DE1453467U - - Google Patents
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- Socks And Pantyhose (AREA)
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Gebrttnonemueter-Hilfeanmeldung --------------- inriohtunß. um auf Wirkstoffen und uu ! aue Wirketoffen ter- gestellten Bekleidungetüoken, wle Strümpfen, Handsohuhen, Taschen- tücher, Schule und dergl. apitzenretreue oder spitzenahnlioho Musterungen mittels Farben, Farbenvernndernden Stoffen oder Glanz- verndernden Stoffen herzustellen. du ist bekannt, gewebte und ge. irkte Breitware farbig zu bemusterntOder durßh farbenverandernde oder glanzverndernde Materialien Musterungen zu erzeugen. Dafdr atd in der tiauptsabhe zwei Verfahren in inYfendong. Das eine idt das sogenannte X. draokverfahreh, bel dem auf tller- von Hand uze mastergemäeae bdeokungen maJtuodüMk oder auf fotoohetiaohem liege hergestellt erden, naohdem die Ga, cze straff in einen Rahmen eingespannt oder eingeklebt ist. Das zweite Verfahren bedient sich dee Farbenzorstuubung. Das erstere Verfahren ist nur anwendbar, v.'enn dae Arbeitstüok- ;'a- wohnlioh die Meterware-auf einer glatten Unterlage aufgespannt und der Rahmen fest auf die Unterlage aufgelegt werden, kann. Dabei ist die Herstellung verhaltnismassi rosser und kostspieliger Schablonen erforderlich, die eich nur dann bezahlt machen können, wenn von einem Mueter rosee Mengen herzustellen sind. tuf fertigen Beki. eldanßeetüoken kann man mit diesem verfah- ren nicht arbeiten. Soweit das zweite verfahren angewendet--vird, wird die Fahr- be durch geschnittene oder geätzte Schablonen aus Papier, Blech Drahtgewebe hindurch auf das rbeitetüok gespritzt. Dabei mUssen die das Muster als Gesamtheit bildenden Einzelelemente genügende Zwiechenraume untere Ander lessen, soduse bis jetzt alle lausterunge e auf Stoffen und nur solche ßind bisher remacht ordenueh einzelnen Elementen, ie Blumen.. ö Strichen, Punkten, Kreisen und anderen ao uemmen- t gesetzt eind, duSe diese boj der ferig gemusterten Mrb duoh nieder als inzeletemente erscheinen, ohne ein zusammenht-nrendop Ganzes zu bilden. Grade des aber ist erinsoht, um den Eindruok zu vermischen, das die fuge bedruckt ist, well dieser Umetund bei vielen arten von Stoffen ertmindernd wirken kunn. stroh bei diesem bekannten erfahre ist bisher nur Meterware behandelt worden. Der Anmelder hat auf Grund vielseitiger und lanwhhrender Ver- suche gefunden, dass man mittels einer im Verhältnis zu. den bisherige rbeitsweieeo ungewöhnlich billig herzustellender Rinriohtunß grosso Vorteile gegeniber den bisherigem Einriohtunßen erzielen und mittels der erfindunßSgemttseen inriohtung auf irketoi'fen, jedoch auch auf anders erzeugton, z. 9. gewebten Stoffen, sowie auf aus den Stoffen anders erzeugten, z*9* hergestellten, fertigen Stücken, wie Strümpfen, Handschuhen, Rucken, Sclúehn... hci Unterkleidlnßatcken, oder auf für solche bestimmten 7. uschnitten Husterunßen erzenen kann, die den Charaoter von Spitzen haben und erforderlichenfalls c'u6 unze Stoffetdok, soweit Meterware Jn j''ro koul t, liickenlos und zusuzalenhangend 80 bedecken, dass der Dindruck entsteht, die Liusterung sei mit dem, iirkvorg, ung selbst erzeuet. Derselbe Eindruck wird auch erreicht, wenn auf'Bekleidungetcken, z. B. auf Handschuhen, oder Teilen von solohen, oder auf Aermeln, Saumes und anderen Teilen von Rockungder auf Taschentüchern, Schals und a. erfindungsgemuee LIusterungen aufgebracht werden. Der erfindungszweck wird dadurch erreioht, dass als Schablonen- material aus faden eAwxxKhJkHK gewebte, spitzenartige Stoffe verwen- det werden, eodttss z. B. im handel befindliche Stoffe-eorenannte or- hang-oder Gurdinenstoffe benützt werden können, die bis drei Meter breit . s r X} käuflich sind und gegebenenfalls noch mit Mi. tteln ßetränkt worden, welche das AU°'Q (ungsVermögan der l''äden verringern)und diese auch festigen. Da eine solche Schablone selbst bei einer rbeitsgrbsße von mehreren uadratnletern nur einen kleinen Teil dessen kostet, was eine 'ilmdruckschablone gleicher Grosse erfordern ürde, so können bezii- lich der Hasternnen sehr oft ond dem raschen Modewechsel entsprech- ende onderanen vorQnop'tnlen werden, ohne das erfahren unrentabel zu clie Schttblonen leicht auswaschbar sind,-denn die f 'r die rbeitseiseh in r'age kommenden Warben sind in Datem asser loslioh- ebenso lie die erdiokungazustze-so haben solche Schablonen eine sehr lange Lebensdauer. Die wesentlichen und neuen Merkmale der Arbeitsweise sind die folgenden : Du es ausserordentlich iohtig f' ! r Vermeidung von Auscohuss ist, dass das rbeitst'ick-hier handelt es sioh u. ci eterware, wie sie von pl der Maschine kommt-aaf einer Unterlage vollständig latt anlieft, so ist zu diesem Zweck die Oberfläche (les. rbeitstiæches mit et ! e Stei- ung nuch der Zlitte der Langsexchse des flaches gewölbt. Diese, eololbte Unterluge ist aus durchsichtigem X terial, z. re. aus einer. ellulose- abkummlins oder der£1. hergestellt, util die Unterlare g ,. J. epebenfalls von unten her beleuchten zu. kennen. Die Lunßernnder werden mit einem, nuch Versuchen des nmelders besonders gut geeineten Klebstoff bestrlchen, der Kautschuk in einem sehr fluchtigen Löaunrnpsnittel ist, und der die Eigenschuft hat, dass er sich von dem rbeitstick leicht und ohne ir- gend welche Partikelchen von diesem mitzunehmen, loslöst. ebenso hat er keine Nachteiligen Wirkungen auf das rbeitstck. Die Unterlage aus durchsichtigem Material ist nun zur erzielung einwandfreier Bemusteruns mit uer oder Lanßsstrichen in abwaschbarem Farbe versehen, die dem Zwecke dienen, der Arbeiterin als Fuhrunga- linien fiir den von Hand geführten Spritzappurat zu dienen, am eine möglichst gluiohmassige Tönung zu erzielen, denn es ist einleuchtend, dass diese 'uhrungslinien auf der durchsichtigen Unterlage durch (len zu bemusternden Stoff und die gewebte Schablone hincorohaoheinen, be- senders wenn eie von unten z. B. durch elektrische Lumpen i Inneron beleuchtet werden. Die Ftihrungsstriohe können uber auch von oben her durch eine geeignete Deleuohtungsvorrioht-ung und entsprechend vorgerichtete Scheiben mit Strichen, durch welche das Licht auf die Arbeitsfläche projiziurt.'ird, erzeugt erden. ei Durch diese inriohtung wird ermöglichat, daea mit ganz einfachen Spritzoinriohtunßen die fortlaufende Bemuptorung von langen « aren- sticken erfolgen kann. Um die Schablone gentigtnd an die Arbeitetuoke anzupressen, sind die Langakanten zu iiohleämnon umgestaltet, in welche Beeohnerungsetangen einreschoben worden können, die nbtigenfalle, z. U. bfjr waschen der Schablonen entfernt worden. Gewöhnlich genügt eiM ange der Schablonen von drei l. feter, doch kann diese bei en ender Lne des Arboitstipohoß auot oit i. ber- sohritten Morden. In dieser eiso kennen dio Stoffe, aue denen Handschuho, Hocke, Schalls, ZiertaschentHoher, Kopfbedeckungen, nadenzURe und an (lere ne- kleidungsstücke angefertigt werden, reizvolle und neuartige Bemuster- kleidungetücke anrerertir ungen erhalten, die schnellsten Motivenweoheel erlauben, da leicht eine sehr große anzahl von Schablonen verschiedener Musterung vor- rutig gehLten tdor beschafft-werden künnen. SoLlen nun fertige Gegenstände oder Zuschnitte zu. solohen, wie Manschetten von Handschuhen, Aermelaufsohlt. Kragen oder Rocksäume oder der,"1, in derselben Art bemustert werden, so geschieht das in der tfeiseidase die Stdoke, sofern es sich zum noch flache Starke handelt 1 ebenfalls wie beschrieben auf einer r-ewülbtta Unterle afgeklebt- oder wenn es sich um kleinere StÜcke hundert uuoh nltr aurvelegt und von der Schablone derart bedeckt. lerd'jn, ('ss djeae entweder anz oder nur mit ihren Rtndern auf das ürbeitst, aufgeklebt wird. Dus lat besondere tßunn erforderlich, wenn es pich am fertige Stiicke oder Teile von l'ertironl Stucken huneLt, i z. t us nflschldlteile und ern . elran. c'or u. nd errL. Jn diesem f'Ll. ün ween ie rbeit. stitoke auf ent. apreohen gestaltete formen uut'ezorc, dumit ie Schablone ate n- Lae hat. - 1 Bei kleineren it {tokan, i< ?'Tugchont ! ich<.'rr\, Schluß n orl. eron die Schablonen aaf Krtonstoen mit entsprechenden aaohnitton tmfe- klebt und daroh weiteres u. fkleben on andoron Schablonenstokün u. n. f dus erstuofeklebte, sowie ablösen dioeer and folendee.'. i'kloben i- terer ohablonenat'. ioke mit anderen r aternen kunnen riutionen in beliebiger Zuhl gemacht werden. s vereteht sich. duss bei ToilbHnstoranen die niott ndtzube- 's vereteht sich, CtU. aterndn. Peile fohori in beknntar"olso bzu okon find. Jn den bbilddunen 1-U sind bispielseise u. o.' hru. n'en dargestellt, ohtLO ac nor teilweise die vielt'iLiron hoLJ hkeiton za oraonopin. bb*L zoit <.'ine wlzenformju/or, nf die ein ewirkter Dmenetru. tnpi' so aafgezoen wir. as er'."io in bb. 2 z sehen, mit aeiM. nem zu beumstürnden felle iauf der rialze rlutt eine uuf'einen Krtonasachnitt geklebte, epitzenmusterartie Schablone dttritber velept werden ktinn# bb*3 zeit eneelben Strumpf mit einer Streifenschublone a, mittels ('eren der Strujmpfrnd mit einer spitzenartien, zgmenhunenen l ! uetermi versehen worden soll. Der Strumpfrund ist zu diesem Zwecke. tuf eine Rolle aus Puppe auge- Behoben und die Streifensohablone kann von Hand anfrelert werñen, cla der rbeitsvtrpn nur wenige Minuten erfordert. Abb. 4 zeirt einen Strumpf, bei dem in erfindunsgemlSsser. eiee- bez. ciit orfinduncsomt'. sser Einriohtung sowohl der Rand oben als ein Teil des fusses mit spitzenartien Bectusterunren versehen eind. bb*5 zeir't eine Streifeneohablone fluch, wobei a die Karton- streifen sind, die als Berenzunsskunten dienen und die nittelR Kleb- stoffes erfindunfsseaSHer rt aufgeklebt sindund leicht abenoßMen werden können, wenn andere Muster omacht werden sollen. bb. 5a zoit eine orm, wie pie geetaltet sein p) ste, u [ ? t einen Strumpf auf der vorderen Seite zu bemustern. Die schraffierten Teile deaton die aersohnittaforct oben und unten n. (leuten (lie . bb*o zoit ein Ziertaeohentuoh aus Kunsteeide und ist rieioh- zeitig die Darstellung der Schablone, bei der a bdeoketoke ua Kur- ton oder Papier sind, die nuch Bedarr ubenommen vmd zum ltotivwech- eel durch andere aufgeklebte Stitoke ersetzt worden. Jedoch ist auch bei der nfertigun eines Stockes ein wiedorholter echpel r-oLich und noti, wenn z. . wie in Ai'b. 6, 7, 8, 9 ersichtlich, die inzeLmotivo verndorb wcrdon sollen. So ist z.'. in bb* eine ruschentuchschblone rezeit, bi der der fluncl, oine kreis-oder rinßförmiße Zone und ein polygonales . ittel- feld von der Beotusterunr freibloiben sollen und duher durch Abdeok- st'. ioke a seschtzt sind. Mun knn nun den Ring a abheben und durch ein SohablonenstUok mit einer anderen Musterung ersetzen, wodurch auf dem rbeitstüok nun eine ringförmige Musterung in der Grundbemuster- une erscheint. Die vielfältigsten Kombinationen sind, wie einleuchtet, in dieser viriise zu erreichen. tkbb-lo zeirt eine Streifensohblone, der Tusohentuchstoff ln viebebreite Md in lungeren Sticken bemustert werden kennen, bevor sie gesohnitten werden. bb. 1l, 12, 13, and 14 zeigen ljnndechnhe, ttu. f denen Teile er- rindunsceMss bemustert sind. Die Bentnaterunß kunn auf dem Stoff vor dent Zerschneiden, kann uaf deßi Zuschnitt und kann naf dem fer- t1C, cestellten 1 ! t\n (lsohuh erfolren. nitrbHxaA&xxMttHix&AxxaMx a versteht sioh, das wenn von Spitzenrotiven die Rede ist, auch al] anderen, spitzenarti wirkenden, aus kleinsten Elementen zusammen- "esetzten l,'aster=ren, wie gesetzten Musterungen, Tfie Z. BtNachahmunfen von in Pfainzen-und Tierwelt vorkommenden Ornamenten und Zeiohnunren erzielbar sind, nann nur die Schablone in der beschriebenen adentechnik emäsa der gewünschten Zeichnung hergestellt ist. . ienn Handschuhe aüLf formen teilweise bemuetert werden sollen, eo ist eine Form erforderlich, die den zu bemusternden Teil einier- massen lutt let. Jedoch liegt der Vorteil der inriohtn rad ü darin, dase Schablonen nach der rfindu. n sich aach auf ''l : chen un- logen lapon, die in verschiedenen ebenen vorlaufen, wobei die blone sich sofur in kleinere rertieru. nr. Hn einlegt,. ; enn Sie mittels ej'i'indCLncsßeou. tSsen rlebstol'fes unelet wird. In Abb. IS. ist ein rboH. stisch durgestellt, der das Grund- sutzliche der llrbeitweieo mit der Einrichtung andeutet. u ist der Tisch, auf dem die gewölbte Unterlage b befestigt ist. r bezeichnen die auf der durchsiohtigen Unterlaee b angebracht- ten Fhrungslinien fiir die Spritzerin. Diese Linien, dio hier rade gezeichnet sindkonnen natürlich uuch joden anderen rerlauf ent- sprechend dem Jeweiligen Bedürfnis haben. o ist der zu bemusternde Stoff, der bei d mit erfindunsßemasseni Klebstoff aufgeheftet ist. threhd mm, um breite Stoffbahnen ßleichca&sei einfarbinoder ulit Bemustqrungen zn be, sprltzen, sehr komplitierte nd teure inriohttinpen notig ainct, ( ! ie u tomti8Ch arbeiten, kann mit Hilfe der eithrunpalinten von Hand getsrbeitet werden und mit einer eini-zigen Spritzpistole, wenn nicht sehr bedeutende Mengen in der Zeiteinheit zu bewaltigen eind, ßea. rbeitet worden. 2 ; e kbnnen dach mittels der P (Ihrtingelinien oder P (ihrunge- ., feiger, denn eaoh e. olohe können als nnatpittel dienen, Abechat- tierungen jeder Art innerhalb der Grundmuetera. nf ; erzielt werden. , In < ! ep bbl5 la nr 9in Te4. L der Schablone e eiohnet, wel- , --,'--"..-'.. ehe in derraxie'meiatens mehrere meter lan sein 7ird. In dem hohlraum f steck. eineBesohTerungstance,dioher.anenehMt'- < bur ist. Die Schablone kann leicht mit fortschreitender Arbeit weitergerücktwerben., Soll diearbeit dee Spritzerc erleiQhtertwerden, ao kann labor der, arbeitsfläche durch hbrinon von tthranßadrhten oder Schienen;lunß6derenderApparat geführtworden kann,auch der gleiohbleibende.'. bstnd der Spritzdee von der Arbeitsfläche ge- sichert worden, wodurch noch in höherem Meee der irfole von der Gesohioklichkeit des Arbeiters unbhani wird. In bb. lö ist eine Schbalone gezeichnet, bei der ln der. linken oberen gake die Grundmusterung der Schablone ncedeutet iet. Die Zeichnung zeißt, wie durch lösbares Aufkleben von Deok- stitoken mit der einen Grundschnbloa. e vielfältigste Hustervern- derang moglich wird. Ks konnen z. B. Streifen sjch kreuzend auge- klebt werden, wodurch, in der Grundmusterunß'weitere ManteTdaesn ent- stehen u. s. fort. a kennen ninge, Sterne, Punkte und viele verschie- dene Forman zur Flachenbelebung angewendet werden tind schnell nach riediun der rboit durch andere ersetzt werden. Abb. 17. 18. 19. un. c 2o zoißon anro Anwdndu. n. ß8. rten,-. aoh er 'I,"-", ;."",.",'\-',. :.,"j,., II')".', ;,,-, >. e : \,. \, \.)""õ"""', -' ; drfindung uial ; Kleerteilen, Schuhbesiltzen, % ierkraen und IUt, aanonteiler S. c h u t z-. 1. n s p r n c h. ------- 7--------------------- inrichtung. ut auf.. irkstoffen cnd af uae.. irkstifen hor/'e- stellten Hekl L. dnat (. iokun, nie StrUmpfen/Unterk eidern, Kleidorn, l (3 erl ei ( Hndeohuhen, SoHhen, Taschentüchern, SchLs, Kragen u. a ndoren a n a., i bezi0hungswei6e \f den uBohnitten daf"r r sterunen z erzeugen, die Spitzen-oder ltzendhnlichen CharL. ; t oder (gen Charucter im irkvoranf erzefber sternn hah6n ddrch rekennzdichnet '-'daae : 'y 1*u18 SchbalonenmXerial snze/4öffbreiton, ertebenen£ulls untertaij. t, u. nd t ! t9M*ore ebgviane, von orhanatoffen, bezt Gurdinenetoffen ode\LSpita6n8toffen'-veiwendet erden. naOhd&i. die St oke an den cs ttenonntendrc Uohlaauo, ei) oho BeschoranßeatnrnYadfnohmon, verfertigt sind. 2. die Seüblone nach epri aufgelegt wird alif den zti be- '''aeterndot cofCdr dar o\ner durchsichtigen, oh aeiner iittollanej. inio MT. (anetciodon ewöLbten nterl'n mittele eines einem fl : ich iren LÓfJunF'ßI, lttel onthulton (1 den 6ufBeklbbt ist, è rrt, a nur ie LtinB- kanten dee jtrbeitastiiokea in etwu 5 mffi. Breite pelrlebt eind welche Utorluge UhrunssJ. inlen'ihpMefeLder oder Fhrnne fiaroEfi. rcnd welchor Art in bshOßrer Frbe trgt, nnd von von ten äbnx her beleuchtet Ist. 3. 01 lohtunj"nael L u-aä eie anc, slinien oder 'FlüLren'dn oben her nie tichtlinien auf di rbeitsflucho /projiziert v/oden. projizièr àen. f. ,.... 1--. I
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Jng. Richurd Growld I S c h a L z- n a p r a c h --------------------------- inrichtcnr., unf-irkat. oi'fen nd üuf nu.ue aolchen h reptllten Gogunst,-aden und rie Gtonat'-. nden und 3oklcidnn8tdcf. un ie z. . tr'nfen, ; 7nLarPLei- dern, Klei dem, ! udenznren, iietndpchuhen, Schonen, raschentnchern, Sohi. tla. Zierk. r. 'en und der-i. beziehungsweise auf den Zaechnitten dazu nittele.'arben, 'arbenvernndorr. don tol'fen oder Lnzver- ... ndrncen.tolfen mid m'ttol. a HchbLonen und r'Mrbzerptn. b'. m Msteroncn za erzeugen, dij dun Chrfur von drch T'irkvol'tn. c'f arzatun VatGru. nf'. on. naberi oder spitzen. thüLicht) oder apitZQ- rotreue. uoterunsen £ind cXur (;, eE. ur zeiaZuet rv 1. b- der neu. afturMM der ureitw re in Ljttn'eu vln tnuhruren l'etorn die ohubljnd u. uo einer ganzen oder entsprechend unterteilten tofbrito oineu orhunstol'feH oder ar- djnenstofl'esbemüht,deneoneaonnit.tenoi'. ten z ohi- stir. on gatultet Hind, in relche Heacheranrstn'en eine- schaben sind. . iR rbcitßntrlao oine dnrcht} ichti :'o, nu. ch du, \itLei- hin mpj. inio hin nsteiond enuibLe Pid. tt, e diat, n deren eJa. ins-nnLen ejn.. u. fat. rioh einep t'lob)'. it, tcls, dtta ana hu. ntschak einec. fi. cLtion osu. n.'-e'rf. jt. Lt.'. L bDpt<'t. u.rosthitncbemaaterndonHetur ro voresehen hat i. md weiche Platte in abwaschbarer/rbe ufgQbrachte ührungelinien, Fahrunp8breitGn, bransfeidor,/hranp- firen und derL. aidistdie bei Beleuchtun der platte von unten die Spritzarbeit erleichtern. 3. dttse bei i, itiricl,-tiinr n"ch 1 tlad.'e~'die der. l. von oben her durch Projektion XM pitt. ela Licht- strahlen emf dAw rbeitaflche mit dem rbeitstok or- zeugt werden. 4. die zr peo pberu. ng von Zuschnitten oder fertigen Gegenständen bestin'Dten ohnblopen Teilst'icko der SchbLonen nu'h nepr. l eitid, di"i trittkla L.. j., jen i, leb, Ytttttqchtk iii ej. ilei r.'JL'ichtj. cn joau. nemi. tteL ist, )'<n. Md uor af ür f'anzen L- chn beatrichun ojnd. 'e 9 en . die x. ur ren. uetorun Leinerer rLcha inn SchbLonüo. nn Ppir-odur i. r'onns'chn. H. bQn. bontehon., nn oiner/o]. e von vurHOhiedunarte Rümu. atürn. n'' <. "'..-Mcn J i-'aün. uct. ni n. tcn-nar. L horrusLel. i. tütT. uhbLonntokn, i t'tit. Lebo- tiltch iine ctU. ltri. ohoti nch napr. veraühan aJ ,eu. i. n oüti oirmner bez. oen backRtcke nR Karton w'hrern' ('o.. rbuiLsvor'nes zLaschen.
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