DE1453037A1 - Saegekette - Google Patents

Description

• Sägekette Vertikalschneidfläche bildet, während ein an der Innenseite der Vorderfläche gebildete vertikale Kante in Verbindung mit den Schneidkanten die Form einer durchlaufenden Schneidkante aufweist.
• Es ist bereits eine Sägekette bekannt, wobei jedoch die Seiten der Schneidglieder mit den inneren Enden der Schneidkanten sich seitlich überlappen. Bei einer weiteren bekannten Sägekette sind rechtwinkelige Schneidkanten an zwei unterschiedlichen Schneidgliedern vorgesehen. Das Schneidglied schneidet dabei zuerst eine Nut an den gegenüberliegenden Seiten der Sägefuge und begrenzt damit deren Breite. Danach geht ein zweites Schneidglied mit geringerer Breite als die Sägefuge durch und nimmt den mittleren Teil, der von den ersten Schneidglied zwischen den beiden Randnuten ausgenommen ist, ab. Bei einer weiteren bekannten Sägekette werden aufeinanderfolgende Blockzähne verwendet, deren Schneidkanten sich um 80 bis 90 ö überschneiden. Dabei wird der Span nur einseitig, d.h. an der Bodenfläche des Schnittes Mittelgliedern vor den rechten und linken Seitenschneidgliedern angeordnet ist und jedes Schneidglied von dem zugeordneten Mittelglied im wesentlichen in der Ebene des Mittelgliedes nach aussen verläuft und eine Querschneidkante derart aufweist, daß die inneren Enden der Querschneidkante der seitlichen Schneideglieder nach innen in die Schneidbahn der Schneidkante der mittleren Schneidglieder verlaufen.
• Zweckmäßig überschneiden die inneren Enden der Querschnittkanten der rechten und linken Seitenschneidglieder sich nicht.
• Es kann auch die Länge der Querschneidkanten der Seitenschneidglieder weniger als die hälfte des quer zur Kettenachse des Abstandes zwischen den vertikalen Aussenschneidgliedern der rechten und linken Schneidglieder betragen. Wesentliche Vorteile ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag dadurch, daß die durch die Seitenschneidglieder geschnittenen Späne leicht abgeführt werden, und daß, da die Queraahneidkanten der Seitenschneidglieder in der Nut liegen, die Schubkraft auf die Seitenschneidglieder geringer wird, so daß die vertikalen Sehneidkanten an der Aussenseite der Vorderfläche der Seitenschneidglieder einen glatteren Schnitt und damit glattere Sägeflächen ergeben. Dadurch wird die Gesamtwirkung der Kettensäge wesentlich verbessert.
• Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird auch eine leichtere Handhabung der Sägekette möglich, und ferner wird die Verwendungsdauer des Sägeblattes verlängert.
• Dadurch, daß die Schneidmesser dichter aneinander auf der Kette angeordnet werden, um eine kurze Schneidfolge zu erteilen, wird auch ein Festkleben der Schneidglieder während des Einschneidens und Unterschneidens verhindert. Auch dringt die erfindungsgemäße Sägeketter besser in das Holz bei den verschiedenen Holzfaserungen ein, als dies bisher möglich war, wobei mit Hilfe einer Rundfeile die vordere Stirnseite des Der Zahnabschnitt und der Querabschnitt bilden einen länglichen Block mit einer kontinuierlichen vorderen, im allgemeinen vertikal und quer kurvenförimigen Stirnfläche 31. Diese Stirnfläche 31 wird, wie in fig: 4 gezeigt ist, durch eine Rundfeile 32 gebildet, indem sie auf dieser Stirnfläche quer und nach unten einwärts geführt wird. Eine innere Seitenfläche 35 des Blocks verläuft im wesentlichen parallel zu der E@ene b - ü und ist seitlich nach außen hierzu in Abstand angeordnet, so daß die durch die seitlichen Schneidmesser auf den gegenüberliegenden Seiten der Kette gebildeten Schneidbahnen einander nicht überlappen.
• Eine Außenfläche 35 des Zahnes ist bogenförmig ausgebildet und erstreckt sich von der vorderen Stirnfläche nach hinten. Die Außenfläche 3@ und die Stirnfläche 31 verbinden sich derart miteinander, daß eine geradlinige querverlaufende Schneidkante 37 entsteht. Mit der querverlaufenden Schneidkante 37 verbindet sich in einem Winkel hierzu, der etwas kleiner ist als 90° eine im wesentlichen vertikale geradlinige Außenschneidkante 38, die entlang der gemeinsamen Kante Durchmesser aufweisen, welche zwischen den beiden Kettenzahnrädern angeordent ist und damit einstückig ist.
• Es lassen sich zweckmäßige Änderungen durchführen, ohne sich dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (1)

1. Patentansprüche