DE1450599A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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Publication number
DE1450599A1
DE1450599A1 DE19641450599 DE1450599A DE1450599A1 DE 1450599 A1 DE1450599 A1 DE 1450599A1 DE 19641450599 DE19641450599 DE 19641450599 DE 1450599 A DE1450599 A DE 1450599A DE 1450599 A1 DE1450599 A1 DE 1450599A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
seat
dishwasher
date
diaphragm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641450599
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Grasbeinter
Walter Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1450599A1 publication Critical patent/DE1450599A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine
    Die Erfindung bezieht sich auf eine GeschirrapÜlmsschine mit ":asser-
    enthärtungseinrichtung, die mittels Kochsalzlösung regeneriert
    wixd und ein in der Leitung von einem Salzbehälter zum Enthärter
    angeordnetes Rückschlagventil aufweist.
    Bei Geschirrspülmaschinen ist zur Verbesserung nies Spül® und vor
    allem des Glanzepüleffekte eine Enthärtung des zum Spülen. zuge-
    führten Leitungswassers nötig. Die Einrichtung zum thärten des
    Frischwassers in Geschirrspülmaschinen besteht im Allgemeinen aus
    einem Ionenaustauscher, der aber nach einer gewissen Betriebezeit
    erschöpft ist und deshalb regeneriert werden maß, wozu eine starke
    Kochsalzlösung verwendet wird. Diese Nochealzlösung wird aus einem
    Vorratsbehälter über dieselbe Frischwasserzulauflditung, die bei
    normalem l-rogramaablauf das Spülwasser über den @-h,thärter dem Spül-
    gutbehälter ,zuführt, zu dem ::-asserenthärter geleitet. - Inner-
    halb dieses Leitungssystems ist ein @ückechlagvantil zweckmäßig,
    welches. einerseits den ":assereintritt von der Frischwasserzulauf-
    leitung in die Regenerierleitung, die 'die Salzlösung führte beim
    Ablauf des normalen Spülprogramme verhindert, andererseits aber bei
    abgeschaltetem Zufluß ton Frischwasser für den über ein anderes.
    Sinlaßventil ausgelösten Zulauf von Saltlösung gleichfalls über den
    Leitungsweg #.iir das Frischwasser zum Enthärter den 'b"eg bereits
    bei nur geringem Fließdruck innerhalb der Salzlösung freigibt, die
    an eich in nur geringer Menge zugeführt wird* .
    Die Erfindung besteht nun darin, äaß das Rückschlggventil als kos-
    branventil derart ausgebildet ist, das die Ventiliembran in ge-
    schlossenen Zustand auf einem schneidenförmigen Sitz aufliegt.
    mit aer - ä@rfindung wird: unter anderem der Vorteil erzielt s daß bei
    einer. Geseirxspülmaschine mit Regeaerlereinrichtg die Dicht- y- @-
    wirkdes -Rückschlagventils nunkehr such bei- Vorhanden-sein von F
    noch nicht aufgelösten-Rochealzk®rnern in der duroblaufenden äalz- --
    lösung acht beeinträchtigt werden kann, da diese auf dem a,-,#@®ideä-
    förmigen älts des Ventils nicht liegen bleib-en. -
    :'etera vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an
    Fand. von in der Zeichnung veranschaulichten Ausfü - sbei®p®lea
    beschriebet und aus dieser ersichtlich.
    figa 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rückachlagventil hei einer Ge-
    aohirrspülmaschine Oiäe Sohlauchlei en7, in Seitenansicht
    Figbederer -Ausführungsbeispiel, eines ®rfndungegemäß aus.ge®
    :- . bildeten . Rücchlagvontile, ebenfalls ohne Schlauchleitunge,
    :-3eite, :oIcht .geschnitten, -
    Iei;g® 3 eine Ansicht des Rücksohlagwentils nach der Linie A - B
    .ei de1.Ptgo 1 d_ gestq'xlten Rückocüz- entil bei einer Geschirr-
    spülmÄegh 'i e..ict.:.:t 1 der F,®e - dea Ventils bezeichnet, an dem
    in Aceiohtuns ein Anschlußstutzen 2 -vorgegeben ist. in unteren
    ail.@:ds. fni@kä 8, iet eia Ventileitz 3 vorgesehen, stäf -däa eine
    VentZzearen 4 aufl39t@ Die Ventilnembsan wird mittels eines: an;
    ibrrfeatenStift
    sg .5 locker gehaltert, der aenereoits in einen
    etwa erin gförgeieen im fen°Cildchtrittsksl. t spiel - -
    geführt 1811;x
    :Der Matz ist ringförmig ausgebildet d weist eine sct-_ .
    _äan En gilt fä die Ventln®mbran in Fora einer-
    auf. ahde- @-::
    Öffnet sich< nadWt
    _.r
    an die ein
    '-.
    13ohl4Sd'.tE, @. mechiießtQ 'veatiöe.fs # Lot e;. d6:e
    Ventilmembran ein weiterer, seitlich herausgeführter Schlauchan-
    schlußstutzen 10 vorgesehen, durch den die obere Ventilkammer 11
    an das nicht dargestellte Leitungssysten der GeacbirrspUlmaschine
    enschließbar ist.
    .Der Ventilkörper besteht mit den Anschlußstutzen zweckmäßig aus
    Kunststoff, der beständig auch gegen starke Nochsalzlösung ist.
    Die Ventilmembran besteht vorteilhafterweise aus gunzielanti®chea
    Material.
    Das vorstehend beschriebene Rücksehlagventil in der Geschirrspül-
    maschine hat folgende irkungsweiae:
    Bei Zufluß von Frischwasser zum Ventil über eine nich3(gezechnete
    Rohrleitung und über den Stutzen 2 des Ventils wird die Ventil-
    membran 4 auf den Ventilsitz gedrückt, dadurch ist lediglich der
    Durchflußweg zum Schlauchstutzen 10, das heißt zum Etathärter und
    zum Spülgutbehälter frei, während der ;:eg zum Stutzen 9 gesperrt ist.
    ;Fenn nun der Jasserenthärter in der Geschirrspülmaschine regeneriert
    werden mu8, so wird bei abgesperrten Zulauf über den Schlauch-
    stutzen 2 mittels eines nicht gezeichneten ä!agneteinlaßventils
    einem ebenfalls nicht dargestellten Kochsalzvorratabchälter
    Frischwasser zugeführt und die im Vorratsbehälter gebildete Koch-
    salzlösung über eine nicht gezeichnete Schlauchleitung zum Sehlauch-
    anschlußstutzen 9 geleitet. Bereits ein geringer Druck der Salz-
    lösungaflüssig%it auf die Ventilmembran genügt dann, um diese
    anzuheben, so daß dis Salzlösung zum Schlaucheucaschlußatutzen 10
    und damit zum Jassarenthärter durchströmen kann.
    Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ventileitses ala,scharf-
    kantige Schneide wird in-vorteilhafter ::eise verhindert, dac sich
    beim Durchfließen der Salzlbsung unter Umständen ddrin noch be-
    findliche ungelöste kleine Salzkörner auf den Ventileits bzw.
    auf der Ventilmembran featsetzen und Störungen der Sperrfunktion
    des Ventils hervorrufen können.
    Bei dem in fig. 2 in Offengtellung dargestellten anderen Aus- . .
    führungsbeispiel eines erfindungegemäß ausgebildeten Rückschlag- .
    ventils in einer Geschirrspülmaschine ist mit 21 ®in: Ventilkörper
    bezeichnet. Den Ventilkörper 21 ist ein Ventil®bertel 22 aahsen-
    gleich zugeordnet, das seit einen Inn®agedeteil ein an Ventil-
    körper 21 vorgesehenes Außengewinde nach Art einer tberwurfsutter
    übergreift. Die derart miteinander verbundenen Ventilteile 21 und 22
    schließen den eigentlichen Ventilraum ein, in dem eine Ventilmen-
    brr 23 angeordnet ist. ® Bei dem in tiffenstellung dargestellten
    Ventil liegt die Ventilmembren 23, die vorteilhaft viereckig
    ausgebildet ist und aus elastiichen erkstoff besteht: lose
    auf einer Anzahl von- schmalen,. radial gerichtete: etegen 24 auf, die
    aua dem Grund de® unteren Ventilsör'®r® 21, einen Ventilkanal
    umgebend., hervorragte CF°ig3.
    Der-Yentiloberteil 22 wes: an seiner Innenseite :eine Anlage fair
    die Vent-ilmenbran 23 in Schließstellung auf, die ®rfindungsgemaß
    als sahndidenförmiger Sitz 25 in Formeiner Ringechneide.ausge-
    bildet ist und den lentanal umschließt. Aa diesen Ventilkanal
    in Ventiloberteil 22 schließt sich achsenglech ein Schlauchaa-
    schlußstuteen 26 an,
    Der Ventilkanal im Ventilkörper 21 setzt sch gl®ichachsig.als
    Sohlauchansahlußaiutzbn 27 .fort. Unterhalb der Stege 24 mündet im
    den Stutzen 27 ein weiterer achlauahanschlu߮tutzen 28. _ Vorteil-
    haft bestehen alle- Teile den Ventilas mit Ausnahme der Ventil- .
    membran s au® nal:lösungsbeutändgea Kunststoff. d
    Das vorstehend beschriebene Ventil an der Geschirrspülmaschine.
    ;gemäß den Figuren 2 und -3 hat folgende :@ir@CUngawesa@@
    Bei Zufluß von Frischwasser zum Ventil Tiber eine allgemein nicht
    gezeichnete Schlauchleitung und über den Stutzen 27 wird die Ventil-
    teabran 25 auf den Sitz 25 gedrückt, dadurch ist lediglich der -:'eg
    .zum Stutzen 28 frei, an den sich eine Leitung über den Enthörter
    zum Snülguthehälter anschließt. Der Durchlaß zum Schlauchanschlu8-
    stutzen 26 ist völlig gesperrt, der Wassarzufluß zum Sgülgutbe#
    hälter kann erfolgene # :enn nun der #0a Frischwasser für den SpUlgut#
    behälter stets äurchtlassene Enthörter regeneriert werden &U, wird
    bei mittels 2rograamsehaltwerk abgesperrtem Zulauf über den Aca,schln&#
    stutzen 27 über eine nicht dargestellt* Kinlaßventil- und Leitunge-
    anordnung einet nicht gezeichneten Kochsalz-Vorratsbehälter Fcisch-
    wasser zugeführt und die dadurch gebildete Kochsalzlösung über eint
    gleichfalls nicht gezeichnete Schlauchleitung zum Schlauchen ohlu8-
    stutzen 26 geführt. Bereits ein geringer Druck der Balzlösung auf die
    Yentilse2;genügt dann bei dem erfindungsgemäßen, Ventil, um
    die* viereck:LC ausgebildete kenbran abzuheben. Die erfindung®gez8
    vlereokig ausgebildete fentilmeahran ermöglicht es. in überaus ein-
    facher Keine, einen runden, als Kunststoffteil leicht zu fertigenden
    Ventilkörper mit runder Ventilkaaur zu verwenden. Die als aah,#ale
    Stegs 24 ausgebildete Auflage für die Ventilabran, in Otfenstellung
    bietet nur geringen Strömangewiderstaad und er:chtert damit den
    Ablauf der Salzlösung: von Stutzen 26 her. i- besondere vorteilhaft
    iat.en, daß das Ventil gei Fis. 2 und 3 in der Geschirrspülmaschine
    weitgehend lageunabhängig arbeiten kann:.

Claims (1)

  1. k a` t e n t a- n a p r U o h e
    1. Gesehirrspülmaschine mit- :'asserenthüatungsenrichtung$ die aittels Kochealslöstregeneriert wird und ein in der Leitung von einem Galzbehält®r zum Enthört®r angeordnetes Rück®chlaontil euI- iveist, dadurch gekennzeichnet, daß da® Rückschlaentil als Irsnhrana gentil derart ausgebildet ist, maß die ileatilnembren in ge- schlossenen Zustand auf einen schneidenförmigen Sitz aufliegt. 20 Gesohirrapül»schine nach Anspruch 1, dadurch gekeanseiohnet, äad die Ventilmembr(4) des Rßck®chlagrentils durch einen ihr .geordneten und einem ringartigen 1'e11 !n Veatial (6) mit Spiel geführten Stift (5) locker gehaltert isto 3, Geschirrspülmaschine nach prach 1 oder 2, dadurch geäexn- eeichnet$ date der Ventilkörper- (1) den Rückschlageeatils etwa becher- rarmg.und einteilig ausgebildet Lot. 4. GesahirrsgUlmaschfne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das *bei ihr vorgesehene Räckschlaentil zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mit einen Oberteil (22) durch-ein Schranbelement achsengleiah verbundenen Unterteil 2`i) besteht, wobei in Ventil.» oberfeil der in Form einer ßhhnede ausg'ebildete Sitz (25) und. in Tenti ltcprtsil @äne Anzahl von schmalen, ;radial, gerichteten Stegen () vorgesehen ist. 5. - Geschirr®pLIZSchine .nach - Anspruch 3 - und 4, dadurch gekenn- zeichnet., äaB die kembrane (25) den ckschlaentils ewieehen lagestegen () und Sitz (25) Breitbeweglich aageordmmet, ist. 60 Ge'sotepülsahich den a chen . 1 , 4 e5 9 d®#
    durch gkezeleh$et gi ffl die der en Ventilkammer Rückachlagventile befindliche Ventilnea$r» (23) viereckig ausge- bildet ist, derart, date lediglich die - ken der Keatram an isac Veatilkadung anliegen.
DE19641450599 1964-10-02 1964-10-02 Geschirrspuelmaschine Pending DE1450599A1 (de)

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DE (1) DE1450599A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490144A (en) * 1983-02-10 1984-12-25 The Kendall Company Urine drainage receptacle with a normally open reflux valve
WO1998031266A1 (en) * 1997-01-16 1998-07-23 Mars U.K. Limited Water heater

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4490144A (en) * 1983-02-10 1984-12-25 The Kendall Company Urine drainage receptacle with a normally open reflux valve
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Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977