DE1453358A1 - Verfahren und Maschine zum Anbringen von Kantenleisten an Holztafeln - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Anbringen von Kantenleisten an Holztafeln

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DE1453358A1
DE1453358A1 DE19631453358 DE1453358A DE1453358A1 DE 1453358 A1 DE1453358 A1 DE 1453358A1 DE 19631453358 DE19631453358 DE 19631453358 DE 1453358 A DE1453358 A DE 1453358A DE 1453358 A1 DE1453358 A1 DE 1453358A1
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DE19631453358
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Josef Hoessl Jun
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JOSEF HOESSL KG
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JOSEF HOESSL KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0026Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by oblong elements connected laterally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

DH. ING. ERNST MAIER -r .
PATINTANWAiT ί V ί~* V ί I
8 MÜNCHEN 82 *■
ΤΚΧ.ΒΙΌ1Τ SISSSO
A 1^46^ · ίι. April I963
A I3563 Dr. EM/Mei.
JOSEP HÖSSL K.G., in München
Verfahren und Maschine zum Anbringen von Kantenleisten an Holztafeln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Kantenleisten an Holztafeln und eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens. Im Möbelbau werden an den Kanten von Holζtafeln Kantenleisten angebracht, teilweise um daran Scharniere, Beschläge und dergleichen befestigen zu können, teilweise aus Schönheitsgründen. Insbesondere wird diese Technik bei der Verarbeitung von Spanholzplatten angewendet, weil Schrauben in dem lockeren Gefüge keinen genügenden Halt finden. Das gilt besonders für Schraubenbefesticungen an den Stirnkanten der Tafeln, weil die Mittelschicht der Spanplatte in der Regel ein gegenüber den Randschichten sehr viel lockereres Gefüge aufweist. Zur Abhilfe werden die Tafelkanten genutet und eine Schraub-
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leiste aus Naturholz in die Nut eingeleimt. Auch an den Überschlagkanten von Türen werden Kantenleisten aus Naturholz angebracht. Häufig geschieht das in der Weise, dass die Kante der Spanplatte ausgefälzt und in den Falz eine die Ausfälzung ausfüllende Naturholzleiste eingeleimt wird. Hierbei wird die mit Leim bestrichene Leiste in die Ausfälzung eingelegt und dann mittels Aluminiumklammern "geschossen", worauf dann die Platte furniert und in-die Furnierpresse gebracht wird. Unter dem Pressdruck wird die Kantenleiste in die richtige Lage gedrückt, wobei der Leim aushärtet. Wünschenswert wäre, die Kantenleiste mit einer Feder und die Stirnkante der Platte mit einer Nut zu versehen. Die Kantenleiste hätte dann zunächst rechteckigen Querschnitt von der Dicke der Platte und sie würde später ausgefälzt. Das hätte den Vorteil, dass die Kantenleiste an der stehengebliebenen Stirnkante nicht furniert zu werden braucht; es würde einfärben auf die Farbe des Furniers genügen. Für das Handverfahren wäre aber eine solche mit Feder versehene Kantenleiste ungeeignet, denn sie müsste ebenso wie die Schraubleiste von Hand in die Nut eingeklopft werden. Da dieser Arbeitsgang in allen Möbelfabriken
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von Hand ausgeführt wird und teuer ist, wird er beim Anbringen von Überschlagkanten nicht angewendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine zu seiner Ausführung zu schaffen, welche das vollautomatische Einbringen von Kantenleisten z.B. Schraubleisten an Holztafeln vorzugsweise Spanholztafeln ermöglicht. In verfahrensmässiger Hinsicht besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, dass die Holztafeln fortlaufend in Längsrichtung der Nutung vorgeschoben, seitlich der Transportstrecke, in der Nutebene liegend, Kantenleisten einzeln bereit gehalten, in spitzem, in Vorschubrichtung sich schliessendem Winkel derart an die Seitenkante der vorbeiwandernden Platte herangeführt werden, dass das Vorderende einer Leiste am Vorderende der zugehörigen Nut angesetzt und die Leiste im Vorbeiwandern der Tafel unter normal zur Leiste in der Nutebene gerichtetem örtlichen Druck in die Nut eingestreift wird.
Die Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens ist gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch eine Vor-
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richtung zürn Vorschieben der Holztafel in der Tafelebene in Längsrichtung der mit einer Leiste zu versehenden Nut, eine Arbeitsstelle seitlich der Tafelkante mit einer Vorrichtung zum Bereithalten einer Kantenleiste in der Nutebene in einem spitzen, sich in Vorschubrichtung schliessenden Winke1, eine in der Nut-Leisten-Ebene wirkende,in Vorholstellung und in Andrückstellung einrückbare,auf die Leiste örtlichen, normal zu ihrer Schräglage gerichteten Druck ausübende Andrückvorrichtung. Um einen fortlaufenden Arbeitsgang zu gewährleisten ist nach einem weiteren, zusätzlichen Merkmal der Erfindung seitlich des Vorschubwegs der Tafel ein Magazin für die Kantenleisten mit senkrecht auf der Nutebene stehendem Magazinschacht angeordnet und einem auf die Nuthöhe einstellbaren Magazinboden, wobei die Schachtwand an der Auswurfseite voll, auf der-gegenüberliegenden Seite für den Durchgriff einer Andrückbacke oder -rolle teilweise offen ist. Zweckmässigerweise wird die Andrückvorrichtung hydraulisch betätigt, wobei die Andrückkraft je nach Bedarf einstellbar ist. In der Regel wird man die Holztafeln an beiden Längskanten mit Kantenleis ten versehen, so z.B. Schranktüren an einer Längskante mit einer Schraub-
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leiste an der anderen Längskante mit einer Überschlagleiste. Die Maschine ist daher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung derart eingerichtet, dass an zwei vorzugsweise sich gegenüberliegenden Stellen Magazine und Andrückvorrichtungen angebracht sind. Der Vorschub der Tafeln geschieht zweckmässigerweise 4h derart, dass die Tafeln auf horizontalen Gleitschienen aufruhen und zu ihrem Vorschub an ihrer Oberseite angreifende über Rollen geführte Vorschubbänder aus Gummi oder dergleichen angeordnet sind. Die Maschine ist schliesslich so eingerichtet, dass sie sich selbst steuert, indem im Vorschubweg der Tafeln ein von der vorderen Tafelkante gesteuerter Überfahrschalter angeordnet ist zum Zweck, die Andrückvorrichtung in Vorholstellung zurückzuzieher: wenn die Hinterkante einer Tafel vorbeigegangen ist und sie vorzuschieben und in Andrückstellung zu halten, wenn die nachfolgende Tafel mit ihrer Vorderkante den Schalter überfährt, derart, dass zunächst das Vorderende der Leiste am Vorderende der Nut angesetzt und im weiteren die Leiste in die Nut eingestreift wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erhoben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus-
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führungsbeispiels aus der Zeichnung und den Ansprüchen. Es aeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Maschine
Fig. 2 einen Querschnitt in Höhe der Andrückvorrichtung.
Mit 10 ist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Gleitschienen bezeichnet; sie sind mit einem Gleitbelag 10a auf ihrer Oberseite versehen und dienen
zu
den mit den Kantenleisten versehenden Holztafeln T zur Auflage. Der Pfeil 11 (Fig. 1) bezeichnet die Vorschubrichtung, T, und Tp (Fig. l) den Vorschubweg je einer Tafelkantec Im Beispielsfalle ist die Tafel T bei T0 mit
einer Nut versehen, um die Feder K1 einer Kantenleiste K aufzunehmen und mit einer Nut T-^ zur Aufnahme einer Schraubleiste S. Zum Vorschieben der Tafeln T in Vorschubrichtung 11 dienen Vorschubbänder 12, Ij, die über Vorschubrollen 14/15 und 16/17 geführt sind. Die Rollenachsen 18/19 liegen parallel zur Ebene der Gleitschienen 10. Der Andruck der Vorschubbänder 12/1 j? und ihre Vorschubgeschwindigkeit kann (auf der Zeichnung nicht dar-
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gestellt) nach Bedarf eingestellt werden.
Seitlich des Vorschubweges der Tafeln T befinden sich einander gegenüberliegend zwei Arbeitsstellen 20 und 21. IrI Magazinen 22 und 2J v/erden hier die Kantenleisten K bzw. die Schraubleisten S im Vorrat gehalten. Der Magazinschacht 22a bzw. 2pa steht senkrecht zur Tafelebene. Die Leisten K bzw. S werden mittels einer Andrückvorrichtung 24 bzw. 25 nach unten gegen den Magazinr boden 2.6 bzw. 27 gedrückt. Der Magazinboden kann mittels Stellschrauben 28 bzw. 29 in der Höhe auf die Nut TQ bzw. T, eingestellt werden. Der Magazinschacht 1st an seiner der Tafelkante zugewandten Seite bei 22b bzw. 2Jd offen um die Leisten durchlassen; an der Rückseite ist der Magazinschacht geschlossen bis auf eine öffnung 22c b-zw. 2^c, die für den Durchtritt der Andrückrollen Jto/^l vorgesehen ist. Die Andrückrollen sind an den Enden von einarmigen Hebeln j52/5;>, die bei 34/55 a^ Maschinengestell angelenkt sind, angebracht; mit J>6 und yj sind hydraulische Vorschub- und Rückholvorrichtungen bezeichnet. Die hydraulischen Ventile werden, wie auf der Zeich-
nung nicht dargestellt ist, auf elektrischem Wege betätigt
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und zwar nach den Steuersignalen, die von dem Überfahrschalter 38 ausgehen. Die Einstellung ist so getroffen., dass der Schalter 38, wenn die Hinterkante einer Tafel über ihn hinweggegangen ist, die Zurückholung der Andrückvorrichtungen 30/51 einleitet, während er beim Eintreffen der Vorderkante einer neuen Holztafel das Heranführen der Andrückvorrichtungen 30/31 in Arbeitsstellung bewirkt.
Die Maschine arbeitet in der Weise, dass auf den ßLeizfschienen 10 in Richtung des Pfeiles 11 mittels der Vorschubbänder 12/13 eine an beiden Längskanten vorgenutete Holztafel T vorgeschoben wird. Wenn die Vorderkante dieser Tafel den Schalter 38 überfährt, werden die Andrückvorrichtungen 30 und 3I nach innen zu den Tafelkanten T-, und Tp geschwenkt und drücken das Vorderende je einer Leiste K bzw. S , die in schräger Winkelstellung (Pig. 1) im Magazin 22 bzw. 23 bereit liegen, nach innen, derart, dass im Beispielsfaile die Feder K1 in die Nut T
j- a
bzw. die Schraubleiste S in die Nut T^ eingedrückt wird und zwar das Vorderende der Leiste in das Vorderende der zugehörigen Nut. Die Leiste liegt dann immer noch unter spitzem Winkel zur Tafelkante und wird im weiteren beim
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Vorschub der Tafel von der Andrückrolle JO bzw. 3I unter fortlaufend spitzer werdendem Anstellwinkel in die Tafelnut eingedrückt und eingestreift. Die Tafelnuten werden im Vorbeiwandern beleimt, wozu seitlich des Vorschubweges Leimdüsen 39 und 40 vorgesehen sind.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.} Verfahren zum Anbringen von Leisten an den
    genuteten Kanten von Holztafeln insbesondere Spanholztafeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Holztafeln fortlaufend in Längsrichtung der Nutung vorgeschoben, seitlich der Transportstrecke, in der Nutebene liegend, Kantenleisten einzeln bereitgehalten, in spitzem, in Vorschubrichtung sich schliessendem Winkel derart an die Seitenkante der vorbeiwandernden Tafel herangeführt werden, dass das Vorderende einer Leiste am Vorderende der zugehörigen Nut angesetzt und die Leiste im Vorbeiwandern der Tafel unter normal zur Leiste in der Nutebene gerichtetem örtlichen Druck in die Nut eingestreift wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Nut im Vorbeiwandern der Tafel beleimt wird.
    2. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung
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    I k S J 5 5 Ö
    - li -
    zum Vorschieben der Holztafel in der Tafelebene in Längsrichtung der mit einer Leiste zu versehenden Nut,, eine Arbeitsstelle seitlich der Tafelkante mit einer Vorrichtung zum Bereithalten einer Kantenleiste in der Nutebene in einem'spitzen sich in Vorschubrichtung schliessendeh Winkel, eine in der Nut-Leisten-Ebene wirkende in Vorholstellung und in Andrückstellung einrückbare auf die Leiste örtlichen, normal zu ihrer Schräglage gerichteten Druck ausübende Andrückvorrichtung.
    4. Maschine nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Vorschubweges der Tafel ein Magazin für die Kantenleisten mit senkrecht auf der Nutebene stehendem Magazinschacht und einem auf die Nuthöhe einstellbaren Magazinboden angebracht und die Schachtwand an der Auswurfseite voll, auf der gegenüberliegenden Seite für den Durchgriff einer Andrückbacke
    oder -Rolle teilweise offen ist.
    5. Maschine nach den Ansprüchen ^ und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung hydraulisch betätigtbar ist.
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    β. Maschine nach den Ansprüchen J> bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Vorschubweges, vorzugsweise einander, gegenüberliegend, Vorrichtungen zum Anbringen von Kantenleisten angeordnet sind.
    7· Maschine nach den Ansprüchen J5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorschubweg der Tafeln ein von der vorderen Tafelkante gesteuerter Überfahrschalter angeordnet ist zum Zweck, die Andrückvorrichtung inVorholstellung zurückzuziehen, wenn die Hinterkante einer Tafel vorbeigegangen ist und sie vorzuschieben und in Andrucksteilung zu halten, wenn die nachfolgende Tafel mit ihrer Vorderkante den Schalter überfährt, derart, dass zunächst das Vorderende der Leiste am Vorderende der Nut angesetzt und im weiteren die Leiste in die Nut eingestreift wird.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 3 bis 7.» dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln auf horizontalen Gleitschienen aufruhen und zu ihrem Vorschub an ihrer Oberseite angreifende über Rollen geführte Vorschubbänder aus Gummi oder dergleichen angeordnet sind.
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    Leerseite
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FR (1) FR1377057A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039230A1 (de) * 1980-10-17 1982-05-19 Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Kantenanleimmaschine mit anpressvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039230A1 (de) * 1980-10-17 1982-05-19 Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Kantenanleimmaschine mit anpressvorrichtung

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