DE1453750A1 - Schneidwerk in der Ansaugleitung einer Guellenpumpe - Google Patents

Schneidwerk in der Ansaugleitung einer Guellenpumpe

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DE1453750A1 DE1964E0027121 DEE0027121A DE1453750A1 DE 1453750 A1 DE1453750 A1 DE 1453750A1 DE 1964E0027121 DE1964E0027121 DE 1964E0027121 DE E0027121 A DEE0027121 A DE E0027121A DE 1453750 A1 DE1453750 A1 DE 1453750A1
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Josef Eisele
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
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Description

Sehneidwerk in der Ansaugleitung einer Güllenpumpe
In der fortschrittliehen Landwirtschaft wird angestrebt, Einstreu und Kot mit in die Jauchegrube einzulagern. In ähnlicher üeise gelangen über SehweBLaentinistungsanlagen Kot und Futterreste mit. in die Samaelgrube ..· Lange Stroh- und Futterreste verstopfen aber zu leicht die Förderpumpe beim Entleeren der Grube und beim Ausbringen über ein Jauchefaß am'Aaslaufhahn. Beim Yerschlauchen der Gülle drückt die Ecrderpunipe die FcrderflüssigKeit über längere Rohrleitungen mit Srümmer, bis sie schließlich am Ende über Güllenwerfer zur Verteilung auf dem Földe gelangt.■ Die langfaserigen und festen Stoffe verstopfen auch hier die Förderleitung und die Güllenwex-ferdüse.
In Erkenntnis dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, an Jauchepumpen ein Schneidwerk vorzusehen, bei dem zwei Schneidmesser am Umfang des Saugstutzens unmittelbar vor den Schaufeln des IFörderflügels angeordnet sind, die von den Schaufeln plan überstrichen werden. Auch ist bereits vorgeschlagen worden, die Schneidmesser unter unbedeutender Schmälerung des eigentlichen Förderquerschnittes in den lichten Querschnitt hineinragen zu lassen. Um bei dieser Anordnung, bei der die Mittelachse des Saugstutzens mit der Antriebsachse des Förderflügels fluchtet," die Sohneidwirkung zu verbessern, ist weiterhin vorgeschlagen worden, den in das Pumpengehäuse mündenden Auslauf-
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stutzen der Ansaugleitung gegenüber der Förderflügelwelle versetzt anzuordnen. Diese wohl zu einer Verbesserung der Schneidwirkung führende versetzte Anordnung hat aber unter gewissen Bedingungen eine Minderung der Förderleistung zur !Folge» Um den guten ¥Iirkungsgrad der Pumpe unter allen Umständen aufrechtzuerhalten, muß daher an Stelle der versetzten Anordnung ein anderer Eösungsweg beschritten werden.
I1Ur ein Schneidwerk, das in der mit ihrem Auelaufst ut ζ en mit der Förderflügelwelle flüchtenden Ansaugleitung einer G-üllen-" pumpe angeordnet ist, ist diese lösung in einer Bauart gefunden worden, bei der la. Bereich der Saugleitung, vorzugsweise vor ψ dem Pumpenansaugstutzen, ein ein- oder mehrteiliger Heseerstern auf einer außerhalb des Saugstutzens angeordneten V'/elle drehbar angeordnet ist, dessen Messer scherend den SaugC[uerschnitt überstreichen. Zur Vei-meidang von Durchflußstcrungen -beim Schneidprozeß sind.die Messer vorzugsweise propellerartig geschränkt ausgebildet und in der Tourenzahl sowie in der Schränkung der DurchfluiBgeschwindigfceit angepaßto.Der Schneidstern kann auf der verlängerten Fumpexiwelle aufgesetzt sein, die durch den Pumpensaugsbutzen hiiidurchragt und im versetzten Aiisaugbogen arbeitet. ■__■■".
Eine weitere Antriebsart für das Schneidwerk von der Pumpenwelle ausgehend führt über eine mit Keilriemen oder Ketten kraft Schluss ig verbundene Vbrgele geweile. Das Übersetzungsverhältnis zum Sehneid.ste.rn ist von der Pumpeiiaixtriebsdreh^ahl abhängig und regelt die Förderleistung mit der Durchflußgeschviiadigkei-t. ■ '
In bevorzugter Ausführung ist das Schneidwerk am .Ansaugstutzen7 der Saugleitung angeordnet, wodurch gegliche Verstopfung verhindert wird. Beim. Eintritt des Förderstromes. werden dann die festen Faserstoffe erfaßt, zerkleinert und pumpfähig gefördert. Ein vorgeschaltetes Vorschneidmesser mit Abstreifer bewirkt," daß angezogene, größere, verwachsene Ballungen zerstört und ein-
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saugfähig vorgeschnitten werden. Der Antriebsmotor ist bei dieser Ausführung am Saügkrümmer der Saugleitung in Höhe der !Förderpumpe angeordnet■ und über eine Welle mit dem Schneidwerk am Einsaugstutzen kraftßchlüsBig verbunden. Die Saugleitung mit Schneidwerk ist am Pumpensaugstutzen drehbar gelagert und ermöglicht ein Ausschwenken nach beiden Richtungen. Das Schneidwerk mit dem Ansaug stufe is en läßt sich dadurch in die höheren Grubenschichten schwenken» um die Schwimmdecke erfolgreich zu erfassen.
Der Antrieb des Schneidwerkes kann in ähnlicher Weise auch über eine biegsame Welle erfolgen.
Die Saugleitung mit dem Schneidwerk ist von der Förderpumpe.unabhängig und kann Jederzeit zur Ergänzung nachgeliefert werden. Auch beim Ausbringen über Vakuumfässer bietet die Saugleitung mit dem Schneidwerk und der Zerkleinerung der Förderstoffe große Vorteile hinsichtlich der leichteren Förderung, Ausbringung und der gleichmäßigen Verteilung.
In der Zeichnung ist die Erfindung ia einigen Ausführuiigsbeispieleri dargestellt; die Zeichnung ε f iguren zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Güllenpumpe mit Schnitt durch das inotorbetriebene Schneidwerk,
Fig. 2 die Güllenpumpe, teilweise im Schnitt, mit von der verlängerten Pumpenwelle aus betriebenem Schneidwerk,
Fig.. 3 das Schneidwerk im Schnitt mit Ansicht aaf den zweitei-* ligen LIeεserstern,
Fig. 4- eine Ansicht der Güllenpumpe mit Schnitt, durch das mit Vorgelege betriebene Schneidwerk,
Jj1Ii,. 5 eine Vorderansicht der Güllenpuuipe mit Vorgelege tetnete-iea Lohnt, idwerk, '9098 10/0134
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Fig. 6 eine Ansicht der Güllenpumpe mit dem Schneidwerk am Bin- saugstutzen der Saugleitung teilweise im Schnitt,
Pig. 7 eine Vorderansicht der Güllenp.umpe mit dem Schneidwerk am Bins a Ug1 ε tut ζen der Saugleitung.
Vor dem Ansaugstutzen 2 einer Güllenpumpe 1 ist ein Schneidwerk so angeordnet, daß ein Schneidmesserstern 3 mit ein oder mehreren Messern den Ansaugquerschnitt 4- überstreicht. Die.Messer können in glatter Form der Messerstärke entsprechend eingepaßt sein und sind, von einem sie umfassenden Gehäuse 5 eng umgeben. Zur Verhinderung von Durchflußsbörungeri beim Sehneidprozeß können die Messer vorteilhaft geschränkt nach dem 1-ropellerprinzip ausgebildet sein, um gleichzeitig eine_fördernde Wirkung mit zu.-erzielen. Die Schränkung, Tourenzs.lal uud Teilung- der Messer ist der Durchflußgecchwindigkeit an^eraiöt. .. . .
Die glatte llesservorderseite schneidet scharf über den Saugquerschnitt 4·, in dessen innerem ITiai"ang ein St aiii schneidring 6 eingesetzt ist. "Die innere TTjuf&ngEsejoneidkaiite am Schneidring- 6. kann glatt,, doch.auch mit '.•cllen-schlifi'.oder ve...';■ a/int" aat-^efilhrt ■ sein, zur Steigtrun^. eier bclnici-jltist^uig. Der geLcriräxikte Ilesserstern schlie'it a^.f der Sehntiüseite mic düia /umfassenden Geaäuse 5 scharf ab, doch weist, er auf der H-'ickseite ei^eii c^i^eiaes Abstand auf. ä
Der Antrieb des Schneianessersterns 5'nach Fic>« Λ erfolgt von einem getrennten Antriebsmotor 7 betrieben, velc-ier aaf den Krümmer-8 der Saugleitung aufgesetzt ist.
Nach iig. 2 erfolgt der Antrieb .der Scxineidmesser „lurch die eigentliche, über den Saugstutzen hin?ux£ vs.rläncerte ±uipen- welle 10» wobei sie den abgetropften Ge.^0bogen 9 öurchläuft.
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Eine weitere Antriebsart nach Pig. 4 und 5 für das Schneidwerk erfolgt von der Pumpenwelle 10 aus, mittels Keilriemen- oder Kettentrieb 12 und 15» über eine Vorgelegewelle 11.
Eine bevorzugte Ausführung zeigt Pig. 6 und 7· Das Schneidwerk ist bei dieser Ausführung an der Einsaugöffnung 20 an der Saugleitung 14 angeordnet und mit einem Vorschneidinesser 15 vor der Einsaugöffnung versehen. Ballungen und kompakt verwachsene Teile, die infolge ihrer Größe die Ansaugöffnung nicht passieren kömien, werden von dem Vorschneidmesser 15 erfaBt und vorgeschnitten. Ein Abstreifer 16, an welchem das Vorschneidmesser vorbeiführt, verhindert das Aufwickeln langer Strohteile und Putterreste. Der Antriebsmotor 7 ist am Saugkrümmer 17 der Saugleitung 14 in Pumpenhöhe angeordnet; die Antriebswelle 18 ist entlang der Saugleitung zum Schneidwerk bis zum Vorschneidmesser 15 geführt.
Iia Pumpensaagstutzen 19 ist die Sau^leitung 14 mit dem Krümmer 17 drehbar gelagert und ermöglicht ein Ausschwenken nach beiden Seiten. Beim Hochschwenken der Saugleitung 14 in die oberen Grubenschichten wird mit Vorteil die über dem Plussigke.itsspiegel sich bildende Schwimmdecke erfaBt, im Einzug geschnitten und störungsfrei ausgebracht.
•AD OBISfNAL
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Claims (1)

  1. P at entansprüche
    l/v\J In der mit ihrem Auslaufstutzen mit der iörderflügelwelle fluchtenden Ansaugleitung einer Güllenpumpe angeordnetes Schneidwerk, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Saugleitung, .vorzugsweise vor dem Pumpenansaugstutzen, ein
    ein- oder mehrteiliger Messerstern auf einer außerhalb des Saugstutzens angeordneten Welle dre-hbar angeordnet ist, dessen «lesser scnerend den Saug quer schnitt überstreichen.
    2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überstrichene Saugquerschnitt mit einem Schneidring verseilen ist, dessen innere, ümfangsschneidkante glatt mit WeIlensciiliff oder verzahnt ausgeführt ist.
    Schneidwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer eine geschränkte propellerartige Form hat, wobei die dem Saugstrom zugekehrte "Seite scherend mit dem Schneidring abschließt.
    "4. Schneidwerk nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekenazelehnet, daß der Messerstern von einem separaten, auf dem Sauglcrümnier angeordnetem Motor antreibbar ist.
    I/5· Schneidwerk nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk von der eigentlichen Pumpenwelle antreibbar ist, welche auf einer durch den Pumpensaugstutzen hindurchgeführten Verlängerung den Messerstern trägt, der im abgekröpften Saugbogen den Saugguerschnitt scherend überstreicht.
    -> ,.·, ;■'■:-;; = .- -,. §AD" ORIGINAL'
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    U5375G
    6. Sehneidwerk nach Anspruch. 5, dadurcli gekennzeichnet, daß der Antrieb des Schneidwerkes von der eigentlichen Pumpenwelle über ein Vorgelege mittels an sich "bekannter Keiloder Kettentriebe erfolgt.
    7. Schneidwerk nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk an der Ansaugöffnung der Saugleitung angeordnet ist, mit einem vor der Ansaugöffnung umlaufbar angeordnetem Vorschneidmesser mit Abstreifer versehen ist und mittels am Saugkrümmer befestigten separatem Motor über eine starre oder biegsame Welle antreibbar ist.
    Schneidwerk nach Anspruch 1 ·- 3 und 7j gekennzeichnet durch eine drehbar im Pumpensaugstutzen gelagerte Ansaugleitung.
    RAD
    §09810/0*34
DE1964E0027121 1964-05-29 1964-05-29 Schneidwerk in der Ansaugleitung einer Guellenpumpe Pending DE1453750A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278388A2 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 KSB Aktiengesellschaft Kreiselpumpe für verunreinigte Flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278388A2 (de) * 1987-02-06 1988-08-17 KSB Aktiengesellschaft Kreiselpumpe für verunreinigte Flüssigkeiten
EP0278388A3 (en) * 1987-02-06 1988-09-14 Klein, Schanzlin & Becker Aktiengesellschaft Centrifugal pump for contaminated liquids

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NL6506763A (de) 1965-11-30
FR1435452A (fr) 1966-04-15

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