DE1454713B - Heißwasserbereiter - Google Patents

Heißwasserbereiter

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DE1454713B
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DE
Germany
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layer
hot water
water heater
inner container
plastic
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Martin Dipt Ing Kaltenecker Georg 8225 Traunreut Benkert
Original Assignee
Siemens Electrogerate GmbH, 1000 Berlin u 8000 München

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Description

einen Innenbehälter 20 aus Kunststoff und eine sie umgebende Isolationsschicht 21, die beispielsweise aus Kunststoffschaum besteht. Die den Heißwasserbereiter durchdringenden Streben 22,23 und 24 sind an den Stellen m, η und ο flüssigkeitsdicht durch den Innenbehälter 20 durchgeführt und sind innerhalb der Isolationsschicht 21 mit den als Versteifungen wirkenden Streben 25 und 26 verbunden. Der Innenbehälter 20 besitzt eine (untere) Öffnung 27, die durch einen mit der Isolationsschicht verbundenen Flansch 28 verschlossen ist. Die Streben 25 und 26 sind so geformt, daß sie mit einer den Innenbehälter umgebenden Bandage 29 mechanisch verbunden sind. Wenn die äußere Halterung des Heißwässerbereiters mit der Bandage 29 verbunden ist, so wird durch die Verbindung der Bandage 29 mit den Streben 25 und 26 das Gewicht des gefüllten Innenbehälters 20 in besonders vorteilhafter Weise übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den en
Patentansprüche: . Innenbehälter zuverlässig mit der ihn umgebenden un
Isolationsschicht zu verbinden. f*u
1. Heißwasserbereiter mit einem folienartigen Die Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Heiß-Innenbehälter, dessen Wandung von einer Iso- 5 wasserbereiter der vorgenannten Art dadurch gekenn- ^n lationsschicht aus Kunststoff schaum od. dgl. um- zeichnet, daß die Wandung des Innenbehälters mit in *ni geben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht ragenden Teilen in dieser ver- :~sc die Wandung des Innenbehälters (1) mit in die ankert ist. £ej Isolationsschicht (3) ragenden Teilen (2) in dieser Die Durchbildung erfolgt mit Vorteil in der Weise, verankert ist. io daß die in die Isolationsschicht ragenden Teile als
2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, da- Vorsprünge der Wandung des Innenbehälters ausdurch gekennzeichnet, daß die in die Isolations- gebildet sind und Hinterschneidungen aufweisen,
schicht (3) ragenden Teile (2) als Vorsprünge der Die durch die kraftschlüssigen Verankerungen erWandung des Innenbehälters (1) ausgebildet sind. zielten Versteifungen können auch dazu ausgenutzt
3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 2, da- 15 werden, daß die Isolationsschicht mit einem ausdurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge härtenden Lack- oder Kunststoffüberzug versehen ist. Hinterschneidungen aufweisen. Einen solchen Überzug kann man beim Aufschäumen
4. Heißwasserbereiter' nach einem der An- der Schaumschicht in einfacher und billiger Weise sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dadurch bilden, daß .der den Außenabmessungen des mindestens eine den Innenbehälter (10) durch- 20 Behälters entsprechende Teil der Schaumform vor dringende Strebe (12,13) vorgesehen ist, die an dem Aufschäumen mit einem Überzug aus Lack, ihren in die Isolationsschicht (11) ragenden Enden einer lackähnlichen Lösung durch einen flüssigen aufgesetzte Scheiben (14,15,16,17) od. dgl. als Kunststoff, durch Spritzen, Anstreichen oder Tauchen kraftschlüssige Verankerungen mit der Isolations- oder durch Belegen mit einem Gewebe, das mit Lack schicht (11) aufweisen. 25 oder Kunststoff getränkt ist, versehen wird.
"5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 4, da- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei-
durch gekennzeichnet, daß die den Innenbehälter spielsweise veranschaulicht. Es zeigt
(20) durchdringende Strebe (22,23,24,26) mit Fig. 1 einen Heißwasserbereiter, bei dem die
als kraftschlüssige Verankerungen wirkenden innerste Schicht in die sie umgebende Schicht ein-Querstreben (25) verbunden ist. 30 gelassene Vorsprünge mit Hinterschneidungen auf-
6. Heißwasserbereiter nach einem der An- weist,
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die F i g. 2 einen Heißwasserbereiter mit den Behälter
Isolationsschicht (3; 11; 21) mit einem aushärten- durchdringenden Streben, die gleichzeitig durch aufden Lack- oder Kunststoffüberzug versehen ist. gesetzte Scheiben als kraftschlüssige Verankerungen
35 ausgebildet sind und
F i g. 3 einen Heißwasserbereiter, bei dem durch-
dringende Streben durch Verbindung mit Querstreben
als kraftschlüssige Verankerungen wirken.
In F i g. 1 besitzt der Innenbehälter 1 eines elek-
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserbereiter mit 40 trischen Heißwasserspeichers eine innerste dünne einem folienartigen Innenbehälter, dessen Wandung Kunststoffschicht, welche die mit Hinterschneidunvon einer Isolationsschicht aus Kunststoffschaum gen ausgerüsteten Teile 2 besitzt. Diese Teile sind in od. dgl. umgeben ist. die die innerste Schicht umgebende Isolations-
Es ist bekannt, einen Heißwasserbehälter aus min- schicht 3 eingelassen. Wenn die sie umgebende Isodestens zwei Schichten zu bilden, von denen die 45 lationsschicht 3 eine Kunststoffschaumschicht ist, so innerste Schicht die Innenseite des Behälters bildet. kann das Einlassen der Teile 2 mit Hinterschneidun-Diese innerste Schicht muß bezüglich ihrer Material- gen in einfachster Weise beim Aufschäumen der Isobeschaffenheit so gewählt werden, daß sie der chemi- lationsschicht 3 erfolgen. Der aus Innenbehälter 1 und sehen Beanspruchung durch heißes Wasser entspricht. Isolationsschicht 3 gebildete Heißwasserbereiter für Bei sogenannten drucklosen elektrischen Heiß- 5° einen elektrischen Heißwasserspeicher ist — wie dies wasserspeichern (nach dem Überlaufprinzip) tritt vielfach üblich ist — an seinem unteren Ende offen außer der erwähnten chemischen Beanspruchung zu- und dort mit einem Flansch 4 verbunden, welcher die sätzlich eine Beanspruchung der innersten Behälter- (in der Zeichnung nicht dargestellten) Zu- und Abschicht durch Über- und Unterdruck auf. Weiter muß flußrohre sowie die elektrischen Heizorgane trägt,
beachtet werden, daß gefüllte Heißwasserbehälter ein 55 Der Heißwasserbereiter nach F i g. 2 besitzt ebenbeträchtliches Gewicht aufweisen, das von der inner- falls einen Innenbehälter 10, beispielsweise in Form sten Schicht aufgenommen und auf die sie umgebende einer Kunststoffolie, welche von der Isolationsschicht Schicht übertragen werden muß. 11 (z. B. aus Kunststoffschaum) umgeben ist. Der
Aus Gründen der Einfachheit der Herstellung und Heißwasserbereiter weist die ihn durchdringenden zur sonstigen Kosteneinsparung kann es vorteilhaft 60 Streben 12 und 13 auf, die an den Stellen a, b, c und d sein, die innerste Schicht aus dünnem Kunststoff durch Verschrauben od. dgl. flüssigkeitsdicht durch (Kunststoffolie) zu bilden. Bei geeigneter Material- den Innenbehälter 10 durchgeführt sind und welche beschaffenheit kann eine derartige Schicht zwar der durch die aufgesetzten Scheiben 14,15,16 und 17 auftretenden chemischen Beanspruchung entsprechen, gleichzeitig als kraftschlüssige Verankerungen des nicht aber der auftretenden mechanischen Beanspru- 65 Innenbehälters 10 mit der sie umgebenden Isolationschung durch Überdruck, Unterdruck und Gewicht. schicht 11 wirken.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch dann vor, wenn Der als elektrischer Heißwasserspeicher vor-
die innerste Schicht aus dünnem Blech erstellt ist. gesehene Heißwasserbereiter nach Fig. 3 besitzt

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009551A1 (de) * 2008-02-16 2009-08-20 Robert Bosch Gmbh Warmwasserspeicher

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009551A1 (de) * 2008-02-16 2009-08-20 Robert Bosch Gmbh Warmwasserspeicher

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