DE1450871B1 - Für Zahnräderwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmtes Schaltzeug - Google Patents

Für Zahnräderwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmtes Schaltzeug

Info

Publication number
DE1450871B1
DE1450871B1 DE19641450871 DE1450871A DE1450871B1 DE 1450871 B1 DE1450871 B1 DE 1450871B1 DE 19641450871 DE19641450871 DE 19641450871 DE 1450871 A DE1450871 A DE 1450871A DE 1450871 B1 DE1450871 B1 DE 1450871B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shift
shift lever
fork
gear
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641450871
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Joseph Maina
Thomas Charles Felix Stott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vauxhall Motors Ltd
Original Assignee
Vauxhall Motors Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vauxhall Motors Ltd filed Critical Vauxhall Motors Ltd
Publication of DE1450871B1 publication Critical patent/DE1450871B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestimmten Schaltzeug mit einem Schalthebel, der in seinem Mittelabschnitt eine Gelenkkugel aufweist, die in einer am Getriebegehäuse ausgebildeten Pfanne mit kugeliger Stützfläche und daran anschließendem zylindrischem Führungshals gegen Federkraft axial verschieblich und kugelgelenkig schwenkbar angeordnet ist, wobei das ins Getriebegehäuse ragende Ende des Schalthebels mit einer axial verschieblichen, um ihre Achse drehbaren; das wechselweise Betätigen der Gangschaltmittel im Getriebe vornehmenden Schaltstange zusammenwirkt, und am Schalthebel eine Sperre vorgesehen ist, die mit einem Anschlag derart zusammenwirkt, daß der Schwenkbereich des Schalthebels auf die beim Schalten einiger Getriebegänge auszuführenden Schaltbewegungen beschränkt ist, jedoch bei gegen. Federkraft ausgerücktem Schalthebel die Sperre gelöst und das Schalten weiterer Getriebegänge freigegeben ist (deutsche Auslegeschrift 1123 216).
  • Durch die USA.-Patentschrift 2 029 165 ist ein Schaltzug bekannt, bei dem mit der Schaltstange ein zu ihr paralleler Kurbelzapfen fest verbunden ist und das ins Getriebegehäuse ragende Ende des Schalthebels als Gabel mit zwei Schenkeln ausgebildet ist, die den Kurbelzapfen umfassen und in Längsrichtung der Schaltstange formschlüssig mit am Kurbelzapfen vorgesehenen Flanschen zusammenwirken. Diese Ausbildung ermöglicht es, der Schaltstange wahlweise eine axiale Verschiebebewegung und eine Drehbewegung zu erteilen. Eine Sperre bei einigen Getriebegängen ist jedoch nicht vorgesehen. Weiterhin ist durch die französische Patentschrift 993 685 ein Schaltzeug bekannt, bei dem die beiden Gabelschenkel ungleich lang sind und der lange Gabelschenkel im Zusammenwirken mit dem Anschlag als Schaltsperre dient, wozu er so bemessen ist, daß er nur bei ausgerücktem Schalthebel über den Anschlag hinweg schwenkbar ist, während der kurze Gabelschenkel auch bei eingerücktem Schalthebel frei am Anschlag vorbei schwenkbar ist. Da bei dieser Ausbildung der Kurbelzapfen radial zur Schaltstange liegt, muß der Schalthebel schwenkbar an einem drehbaren Gehäuse gelagert sein, um die axiale Verschiebebewegung und die Drehbewegung der Schaltstange zu ermöglichen. Der Anschlag für .die Schaltsperre ist durch das geschlossene Ende eines Schlitzes in dem Gehäuse gebildet. Diese Bauform ist aufwendig und ergibt in dem Schlitz eine verhältnismäßig große Abnutzung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfachem Grundaufbau des Schaltzeugs eine einfache und zuverlässige Anordnung des Anschlages zu schaffen, die das unbeabsichtigte Einschalten der zeitweise gesperrten Gänge, z. B. des Rückwärtsganges, unbedingt verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schaltzeug der eingangs genannten Gattung durch folgende Merkmale gelöst: a) Mit der Schaltstange ist ein zu ihr paralleler Kurbelzapfen fest verbunden, und das ins Getriebegehäuse ragende Ende .des Schalthebels ist als Gabel mit zwei Schenkeln ausgebildet, die den Kurbelzapfen umfassen und in Längsrichtung der Schaltstange formschlüssig mit am KurbelzaAn vorgesehenen Flanschen zusammenwirken; b) die beiden Gabelschenkel sind ungleich lang, und der lange Gabelschenkel dient im Zusammenwirken mit dem Anschlag als Schaltsperre, wozu er so bemessen ist, .daß er nur bei ausgerücktem Schalthebel über den Anschlag hinweg schwenkbar ist, während der kurze Gabelschenkel auch bei eingerücktem Schalthebel frei am Anschlag vorbei schwenkbar ist; c) als Anschlag für den langen Gabelschenkel dient die Schaltstange selbst, und zwar beim Schwenken des Schalthebels quer zur Schaltstange, während bei Schalthebelschwenkung in Längsrichtung .der Schaltstange der lange Gabelschenkel an der Flanke der Schaltstange entlanggleitet.
  • Auf diese Weise ist die einfache und zuverlässige Anordnung des Anschlages erreicht und zusätzlich der Vorteil, daß zwischen dem langen Gabelschenkel und der Schaltstange eine nur geringe Relativbewegung eintritt, die den Verschleiß am langen Gabelschenkel gering hält.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die im wesentlichen zylindrische Schaltstange im Bereich des als Gabel ausgebildeten Schalthebels auf ihrer dem Kurbelzapfen zugekehrten Längsseite eine Abflachung aufweist, da hierdurch längs des Schwenkweges des längeren Gabelschenkels ein vergrößertes Spiel zwischen den relativ zueinander bewegten Teilen gewährleistet ist. Der längere Gabelschenkel erhält während dieser Bewegung .eine auf die Schaltstange zugerichtete Bewegungskomponente, da der längere Gabelschenkel gegenüber der Längsachse des Gangschalthebels versetzt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Getriebeschaltzeug nach der Erfindung, F i g. 2 ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 11-II der F! g. 1 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 3 und 4 teilweise Querschnitte entsprechend F i g. 2 bei axial in eine andere Stellung verschobenem Schalthebel, F i g. 5 ein teilweiser Querschnitt zu F i g. 1, der die Gleitverhältnisse bei axialer Bewegung der Schaltstange zeigt. Das Getriebeschaltzeug ist besonders für die Fernschaltung eines Vierganggetriebes mit Rückwärtsgang geeignet. In einem Gehäuse 4 ist eine Schaltstange 2 drehbar und axial verschieblich gelagert und hat an ihrem Ende eine Abflachung 5. An diese ist ein kurzer Kurbelarm 6 angeschweißt, der einen zur Schaltstange 2 parallelen Kurbelzapfen 8 trägt, der an beiden Enden Flansche 10 und 12 aufweist. Der Kurbelzapfen 8 ist hierbei exzentrisch in einem Loch des Kurbelarmes befestigt und gegen Drehen durch eine Mutter 13 festgezogen.
  • In dem Gehäuse 4 ist in der Nähe des Kurbelzapfens 8 eine Pfanne 14 gebildet, die eine Gelenkkugel 16 eines Schalthebels 18 aufnimmt. Dessen unteres Ende ragt in das Gehäuse 4 und ist als Gabel mit zwei Schenkeln 20 und 22 verschiedener Länge ausgebildet. Die Gabel umgreift den Kurbelzapfen 8, wobei gerundete Flanken 24 der Schenkel gegen die Innenflächen der Flansche 10 und 12 anliegen.
  • Der kürzere Schenkel 22 der Gabel des Schalthebels 18 endet kurz vor der Schaltstange 2 und kann daher die Schwenkbewegung des Schalthebels 18 nie behindern. Der längere Schenkel 20 jedoch erstreckt sich weiter nach unten und begrenzt normalerweise die Schwenkbewegung des Schalthebels 18 in einer Richtung, wenn er gegen die Schaltstange 2 zur Anlage kommt. Die Gelenkkugel 16 des Schalthebels 18 wird durch eine Feder in Anlage gegen die Pfanne 14 (Yedrückt, und der Schalthebel 18 kann gegen die Kraft der Feder axial nach oben bewegt werden, um den längeren Schenkel 20 der Gabel des Schalthebels 18 aus dem Bereich der Schaltstange 2 zurückzuziehen, so daß eine Bewegung des Schalthebels 18 in einer senkrecht zur Achse der Schaltstange 2 liegenden Ebene nicht mehr behindert ist. Diese axiale Bewegung des Schalthebels 18 wird zum Schalten des Rückwärtsganges benutzt.
  • Eine Bewegung des Schalthebels 18 in einer senkrecht zur Achse der Schaltstange 2 liegenden Ebene bewirkt deren Drehung, während eine Bewegung des Schalthebels 18 in der die Achse der Schaltstange 2 enthaltenden Ebene deren axiale Verschiebung ergibt. Diese Bewegungen der Schaltstange 2 können dazu benutzt werden, zunächst eine von mehreren nicht gezeichneten Schaltgabeln im Getriebe auszuwählen und die ausgewählte Schaltgabel sodann längs ihrer Führungsstange zu bewegen und dadurch den gewünschten Gang einzuschalten. Ein unbeabsichtigtes Einschalten des Rückwärtsganges ist jedoch .durch den Anschlag verhindert, der durch den längeren Schenkel 20 der Gabel des Schalthebels 18 gegeben ist, solange die Feder die Gelenkkugel 16 des Schalthebels 18 gegen die Pfanne 14 in Anlage hält. Soll der Rückwärtsgang eingerückt werden, so ist neben der erforderlichen Schwenkbewegung des Schalthebels 18 zusätzlich seine axiale Verschiebung nach oben nötig, um den längeren Schenkel 20 der Gabel des Schalthebels 18 aus dem Bereich der Schaltstange 2 zu ziehen, damit die Drehung der Schaltstange zur Betätigung .der Schaltgabel für den Rückwärtsgang erfolgen kann.
  • Die Abflachung 5 am Ende der Schaltstange 2 verringert den Betrag, um den der Schalthebel 18 nach oben bewegt werden muß, um den längeren Schenkel 20 seiner Gabel aus dem Bereich der Schaltstange 2 zu bringen. Diese Abflachung 5 sichert auch, daß beim Einrücken des Rückwärtsganges ein genügendes Spiel zwischen der Schaltstange 2 und dem längeren Schenkel 20 der Gabel besteht, wodurch Reibung vermieden wird. Beim Schalten des Rückwärtsganges dreht sich die Schaltstange 2, wodurch sich ein erhöhter Abstand von dem längeren Schenkel 20 ergibt, wie dies an Hand der Fi:g.3 und 4 zu erkennen ist.
  • Da die Schenkel 20 und 22 der Gabel des Schalthebels 18 den Kurbelzapfen 8 umgreifen, ist dieser gegen Drehen um seine Längsachse festgelegt.
  • In der Berührungszone zwischen .dem längeren Schenkel 20 der Gabel des Schalthebels 18 mit der Schaltstange 2 bewegt sich der Schalthebel in der gleichen Richtung wie die Schaltstange 2, wenn ein Gang eingerückt wird. Der Weg der relativen Gleitbewegung zwischen diesen beiden Teilen ist in F i g. 5 mit S bezeichnet und ist verhältnismäßig klein gegenüber dem Schaltweg M, der vom Schalthebel gegenüber einem ortsfesten Punkt zurückgelegt wird. Die Reibung und die Abnutzung werden durch diese Ausbildung beträchtlich verringert. Die nur kleinen Berührungsflächen an beiden Teilen können ohne wesentlichen Kostenaufwand gehärtet werden. Der Anschlag für das Sperren des Rückwärtsganges kann einjustiert werden, um Herstellungsungenauigkeiten auszugleichen. Hierzu wird bei Stellung des Schalthebels 18 in . der Mittellage die Mutter 13 gelöst und der exzentrisch in dem Kurbelarm 6 9 elacerte Kurbelzapfen 8 gedreht, bis das gewünschte C C Spiel erreicht ist, worauf die Mutter 13 wieder angezogen wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestimmtes Schaltzeug mit einem Schalthebel, der in seinem Mittelabschnitt eine Gelenkkugel aufweist, die in einer am Getriebegehäuse ausgebildeten Pfanne mit kugeliger Stützfläche und daran anschließendem zylindrischen Führungshals gegen Federkraft axial verschieblich und kugelgelenkig schwenkbar angeordnet ist, wobei das ins Getriebegehäuse ragende Ende des Schalthebels mit einer axial verschieblichen, um ,ihre Achse drehbaren, das wechselweise Betätigen der Gangschaltmittel im Getriebe vornehmenden Schaltstange zusammenwirkt, und am Schalthebel eine Sperre vorgesehen ist, die mit einem Anschlag derart zusammenwirkt, daß der Schwenkbereich des Schalthebels auf die beim Schalten einiger Getriebegänge auszuführenden Schaltbewegungen beschränkt ist, jedoch bei gegen Federkraft ausgerücktem Schalthebel die Sperre gelöst und das Schalten weiterer Getriebegänge freigegeben ist, gekennzeichnet d u r c h folgende Merkmale: a) mit der Schaltstange (2) ist ein zu ihr paralleler Kurbelzapfen (8) fest verbunden, und das ins Getriebegehäuse ragende Ende des Schalthebels ist als Gabel mit zwei Schenkeln (20, 22) ausgebildet, die den Kurbelzapfen umfassen und in Längsrichtung der Schaltstange formschlüssig mit am Kurbelzapfen vorgesehenen Flanschen (10,12) zusammenwirken; b) die beiden Gabelschenkel sind ungleich lang, und der lange Gabelschenkel (20) dient im Zusammenwirken mit dem Anschlag als Schaltsperre, wozu er so bemessen ist, daß er nur bei ausgerücktem Schalthebel über den Anschlag hinweg schwenkbar ist, während der kurze Gabelschenkel (22) auch bei eingerücktem Schalthebel frei am Anschlag vorbei schwenkbar ist; c) als Anschlag für den langen Gabelschenkel dient die Schaltstange selbst, und zwar beim Schwenken des Schalthebels quer zur Schaltstange, während bei Schalthebelschwenkung in Längsrichtung der Schaltstange der lange Gabelschenkel an der Flanke der Schaltstange entlanggleitet.
  2. 2. Schaltzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylindrische Schaltstange (2) im Bereich des als Gabel (20, 22) ausgebildeten Schalthebels (18) auf ihrer dem Kurbelzapfen (8) zugekehrten Längsseite eine Abflachung (5) aufweist.
DE19641450871 1964-05-02 1964-05-02 Für Zahnräderwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmtes Schaltzeug Pending DE1450871B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0025922 1964-05-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1450871B1 true DE1450871B1 (de) 1969-09-11

Family

ID=27770838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641450871 Pending DE1450871B1 (de) 1964-05-02 1964-05-02 Für Zahnräderwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmtes Schaltzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1450871B1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2029165A (en) * 1931-01-02 1936-01-28 Chrysler Corp Vehicle control
FR993685A (fr) * 1948-08-27 1951-11-05 Mécanisme de commande du changement de vitesse des véhicules automobiles par manette placée au-dessous du volant
DE1122385B (de) * 1960-06-28 1962-01-18 Opel Adam Ag Aus Blech hergestellte Schaltgabel fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1123216B (de) * 1958-02-21 1962-02-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
BE624141A (de) * 1961-10-31 1963-02-15

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2029165A (en) * 1931-01-02 1936-01-28 Chrysler Corp Vehicle control
FR993685A (fr) * 1948-08-27 1951-11-05 Mécanisme de commande du changement de vitesse des véhicules automobiles par manette placée au-dessous du volant
DE1123216B (de) * 1958-02-21 1962-02-01 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
DE1122385B (de) * 1960-06-28 1962-01-18 Opel Adam Ag Aus Blech hergestellte Schaltgabel fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
BE624141A (de) * 1961-10-31 1963-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19549437C2 (de) Schaltvorrichtung für ein automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs
DE3116833C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen Einrücken einer Vielzahl von Gängen in einem manuell schaltbaren Getriebe
EP0731885B1 (de) Schaltvorrichtung
DE3408090C2 (de)
DE2062691A1 (de) Schaltvorrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69722364T2 (de) Schaltsperreinrichtung für Schalthebel
WO1986003858A1 (en) Gearshifting device
DE69106331T2 (de) Interne Steuervorrichtung für Schaltgetriebe.
DE2310311C3 (de) Schaltvorrichtung für handgeschaltete Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE2949328A1 (de) Anzeigevorrichtung fuer die schaltstellung eines wechselgetriebes fuer kraftfahrzeuge
WO1985004230A1 (en) Gear shifting device
DE69602687T2 (de) Steuerhebelanordnung mit verbesserter Positionsarretierung
DE19742065C1 (de) Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe
DE1128759B (de) Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE10011272C1 (de) Schalt- und Sperrvorrichtung eines Zahnräder-Wechselgetriebes
DE1530523A1 (de) Schaltsperre fuer den Rueckwaertsgang an Schaltvorrichtungen von Kraftfahrzeugwechselgetrieben
DE2426319A1 (de) Sicherheitszuendvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug
DE1919795C3 (de) Schalt und Sperrvorrichtung fur Kraftfahrzeug Wechselgetriebe
DE2510154A1 (de) Schalteinrichtung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen
DE1450871C (de) Für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bestimmtes Schaltzeug
DE4115675A1 (de) Vorrichtung zum schalten und blockieren des ruecklaufs eines mechanischen getriebes in einem kraftfahrzeug
DE1450871B1 (de) Für Zahnräderwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmtes Schaltzeug
DE4433595A1 (de) Lenkstockschalter als Getriebeschalter mit fixierbarer Neutralstellung
DE3919251C2 (de) Schalteinrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs
DE2750275A1 (de) Getriebeschaltung mit schwingen