DE1455242A1 - Eisenbahnwagenkupplung - Google Patents

Eisenbahnwagenkupplung

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DE1455242A1
DE1455242A1 DE19631455242 DE1455242A DE1455242A1 DE 1455242 A1 DE1455242 A1 DE 1455242A1 DE 19631455242 DE19631455242 DE 19631455242 DE 1455242 A DE1455242 A DE 1455242A DE 1455242 A1 DE1455242 A1 DE 1455242A1
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DE
Germany
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coupling
wing
coupling half
claw
nose
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DE19631455242
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English (en)
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Depenti Kenneth L
Donald Willison
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Midland Ross Corp
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Midland Ross Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/04Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling head having a guard arm on one side and a knuckle with angularly-disposed nose and tail portions pivoted to the other side thereof, the nose of the knuckle being the coupling part, and means to lock the knuckle in coupling position, e.g. "A.A.R." or "Janney" type
    • B61G3/06Knuckle-locking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/14Safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Waveguide Connection Structure (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Eieonbahnwjf nkupplun.·
Die Erfindung betrifft automatisch· Siaenb&lmw&gs&irnpplungen mit starren Klauen, Insbesondere eine verbesserte, die kupplungβ-hälften gegen Ausknioken aiohernde und sie verriegelnde Yorrioh» tung.
Naohdea sloh In vielen Gebieten der Erde die Umstellung auf auto· natisobe Kisenbabnwagenkupplungen vollaieht, beetsht ein ent« epreohendee Interesse an Kupplungen alt starren Klauen, die die glelohen forteile wie die in den Vereinigten Staaten gebräuohllohen Standard-Oolenkkupplungen aufweisen« Das geseigte
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gegenüberliegenden, gleichartigen Kupplung·**)*te faeaen tonn» •o dafi dl· beiden Kupplung·*!!*ten bei ihrer Annäherung ho*isontal ausgerichtet werden, und dl· gekennzeichnet let duroh eine aus einer Klaue öder eine» Flügel jeder KupplungshBlfte ■weeks Verhinderung des horisantalen Auaknlokena wehrend eines Kupplungsvorganges nach vorn torausragende Hase·
Ausfttbrungebeleplele der Erfindung elnd In den anliegenden Zeiehnungen dargestellt·
Flg. 1 let eine perspektivische Ansloht einer die Erfindung verkörpernden Kupplunganftlf te,
fig· 2 eine Seitenansicht der Kupplungehälfte naoh Fig. 1,
FIg, 3 eine Draufeicht auf die Kupplungehälfte naoh Fig. 1 und 2,
VIg. 4 ein· Draufeioht, teilweise la Horiaontalsohnitt, auf awei gekuppelte Kupplungehälften der in VIg. 1 bie 3 gezeigten Art,
Flg. 5 eine Draufsicht auf swei Kupplungshälften bekannter Art der dem Einkuppeln vorausgehenden Berührungssteilung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der beiden in flg. 5 gezeigten Kupplungahälften,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die beiden Kupplungsh&lften naoh Fig.5 in einer horizontal geknickten Stellung, aus der ein Kuppeln unmöglich ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf awei erfindungagemäß ausgebildete Kupplungshälften beim Beginn der Berührung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der beiden in Fig. 8 gezeigten Kupplungshälften in vertikal gegeneinander verschobener Stellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die beiden Kupplungshälften der Fig.8 zur Darstellung der größten horizontalen Winkelabweiohung der beiden Kupplungshälften, die während Kupplungsvorgängeneintreten kann und
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BAD ORIGINAL
figt 11 tin Vertikaleohnitt duroh eine Tasohe der Kupplunge hälfte naoh Fig. 8 naoh linkuppeln einer gleichartigen,, gegenüber der ersten yertikal verschobenen Kupplungehälft·. *
Die Pig. 1 Mb 4 zeigen den Kopf einer Kupplungehälfte 2 mit . starren Klauen, nämlich einer Pufferklaue 4 und einer Zugklaue 6· Seitlioh und hinter der Puff ericlaue ist ein Aueriohtfltigel 8 angeordnet« Auf der Unterseite der Kupplungehälfte 2 ist ein Ausriohtvorsprung 10 angebracht.
Ton der Zugklaue 6 und aus einem Stück mit dieser ere treckt sich eine neben der Außenkante der Klaue angeordnete Hase 12 naoh YOrne. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kupplungshälfte befindet eich in dem Fitigel θ eine Taeohe 14· Die Vase 12 ist von solcher Große und Gestalt, daß sie von der Taeohe 14 einer gegenüberliegenden ι gleichartigen Kupplungshälfte ohne weiteres aufgenommen wird.
Die Taeohe 14 wird durch eine obere Wand 16, eine Rückwand 18, •ine untere Wand 20, eine schräg nach innen verlaufende Seitenwand 21 und eine innere Seitenwand 22 begrenzt. Die Täsohe hat, wie in der Zeichnung gezeigt» bei der bevorzugten Ausführungsform keine äußere Seitenwand; nichts in dieser Beschreibung soll aber als Beschränkung auf die besondere dargestellte Taschen- £prm ausgelegt werden. Sie untere Wand 20 verläuft gegenüber der im wesentlichen senkrechten Büokwand 18 sohräg naoh vorn und unten geneigt. Die Neigung der Wand 20 ist erforderlich, damit die Nase 12 einer gegenüberliegenden Kupplungshälfte während der KupplungevorgPnge naoh oben in die Tasche gleiten kann. Die obere Wand 16 verläuft von der Wand 16 nach außen und oben geneigt, so daß sie eine ähnliche Funktion erfüllt und das richtige Zusammenfahren der Teile unterstützt· Die Ausriohtwirkung der Hase 12 und der Taeohe 14 ergänzt die Ausrichtwirkung des Aus- . riohtvorsprunges 10. Naoh dem Einkuppeln wirken die Hase und die Tasche auoh als Verriegelung und halten die beiden Kupplungshälften in eingekuppelter Stellung fest· Die Wirksamkeit der
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BAD ORIGINAL
Verriegelung hängt von dt» qpiel iwieohon der Naae 12 und der Taeohe 14 ab, dessen Betrag aweoks Anpaeeung an bestimmte Setriebebedingungen geändert werden kann·
GemPß Fig. 1 hat die Nase 12 eine obere Fläche 30» eine untere Fläche 32, eine äußere Seitenfläche 34» eine vordere Ansohlagstirnflache 36, eine innen liegende senkrechte Stirnfläche 38 und eine nach außen gerichtete, an die Fläche 38 angrensende Fläche 39· Die Fläche 39 ist gegenüber der Stirnfläche der Kupplung nach außen abgewinkelt, ao daß während der Einkupplungsvorgänge ein größerer Spielraum für das Zusammenfahren der Teile zur Verfügung steht.
Der wesentliche Vorteil der Nase 12 und der Taeohe 14 besteht bei einer Kupplung mit starren Klauen und einem Aueriohtvor-Bρrung 10 in ihrer ein Einknicken verhindernden Wirkung .
In Fig. 5, 6 und 7 sind zwei Kupplungshälften typieoher bekannter Bauart in zueinander vertikal verschobener Lage gezeigt. "A" bezeichnet die untere der beiden Kupplungshälften, "B" die obere. Wenn zwei so gegeneinander verschobene Kupplungshälften zusammengedrückt werden, so kommt es oft vor, daß die nach vorn und unten geneigte FUhrungsflache 10a des Ausriohtvorsprunges der obei en Kupplungshälfte mit der Unterkante 40 des Flügels 8 der unteren KupplungshaAfte wie bei nxw in Berührung kommt. Unter diesen Ledingungen neigen die beiden Kupplungshälften dazu, um den Berührungspunkt "x" zu schwenken, bis sie in Pfeilrichtung seitlich in die in Fig. 7 gezeigte Stellung knicken. In dieser Stollunf lassen sich dio Kupplungen!1 If ten nicht einrücken, wenn man sie nicht zunächst auseinanderzieht und neu ausrichtet. Das Auoknicien der Kupplungen If ten ergibt sich als Folge der anfänglichen Vertikalverschiebung der Kupplungshälften gegeneinander, während es in den meisten anderen Fällen nicht auftritt.
Die hiei· offenbarte Erfindung verhindert in der im folgenden erläuterten Weise durch die aus einer Tasohe und einer Nase bestehende- Vorrichtung diese Neigung der Kupplungshälften, auβzuknicken «
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6AD OHrtaiNAL
In Pig. θ. und 9 sind swel erfindungegemae ausgebildete Kupplungehälften mit starren Kitauen bei der ersten Berührung gezeigt. Man sieht, daß der einzige Berttnrungspunjct der vertikal gegeneinander verschobenen Kupplungehälften swieohen dem Ausriohtvoreprung 10 der Küpplungshälf ta B' und der Unterseite des Flügels 8 der Kupplungshälfte A' liegt, wie bei My" gezeigt. Wie bei den in Fig. 5, 6 und 7 gezeigten bekannten Kupplungen besteht auch hier die Neigung der Kupplungshälften, um diesen Berührungspunkt nyn zu schwenken und in der Pfeilriohtung seitlich auszuknioken. Bevor die Kupplungohlilften jedoch ausknlcken können, erfaßt die sich nach vorn erstreckende !fase 12 der Kupplungshälfte A' den -Flügel 8 der Kupplungshälfte B1, wie in. fig· 10 gezeigt. Sowie die Nase 12 der Kupplungshälfte A* den Flügel 8 der Kupplungshälfte B' erfaßt, können die KupplungshPlften nioht mehr ausknicken und sie bewegen sich in normaler Weise in die eingekuppelte Stellung. So werden die Kupplungshttlften wirksam daran gehindert, sich in die in Fig. 7 gezeigte gegenseitige lage zu '·. bewegen.' Man-sieht in Flg. 7$ daß die Pufferklaue 4 der Kupplungshälfte B nicht in das Maul der Kupplungahälfte A gehen kann, weil die Pufferklaue 4 der Kupplungshälfte A bei x1 gegen die Zugklaue der KupplungshSlfte B st8St,
Neben ihrer ein Ausknioken verhindernden Wirkung ergänzen die Nase 12 und die Tasche 14 die normale Auerichtwirkung des Vorsprunges 10. Während der anfänglichen Beruhrungsstufen führt der Ausriohtvorgang 10 die beiden einander gegenüberliegenden KupplungshPlften in ihre riohtige Einrücke teilung. Nachdem die Kupplungehälften im wesentlichen ausgerichtet, aber noch nicht eingekuppelt sind, führt die Nase 12 durch ihr Eingreifen in die Tasche 14 die Kupplungshälften während der Endphasen des Kupplungavorgangee. Während der Endphasen des Kupplungsvorganges verstärken die Nase und die Tasche so das normale Ausriohtve.rmögen der Kupplung.
Nooh eine kennzeichnende Wirkung der Ease 12 und der Taaohe 14 liegt darin, daß die Kupplungehälften in eingekuppeltem Zustand
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gegen tibernäSige Vertikalverschiebung gegeneinander verriegelt «erden· Sie erzielte Verriegelung 1st an klarsten aus Pig· 4 und 11 ersichtlich. Falla eine der in Pig. 4 und 11 gezeigten Kugplungeh^lften aus dem dazugehörigen Schienenfahrzeug herausgezogen wird, verhüten die Hase und die Tasche, welche in die entsprechend ausgebildete Hase und Tasche der gegenüberliegenden Kupplungshälfte eingreifen, eine übermäßige vertikale Verschiebung der KupplungshSlften. Die Nase 12 und die Xaeohe 14 sohaffen daher außer ihrer ein Ausknicken verhindernden und ihrer Ausriohtwirkung für die Kupplungshälften nooh eine Verriegelung, die eine selbständige Verriegelung zweier gemäß der hier beschriebenen Erfindung ausgebildeter Kupplungshälften oder eine Ergänzung zu einer bestehenden Verriegelungsvorrichtung darstellen kann.
Die offenbarte Erfindung ist eine verbesserte Ausführung einer . Kupplung mit starren Klauen, bei der die dreifache Wirkung der Sicherung gegen Ausknioken der Verriegelung und des Ausrichtens dei* Kupplungshälften während der Kupplungevorgänge erzielt wird.

Claims (6)

  1. % Patentanspruch»
    (1J/Automatische Eisenbahnwagenlcupplung alt starren Klauen, bei der jede Kupplungshälfte einen Kopf mit einer Sugklaue und einer Pufforklaue aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Kopfaohse quer angeordnet sind, sowie einen hinter der Pufferklaue angeordneten und seitlich am Kopf hervorstehenden Atterichtflügel,
    f^nen auf der Unterseite des Kopfes angebrachten Aueriohtvorsprung, der den Flügel einer gegenüberliegenden, gleichartigen Kupplungshälfte fassen kann, so daß die beiden Kupplungshälften b«i ihrer Annäherung horizontal ausgerichtet werden, gekennzeichnet durch eine aus einer Klaue (4 oder 6) oder einem flügel, (θ)
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    jeder Kupplungshälfte sswecks Verhinderung des horizontalen Ausknickens während .eines KupplungsVorganges nach vorn herausragende Nase (12).
  2. 2) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (12) aus der Zugklaue (6) herausragt und so ausgebildet ist, daß sie mit dem Flügel"(8) einer einer ersten Kupplungshälfte gegenüberliegenden, gleichartigen Kupplungshälfte während des KupplungaVorganges in Berührung kommt.
  3. 3) Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (3) eine flasche (14) zur Aufnahme der Nase (12) einer gegenüberliegenden, gleichartigen Kupplungshälfte in der einge~ kuppelten Stellung der ICupplungshelften aufweist.
  4. 4) Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 25ugklaue (6) eine -sicb/yom Kopf aus nach außen und vorn erstreckend Anschlagstiraflache hats aus der die Hase (12) hervorragt, und daß die 'Tasche (14) seitlich offen ist.
  5. 5) Kupplung nacli einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekemiiaeio'iaet, daß der misrlehtvorsprung (10) in bekannter Weise' aii de:> X^fferklauο (4) r;agebreioht ist.
  6. 6) Ku.ppl.ing nach eir.s;a c :-;r- Ansprüche 1 bis 4E dadurch gekennfseiolrißtj daß der AusrrWiitvorsprung (10) in bekannter Weise an der ?U:3lilaue (6) angebet·.oht ist.
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    BAD ORJGiMAL
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LU (1) LU43318A1 (de)
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