DE1450547A1 - Absperreinrichtung,insbesondere Umschaltventil mit Magnetausloesung - Google Patents

Absperreinrichtung,insbesondere Umschaltventil mit Magnetausloesung

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DE1450547A1
DE1450547A1 DE19641450547 DE1450547A DE1450547A1 DE 1450547 A1 DE1450547 A1 DE 1450547A1 DE 19641450547 DE19641450547 DE 19641450547 DE 1450547 A DE1450547 A DE 1450547A DE 1450547 A1 DE1450547 A1 DE 1450547A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0693Pressure equilibration of the armature

Description

  • Absperreinrichtung, insbesondere Umschaltventil mit Magnetauslösuüg Die Erfindung betrifft eine Absperreinrichtung mit einem Antriebsorgang insbesondere in Form eines Umachaltventiles mit magnetischer Auslösung als Antriebsorgan und verzögerter gedämpfter Schließ- oder Öffnungsbewegung.
  • Bei solchen Absperreinrichtungen ist es erforderlich, die Bewegungen des Antriebsorganes gegenüber dem anzutreibenden Absperrorgan, und zwar in der Regel das oder die Verschlußstücke, elastisch zu dämpfen und hierfür ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Ventilgestänge und dem Verschlußstück eine Feder zwischenzuschalten und das Verschlußstück auf dem Ventilgestänge in akialer Richtung verschiebbar auszubilden, Für eine eigengedämpfte Schließ- oder Öffnungsbewegung des Verschlußstückes ist es weiterhin bekannt, dem Verschlußstück mittels eines Gestänges, zusätzlich im Ventilgehäuse einen axial geführten Kolben zuzuordnen und den vom Kolben eingeschl-oe-Bezian Arbeitsraum mehr oder weniger verzögert durch Querschnittsregelungen mit dem Zu- oder -Ablauf zu verbinden, und zwar in Äbhän-gigkeit der Bewegungen des Verschlußstückes selbst. Die Erfindung hat-zur Aufgabe, die Schließ- oder Öffnungsbewegung' des Verschlußstückes bei einem solchen Absperrorgan nicht nur elastisch oder in gedämpfter Weise auszuführen, sondern verzögert und gedämpft auszubilden und erreicht dies in einfa.cher Weise dadurch, daß zwisehen dem Antriebeorgan und dem Verschlußstück zunächst eine Speicherfeddr mit ihren Enden befestigt vorgesehen ist und daß das Verschlußstück einen im Gehäuse axial und dicht geführten Zwischenkolben trägt, der beidseitig vom zu steuernden Servomittel über mindestens eine Drosselöffnung beauf schlagt ist.
  • Durch diese Kombination eines mittels Servomittel gedämpften Zwischenkolbens einerseits und der zusätzlich zwischengeschalteten und an ihren Enden am Antriebeorgan und dem Verschlußstück befestigten Speicherfeder andererseits wird erreicht, daß bei Auslösung des Antriebsorganes, beispielsweise des Umschaltmagneten, dieser erst gegen die Wirkung der Speicherfeder sich bewegt, während der Zwischenkolben mit dem-Verschlußstück mit Rücksicht'auf seine Reibungs- und Dämpfungswerte s tillsteht und erst verzögert nachfolgt, bis die in die Speicherfeder hineingeführte Umschaltenergie abklingt und die Feder wieder ihre ursprüngliche Lage einnimmt. Das Verschlußstück wird also verzögert und gedämpft über den Zwischenkolben geöffnet und in gleicher Weise auch geschlossen.
  • Beim Abschaltvorgang wird die Äbschaltenergiedes Schaltmagneten zunächst in die Speicherfeder übertragen und diese zusammengedrückt, welche sich dann zu strecken beginnt, bevor der Zwischenkolben mit, dem Verschlußstück anfangen kann, in die Schließstellung überzugehen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere auch für solche magnetisch auslösbaren Umschaltventilet bei denen der Schaltmagnet ein Hilfeventil antreibtp welches von sich aus erst einen Zwischenkolben mit dem Zu- und Ablauf wechselseitig verbindet, der da= das Verschlußstück antreibt und wobei zwischen diesem Kolbän und dem Verschlußstück die Einrichtung -nach der Erfindung zwischengeschaltet wird. Die Umschaltetöße und Beanspruchungen dieser vom Hilfsventill ausgelösten Zwischenkolben wer--den dann mit der Einrichtung nach der Erfindung entsp-rechend entlastet und verzögert geschaltet und gedämpft.
  • Die Speicherfeder kann dabei zwischen dem Antriebsorgan und dem Verschlußstück als Zugfeder an ihre n Enden befestigt sein.und dabei einen zwischengeschalteten einstellbaren Anschlag entweder auf dem Antriebsorgan oder dem Zwischenkolben besitzen, welcher als kraftschlüssig wirksam werdende Verbindung dann in der einen oder der anderen Schaltrichtung des Verschlußstückes dient. Wird eine Druckfeder anstelle einer Zugfeder verwendet, dann kann das eine Ende des Anachlages gleichzeitig als Befestigung für das eine--Ende der Druckfeder dienen, wobei sieh dieses freie Anschlagende bei Umschaltung dann als kraftschlüssige Verbindung gegenüber dem Verschlußstück abstützt.
  • In einer Weiterbildung empfiehlt es sich, zwischen dem Antriebsorgan, beispielsweise dam Magnetanker und dem zugehörigen freien Federende ein Übersetzungsgestänge einzuse halten, wobei der Hebeldrehpunkt dieses Übersetzüngsgestänges noch einstellbar sein kann, um das Übersetzungsverhältnis zu verändern. Für eine weitere zusätzliche Dämpfung der Ankerschaltbewegungen kann dann noch zwischen dem Federende,-undcbm Antriebsorgan eine weitere Speicherfeder und parallel zu ihr ein Dämpfungskolben eingeschaltet sein.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen-die Ausführungsbeispiele in den Zeichnu#gen, und zwar:-Fig. 1 einen schematischen Schnitt-durch ein Absperrorgan in Form eines magnetisch auslösbaren Durchgangsventiles, Pig. 2 eine Einrichtung nach Fig. 1 mit einer kraftschlüssigen Abstützung zwischen dem .äntriebsorgan und dem.Verschlußstück in einer der Schaltrichtungen, Pig. 3 eine gleiche Einrichtung, jedoch mit einer Druckfeder als Speicherorgan, Fig. 4 eine Weiterbildung nach Fig. 1 mit einem Übersetzvungsgestänge und Fig. 5 im Schnitt eine- Einrichtung nach Fig. 4 mit einer zusätzlichen Abschalidämpfung für die Ankerschaltwege.
  • In dem Ventilgehäuse 1 ist das als Durchgangsventil ausgebildete Verschlußstück-2 vorgesehen, wobei bei 3 der Zu- und bei 4 der Ablauf des zu steuernden Servomittels angeordnet ist. In dem Ventilgehäuse befindet sich in an sich bekannter Weise ein axial geführter Zwischenkolben 5p der Drosselöffnungen 6 aufweist. Dieser Zwischenkolben ist mi t dem Gestäng - e 7 des Verschlußstückes 2 fest verbunden. Vom Zulauf aus wird der Zwischenkolben 5 auf seiner unteren und oberen Seite mit dem Servomittel beaufschlagt und über di-e Dr osselöffnungen 6 erfolgt dann-die Verdrängung des Servomittels entsprechend der Größe dieser Drosselöffnungen, so daß eine Dämpfungsbewegung des Verschlußstückes 2 sichergestellt ist.
  • -Um diese Dämpfungsbewegung des Verschlußstückes 2 in einer der Bewegungsrichtungen weitgehend aufzuheben, kann der Zwischenkolben 5 Bohrungen 8 aufweisen, die durch federbelastete, an sich bekannte Rückschlagventile 9 in einer der Bewegungsrichtungen des Kolbens 5 verschlossen werden. In dem Ausführungsbeispiel werden' die Bohrungen 8 bei Aufwär#tsbewegung des Zwischenkolbens 59 d. h. in der Öffnungsrichtung des Verschlußstückes 2 verschlossen.
  • Auf der Rückseite des' Zwischenkolbens 5 ist die Speicherfeder lo in Form einer Zugfeder befestigt" wobei das.obere Ende 11 der Speicherfeder mit dem Antriebsorgan 12 ebenfalls fest verbunden ist. Das Antriebsorgan 12 ist in dem Ausführungsbeispiel der Anker eines Umschältmagneten 13. Als Antriebsorgan kann aber auch jedes weitere Antriebsorgan für die Öffnungs- oder Schließbewegung des Verschlußstückes 2 dienen, und zwar beispielsweise das Ende eines weiteren Umschaltkolbens, der von einem Hilfsventil aus an den Zu- und Ablauf 3 und 4 angeschlossen wird, um das Verschlußstück 2 zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Magnetanker 12 in dem Ausführungsbeispiel wird mittels der zusätzlichen Feder 14 in seine untere Stellung bei Abschaltung in an sich bekannter Weise verschoben. Wird der Magnet 13 eingeschaltet und das Antriebsorgan und zwar im vorliegenden Falle der Magnetanker 12 in die obere Stellung schlagartig Übergeführt, dann wird dieser Antriebaimpuls zunächst durch Streckung in die Speicherfeder 10 eingeleitet, ohne daß zunächst diese Bewegung auf das Verschlußstück 2 zur Einwirkung kommt. Die aufgeladene Speicherfeder 10 beginnt jetzt den Zwischenkolben 5 naohzuziehen und sich auf diese Weise wieder zu entladen und die ursprüngliche-lage einzunehmen. Das Nachziehen des Zwischenkolbens 5 erfolgt in mehr oder weniger gedämpfter Form entsprechend der Größe der Drosselöffnungen 6, die noch in nicht dargestellter Weise einstellbar sein können.
  • Damit wird eine verzögerte und gleichzeitig gedämpfte Umschaltbewegung des Verschlußstückes- 2 durchgeführt. Bei Abschaltung des Magnetankers 12 wird wiederum dieser Abschaltstoß nicht sofort auf das Verschluß4 stück 2 übertragen, sondern erst in die Speicherfeder 10
    gegeben, die-wiederum entsprechend der Größe der
    Drosselöffnungen 6 den Zwischenkolben 5 anfängt zu
    .verschieben, zusammen mit dem Verschlußstück 2, wobei
    in dieser Richtung die Verschiebe- und Schließbewegung
    beschleunigt erfolgt, da sich das Rüakschlaigventil'9
    jetzt gegen seine Feder zu öffnen beginnt.
    In dem Auäführungsbeispiel in Fige 2 ist wiederum-
    ein Abschaltmagnet 13. mit dem Magnetanker 12 als Antri - ebs-
    organ vorgesehen wobei jedoch am Magnetankerende ein
    einstellbarer Anschlag 15 befestigt ist, der'gleichzeitig
    als Führung und Festlegung des einen Federendes der Zug-
    feder 10 dienen kann. Das freie LYde 1.6 des.Anschlages
    stätztsich dann bei Abschaltung des Magnetankers 12
    auf der Stirnseite des Zwischenkolbens 5 kraftschlüssig aU,
    sobald -der Abschaltetag minde'st ens.- #ei Iweise in -der,
    Speicherfeder aufgefangen ist. Auf diese, Weise wird CI:te,
    Schließbewegung des Verschlußstückes 2 in dem Ausführ =#g"q-
    beispiel mindestens teilweise kraftech#lüs.%',ig durchgze:t-üh,-rt-.
    igs :Lot Jedoch, auch denkbar, Deng Anschlag umgekehrter
    weise am Zwilochez&Glben, 5 Z u- betestigen ünd sich kraft-
    oehlü-os:Lg gegenÜber dem Xagnet=,kee 1-2 abstützen xa Iagisen.
    in dem in, Mlig.' 3 iat in eIniem
    längsächnItt ein näch Pig. 2 gezeigte-'
    bei dem Jetzt, IG 1,er,-
    Wehdtää# #fi ndäte, die th -den -f,7 =ter i, at
    um ihr eines Ende 18 zu befestigen,_während das andere Ende 19 an dem freien gelde 16 des einstellbaren Anschlages 15 befestigt ist.
  • Auch hier dient das freie Ende 16 des einstellbaren Anschlages 15 als kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebeorgan und Zwischenkolben 5 für die Schließbewegung des Verschlußstückes 2 auf einem Teil des Schließweges.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist von einem Duxchgangsventil ausgegangen, jedoch ist das freie Ende 20 der Zugfeder 10 jetzt nicht mehr mit-dem Antriebsorgan 12 unmittelbar verbunden, sondern es ist sehen diesem Antriebsorgan und dem Federende 20 eine Hebelübersetzung 21 zwischengeschaltet, die-bei 22 drehbar gelagert ist.. Diese drehbare Lagerung kann noch in Pfeilrichtung 23 einstellbar sein, um das Übersetzungsver-. hältnie zu-verändern.
  • Anstelle einer solch-en Hebelübersetzung ist es auch möglich9 wie bereits schon.eingangserwähnt, das Antriebsorgan 12 in Form eines magnetisch schaltbaren Hilfsventiles auszubilden und von diesem,Hilfsventil h ydra. ulische Übersetzungen,in der Wei-se-zu schalten, daß beispiej-sweise. ge ei das-,An an zlichen 12 eatzt das -,Gestän -nes at, ...UmsehUtkolbens d-arstell#,. ..der mittelp eine#s.,4,eA.sp#p#Laweise magnetisch auslösbaren Hilfsventiles in bekannter Weise mit dem Zu- und Ablauf 3 und 4 so verbunden wird, daß er im Takt der Schaltbewegungen des Hilfsventiles, entsprechend seiner gewählten Querschnitte und seiner Umschaltwege wesentlich größere Umschaltkräfte-auf das Verschlußstück 2 iiberträgt, wobei dann das Gestängeende des Umschaltkolbens mit der Speicherfeder 10 fest verbunden wird und entsprechend der gewählten Querschnitte des Umschaltkolbens ist dWm eine sogenannte hydraulische Übersetzung eingeschaltet.
  • Es ist schließlich-auch,denkbar, mehrere derartiger -U"ohaltkolben mit verschiedenen, und zwar zunehmenden Querschnitten in bekannter Weise vorzusehen und den letzten Umschaltkolben dahn.mit der Speicherfeder 7 zu verUnden.
  • In demAusführungsbeispiel in#Fig. 5-ist ails-,Weiter-zbildung nach Fig. 4 das Übe-rsetzungsgestänge 21-mit-seinem vorzugsweise einstellbaren Drehpunkt 22 nicht unmittelbar mit dem Antriebsorgan. 12 verbunden-" sondern* die se Verb'inzwischen dem freien Hebelend#e 24 und dem Antriebs-, organ 12#erfolgt-unter Zwischenschaltung etnerweiterän'
    Speicherfeder-25 und einem zu dieser parallel geschalteten
    Dämpfungskolben 26, wobei die beiden Ge-, teile
    ,und 28 dann gegeneinander bewegbar ausgebildet a'fri7d üüd`
    auf diese-Weise eine sogenannte eIgengedämpftel Einrichtung,
    insbesondere für die Ankerabschaltl:#ewegungen, darstellen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a - n a p r ü a h e 1. Absperreinrichtung mit einem Antriebsorgan, insbesondere Umschaltventil mitmagnetischler Auslösung als Antriebsorgan und verzögerter gedämpfter Schließ-oder Öf:enungebewegung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebeorgan und Verschlußstück eine Speicherfeder (10) mit ihren Enden befestigt vorgesehen ist und daß das Verschlußstück (2) einen iia Gehäuse (1) axial und dicht geführten Zwischenkolben (5) trägt, der beidseitig vom zu. steuernden Servomittel über mindestens eine Drosselöffnung-(6) beaufschlagt wird.
  2. 2. Absperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß in dem Zwischen-kolben (5).eine zusätzliche Durchgangeöffnung (8).vorgesehen-±Ert., deren eine Durchgangsrichtung in bekannter We!sEbmitteln eines Rücksohlagventiles (9) beschränkt wird., Aberperreinrichtung nach Anspruch 1., daduroh gekannzeiahnat, daß die Speicherfeder (10), als Zugteder ausgebildet und am Antriebeorgan (12) oder VersöhlüHstück (2) ein eizmtellbarer Anschlag (15) 'vorgesehen Ist" der als kraftschlüssig wirksam wärdende Verblnd=g In einer der Schaltrichtungendes Verschlußstückes dient. 4.. Absperreinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherfeder (10) als Druckfeder ausgebildet ist und daß die eine Federbefestigung auf dem freien Anschlagende (16) erfolgt, welches bei Umschaltung als kraftschlüssige Verbindung gegenüber d ein Verschlußstück wirksam wird (Fig. 3) 5. Absperreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsorgan (Magnetanker) und dem zugehörigen Federende (20) ein Übersetzungsgestänge (21, 22) eingeschaltet ist. 6. Absperreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeldrehpunkt (22) des Geetänges einstellbar ist. 7. Absperreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansp;rüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine zusätzliche-Dämpfung der Ankerschaltbewegungen zwischen dem Federende (20) und dem Antriebsorgan (12) (Magnetanker) eine weitere-Speicherfeder (25) und parallel zu ihr ein Dämpfungskolben (26) geschaltet ist (Fig. 5).
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