DE1454825C - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer gasdichten Form mit Kunststoffgra nulat - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer gasdichten Form mit Kunststoffgra nulatInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen mit einer zweiteiligen Form, die eine Granulateiner
gasdichten Form mit Kunststoffgranulat, bei zuführöffnung aufweist, die mit einer zu einem Vordem
das Granulat unter der Einwirkung eines Saug- ratsbehälter führenden Granulatansaugleitung verluftstrahles
aus einem Vorratsbehälter in die Form bunden ist, sowie mit einer zwischen dem Vorratsgefördert,
nach beendeter Formfüllung überschüssiges 5 behälter und der Granulatzuführöffnung in die AnGranulat
in den Vorratsbehälter zurückbefördert und saugleitung einmündenden, über eine Leitung mit
anschließend die Formeinfüllöffnung verschlossen einer steuerbaren Druckluftquelle verbundenen Saugwird,
strahldüse.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Dieses be- Eine solche Vorrichtung wird zur Anpassung an
kannte Verfahren wird jedoch zum Füllen einer Form io das erfindungsgemäße Verfahren derart ergänzt, daß
verwendet, die mit Luftaustrittsschlitzen versehen ist. eine weitere Leitung vorgesehen ist, die von der
Dadurch hängt der Füllstand der Form nach Be- Druckluftquelle in den über dem Materialpegel
endigung des Einblaszyklus davon ab, wann die liegenden Teil des Vorratsbehälters führt und in der
Schlitze zugestopft sind. Die Folge ist, daß das Füllen ein Druckreduzierventil angeordnet ist.
der Form nicht in voll befriedigender Weise gesteuert 15 Eine weiterbildende Maßnahme kann bei dieser
werden kann. Vorrichtung darin bestehen, daß in den beiden mit
Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem das der Druckluftquelle verbundenen Leitungen je ein
Granulat aus einem Vorratsbehälter unter Druck in Einlaßventil vorgesehen ist und daß die beiden Eineine
mit Luftaustrittsöffnungen versehene Form ge- laßventile unabhängig voneinander steuerbar sind,
drückt wird. Der Füllstand wird bei diesem Ver- 20 Ferner ist es zweckmäßig, in der zuvor erwähnten
fahren dadurch gesteuert, daß man mehr oder weiteren Leitung ein Überdruckventil vorzusehen,
weniger lange auf das Granulat in dem Vorrats- Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausbehälter einen Luftdruck einwirken läßt. Auch diese führungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Steuerung ist für sich gesehen außerordentlich un- Es zeigt
weniger lange auf das Granulat in dem Vorrats- Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Ausbehälter einen Luftdruck einwirken läßt. Auch diese führungsbeispiel an Hand der Zeichnungen erläutert. Steuerung ist für sich gesehen außerordentlich un- Es zeigt
genau. Auch hier ist nachteilig, daß der Füllstand 25 Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erneben
der Druckdauer auch davon abhängt, wann findungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Schnitt,
und ob die Luftaustrittsöffnungen von dem Granulat F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teilansicht durch
verstopft werden. die zweiteilige Form der in F i g. 1 dargestellten Vor-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das richtung,
eingangs beschriebene Verfahren so zu gestalten, daß 30 F i g. 3 einen Schnitt durch den oberen Teil der
es einerseits zum Füllen einer gasdichten Form ge- zweiteiligen Form, wobei sich der Schließkolben in
eignet ist und zum anderen eine Steuerung des Füll- Arbeitsstellung befindet.
Vorganges mit hoher Präzision zuläßt. An einem Rahmen 2 ist ein Druckmittelzylinder 4
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- befestigt. An dem Kolben 6 des Druckmittelzylinders
löst, daß das Granulat neben der durch den Saug- 35 ist eine Kammer 8 angebracht, auf der die Patrize 10
luftstrahl ausgeübten Saugwirkung zumindest zeit- der Form getragen wird. Eine Dampfleitung 12 und
weise noch mit Druckluft beaufschlagt wird. eine Wasserleitung 14 führen zu einem Ventil 16;
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einem dieses Ventil 16 ist über einen Schlauch 18 mit der
Effekt, der einerseits durch die Verwendung einer Kammer 8 verbunden, so daß durch Verstellung des
gasdichten Form und andererseits durch die gemein- 40 Ventils entweder eine Kühlung oder eine Beheizung
same Anwendung von Saug- und Druckwirkung der Patrize und damit des Formlings erfolgen kann,
bedingt ist. Dadurch nämlich, daß neben der auf Am oberen Ende des Rahmens 2 ist eine Matrize 20
das Granulat ausgeübten Saugwirkung zumindest angebracht, und zwar innerhalb einer Kammer 22.
teilweise noch ein Druck ausgeübt wird, ist es mög- In die Kammer 22 kann über ein Ventil 24 wiederum
Hch, mit hoher Präzision den Zeitpunkt zu bestim- 45 wahlweise Dampf aus der Leitung 12 oder Kühl-
men, zu dem in dem abgeschlossenen System — Vor- flüssigkeit aus der Leitung 14 eingelassen werden,
aussetzung ist eine gasdichte Form — der sich not- je nach Stellung des Ventils 24. Sowohl die Kammer 8
wendigerweise aufbauende Gegendruck eine solche als auch die Kammer 22 sind mit Ablaufrohren 26
Höhe erreicht, daß eine weitere Förderung von Gra- versehen, in denen Ventile 28 liegen. Zumindest die
nulat nicht mehr erfolgt. Mit dem auf das Granulat 5° Patrize 10 ist mit Poren oder sonstigen Öffnungen
ausgeübten Druck hat man also einen zusätzlichen versehen; sie kann z. B. gesintert sein. Durch diese
Freiheitsgrad zur Steuerung des erwähnten Zeit- Poren können der Dampf bzw. das Kühlmittel in
punktes in der Hand; das ist besonders wesentlich, unmittelbare Berührung mit dem Formling treten,
weil man mit einer Steuerung durch den Sauggas- Das gleiche mag für die Matrize 20 und die Kammer
strahl insofern gebunden ist, als dessen Austritts- 55 22 gelten.
geschwindigkeit möglichst hoch sein soll, um dem Die Form wird dadurch geschlossen, daß der
Granulat eine maximale kinetische Energie zu er- Kolben des Druckmittelzylinders 4 betätigt wird und
teilen. Im übrigen wird durch die auf das Granulat die Kammer 8 in Richtung auf die Kammer 22 hin
ausgeübte Druckwirkung die Förderwirkung vorteil- anhebt. Dabei tritt die Patrize 10 in die Matrize 20
haft beeinflußt, insbesondere werden Verstopfungen 60 ein. Komplementäre Dichtungsringe 30 und 32 an
verhindert. Patrize bzw. Matrize bilden eine Dichtung zwischen
Die Druckwirkung kann beispielsweise auch vor beiden,
der Saugwirkung eingeleitet werden. In die Kammer 22 ist eine Hülse 34 eingeschraubt
Zweckmäßigerweise wählt man den zur Erzeugung und durch eine Sicherungsmutter 36 gesichert
des Saugluftstrahles erforderlichen Druck größer als 65 (s. Fig. 2). Diese Hülse trägt die Matrize20 der
den auf das Granulat ausgeübten Druck. Form und dient als Zylinder für einen Schließkolben
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur 40. Das untere Ende 41 des Schließkolbens 40 dient
Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens als beweglicher Verschlußkörper für eine Form-
massen-Zuführöffnung 42 am unteren Ende der zylindrischen
Hülse 34. F i g. 1 und 3 zeigen den Schließkolben 40 in seiner unteren Stellung, in der
er bündig mit dem unteren Ende der Hülse 34 abschließt. Der Schließkolben 40 kann in einen doppeltwirkenden
hydraulischen Arbeitszylinder 44 aus seiner in F i g. 1 und 3 gezeichneten Arbeitsstellung
zurückgezogen werden. Durch Rohrleitungen 48 ist der Arbeitszylinder 44 an eine Druckmittelversorgung
angeschlossen.
Fig. 2 zeigt den Schließkolben40 in seiner zurückgezogenen
Stellung, in der er eine in die Hülse 34 einmündende Zweigleitung 50 freigibt. Zentrisch
innerhalb der Zweigleitung 50 ist eine Luftstrahldüse 54 angeordnet, und zwar in einer Armatur 56,
die in einer Anschlußarmatur 58 sitzt. In die Armatur 56 mündet im Bereich der Düse 54 eine Leitung
60, die durch eine Leitung 62 mit einem Behälter 64 verbunden ist, in dem teilchenförmige Formmasse
gespeichert ist. Bevorzugt liegt die Formmasse in Perlenform vor. Die Enden 66 mehrerer zu den
Formen führender Leitungen 62 liegen etwas über dem Niveau des Bodens 68 des die Formmasse aufnehmenden
Behälters 14. Diese Anordnung der Rohrleitungsejiden
66 ist deshalb bedeutsam, weil dadurch verhindert wird, daß sich die körnige Formmasse
am Eingang zu den Leitungen 62 staut und diese verstopft, wenn der Einlaß dieser Formmasse
in die Formen beginnt. Zur Einleitung der Formmasse in die Formen wird ein Luftventil 84 geöffnet.
Eine Leitung 70 führt vom oberen Ende des Formmassenbehälters 64 über ein Überdruckventil
72 nach unten. Von dem Überdruckventilgehäuse 72 führt eine Leitung weiter zu einem Reduzierventil 78
und zu einer Druckluftquelle 80. Die Druckluft strömt in zwei Zweigleitungen 81 und 82, in denen
sich je ein elektrisch gesteuertes Ventil 83 bzw. 84 befindet. Die Leitung 82 führt zu der Luftstrahldüse
54, die als Saugdüse wirkt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Das Reduzierventil wird auf einen
Wert eingestellt, der unter dem Ansprechwert des Überdruckventils 72 liegt. Stellt sich unbeabsichtigt
ein höherer Druck ein, so öffnet das Überdruckventil. Wenn z. B. das Überdruckventil auf einen Druck
von 0,07 atü eingestellt ist, so wird Luft mit einem solchen Druck von der Druckluftquelle 80 an den
Materialbehälter 64 abgegeben.
Die Form wird durch Betätigung des Druckmittelzylinders 4 geschlossen, so daß die Patrize 10
in die Matrize 20 gemäß F i g. 2 einfährt. Hierauf werden die Ventile 83 und 84 kurzfristig geöffnet,
so daß ein" Druckimpuls auf das Gut in dem Formmasse-Vorratsbehälter ausgeübt wird; gleichzeitig
wird ein kurzfristiger Luftstoß durch die Düse 54 gejagt, welcher die Teilchenformmasse aus dem Vorratsbehälter
64 mitreißt. Der Druck der Druckluftquelle 80 beträgt etwa 4,2 bis 5,6 atü.
Der auf die Teilchen in dem Formmasse-Vorratsbehälter
plötzlich ausgeübte Druck oder die durch die Düse 54 ausgeübte Saugwirkung oder beide,
gleichzeitig oder nacheinander, teilen den Teilchen im Formmassebehälter kinetische Energie mit, so
daß diese sich aus dem Behälter 64 in Richtung zur Form bewegen. Die Öffnung der Ventile 83 und 84
geschieht vorzugsweise nur für einen kurzen Augenblick, und zwar wird das Ventil für die Luftstrahldüse
erst geöffnet, nachdem in den Vorratsbehälter bereits Luft eingelassen worden ist.
Da der Schließkolben 40 in seiner angehobenen Stellung steht, die in Fig. 2 dargestellt ist, gelangen
die Teilchen mit erheblicher Geschwindigkeit in die Form. Auf Grund ihrer kinetischen Energie verteilen
sich die Teilchen in der Form zwischen der Patrize 10 und der Matrize 20. Die Luft, die den Teilchen
ihre kinetische Energie mitteilt, tritt durch die Form
ίο nicht hindurch und kann nicht hindurchtreten, da
eine fest abgeschlossene Form verwendet wird; es tritt vielmehr ein Gegendruck auf, und Luft kehrt in
den Vorratsbehälter zurück, wobei sie überschüssige Formmasse mit sich trägt.
Kleine Lufteinschlüsse, die bereits in der Form vorhanden waren, und ein kleiner Teil der zum
Transport benutzten Luft werden unvermeidlich mit den Formmasseteilchen in die Form eingetragen.
Wenn die Form aber porös ist, so kann die eingeschlossene Luft wenigstens zum Teil durch die Poren
in die Kühl- und Heizkammern entweichen. Wenn die Form auch porös ist, so ist sie doch im wesentlichen
gasdicht abgeschlossen, so daß keine Luftströmung durch sie stattfinden kann. Es wird vielmehr
ein Rückdruck erzeugt, der sich wieder entspannt, indem der Transportluftstrom durch die Leitung
62 in Richtung auf den Vorratsbehälter 64 zurückströmt.
Die rückströmende Luft nimmt von der Zuführöffnung 42 alle überschüssigen Formmasseteilchen
in den Behälter 64 mit zurück. Normalerweise ist der Formmasseüberschuß nicht groß, da die Öffnungszeit
der Ventile 83 und 84 sorgfältig auf die Vermeidung eines Überschusses eingestellt ist, d. h. so
eingestellt ist, daß die der Formmasse mitgeteilte kinetische Energie gerade ausreicht, um die geforderte
Anzahl von Teilchen in die Form zu bringen. In dem Vorratsbehälter werden die überschüssigen
Formmasseteilchen wieder aufgefangen, und die Transportluft wird abgelassen.
Da in einem geschlossenen System wie dem vorbeschriebenen der Druck in dem Behälter zweckmäßig
einer ständigen Kontrolle unterliegt, setzt man das Reduzierventil in die zum Behälter führende
Luftleitung. Eine überraschende Erscheinung bei der beschriebenen Einrichtung ist die, daß Formmasseteilchen
sich in der Hülse 34 nicht anhäufen, nicht einmal dann, wenn die Ventile 83 und 84 offen
bleiben. Wenn die Formmasseteilchen einmal das obere Ende der Form erreichen, bewirkt nämlich der
Luftstrahl, der durch das Ventil 84 eingelassen wird, daß in.der Hülse 34 ein Luftstrom aufgebaut
wird, der alle Teilchen aus dieser Hülse durch die Leitung 62 in den Behälter 64 zurücknimmt. In dem
Behälter strömt die Luft aufwärts durch die Teilchenschüttung, so daß diese belüftet und gelockert
wird. Dies ist von Vorteil, weil dadurch die Teilchen in einem Zustand bleiben, der eine wiederholte Betätigung
des Geräts zuläßt. Die Luft strömt dann weiter durch die Leitung 70 und entweicht durch das
Überdruckventil 72. Das Überdruckventil 72 ist zweckmäßig mit einem Filter versehen, so daß mit
der Luft keine Formmasseteilchen austreten können. Da die durch die Leitung 62 zurückströmende Luft
am oberen Ende der Teilchensäule in dem Formmassebehälter eine verhältnismäßig geringe Geschwindigkeit
aufweist, werden im allgemeinen auch keine Teilchen bis zu dem Überdruckventil mitgetragen.
Unmittelbar nachdem die Teilchenformmasse in die Form gelangt ist und der Überschuß — wie beschrieben
— wieder entfernt worden ist, wird der Schließkolben 40 betätigt, so daß er in seine Arbeitsstellung
gemäß Fig. 3 tritt. Nunmehr ist alles fertig
für die Ausformung und Aushärtung des in die Form eingeschlossenen teilchenförmigen Materials.
Claims (6)
1. Verfahren zum Füllen einer gasdichten Form mit Kunststoffgranulat, bei dem das Granulat
unter der Einwirkung eines Saugluftstrahles aus einem Vorratsbehälter in die Form gefördert,
nach beendeter Formfüllung überschüssiges Granulat in den Vorratsbehälter zurückbefördert
und anschließend die Formeinfüllöffnung verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Granulat neben der durch den Saugluftstrahl ausgeübten Saugwirkung zumindest
zeitweise noch mit Druckluft beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwirkung vor der
Saugwirkung eingeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung
des Saugluftstrahls erforderliche Druck größer als der auf das Granulat ausgeübte Druck gewählt
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer
zweiteiligen Form, die eine GranulatzuführÖffnung aufweist, die mit einer zu einem Vorratsbehälter
führenden Granulatansaugleitung verbunden ist, sowie mit einer zwischen dem Vorratsbehälter
und der Granulatzuführöffnung in die Ansaugleitung einmündenden, über eine Leitung
mit einer steuerbaren Druckluftquelle verbundenen Saugstrahldüse, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Leitung (81, .70) vorgesehen ist, die von der Druckluftquelle (80) in den über
dem Materialpegel liegenden Teil des Vorratsbehälters (64) führt und in der ein Druckreduzierventil
(78) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden mit der Druckluftquelle
(80) verbundenen Leitungen (82 bzw. 81, 70) je ein Einlaßventil (84 bzw. 83) vorgesehen
ist, und daß die beiden Einlaßventile (84 bzw. 83) unabhängig voneinander steuerbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (81,
70) ein Überdruckventil liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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