DE1454294A1 - Brat- und Backofen - Google Patents

Brat- und Backofen

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DE1454294A1
DE1454294A1 DE19621454294 DE1454294A DE1454294A1 DE 1454294 A1 DE1454294 A1 DE 1454294A1 DE 19621454294 DE19621454294 DE 19621454294 DE 1454294 A DE1454294 A DE 1454294A DE 1454294 A1 DE1454294 A1 DE 1454294A1
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DE
Germany
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air
oven
furnace
walls
chamber
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Application number
DE19621454294
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English (en)
Inventor
Keating Richard T
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KEATING RICHARD T
Original Assignee
KEATING RICHARD T
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
    • F24C3/027Ranges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Brat- und Backof en Die A-Jrfindung betrifft einen verbesserten Brat- und Backofen und insbesondere einen derartigen verbesserten Ofen, bei dem ein Hochgeschwind-;L.gkeite-Luftflup angewandt wId. um ein einheitlicheres #,rhitzen zu erzielen, wodurch sich in einer kürzeren Zeitspanne ein besseres Kochen ergibt.
  • C> irfindungsgemäp wird im wesentlichen ein ßrat- und Backofen in Vorschlag gebracht, bei dem eine sehr starke Luftturbalenz In der gesamten Kochzone angewandt wird, wodurch die Wärmeübertragung durch Konvektion erhöht und das Erhitzen durch den Strahlungsvorgang kleinstmöglich gehalten wird. Diese Paktoren unterstützen das Aufrechterhalten einer praktisch einheitlichen Temperatur, wobei je- doch sehr erheblich die Geschwindigkeit der Wärmeübertrag=g auf das Nahrungsmittel erhöht wird, und dies führt zu einer erheblicher Verringerung der Kochzeit zusammen mit dem Gewinnen eines verbease.L-ten iroduktesq das nicht teilweise dehydratisiert ist, sondern das ciaen Uberraschend hohen Anteil des ursprünglichen Feuchtigkeitagehaltes beibehäli.. Zndein ein Ubermäßi4es Dehydratiaieren vermieden wird, wird aufgrund dee erfindungegemäßen Ofens der Geschmack und die l'b'iaftigkeit" dea I!roduktes beibehaltenp ein .2iiischrumpfen dee Nahrungsmittels stark verringert sowie 2ßprodukte ausgebildete die ein ausgesprochen appetitliches Aussehen besitzen. Indem die für den Kochprozess benötigge Zeitspanne verringert wird, werden erheUiche 2rsparnisse bedingt und viele Herstellungsprobleme überwunden.
  • Durch..Untersuchungen wurde gefunden, daß der erfindungsgemäße Ofen zu einem Endprodukt führt, das einen bisher nicht bekannten grc>ßen Anteil seiner Yeachtickeit beibehält. So kann z.B. ein Beefsteak bei einem Einschrumpfen von nur etwa 6 bis 15jo in Gegensatz zu einem -Einschrumpfen von 36#G oder mehr, wie es bei den herkömmlicher Arbeitsweisen und Ausrüstungen gewöhnlich der Fall ist, gebraten werden. 21in Grund für das verringerte Einschrumpfen besteht darin, daß bei den neuartigen Ausrüstungen das Braten erfolgreich bei Temperaturen durchgeführt werden kann, die wesentlich unter den herkömmlichen Temperaturen liegen, wie z.B. 930 bis 1210C. Ein Braten bei diesen Teaperaturen ist natürlich schon versucht worden jedoch haben diesbezügliche ausgedehnte Untersuchungen zu den Schluß geführt, daß die Anwendung derartiger Temperaturen in herkömmlichen Oefen unpraktisch ist. Indem von der Anwendung der üb- lichen Ausrüstungen und Arbeitaweisen abgewichen wird, und indem-'-eine Vorrichtung vorgesehen wird, in der das Nahrungsmittel einer sehr starken und auskehreren Richtungen kommenden Laftturbalenz i rend der gesamten Kochzeit unterworfen wird, konnt.e gefunden werd( daß derartige Temperaturen nicht nur praktisch sind, sondern das hierbei auch hervorragende Vorteile erzielt werden, und zwar nich, nur bezUglich einer Verringerung dee Einachrumpfens, aondern auch bei der Herstellung einen Lebenemittelproduktes besseren Geechmao,'
    und ansprechenderen Kaueehene.
    ##ie erfahrens und Vor-
    iterhin gelingt es aufgrund des neuartigen V-
    richtung das Braten und Backen bei herkömmlichen Tearperaturen w
    lieh schneller als bisher durclizuführen, wodurch man eine gegeb,
    -,enge eines gebpok,z.,nen oder gebratenen in wesentlich k
    rer 4jeit herstellen kann. Lei der prr-,Irtieclien Jurchführung wird
    _I.ack- und Dri-tzgi-t auf et,#-,"- 40 'bis 60-;i#, derjenii#en verringert, A-
    bei der An",jeiidun" vorb,--kannt-gr Oe.Cen und gl--ickien 1---yn#-)eraturen I
    CD
    nöti-t wird. Hierdurch ergibt sich offensichtlicii eine Lösung bE.
    licb ier kritischen 2robleme die bei dem Versuch auftreten, grc
    ngen gebratener oder gebackener Lrodukte ausreichend schnell z
    herzuetellen, daß dieselben noch im frischen und warmen Zustand
    liefert -werden können. Lösungen für dieses Iroblem sind bisher
    belgrenzt gewesen, da man ein langsames 13acken und Braten für die
    Herstellung qualitativ hochwertiger gebratener und gebackener L,r
    CD b
    dukte als wesentlich -ansah, jedoch wurde bei den herkömmlichen l#
    und #3ratöfen eine Große Anzahl rdlativ gföpgr Oefen fUr die Zube
    reitu.u,3 einer relativ kleinen Nahrungsmittelmenge benötigt. Sorni
    ,Z.) #->
    wurde sehr viel bodenfläche angewandt, und -es ergab sich eine -.'Ä"U
    plizierung von Zrozinstoff und Ueberwachungskosten, um dio gewüns
    te .".#-3nge an Lebensmittelprodukten innerhalb der kritischen Ablie-
    ferun-sZeit herzustellen.
    .i
    .,rfindungsger-"ä,ß ergibt sich weiterhin in sehr vorteilhafter Aleisc
    ein #-,inheitliches Kochen und Bräunen der geIcochten -,-)roduicte. JWs
    ist insbesondere vom ästhetischen Standpunkt aus wünschenswert,
    die 2,arbentwicklung praktisch einheitlich erfolgt. Dies wird durc
    die Änwendung des erfindm-i.a4#,re,näßen Verfahrens und Vorrichtung d4'
    dur--31, 3rzielt, (itjp, der Luftflup in ullen It2.ichtungen eine Turbulez i
    aufweist# und dies steht im Gegensatz zu Luftströtaungen, -die einc.
    ganz beatimmte '1171ließrichtung zeigen. Zine wahre Turbulenz das,..
    Luftflueeea führt zu-einer einheitlichen Färbung oder "Bräunungltl
    des .2-oitiktes und steht im scharfen Gegensatz zu dem uneinheitlichen Ausseheng das sich durchdas Llasen erhitzter Luft über das Produkt in 3inem -relativ geradlinigen Üuftfluß ergibt. 2rfindungsgemäß findet weiterhin eine Back- und Bratofen Anwendung, bei dem eine AnordnLu-ig verwandt wird, durch die der Zusamtnenbau und die ieparatur erleichtert wird, und der ein hohes Verhältnis nutzbringender Ofenkapazität im Verhältnis zu der Gesamtgröpe des C'Lens besitzt, wodurch die -tiärmeübertragung auf den Luftstrom im Inneren des 1--,fens größtmöglich gehalten wird,- sowie auch dfre '-"urbulenz sehr groß und die jiinwi.-kang strahlender Hitze sehr klein gehalten wird, wodurch ein schnelles und praktisch einheitliches L'rhitzen der 1-rodukte erzielt wird.
  • Die U-,'rfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Johnitt im Aufriß eines erfindungsgemäPen Ofens. l,'ig. 2 ist ein ichnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • Das hier beschriebene Verfahren für das verbesserte Kochen von ,Jahrungsmitteln #T in einem Ofen schließt i#n mesentlichen ein K#:.-Livektionskochen vermfttels in mehreren RJ-chtungen gefUhrtem Jullaufen einer gegebenen Luftmenge ein, die in dem Ofen eingeschlossen ist, wobei die Luftbewegung wahllosen Fließwegen folgt, jedoch über, Linter und um das Nahrungsmittel herum mit hoher Geschwindigkeit und mit starker Turbulenz bewegt wird. Die Geschwindigkeit der Luftbe-.vegung sollte in einem Bereich von etwa 12 bis 23 m/sec. liegen.
  • Um die benötigte Luftturbulenz und Luftgeschwindigkeit in dem Ofen zu erzielen, wird die Luft in dem Ofen kontinuierlich in hichtung auf ein Ende gezogen und sodann durch ein Zentrifugalgebläse hinter einer endständigen Ablenkplatte abgegeben und s`omit längq der Geiten-
    Ober- und Unterwände benachbart zu dem Ablenkblech ausgetrieben.
    ##a1.12,eild Somit die l#Ilft von ter viur
    C.> -t wird und sellieplich in der
    Jände in einer Richtun" vorwärtsbeweg
    entgegengesetzten Iiihhtung wieder zurückfließt, fUhrt dieser Gegen-
    satz zwischen den in entgegengesetzten 2lieprichtungen verlaufende
    e U-3
    Luftflup zu einer in vielen IL',ichtungen verlaufenden Luft-Ltxrbul#-,liz,
    um das in dem Kochgebiet des Ufens vorliegende Nahrungsmittel.
    .Sei einein in der hier beschriebenen 'deise aufi-ebaut#3n ufen werden
    beste #irgebnisse dadurch erZielt, da3 das Ablenhblech und die Luft-
    CD
    kanäle so verformt werden, dap weniger Luft längs des oberen ..n,les
    C>
    ries Ofens und der oberen "-c)n--,n der b",n-ichbgr-L-en an
    den untiren Teilen des Ofens ausgetrieben 4-Iierdurch wird
    ein -Linz einheitliches K,:)chejii in allen Peil-3n deG jEens erreicht.
    U
    Die offenbarte Jinordnung fUhrt weitehllin zu eineiä hohen
    der nutzbaren Ofenkapazität im Verhältnis zu der gewamten Ofen-röpe
    r)
    ,jo #I-Iaji (Ilas k#t)lenicblech de#s nicht nur dazu dient, die Luft-
    ström.-3 im inneren des Ofens in einer derarti"-7en Zu fähren,
    ,lur ein(#, maximale 'L'lurbull-,#nz und kl,-inotii.tö,fli("l-Jct der z"ti--jh-
    l(3n(](-,n 41.-Ii-tze erzir,#lt wird, oondern #li(-#z; auch o,t-2i-3 eine Ubermäßig
    verwick,.,lto oder tu3re Bauart erreicht werden hann.
    jer U,t-findungsge"(-ensta-n(-I i,3t rtuf jede Art l,"ochofen
    ,--'roielen verbesserter U'rgebnisso anwendbar. U.,n jedoch alle
    erfindun-agemäß crreichbaren ;Unstizen Ergebnisse zu erzielen, soll.
    te# d,-,r (1-fen dicht verschlossen sein, w:)bei !rul"tioc.IL keine"Luft-
    zirkulcLion zwischen der -fc!xi,3 LLn.-1 dut2i ufgninneren,
    #-io J"r- v#erlätiCt, ""intriL,-t, und wo C[i.-# oben be-
    ist ("s wichtig,
    «Jh#, der £#au-.a in Ica, ver-
    läuft) iiieht durch lau iliii,ItirchLreteii #,ufL vor ;3s-
    ors,#nn#i oli,#r durch den üfen erhitzt wirrl. ijc-,rselbe kann na-
    türlich durr,-#i die Y.otivpktion heißer Luft einus Litli (Icn
    wie eu bei der we#iter unten
    Gfen lieruul erhitZt werden,
    beschriebenen xlusführungsform, angegeben ist. ge kann auch ein
    elektrisches Erhitzen angewandt werden.
    Bei der erläuterten AusfUhrungsform ist ein Ofen 10 vorgesehen, dei
    drei Seitenwände 11, 12 und 13, eine obere «Wand 14 und eine untere
    -aland 15 besttzt. Die vierte Seitenwand wird durch eine Tur 16 ge-
    bildet, die in entsprechender Weise auf Scharnieren (nicht gezeigt,'
    drehbar angelenkt ist, so daß dieselbe zwecks Zugang zu dem Inn.erex.
    des Ofens geöffnet und geschlossen werden kann. Das Innere des
    Ofens ist mit geeignJeten Abstätzungen, wie Traggerüsten 17 ver-
    sehen, auf denen die zu kochenden Nahrungsmittelprodukte angeordnei
    werden können.
    .Mn benachbart und parallel zu der 1.1.Tand 11 angeordnetes Ablenkblecl
    19 unterteilt den Ofen in eine 'Kochk ammer 20 und eine luftkamüLer 21
    Das Ablen kblech 19 wird auf Befestigungsbügeln 22 getrage4, an de-
    nen dasselbe vermittels Niet 23 befestigt ist. Die Bügel 22 sind
    in geeigneter --;'jeise an den #,«,länden des Ofens, z.B. vermittels Ver-
    schweißen befestigt. Insbesondere aus der Fig. 2 ergibt sich, daß
    das A:blenk-blech 19 so bezüglich der «ände des Ofens geformt und ank
    ordnet ist, daß der Luftfluß von der Kammer.21 um das Ablenkblech
    herum. in die Kammer 2,-- an deai Bodenteil des Ofens größer als an de#u
    oberen Teil desselben ist. Somit ist die obere Xante 24 des Ablenk-
    blechs 19 enger benachbart an der oberen '.',and 14 als die untere
    Kante 25 bezüglich der unteren Wand 15 angeordnet. #..leiterhin
    springen Vorsprünge 26 Uber die Seitenkanten 27 und 28 des #Lblenk-
    blechs vor. Weiterhin weisen die unteren Jcken des Ablenkblechs
    dreieckig weggeschnittene Teile auf unter Ausbildender Teile 29
    und 30, wo die beitenkanten 27 bzw. 28 mit der unteren Kanten 25
    zusammentreffen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die #lfenwändE
    unterschiedliche Temperaturen aufweisen, und taan besträbt ist von
    allen Ofenwänden aus auf die im Inneren des Ofens zirkulierande iuf
    eine praktisch einheitliche Geschwindigkeit der WärmeübertragunZ
    zu erzielen.
    Bei einer speziellen AusfUhrungsform eines Ablenkblechs für
    Ofen, bei dem sich die Innenhöhe auf 4597 cm und die Innenbreite
    auf 68,6 cm beläuft, wie in der Fig. 2 gezeigt, beläuft sich die
    ,##ntfernung zwischen den Karten 27 und 28 auf 65,2 cm, und die Ilb
    zwischen den Xanten 24 und 25 beträgt 43,2 cm. Die Kante 24 lieg
    in einen Abstand von 6,35 mm von dein oberen '-7,nde 14 vor, während
    die Kante 25 in einem Abstand von 19,05 mm von dem unteren L#'nde
    angeordnet is,t. Die VorspTünge 26 w-sisen eine Höhe von 9,53 cm a
    und erstrecken sich in hiChtung auf die -Seiten des (,fens mit ein
    Länge von 9,53 mm äber die K-anten 27 und 28 hinaus. Die wegge-
    schnittenen Teile an den 2ckeng die zu Linien 29- und 30 fUhren,
    besitzen eine derartige Größe, dap das entfernte detall begrenze
    gleichschenklige Dreieck gleiche Schenkel mit einer Lange von
    3,31 cm besitzt. 1-id's ist - die Lasis dieses Dreiecksq die die Linie-
    29 und 30 darstellt.
    Das i.blenkblech 19 weist eine kreisförmige Oeffnung 33 aufm, Bei
    der hier erläuterten. speziellen ktusführungsform besitzt diese Oe
    nung einen Durchmesser von etwa 25,4 cm. Die Oeffnung ist mit de
    j.chse so angeordnet, dap dieselbe mit der längsGeitigen Achse #3e
    Ofens zusammenfällt und von den 'ifänien 14 und 15, sowie 12 u"-d 1
    gleichen ÄbGtund aufweist. Hinter der Oeffnung 33 in der Luftkam
    -21 ist ein Gebläserad 34 angeordnet. Das C-ebläzerad 34 ist zweck-
    mäßigerweise an der --Jelle 35 eines Zlektroiäotorg .76 angeordnet.
    .,iotor 3C leistet nine ausreichende Gezcbwindi-keit und u
    --il" von dc-#- durch (lie Ueffnung 33 anzus3,is-,-- lind
    ,ir31b(3 ")ur7, #3(#r 21 zuri-ick in (Iie "L-1.-.irariier 2U Liiit einer Geschw-
    diGk##it von etria 21 m/!jpc. abzugeben. Luft aus (!er Kammer 21
    in 2ü längs jeddr der vier --,lände 12 15 ubg
    Und li##f-#n - - 'I## -.n ri 11 -
    insbesondere in d er lilig. 1 gezeigtg verläuft die allgemeine in'ichtung der Luftbe#vc--ii-r.,3, in der xKochkammer 20 bei Abgabe der Luft aus li ID der Luftkammer 21 in all.emeiner .1.J.chtung weg -Fron der endständigen ,dand. 11. ."ja jedoch keine Leitungen vorliegen, die die ixift zu der durch di,- 1-Ii-ir 16 gebildeten gegenüberliegenden I','and f-ULhr-pn, da die Luft von der IK-ammer 221 aus rechtviinl?-lig, über die scharfen Kanten des L'%'blenkble(-h.q bei L'iintritt in die Kammer 20 bewegt wird, und weiterhin aufgrund der allgemeinen Luftbe--gung achsial zu dem C.> Cfen in itichtung auf die Oeffnung 33, wird eine sehr erhebliche Turbulenz in der Kochkammer 20 bedingt. Die zentrale Änordnung der Oeffnung 33 in der hier gezeigten Anordnung bedingt einen zusätzliehen Vorteil dahingehend, daß die turbulente Luft in dem zentralen Teil des Ofens am weitesten weg von den erhitzten lilfänden vorliegt und somit die kühlste Luft in dem Ofen ist. Somit dient die zentrale Oeffnung dazu das erneute ijirkulieren der kälteren Luft durch das Gebläse und neach außen hin in prahtisch sofortige Lerührung aiit den erhitzten Vländen zu ve=rsachen.
  • Pie Luft in dem Ofen wird indirekt durch das Erhitzen der Ofenwände erhitzt. Bei der gezeigten lkusführungsform wird dies vermittels eines Gasbrenners 39 errpicht, der in geeigneter nicht gezeigt, mit einem Kochgasanschluß in herkömmlicher Weise in Verbindung steht. Ein äußerer leetallrahmen 40 stellt die Abetützung für den Ofen 10 dar und ergibt einen Heizraum um den Ofen herup, so daß die Hitze des Brenners 39 die Ofenwände erhitzt. Dieser Haum ist mit einer feuerfesten oder isolierenden Auskleidung 41 versehen, durch die in geeigneter Weise der äußere Rahmen 40 geschützt und deren übermäßiges Erhitzen verhindert wird. längs der Seiten der Erhitzungskammer 42, die durch die Auskleidung 41 begrenzt wird, sind winkelförmig abgeordnete Ablenkbleche 43 v'orges(ehen., die nach oben hin längs der kfieiten der Wände 12 und 13 von hinten aus in -,ichtung nach vorne..der 2rhitzungskammer 4C1- angeordnet "#,inti" Uebor das hintere Ende der Kammer 42 erstreckt sich zwischen der-,Vand 13-und der benachbarten Auskleidung 41 ein 2aar Ablenkbleche 44, die "V-förmig" angeordnet sind, wie es insbesondere die l'iü. 2 zeigt. Diese Ablenkbleche 44 lenken die aufsteigende erhitzte Luft weg vnn U dem Gebiet des Inotors 36 und der .7,ilotorwelle 35.
    Das untere 2nde der 2rIiitzungskanimer 42 wird durch eine 21atte 46
    begrenzt, auf der in entsprechender Veise der brünner 39 an-,(--ordnet
    ist. Die 1'1.itte 46 weist eine Viel--ahl an Oeffnungen 47 auf, so daP
    die Verbrennungsluft durch die Oeffnung 48 un defr. unteren hin-Leren
    .in,de des äußeren ##,Ahmens 4Ü eintreten, li#ngs des 49 unter
    der ilatte 46) verlaufen und von hier aus in di##- irhitzun"skaiiiner 42
    Jurch die Jeffnungen 47 Pintrete-n kann. Jie erhitzte .-Duft und die
    Verbrennungsprodu]#te steigen uni den Ofen 10 hertim nach ob#3n. Die
    seitlichen £'Lblenkbleche 43 führen l,3-.u, daß ein Teil dieser erhit.17 -
    ten Luft nach vorne uni die L'J(-,itenwäncie des #.,fens- benachbart züi
    dess'.#n vorderem Lnde, wie es durch die Tür 16 darc,est--#llt wird, ge-
    führt wird. An deai, oberen _Ende der Kaminer 42 i-gt eine Oeffnung 50
    für die 73.baabe der erhitzten Luft und di,3 Verbrenniul"vpro(lukte vor-
    ,-E,#sehen,
    LO
    .ii-nr, -thcririostatiselle iiteuerunfT. 53 stellt in teiliveiser LetallberUhrung rait dem Ablenkblech 19 und steuert den Gasbrenner 39 dergestalt, dap eine praktisch einheitliche Ofentemperatur aufrechterhalten wird. z-, e ist insbesondere zu beachten, daP trotzdem das Ilah rungsmittel auf dem obersten TraggerUst die ##'trahlungshitze von der inneren oberen '.i*a.nd aufnimmt, dieses NahrungSmittelprodukt als ein Schild wirkt, durch das die auf den unteren Traggerüsten angeordneten .L Nahrungaiiiittelprodukte ci daran gehindert werden, diese #3trahlungshitze aufzunehmen. Wenn diese Iiahrungsmittelprodukte weiterhin veru#,#tzt zueinander angeordnet werdeng so dap die rrodukte auf den unteren Trag..erüsten @trahlungshitze aufnehmen können, WUrde diese* Hitze im Hinblick auf die Tatsache verringert werde4, daß die-Wir-Icung der Strahlungshitze umgekehrt proportional an dem Quadrat der .i#ntfernung von der ätrahlenden Oberfläche abnimmt. Erfind un gs ge mä P werden die Wirkungen der Strahlungshitze durch die außerordentlich Geschwindigkeit und Turbulenz kleinstmöglich gehalten, die in dem Ofen vorliect. Die sehr hohe Geschwindigkeit und Turbulenz fUhrt dazug daß die HitzeUbertragung aufgrund der Konvektion wesentlich stärker als die Hitzeübertragung aufgrund der StraIlung ist. und zwar nicht nur aufgrund der proportional größeren Illitzeraenge, die C.D fUr den Wärmeaustausch durch die -Konvektion zur Verfügung steht, sondern auch da ein derartic schneller Wärmeaustausch zwischen dem Luftstrora und den Ofenwänden erzielt wird, dass die Temperaturdifferenz zwigchen denselben außerordentlich klein ist. Dia'die Ä'i t r ahl un - in direkter ZeziehLu-ig zu der vierten 2otenz der Tempera-CD tur steht, wird durch die Verringerung der Temperatur dieser Ofenwände auf den relativ schmalen Temperaturbereich im Vergleich zu der- Ofenatmozpliäre erreicht, daß die erbeblic.h verringert wird, und aufgrund der Turbulenz wird die 'i-'i'ärm-eübertragi,mg durch Konvektion erheblich vergrößert.
  • Wenn -die Nahrungsmittelprodukte zunächst in den vorerhitzten Ofen gebracht werden, nimmt die erhitzte Luft einen gewissen Änteil, der' Feuchtigkeit von den Nahrungsmittelprodukten auf. Da der Ofen jedo# geschlossen ist und ein außerordentlich günstiges Verhältnis zwischen dem Ofenvolumen und dem Fassungsvermögen des Ofens für Leben mittelprodukte vorliegt, wird der erhitzte Luftstrom bald myrt Feuchtigkeit gesättigt und kann keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen. Somit können die Lebensmittelprodukte nur in einem derartigen A.Usmaß ausgetrocknet werden, wie es zum Sättigen des Luftstrome in . dem geschlossenen Ofen möglich ist. Erfindungsgemäß wird somit ein Back- und Bratofen in Vorschlag gebracht, bei dem, eine Anordnung und Kombination von Bauelementen-Anwendung findet, durch die eine praktisch einheitliche Temperatur in dem gesamten Ofen aufgebaut und ein feuchtes gebackenes oder gebratenes Produkt erhalten wird, das schnell gebacken und gebrater wird, sowie sehr einbäLtliche Qualität aufweist. Bei diesem neuartigen Ofen wird durch Konvektion die Wärme auf das Lebensmittelprodukt übertragen, wodurch die Wärmeübertragung durch Strahlung erheblich verringert wird. Dieser neuartige Ofen ist relativ einfach aufgebaut, läßt sich billig herstellen, anwenden und reparieren. Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren vorgeschlagen, durch das uian schnell gebackene und gebratene Nahrungsmittel sehr einheitlicher Qualität erzielen kann, die einen hohen Anteil ihrer ursprünglichen Feuchtigkeit beibehalten.

Claims (2)

  1. aten t an.9j2rÜcäe-und Backofen, der -eine kontinuierliche irhitZungskammer im J#bstand vdn und umgebend die obere, untere und drei der vier Seitenwände einer geschlossenen Ofenkammer aufweist, d:b Erhitzungekammer eine -#rhitzun&"svor±ichtuncr in ihrem unteren Teil bezitztg'' dadurch ge-kennzeichnet, daß ein #iblenkblech (19) im Inneren des Ofens (10) angeordnet und im Abstand zu einer der Seitenwände (11) vorliegt, -sich da.9 Ablenkblech (19) in Richtung auf die '##iände benachbart.zu der einen #rIfand (11) erstreckt un d Oeffnungen zwischen deren Kanten und den benachbarten Wänden (12y 13) aufweist, äie Oeffnungen benachbart zu dem oberen Ende (14) des Ofens (10) kleiner als die Oeffnungen benachbart zu dem unteren Ende (15) des Ofens (1-0) sind,-das Ablenkblech (19) eine Einlap.öffnung (33) aufweisty die angenähert mittig in dem Ablenkblech (19) vorliegt, ein Gebläserad (34) in einer Luftkammer (21) zwischen dem Ablenkbledi (19) und, der einen Wand (11) angeordnet und achsfal zu der Einlaßöffnung (33) ausgerichtet ist, eine Antriebsvorrichtung (36) mit dem Gebläserad (34)zwecks Drehen des letzteren unter Insaug ,en von Luft in die Einlapöffnung (33) und Abgabe der Luft durch die ersteren Oeffnungen und längs der Wände (12.13..14.15) in eine Koclikammer (20) des Ofens (10) hinter dem Ablenkbloch (19)-verbunden-Ist.
  2. 2. Brat- und Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskanten des Ablenkblechs (19' quadratisch zu der i#'bene einer Fläche desselben vorliegen und im Abstand zu den entsprechenden gegenUbe-rliegenden Wänden (12,13) des Ofena (10) so vorliegen, -daß die von dem Gebläserad (34) in der luftkammer (21) zwischen dem Ablenkblech (19) und der einen Wand (11) radial nach außen ge*- üb er- ,gebene Luft in einer scharfen Biegung ä#:etee die i:anten so geführt wird,-daß dieselbe in die l#Lclilc"-imnier (210-) dres Ofens längs
    überlie--ender Wände (11,12,14.15) in einen sehr tubalenten Zustand geführt wird. 3. Brat- oder Backofen nach Anspruch 1 und 2e cladurch gekennzeich-- C> net, da.ß.die Umfangskanten des Clenkblechs (19) unregelmäßig ge- formt und unterschiedlich im Abstand zu den Ofenwänil-n (12,1-7) so angeordnet sind> daß Yuuftdu"chtritte unterzn-"ii--dlicher 9 l'ings verschiedenpr-Teile ler Wände (12,13) hergestellt werden, so d,--.ß (Iie Luft acheial nach aupen in die i#oc'-hkam!ner (2U) in gesteuer- tem Völumen' in Abhängigkeit von i3r 3ntsprecii,#ii#,1--n ure.i.te des -Luft- durchtrittg bpwegt und Ber-ko-fen noch irgendei.#i ,3ydur-i'!l -,(111"c?nnzeialinet, dap das üp.bläGerad (34) Zu Laftgeschwindig- keiten längs der £Kanten der. ,;'kblenkblee.#-is (19i in der GröPenordnung vin etwa 12 bis 23 aV9ec. führt. 5. Lrat- und ßackofen nach irgendeineai Pipi- kÄnzi)rUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkblech (19)' Vorsprunap (26) aufweist, die über die Seitenkanten (27,28) an de-ii oberen Ende des- selben vorspringen. sowie dreieckförmice weggeschnittpr,- Teile (299 i.) (27.28) an dem unteren Ende, desselben ausge- iii den "eltenkanten bildet ein,', im so eine praktisch einheitliche Geschviindiel,.-#-;t f:#42"- von allen Ofe-n-,m>n,ien -,auf die iLi Inneren des ufens (10) zirkuli--r-n,#e Luft aufrecht zu erhalten. . Verfahren zum Uraten oder ßacken von liahrunazuLi»ütel,-#-ndi-:Lkten C 6 in einem Ofen " der eine yMehrzahl benachbart zueinander angeordneter Jände aufweist, die eine gegenüber der Lrhitzunsy-qntielle ab'#-idic"-tete geschlousene Kammer bilden, dadurch gekennzeichnet, dap kontinuier- lieh erhitzte Luft mittil- zu dem Ufen in i#ichtung auf eine Wand ab- gezigen, und die ao abgezogene Luft nach außen in sehr turbulentem Zuatand längeder 4ände benachbart z!) Jer einan , 1 , fand in einfi c allC(-- mejnr,.n -7.11--htung weff ur)n flions-3-0
    konti--iiiierlich um das l#ahrtmgGraittel in einem turbulenten Pluß zirkulieren zu lassen, 7, Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeltehnet> daß die Luft C-3 Liit einer Geschwindigkeit von etwa 12 bis 23 rA/sec" geblasen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0360342A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Whirlpool Europe B.V. Elektrobackofen in Doppelgehäusebauart mit gleichmässiger Wärmeabstrahlung , insbesondere für die Zubereitung von Kuchen und Süssigkeiten im allgemeinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0360342A2 (de) * 1988-09-23 1990-03-28 Whirlpool Europe B.V. Elektrobackofen in Doppelgehäusebauart mit gleichmässiger Wärmeabstrahlung , insbesondere für die Zubereitung von Kuchen und Süssigkeiten im allgemeinen
EP0360342A3 (en) * 1988-09-23 1990-11-28 Whirlpool International B.V. Double-chamber electric oven with uniform irradiation, particularly for the preparation of cakes and sweets in general

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