen Ende 58 des Haupttroges übergeordnet. Auf diese Weise wird dieser untergeordnete Trog durch den Ha@pttrog gehalten und die beiderseits folgenden Tröge werden auf die gleiche Weise abgestütz@. Es ist daher ersichtlich, daß, wenn der Zapfen 62 nicht auf dem Haupttrog vorhanden wäre, al Trage @m ihre entsprechenden Sebarnierstifte schwingen und von den Transportketten in ihren Material entleerendon Btellen hängen @ürden, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Es wird bemerkt, daß ein weiterer in Fig. 4 dem Haupttrog folgender, untergeordneter Trog 52. in Entleerungsstellung veranschaulicht ist, wobei der Vorsprung 60 desselben in übergelagertem Eingriff mit der Führungs@@hi@@@ 50 steht. Auf diese Weise dienen die Vorsprü@g @0 dazu ordneten Tröge in Vertikal stellungen zu halten, nachdem deren Inhalt entleert wurde, und ferner dazu, ein Schwingen der Tröge nach der Entleerung zu vermeiden Die Entleerungs- und Verteilfunktion der Vorrichtung ist nun leicht zu erkennen. Aus Pig. 1 ist zu ersehen, daß jede der Führungsschienen 50 bei 66 endet, vobei diese Enden an das rechte Ende des Troges 12 angrenzen und darauf vertikal angeordnet sind. Während ein bestimmter Haupttrog die Führungsschiene 50 überquert und zu den Enden 66 vorrückt, werden der Haupttrog und diejenigen untergeordneten Tröge, welche zwischen ihre und dem nächstfolgenden haupttrog angeordnet sind, in ihren Material tragenden Stellungen gehalten, da der Haupttrog mittels seines zugedrdneten Zapfens 62 durch die Führungsschienen 50 abgestützt wird, sobald jedoch die Enden 66 erreicht sind, wird der Zapfen 62 nicht mehr abgestützt und der Haupttrog wird sowohl wegen seines eigenen Gewichtes als auch des Gewichtes des sich darauf befindlichen Materials stark aus dem Gleichgewicht gebracht. Dies bewirkt offensichtlich ein Schwingen des Haupttroges @m seine zugeordneten Scharnierstifts, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. in Fig. 5 rücken die Tröge nach lins vor und der H@@@ttrog hat gerade die Enden 66 der Führungsschiene 50 erreicht. Da sich die Tröge hinter dem Haupttrog überlappen und beiderseits abstutzen, wird das vordere Ende 64 Jedes folgenden unter-geordneten Troges zeitweilig angehoben, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Bewegt sich jedoch der Haupttrog in eine etwas vertikaler angeordnete Stellung als die in Fig.5 veranschaulichte, so steht dae vordere Ende des folgenden Troges nich't mehr mit dem rückwärtigen Ende des Haupttroges in Eingriff und ist frei, in seine Material entleerende Stellung zu fallen,.
  • Dies wird in gleicher Weise zurück Uber die Führungsschiene 50 fortgesetzt, bis der nächste Haupttrog erreicht ist. In Fig. 1 wird die den Trog 12 überlagernde Trogreihe so veranschaulicht, daß sie gerade die Entleerung durchgeführt hat und es ist ersinhtlich, daß der sich zuletzt entleerende Trog angrenzend an einen weiteren Haupttrog angeordnet ist, der nun vertikal zu dem linken Rand des Troges angeordnet ist.
  • Au@ dem Vorbeschriebenen ist ersichtlich, daß die folgenden Trog reihen das Entleeren von Futter in den Trog 12 fortsetzen, und den letzteren mit gleichmäßig verteiltem Futter gleichförmig füllen, wenn die Haupttröge in angemessenen Abständen voneinander angeordnet sind. Das Anordnen der haupttröge in Abständen kann. dadurch verstellbar gemacht werden, daß alle Tröge so konstruiert sind, daß sie einen Zapfen 62 erhalten können. Es ist offensicht@ lich, daß dies daduroh bewirkt werden könnte, daß die Zapfen mit Gewinde versehea werden. und Jeder Trog angrenzend an sein vor der, es Ende mit einem G'ewtndesockel zur Aufnahme eines Zapfens.
  • Auf diese Weise können Futtertröge verschiedener Längen aufge bracht werden.
  • Es ist sehr wünschenswert und vorzuziehen, daß die Geschwindigkeit des Förderers mit Bezug auf die Geschwindigkeit, bei welcher das "Ansetzen" der Tröge ttattfindet, niedrig ist. Nach der Sntleerung überqueren die Tröge das rechte Ende der Vorrichtung, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist, und beginnen, sich über das obere Band des Förderers zu bewegen. Hier dient die Schiene 38 dazu, das normalerweise vordere Ende 64 der Tröge abzustützen, wenn dieselben mitteln der Transportketten 46 zurück in die Aufladezone oder den Bereich gegenüber der Einlauf 14 gezogen werden.
  • In deni Aufladeb@reich ist ersichtlich, daß die Schiene 38 so gebildet ist, daß jeder Trog auf d&s untere Band des Förderers zurückgeführt wird, und zwar in eine horizontale, Material tragende Stellung und den torhergebenden Trog überlappend.
  • In den Fig. 6 und 7 wird eine geänderte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei solche Teile, die sowohl in der geänderten Ausführungsform als auch in der zuvorbeschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemeinsam vorhanden sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die geänderte Ausführungsform ist mit einer weiteren einzigen Führunga schiene versehen, welche Schienenstücke 68, 70 und 72 aufweist.
  • Diese Schiedenetücke befinden 8ich parallel zu und vertikal nach oben von der Schiene 509 welche in der zuvor beschriebenen Aueführungsform gemäß der Erfindung dazu verwendet war, die Zapfen' 62 der haupttröge abzustützen. Bei der geänderten Ausführungsform @st Jedoch ein Zapfen oder eine Laufrolle 62' an jeden Trog 52 angebracht, wobei die Zapfen 62 mit den Zapfen 62 identisch sind, außer daß diese Zapfen nun im Abstand zu den Böden der enteprechindon Tröge angeordnet sind, so daß sich dieselben ungefähr mittig zwischen den normalen oberen und unteren Rändern der Tröge befinden, Diese Änderung der Anordnung erlaubt, daß die Zapfen 62' normalerweise über das angehobene Schienenstück 68 fahren, wobei die Führungsschienen 50 nun einzig dazu verwendet werden, die Transportketten 46 und ihre zugeordneten Tro@g-befestigungsanordnungen abzustützen.
  • Eine Solenoid-botätigte Schaltvorrichtung 74 wird dazu verwendet, einen ausgewählten Trog von dem Führungsstück 68 auf das FührungsstUok 70 abzuleiten. Die Vorrichtung 74 wird auf einer der Stützen 22 befestigt @nd weiat ein Solenoid 76 auf, ein L-förmiges Schaltelement 78 und einen Kniehebel 80, welcher den Schalter 78 mit der Armatur de Solenoids 76 verbindet, Die L-förmige Gestaltung des Schaltelementes 78 ist durch einen Vergleich der Fig. 6 und 7 ersichtlich.
  • I. in Solenoid-betätigte Tor 82 ist auf einer @@@teren Stütze 22 horizontal im Abstand von der Vorrichtung 74 in der Vorrückrichtung des Förderers angeordnet. Die Vorrichtung 82 weist ein oid 84 auf, ein schwingbares Torelement 86r und einen Kniehebel 88, welcher das Torelement 86 mit der Aruatur des Solenoids 84 verbindet. Das Torelement 86 ist zwischen derjenigen veranschaulichten Stellung, bei welcher die Verbindung zwischen den Führungsstücken 70 und 72 unterbrochen wird, und einer Stellung bewegbar, in welcher @as Element 86 ein Glied zwischen den Führungsstücken ?O und 72 bildet0 Bei der 3edlenung' der geänderten Ausführungsform, kann durch Betätigung des Solenoids 76 Jeder der Tröge 52 als Haupttrog wirksam gemacht werden. D. ie Erregung des Solenoids 76 bewegt, das Schaltelement 78 aus seiner veranschaulichten Normalstellung in eine solche Stellung, bei der das Element 78 mit den Führungsstück 68 in Eingriff kommt und eine Brücke zwischen dem Stück 68 und dem Stuck 70 bildet. Bs ist offensichtlich, daß das Solenoid 78 gerade tiann erregt wird, wenn der Zapfen 62' eines ausgewählten'Trcges das Schaltelenent 78 erreicht, wobei der Zapfen gendtigt wird, die durch das Element 78 geschaffene Neigung heraufsufahren und hierdurch auf das Führungsstück abgeleitet wird, Eine sofor@@@@ Entregung des Solenoids 76 schließt dann aus, daß zusätzliche Tröge sich auf das Führungsstück 70 bewegen, wodurch solche nachfolgenden tröge zum Zwecke ihrer Abstützung als von dem gewählten Haupttrog abhängige Tröge wirksam gemacht werden.
  • Das Ende 90 des Führungsstückes 70 bewirkt, daß sich der Haupttrog in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der zuvor beechriebenen Erfindung in seine Entleerungsstellung bewegt.
  • Eine Anzahl Tor-Mechanismen 82 können über die Bahn des Förderers angeordnet werden, um mehrere Entleerungsstellen zu schaffen.
  • Es ist ferner möglich, die Anzahl der einem bestimmten Haupttrog folgenden, untergeordneten Tröge durch wahlweise Betätigung der Schaltvorrichtung 74 zu verändern. Die additive Wirkung der vorgesehenen Vorrichtungen 74 und 82 dient daher dazu, eine letzte Auswahl sowohl bei der Entleeerungsstellung als auch bei -der ausdehnung der Entleerungszone zu treffen.
  • Die in Fig. 6 und 7 veranschaulichte und zuvor beschriebene Auaführungsform der Erfindung kann leicht dazu verwendet werden, durch automatische Steuerschalter bedient zu wsrden, welche so eingestellt werden können, den Schalter 74 und eine Anzahl 82 zu betätigen, so daß das Futter in verschiedene Futterparzellen verteilt werden kann. Durch Verwendung einer Zeitsteuerung ist ferner eine vollkommene Automatisierung möglich, so daß die verschiedenen Futtertröge su bestimmten Zeiten automatisch wieder gefüllt werden, ohne daß die Bedienungsperson darauf zu achten hat.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Transportieren und Entl@den von Materialien. d a d u r c h g e k e n n t e i c h n e t, daß diese Varrichtung Transportmittel aufweist, die sich Uber eine vorbestimmte Bahn fortbewegen, Material aufnehmende Haupttröge, die ein Paar gegenüberliegende Enden besitzen, Mittel, welche ein Ende der Haupttröge abstützen und die letzteren auf dem Förderer zur Fortbewegung mit demselben befestigen und zur Bewegung der Haupttröge zwischen einer material tragenden Stellung und einer Material entleerenden Stellung, eine Abstützanordnung angrenzend an den Förderer welche sich in der Vorrückrichtung des Förderers erstreckt und ein Ende all der Entleerungsstellung besitzt, Mittel an diesem Haupttrog, die mit dieser Anordnung während des Vorrückene des Haupttroges wegen dieses Ende in Eingriff stehen. um den haupttrog abzustützen und ihn in der Material, tragenden Stellung zu halten, zumindest einen untergeordneten ?teriai aufnehmenden trog, welcher eilt P@ar gegenüberliegende Enden aufweist, Mittel, welche ein Ende dieses untergeordneten Troges abstützen und ihn auf dem Förderer zum Vorrücken mit ihm befestigen und zur Bewegung der untergeordneten Träge zwischen einer Material tragenden Stellung und einer Material $entleerenden Stellung, und auf diesem haupt@rog, angrenzend an das bin desselben, angeordnete und mit der anderen Ende des untergenordneten Troges in Eingriff bringbere Mittel, sobald der Haupttrog sich in seiner Material tragenden Stellung befindet, zum Abstützen den untergeordneten Troges und @alten desselben in seiner Material tragendet Stellung, wodurch, we,n der Haupttrog dies Ende erreicht, nur das eine Ende beider Tröge weiter abgestützt wird und hierdurch die Bewegung boider Tröge in ihre Material entleerende Stellung. gestattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das sich auf dem haupttrog befindliche und mit dieser Anordnung in Eingriff bringbare Mittel angrenzend an das andere Ende des Haupttroges angeordnet iet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß jedes Befetigungsmittel den entsprechenden Trog zu@ Schwerkraftbewegung aus der Material tragenden Stellung in die Material entleerende Stellung desselben abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n no z e i c h n e t, daß das sich auf dem haupttrg, angrenzend an das .eine EnÖe desselben befindliche Mittel ein Stück dieses Haupttroges aufweist, das mit ihm aus elner, das andere Ende des untergeordneten Troges unterliegenden Stellung4 in eine Stellung bewegbar ist, welche den untergeordneten Trog während der Bewegung des Haupttroges aus einer Material tragenden Stellung in die Material entleerende Stellung freigibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n nz e e i a h n e t, daß die Abstützanordnung Führungsschienen aufwei wobei das sich auf dem Haupttrog befindliche Mittel sum Halten des letzteren in der Material tragenden Stellung eine Laufrolle aufweist, die mit der Führungsschiene in Eingriff gebracht werden kann.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß diese Laufrolle angrenzend an das andere Ende des Haupttroges angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß jedes Befestigungsmittel einen entsprechenden Trog zur Schwerkraftbewegung aus der Material tragenden Stellung in die Material entleerende Stellung abstützt. wohei das sich auf dem Haupttrog, angren. zend an das eine Ende desselben befindliche Mittel, @in Stück des HaupttrogeJt aufweist, das mit @ ihm aus einer, das andere Ende des untergeordneten Troges unter-@ieganden Stellung in eine Stellung bewegbar ist. welche den untergeordneten Trog während der Bewegung des Haupttroges aus seiner M@terial tragenden Stellung in die Material entleerende Stellung desselben freigibt.
  8. 8. Vorrichtung zum Transportieren und Entladen von Materialien d a d u @ c h g e k e n n s e i o h n e t daß ein endloser Förderer vorgesehen ist, der sich über eine vorbestimmte Bahn bewegt, eine Reihe Material aufnehmende Troganordnungen welche jede gegenüberliegende vodera und rückwärtige Raden aufweisen, Xittel zum Abstutzen der rückwärtigen Enden Jeder der Trogananordnungen und zum Befestigen der letzteren auf dem Förderer zum Vorr@cken mit ihm und zum Bewegen jeder Troanordnung zwischen iner Material tragenden, und einer Material entleerenden Stellung Führungsschienen @ welche dem Förderer gegenüberliegen und sich im allgemeinen parallel zur Bahn erstrecken. eine Laufrolle an jeder ton zumindest verschiedenen dieser Trogandordnungen welche gegenüber dem vorderen Ende derselben angeordnet sind und mit den Führungsschienen während der Vorrückbewegung des F8rderers zum Abstützen einer entsprechenden Troganordnung in Eingriff gebracht werden können und die Troganordnung in der Material tragenden Stellung halten, Mittel an jeder dieser Troganordnungen, die entsprechend an das rückwärtige Ende derselben angrenzen und mit dem vorderen Ende der folgenden Troganordnung in Eingriff gebracht werden könulem, sobald die vorangehende Troganordnung in ihrer Material tragenden Stellung ist, zur Abstützung der folgenden Troganordnung und zum Halten derselben in ihrer Material tragenden Stellung, Mittel, die mit den Führungsschienen wirksam verbunden werden, um die Laufrolle einer von einer gewissen Anzahl Troganordnungen ausgewählten Troganordnung anzugreifen, um sie auf die Führungsechiene während der Vorrückbewegung dieser atsgewählten Troganordnung absuleiten. und Mittel, welche zwischen diesen Führungsschienen an einer Entleerungsstellung bus Unterbrechen der Führungsschienen angeordnet sind, wodurch, wenn die laufrolle der gewählten Troganordnung die Untorbrechung in der Führungsschiene erreicht, nur das rückwärtige Ende der ausgewählten Troganordnung abgestützt wird. unf hierdurch die Be@egung desselben und diejenige der dahinter beiderseits abgestützten Troganordnungen in ihre Material ent-@eerenden Stellungen gestattet,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r e h g e k e n nz e i e h n e t, daB das Befestigungsmittel die Troganordnungen für die Schwerkraftbewegung aus den Material tragenden Stellungen in die Material entleerenden Stellungen abstützt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r.e h g e k e'n nß e i c h fl e t, daß jedes Mittel an einer entsprechenden Trog anordnung, angrenzend en das rückwärtige Ende derse@ben ein Stück das entsprechenden Troganordnung aufweist, das mit ihr aus einer, das vordere Ende der folgenden Troganordnung @nterliegender, Stellung in eine Stellung bewegbar ist, welche die Troganordnung während der Bewegung der entspfechenden Troganordnung aus ihrer Material tragenden Stellung in die Material entleerendö Stellung freigibt,
  11. 11. Vorricht@ng zum Transportieren und Entladen von Materialien. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein endloser Förderer aazu vorgesehen ist, über eine vorbestimmte Bahn vorgerückt zu werden, eine Reihe Material aufnehmende Troganordnungen, von denen jede gegenüberliegende vordere und rückwärtige Enden be9itzt, Mittel, welche das hintere Ende jeder dieser Troganordnungen abstützt und die letzteren auf dem Förderer zur Vorrickbewegung mit ihm befestigen, und zur Bewegung jeder Troganordnung zwischen einer material tragenden Stellung und einer Material entleerenden Stellung, Führungsmittel angrenzend an den Forderer, welche sich in der Vorrückrichtung des Förderers erstrecken und ein Ende an einer Entladungsstellung besitzen, eine Laufrolle an jeder von zumindest gewissen Troganordnungen. die angrenzend an das vordere Ende derselben angeordnet sind und mit den Führungsmitteln während der Vorrückbewegung des Förderers zum Abstützen einer entsprechenden Troganordnung und zum Walten derselben in der Material tragenden Stellung in Eingriff gebracht werden kennen, Mittel an Jeder dieser Troganordnungen angrenzend an des rückwä,rtige Ende der'selben und in Eingriff mit dem vorderen Ende der folgenden Troganordnung, wenn die vorhergehende Troganordnung sich in ihrer Material tragenden Stellung befindet, und mit den Führungsmitteln oder -schienen wirksam gekuppelte Mittel sin Angreifen der Laufrolle einer von den verschiedenen Troganordnungen ausgewählten Anordnung, um diesen Einlauf auf die Führungsschiene während der Vorrückbewegung der ausgewählten Troganordnung abzuleiten. wodurch, wenn die Laufrolle der ausgewählten Troganordnung das'-Ende erreicht, nur das rückwärtige Ende der ausgewählten Troganordnung weiter abgestützt wird, und hierdurch die Troganord@ nungen blnter ihr in deren Material entleerende Stellung, erlaubt.
  12. 12. Vorrichtung zum Transportieren und Entladen von Materialien. d a d u r o h g e k' e n n z e t c h n e t, daß Fördermittel vorgesehen wind, die Uber eine vorbestimmte Bahn vorrücken. eine Reihe Material aufnehmende Troganordnungen. von d*nen jede gegenüberliegende vordere und rückwärtige Enden aufweist, Mittel, welche die rückwärtigen Enden jeder dieser Troganordnungen abstützen und die letzteren auf dem Fördermittel zur Vor@ärtsbewegung mit diesen befestigen und sur Bewegung jeder Troganordnung zwischen einer Material tragenden Stellung bunt einer Material entleerenden Stellung, Führungsmittel oder -schienen angrenzend an du Fördermittel, welche sich ii allgeneinen parallel zu der Bahn erstrecken, eine an der vordersten Troga nordnung dieser Reihe, angrenzend an das vordere Ende derselben, angeordnet und sich iit den Führungsmitteln bzw.
    -schienen während da Vorwärtsbewegung zum Abstützen der vordersten Troganordnung in Eingriff befindliche Laufrolle au. halten der letzten @n der Material tragenden Stellung, Mittel welche angrenzend an du rückwärtige Ende der vordersten Troganordnung eines jeden Paares angrenzender, Troganordnungen vorgeechen ist, und welche mit der vorderen Ende der flgenden Troganordnung in Blngrifi gebracht werden können, sobald die vorderste Troganorinung sich in ihrer Material tragenden Stellun befindet, zum Abst@tzen der folgenden Troganordnung und zum Halten derselben i@ ihrer Material tragenden Stellung und Mittel die zwischen den Führungsmitteln in siner entleerenden Stellung zum Unterbrechungn der Führungsmittel angeordnet sind, wodurch, wenn de Laufrlle an der vordersten Troganordnung die Unterbrechung @n der Führungsschiene erreicht, nur dae rückwärtt Ende der vordersten Troganordnung weiter abgestützt wird, und hierdurch di@ Bewegung der letzteren und diejenige der beiderseite abgestützten Troganordnungen hinter ihr in ihre @@@@@@@@@@ entleerenden Stellungen erlaubt.
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