DE19542050A1 - Türschließer - Google Patents
TürschließerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit dem Merkmal des Oberbegriffs des
Anspruchs 1.
Bekannt sind Türschließer mit Schließerfeder als Energiespeicher, z. B. hydrau
lische Türschließer, bei denen die Schließerfeder mit einer Kolben-Zylinder-Ein
heit zusammenwirkt. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist über ein Getriebe mit der
Schließerfeder verbunden, welche unmittelbar oder über ein kraftübertragendes
Gestänge mit der Tür verbunden ist. Solche Türschließer sind z. B. in DE-OS 36 38 353
beschrieben.
Die in der Praxis bei solchen Türschließern eingesetzten Schließerfedern haben
herkömmliche lineare Federkennlinie, d. h., die Federkraft steigt proportional
über den Federhub an.
Um eine geeignete Momentenkennlinie an der Tür zu erhalten, und zwar mit
zunehmendem Türöffnungswinkel abfallendes Moment, ist ein spezielles kraft
übertragendes Gestänge zwischen der Schließerwelle und der Tür erforderlich
oder bzw. zusätzlich wird zwischen der Schließerwelle und der Schließerfeder
ein kraftübertragendes Getriebe geschaltet, welches über den Türöffnungswin
kel variierendes Übersetzungsverhältnis aufweist, z. B. ein Kurvenscheibenge
triebe oder ein Zahntrieb mit unrundem Ritzel und Zahnstange. Die dadurch
erhaltene Momentenkennlinie an der Tür ist durch die Geometrie und den Bau
raum des Gestänges bzw. die Abmessungen des Getriebes in Verbindung mit
den baulichen Verhältnisses des Türschließergehäuses begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, der einfach und kompakt aufgebaut ist und einen gu
ten Momentenverlauf liefert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Aus
gestaltungen ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche und Merk
malen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
Die nichtlineare Kennlinie der Feder bewirkt, daß die Federkraft nicht wie bei
herkömmlichen Federn proportional zum Federweg ansteigt. Von besonderem
Vorteil ist es, wenn die Feder zumindest in einem Teilbereich eine negative
und/oder degressive Kennlinie aufweist. Der Momentenverlauf an der Tür wird
durch die Federkennlinie der im Türschließer eingesetzten Feder bestimmt.
Darüber hinaus ist der Momentenverlauf abhängig vom Übersetzungsverhältnis
des Türschließers, welches vom Aufbau und von der Montage des Türschlie
ßers abhängig ist und zwar vom sogenannten inneren Übersetzungsverhältnis
des Türschließers, d. h., dem Übersetzungsverhältnis zwischen der Schließerfe
der und der Schließerwelle und dem äußeren Übersetzungsverhältnis, welches
sich durch die Konstruktion des kraftübertragenden Gestänges zwischen
Schließerwelle und der Tür ergibt.
Es können unterschiedliche Federn mit derartiger Federkennlinie eingesetzt
werden, z. B. auf Zug oder Druck beanspruchte Federn oder Drehfedern. Vor
zugsweise kommen Schraubenfedern, Stabfedern, Massivfedern und Tellerfe
dern in Frage. Es können auch mehrere, vorzugsweise auch verschiedene Fe
dern kombiniert werden. Von besonderem Vorteil sind Ausführungen mit Stab
federn mit Merkmalen, wie sie sich auch den Ansprüchen 19 bis 34 ergeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Figuren dargestellt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Türschließers
mit hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheit, wobei der Kolben mit
einem Energiespeicher, z. B. Schließerfeder, zusammenwirkt und
hydraulisch gedämpft ist;
Fig. 2 eine nichtlineare Federkennlinie einer Schließerfeder, welche in ei
nem erfindungsgemäßen Energiespeicher eingesetzt wird;
Fig. 3 einen optimalen Momentenverlauf über dem Türöffnungswinkel;
Fig. 4 eine Drehfeder mit nichtlinearer Momentenkennlinie, in unter
schiedlichen Drehwinkelstellungen, zugeordnet zu verschiedenen
Türöffnungswinkeln;
Fig. 5 einen Schenkelfederschließer, wobei die Feder ebenfalls eine
nichtlineare Kennlinie aufweist;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines hydraulischen Türschließers
mit einem aus zwei Schließfedern zusammengesetzten Energie
speicher, wobei die eine Schließerfeder eine negative Federkenn
linie aufweist;
Fig. 7 Federkennlinie des Energiespeichers in Fig. 6;
Fig. 8 perspektivische Darstellung einer Drehfeder, von der drei Ausfüh
rungsbeispiele als Varianten A, B und C in den Fig. 9-11,
Fig. 12-19 bzw. Fig. 20-31 dargestellt sind;
Fig. 9 perspektivische Darstellung der Federvariante A in Ausgangsstel
lung;
Fig. 10 perspektivische Darstellung der Federvariante A, Tordierung um
ca. 30°;
Fig. 11 perspektivische Darstellung der Federvariante A, Tordierung um
ca. 90°;
Fig. 12 perspektivische Darstellung der Federvariante B in Ausgangsstel
lung;
Fig. 13 Federvariante B in Ausgangsstellung, Ansicht aus x-Richtung;
Fig. 14 Federvariante B in Ausgangsstellung, Ansicht aus y-Richtung;
Fig. 15 Federvariante B in Ausgangsstellung, Ansicht aus z-Richtung;
Fig. 16 perspektivische Darstellung der Federvariante B, Tordierung um
ca. 30°;
Fig. 17 Federvariante B bei Tordierung um ca. 30°, Ansicht aus x-
Richtung;
Fig. 18 perspektivische Darstellung der Federvariante B, Tordierung um
ca. 90°;
Fig. 19 Federvariante B bei Tordierung um ca. 90°, Ansicht aus x-
Richtung;
Fig. 20 perspektivische Darstellung der Federvariante C in Ausgangsstel
lung;
Fig. 21 Federvariante C in Ausgangsstellung, Ansicht aus x-Richtung;
Fig. 22 Federvariante C in Ausgangsstellung, Ansicht aus y-Richtung;
Fig. 23 Federvariante C in Ausgangsstellung, Ansicht aus z-Richtung;
Fig. 24 perspektivische Darstellung der Federvariante C, Tordierung um
ca. 30°;
Fig. 25 Federvariante C bei Tordierung um ca. 30°, Ansicht aus x-Rich
tung;
Fig. 26 Federvariante C bei Tordierung um ca. 30°, Ansicht aus y-Rich
tung;
Fig. 27 Federvariante C bei Tordierung um ca. 30°, Ansicht aus z-Rich
tung;
Fig. 28 perspektivische Darstellung der Federvariante C, Tordierung um
ca. 90°;
Fig. 29 Federvariante C bei Tordierung um ca. 90°, Ansicht aus x-Rich
tung;
Fig. 30 Federvariante C bei Tordierung um ca. 90°, Ansicht aus y-Rich
tung;
Fig. 31 Federvariante C bei Tordierung um ca. 90°, Ansicht aus z-Rich
tung;
Fig. 32 Einfluß des Abstands der Schenkel in x-Richtung auf die Federcha
rakteristik;
Fig. 33 Einfluß der Winkelstellung der Schenkel auf die Federcharakteri
stik;
Fig. 34 Einfluß der Länge der Schenkel auf die Federcharakteristik.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen
hydraulischen Zahntriebtürschließer, wie er in seinem grundsätzlichen Aufbau
in DE-OS 36 38 353 beschrieben ist. In dem Schließergehäuse 1 ist eine hy
draulische Kolben-Zylinder-Einheit mit einem im Zylinder 2 geführten Kolben 3
angeordnet. Der Kolben 3 wirkt mit einem Energiespeicher 4 zusammen, wel
cher als mechanische Schließerfeder ausgebildet sein kann. Der Kolben 3 ist
als Hohlkolben mit einer Zahnstange 3a ausgeführt, welche mit einem Zahnrit
zel 4 kämmt. Das Zahnritzel 4 ist drehfest mit der in der Ritzelachse fluchten
den Schließerwelle gekoppelt. In dem Zylinder 2 ist Hydrauliköl aufgenommen.
Beim Öffnen der Tür dreht die Schließerwelle mit dem Ritzel 4 in Gegenuhrzei
gersinn, wodurch der Kolben 3 nach rechts unter Ladung des Energiespeichers
bewegt wird, beim Schließen bewegt sich der Kolben 3 unter Wirkung des
Energiespeichers nach links. Dabei wird das Hydrauliköl im Druckraum 2a mit
dem Kolbendruck beaufschlagt.
Durch die einstellbare Strömungsgeschwindigkeit des abströmenden Hydrau
liköls in den Drucklosraum wird eine hydraulische Dämpfung der Schließbe
wegung realisiert. Der Energiespeicher hat eine nichtlineare Kennlinie, bei
spielsweise kann eine Feder mit nichtlinearer Kraft-Weg-Kennlinie eingesetzt
sein.
Die Kennlinie einer solchen Feder ist in Fig. 2 dargestellt. Die Federkraft
nimmt mit dem Federhub nicht linear zu, sondern progressiv. D. h., der An
stieg der Federkraft ist progressiv zunehmend. Im Bereich kleiner Federhübe ist
ein relativ geringer Anstieg der Federkraft vorhanden, der im weiteren zu
nimmt. Über das über den Türöffnungswinkel variierende Übersetzungsver
hältnis des kraftübertragenden Gestänges oder eines zwischen dem Energie
speicher und der Schließerwelle geschalteten Getriebes, z. B. eines Zahntriebs
in Fig. 1, wobei das Ritzel über den Drehbereich unterschiedlich lange wirk
same Hebelarme aufweist, wird eine günstige Momentenkennlinie der Tür er
halten, die ein mit zunehmendem Türöffnungswinkel abfallendes Moment
bringt, wobei ein besonders starker Abfall im Bereich kleiner Türöffnungswin
kel vorhanden ist und im Bereich großer Türöffnungswinkel ein relativ niedriges
weitgehend konstantes Moment erhalten wird (siehe Fig. 3). Die Punkte A
und B in den Fig. 2 und 3 geben die Zustände in der Türstellung A "ge
schlossen" und B "offen" an.
Abweichend von Fig. 3 kann auch ein anderer Momentenverlauf an der Tür
gewünscht werden und durch entsprechende Federkennlinie und Übersetzung
des Gestänges oder Getriebe erhalten werden.
Abweichend von der konkaven progressiven Kennlinie in Fig. 2 kann auch ei
ne degressive Kennlinie vorgesehen sein, die also spiegelbildlich konvex zwi
schen den Punkten A und B verläuft. Durch entsprechende Übersetzung durch
Gestänge oder Getriebe kann ebenfalls ein optimaler Momentenverlauf an der
Tür erhalten werden.
Die in Fig. 4 dargestellte Drehfeder soll in einem Türschließer eingesetzt wer
den, wobei die Feder z. B. auch im Türachsenbereich, vorzugsweise im Band
integriert angeordnet sein kann. Die Drehbewegung der Tür kann direkt auf die
Torsionsfeder übertragen werden.
Die Torsionsfeder 30 ist mehrfach räumlich abgewinkelt. Sie besteht aus zwei
kurzen abgewinkelten Schenkeln, die durch eine Koppel miteinander verbunden
sind. Durch ein Ausknicken der Feder bei zunehmender Tordierung verändert
sich die Kennlinie: am Anfang ist die Feder steif, nach dem Ausknicken wird
sie weicher.
Die Feder 30 kann so eingespannt werden, daß ihre Gesamtlänge bei Bela
stung konstant bleibt. Wird ein Torsionsmoment in die Feder eingeleitet, so
verbiegen sich die kurzen Schenkel. Sie besitzt eine hohe Steifigkeit. Die Kop
pel, die hauptsächlich auf Druck beansprucht wird, behält ihre Länge im we
sentlich bei. Die Feder wird um ihre Längsachse gedreht. Die Schenkel wirken
als Hebel.
Bei weiterer Erhöhung der anliegenden Torsionskraft schnappen die Schenkel
in eine zweite stabile Ruhelage um, die Feder wird weicher. Die zweite stabile
Ruhelage kann zur Feststellung der Tür in Offenstellung benutzt werden. Fer
ner ist auch möglich, die Feder derart vorgespannt einzusetzen, daß diese
zweite stabile Ruhelage als Ausgangsstellung bei Schließlage der Tür vorliegt.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführung der Drehfeder mit einer ähnlichen Gestalt
wie in Fig. 4. Sie weist ebenfalls vier zueinander winkelig angeordnete Feder
abschnitte auf, nämlich zwei Federenden 44, an die jeweils Schenkel 45 an
schließen, die über eine Koppel 46 miteinander verbunden sind. Bei der Feder
handelt es sich ebenfalls um eine an vier Stellen jeweils rechtwinkelig abge
winkelte Stabfeder. Die Feder weist damit die Gestalt eines U-förmigen Mäan
derbands auf, deren Schenkel je nach der Betriebsstellung der Feder räumlich
zueinander verdreht stehen, also nicht in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Ein Federende 44 ist fest mit dem Gehäuse verbunden, über das andere Fede
rende 44 kann ein Torsionsmoment Md in die Feder eingeleitet werden, das zu
einer räumlichen Verdrehung der Feder führt und dadurch die Feder spannt.
Die Einleitung des Torsionsmoments kann z. B. durch Ankoppelung des Fede
rendes 44 an die Türschließerwelle erfolgen. Die Federenden 44 sind so einge
spannt, daß sie sich axial (in x-Richtung) nicht verschieben können.
Die in den Fig. 9-11 dargestellten Variante A ist dadurch gekennzeichnet,
daß alle Federabschnitte 44, 45, 46, 45, 44 eine kreisrunden Querschnitt auf
weisen. Die Koppel 46 ist im Verhältnis zu den Schenkein 45 sehr lang.
Fig. 9 zeigt die Federvariante A in ungespanntem Ausgangszustand. Die Fe
derabschnitte sind in diesem Zustand jeweils gerade Stababschnitte. Das linke
Federende 44 bildet mit dem benachbarten daran anschließenden Schenkel 45
eine erste Ebene und das rechte Federende 44 mit dem daran anschließenden
Schenkel 45 eine zweite Ebene, wobei die erste Ebene winkelig zu der zweiten
Ebene liegt, d. h. nicht fluchtend und nicht parallel.
In Fig. 10 und 11 ist dargestellt, wie die Feder bei Einleitung eines Torsions
momentes mit steigendem Torsionsmoment zunehmend um die x-Achse ver
dreht wird. Gleichzeitig werden die Schenkel 45 räumlich verbogen, wobei die
Verformung der Schenkel 45 elastisch ist. Der rechte Winkel der Schenkel zu
den Federenden im Scheitelbereich bleibt erhalten.
Die in den Fig. 12 bis 19 dargestellte Variante B, ist dadurch gekennzeich
net, daß die Koppel 46 torsionsweich und axial biegeweich ist. Dies kann z. B.
durch einen kreisrunden Querschnitt (z. B. axial geschlitztes Rohr), und ein im
Verhältnis zu den Schenkeln große Koppellänge erreicht werden. Die Schenkel
45 besitzen eine relative Torsionsweichheit und eine in den verschiedenen
Raumrichtungen unterschiedliche Biegesteifheit. Bei Biegung um die y-Achse
sind die Schenkel relativ biegeweich, bei Biegung um die x-Achse sind sie rela
tiv biegestarr. Dies kann vorzugsweise durch einen rechteckigen Querschnitt
der Schenkel in der Fig. 8 dargestellten Lage erreicht werden.
Fig. 12 bis 15 zeigen die Federvariante B im ungespannten Ausgangszustand.
Die räumliche Winkelanordnung der Federabschnitte entspricht Variante A.
Fig. 13 zeigt in der Sicht aus x-Richtung die räumliche Verschränkung der
Schenkel 45 zueinander in der ungespannten Ausgangsstellung.
Fig. 14 zeigt, daß die Schenkel 45 zu den Federenden 44 in der Ausgangsla
ge einen Winkel von 90° einnehmen.
Fig. 15 zeigt in der Sicht aus z-Richtung die räumlich abgewinkelte Stellung
der Koppel 46 zu den Schenkel 45 in der ungespannten Ausgangsstellung.
Fig. 16 bis 19 zeigen die Verbiegung von Schenkel 45 und Koppel 46 bei zu
nehmender Tordierung und damit Spannung der Feder. Auf Fig. 17 und 19 ist
zu erkennen, daß die Koppel 46 aufgrund ihrer großen Länge bei Einleitung
eines Torsionsmoments in die Feder axial gebogen wird.
In Fig. 20 bis 31 ist die Federvariante C dargestellt. Sie ist im Unterschied zu
Variante B dadurch gekennzeichnet, daß Federenden 44, Federschenkel 45
und Koppel 46 etwa die gleiche Länge aufweisen (vgl. Fig. 22 und 23, hier
ist die Feder in ungespannter Ausgangslage in der Ansicht aus y- bzw. z-Rich
tung dargestellt). Durch die Verkürzung der Koppel 46 wird diese biegesteifer.
Wie in Variante B weisen die Schenkel 45 einen rechteckigen Querschnitt
auf und besitzen die gleichen elastischen Eigenschaften wie bei Variante B be
schrieben. Die Koppel 46 besitzt besitzt wie bei Variante A und B einen kreis
runden Querschnitt. Auch die Federenden 44 können kreisrunden Querschnitt
haben.
Fig. 20 bis 23 zeigen die räumliche Ausgestaltung der Federvariante C in un
gespannter Ausgangsstellung in perspektivischer Ansicht bzw. in Ansicht aus
x-, y-, und z-Richtung.
Fig. 24 bis 27 zeigen die Verdrehung der Federvariante C bei einer Torsion
um ca. 30° in perspektivischer Ansicht bzw. in Ansicht aus x-, y-, und z-Rich
tung.
Fig. 28 bis 31 zeigen die Verdrehung der Federvariante C bei einer Torsion
um ca. 90° in perspektivischer Ansicht bzw. in Ansicht aus x-, y-, und z-Rich
tung. Es ist zu erkennen daß die Koppel 46 bei zunehmender Torsion der Feder
kaum durchgebogen wird, die Schenkel 45 jedoch einer sehr starken Durchbie
gung um die y-Achse unterliegen, die wesentlich stärker als bei Variante B ist.
Aufgrund der gezielten Biegeverformung, die fast ausschließlich in den Schenkeln
stattfindet, wird die gewünschte nichtlineare Federkennlinie sehr gut rea
lisiert.
Verschiedene geometrische Parameter haben entscheidenden Einfluß auf die
Federkennlinie und den gewünschten degressiven Anteil in der Federkennlinie.
Dies ist in Fig. 32 bis 34 dargestellt. Es sind jeweils die Reaktionsmomente
um die x-Achse der Feder über dem Verdrehwinkel der Feder dargestellt. In
Fig. 32 wird der Parameter a Abstand zwischen den Schenkeln 45 in x-Rich
tung′′ variiert; er nimmt in Pfeilrichtung zu. Fig. 32 zeigt, daß mit abnehmen
dem Abstand der Schenkel 45 in x-Richtung, was mit einer Verkürzung der
Länge der Koppel 46 korrespondiert, der degressive Teil der Federkennlinie
zunimmt. Gleichzeitig verringert sich das jeweilige Minimum des Reaktionsmo
ments um die x-Achse.
In Fig. 33 wird der Parameter ϕ Verschränkungswinkel der Schenkel 45 zu
einander′′ variiert; er steigt in Pfeilrichtung an. Fig. 33 zeigt, daß der degres
sive Anteil der Federkennlinie zunimmt mit wachsendem Verschränkungswinkel
der Schenkel 45 gegeneinander in der Ausgangsstellung. Dieser Winkel ist in
der Ansicht aus x-Richtung z. B. in Fig. 13 dargestellt.
Mit zunehmendem Verschränkungswinkel verschieben sich die relativen Maxi
ma der Kennlinien nach oben, die relativen Minima verschieben sich in Rich
tung größerer Verdrehwinkel und kleinerer Reaktionsmomente.
In Fig. 34 wird der Parameter L Länge der Schenkel 45′′ variiert; sie nimmt in
Pfeilrichtung zu. Fig. 34 zeigt, daß mit zunehmender Schenkellänge die Höhe
des maximalen Reaktionsmoments um die x-Achse verringert wird, da die Bie
gesteifigkeit der Schenkel geringer wird. Gleichzeitig nimmt der gewünschte
nichtlineare Anteil der Federkennlinie zu.
In einer anderen Ausführung eines Energiespeichers mit nichtlinearer Kennlinie
wird die Feder nach Variante A, B, oder C bis zum Beginn des degressiven
Kennlinienanteils (z. B. Punkt P in Fig. 32) durch Torsion vorgespannt. In die
ser vorgespannten Stellung kann die Feder jetzt axial durch Druck in x-Rich
tung beansprucht werden. Die degressive Kennlinie bleibt hierbei erhalten. Eine
solche Anordnung kann z. B. die Schließerfeder in bekannten Türschließern er
setzen, wie sie z. B. in DE-OS 36 38 353 beschrieben sind. Die Feder kann im
Federraum des Türschließers in Fig. 6 anstelle oder zusätzlich zur Schließer
feder 14 eingesetzt werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Schließer wird eine Schenkelfeder 40 verwen
det. Die Schenkelfeder 40 wird über einen Dorn als festen Drehpunkt 41 am
Blendrahmen befestigt. Der bewegliche Schenkel der Feder 40 liegt unter Vor
spannung an einem im Türblatt 42 eingelassenen Zapfen 43. Beim Öffnen und
Schließen der Tür wird der Zapfen 43 entlang der Kontur der Schenkelfeder 40
geführt. Die Feder 40 drückt gegen den Bolzen und wird beim Öffnen ge
spannt. Beim Öffnen verändert sich der Angriffspunkt der Federkraft: der He
belarm wird länger und die Gesamtsteife der Feder nimmt dadurch ab. Beim
Schließen verläuft der Vorgang umgekehrt. Dadurch wird eine Öffnungswinkel
abhängige Steife der Schenkelfeder 40 erreicht. Sie kann durch entsprechende
Formgebung des Schenkels beeinflußt werden.
Durch Verschieben des Zapfens 43 am Türblatt 42 ist eine variable Grundein
stellung der Federvorspannung und Federsteife möglich.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6 handelt es sich um einen hydraulisch
gedämpften Türschließer, der einen Energiespeicher 14 aufweist, der aus den
drei Schließerfedern 14a, 14b und 14c zusammengesetzt ist.
Die Schließerfedern 14a und 14b sind herkömmliche Schraubenfedern mit her
kömmlicher Federkennlinie (positive Federkennlinie). Die Schließerfeder 14c ist
ein Federelement mit nicht herkömmlicher Federkennlinie. Die Federkennlinie
ist negativ, mit zunehmendem Federhub nimmt die Federkraft ab. Das Federe
lement 14c kann z. B. durch eine Tellerfeder realisiert werden, die ab einer be
stimmten Durchbiegung eine abfallende Federkennlinie aufweist. In einer ande
ren Ausführung wird das Federelement bis zum Beginn des abfallenden Kenn
linienteils vorgespannt. Die Federkennlinie des Energiespeichers 14 bzw. die
Kennlinie der aus den Federn 14a, 14b, 14c zusammengesetzten Federeinrich
tung ist in Fig. 7 dargestellt.
Der Aufbau des Türschließers ist im übrigen herkömmlich mit einem Hydraulik
kolben 3 mit Zahnstange 3a, welche mit dem Ritzel 4 kämmt. Das Ritzel 4 ist
mit der Schließerwelle fest, welche im Türschließergehäuse drehbar gelagert
ist. Links vom Kolben 3 ist der Hydraulikdruckraum 2a ausgebildet. Rechts
vom Kolben ist der Energiespeicher 14 im Druckraum angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführung ist das Schließfederelement 14c, das die ne
gative Kennlinie aufweist zwischen dem Kolben und den herkömmlichen
Schließerfedern 14b, 14a angeordnet. Alternativ kann das Schließfederele
ment 14c in Fig. 6 auch rechts von den Schließfedern 14b, 14a also zwi
schen dem rechten Ende und dem rechten Gehäusedeckel angeordnet sein.
Vorzugsweise ist ein herkömmlicher Türschließer verwendet, in dem das
Schließerfederelement 14c zusätzlich eingebaut ist.
Claims (34)
1. Türschließer für eine Tür mit einem Türflügel, vorzugsweise Drehflügel
z. B. Anschlagschwenkflügel, Pendelflügel oder dergleichen, mit einem
Energiespeicher zum Schließen des Türflügels, vorzugsweise als Schließer
feder ausgebildet, wobei der Energiespeicher bei der Öffnungsbewegung
des Türflügels, zumindest teilweise geladen und beim Schließen zumindest
teilweise entladen wird,
wobei vorzugsweise eine Einrichtung zur Einstellung der Schließ- und/oder Öffnungsgeschwindigkeit vorgesehen ist, z. B. Dämpfungseinrichtung, vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Dämpfungseinrichtung, insbesondere mit Kolben-Zylinder-Einheit,
dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine nichtlineare Kennlinie beim Öffnen und/oder beim Schließen aufweist.
wobei vorzugsweise eine Einrichtung zur Einstellung der Schließ- und/oder Öffnungsgeschwindigkeit vorgesehen ist, z. B. Dämpfungseinrichtung, vorzugsweise hydraulische oder pneumatische Dämpfungseinrichtung, insbesondere mit Kolben-Zylinder-Einheit,
dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher eine nichtlineare Kennlinie beim Öffnen und/oder beim Schließen aufweist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher eine Feder aufweist, welche eine nichtlineare
Kraft-Weg-Kennlinie oder nichtlineare Feder-Kennlinie aufweist.
3. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher, welcher vorzugs
weise als Schließerfeder ausgebildet ist, beim Öffnen einen Kompressions
hub und beim Schließen einen Expansionshub oder umgekehrt ausführt
und die Kraft-Weg-Kennlinie bzw. Kraft-Hub-Kennlinie des Energiespei
chers beim Öffnen und/oder Schließen nicht linear ist.
4. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher, welcher vorzugs
weise als Schließerfeder ausgebildet ist, mehrere Teilenergiespeicher, vor
zugsweise mehrere Schließerfedern aufweist und/oder mehrere Teil
bereiche mit unterschiedlicher Kennlinie aufweist.
5. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilenergiespeicher oder Teilbereiche des Energiespeichers beim
Öffnen und/oder beim Schließen nacheinander und/oder in Kombination in
Wirkung schaltbar bzw. zu- und/oder abschaltbar sind, vorzugsweise um
dadurch die nichtlineare Kennlinie einzustellen.
6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltabfolge der Teilenergiespeicher bzw. Teilbereiche des Ener
giespeichers selbsttätig oder über eine Steuereinrichtung erfolgt.
7. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließerfeder als Zug- oder Druck
feder, z. B. als Schraubenfeder und/oder als Stabfeder und/oder als Tor
sionsfeder und/oder als Spiralfeder und/oder als Blattfeder und/oder als
Massivfeder und/oder als Kombination mehrerer, vorzugsweise verschie
dener solcher zusammengeschalteter Federn ausgebildet ist.
8. Türschließer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher mit einem Abtriebsglied des Türschließers, vor
zugsweise Schließerwelle, zusammenwirkt und daß zwischen dem Ab
triebsglied und dem Energiespeicher ein kraftübertragendes Getriebe, z. B.
Kurvenscheibengetriebe, Nockengetriebe, Zahntrieb, insbesondere Ritzel-
Zahnstangen-Getriebe geschaltet ist.
9. Türschließer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das kraftübertragende Getriebe an die nichtlineare Kennlinie des Ener
giespeichers angepaßt ist, vorzugsweise durch ein angepaßtes Überset
zungsverhältnis, variierend über dem Verlauf der Öffnungs- und/oder
Schließbewegung.
10. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher mindestens einen
Teilenergiespeicher aufweist, der eine negative Kennlinie beim Öffnen
und/oder beim Schließen aufweist
und/oder
eine umgekehrte Kennlinie als die einer herkömmlichen Schraubenfeder aufweist (Fig. 6, 7).
und/oder
eine umgekehrte Kennlinie als die einer herkömmlichen Schraubenfeder aufweist (Fig. 6, 7).
11. Türschließer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilenergiespeicher eine Kraft/Weg-Kennlinie aufweist, derart, daß
bei zunehmendem Weg die Kraft abnimmt.
12. Türschließer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilenergiespeicher mindestens ein Schließer
federelement mit einer entsprechenden Federkennlinie aufweist.
13. Türschließer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließerfederelement als separates Bauteil ausgebildet ist.
14. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher aus mehreren Teile
nergiespeichern zusammengesetzt ist.
15. Türschließer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Energiespeicher mehrere Schließerfedern oder mehrere Schließer
federelemente aufweist, wobei die Schließerfedern bzw. die Schließer
federelemente unterschiedliche Federkennlinien aufweisen.
16. Türschließer nach einem der Ansprüche, 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilenergiespeicher mit negativer
Kennlinie bzw. das Schließerfederelement mit negativer Kennlinie in einem
Türschließer herkömmlichen Aufbaus, vorzugsweise hydraulischem Tür
schließer mit Kolben-Zylindersystem angeordnet ist, vorzugsweise im Fe
derraum angeordnet ist, in welchem mindestens eine weitere, vorzugs
weise herkömmliche Schließerfeder angeordnet ist.
17. Türschließer nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilenergiespeicher mit negativer
Kennlinie bzw. das Schließerfederelement mit negativer Kennlinie als Tel
lerfeder, vorzugsweise Tellerfederpaket ausgebildet ist.
18. Türschließer nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilenergiespeicher mit degressiver Kennlinie
bzw. das Schließerelement mit degressiver Kennlinie aus einer einzelnen
Tellerfeder besteht.
19. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher bzw. Teilenergie
speicher eine Feder aufweist, die in Ausgangsstellung z. B. in Schließstel
lung der Tür und/oder in Betriebsstellung beim Öffnen und/oder Schließen
der Tür auf Torsion beansprucht wird, vorzugsweise als Torsionsfeder
ausgebildet ist.
20. Türschließer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energiespeicher bzw. Teilenergie
speicher eine Feder aufweist, die vorgespannt ist, vorzugsweise auf Tor
sion vorgespannt ist, z. B. in einer Ausgangsstellung in Schließstellung der
Tür und im Betrieb des Türschließers beim Öffnen und/oder Schließen der
Tür axial auf Zug oder Druck beansprucht wird.
21. Türschließer nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder mehrere Federteilelemente aufweist.
22. Türschließer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei miteinander verbundene, vorzugsweise einander anschließende,
benachbarte Federteilelemente winkelig, vorzugsweise rechtwinklig zuein
ander angeordnet sind.
23. Türschließer nach 22, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei einander anschließende Federteilelemente (44, 45; 45, 46) zumin
dest in ihrem Scheitelbereich eine erste Ebene bilden und zwei andere
einander anschließende Federteilelemente zumindest in ihrem Scheitelbe
reich eine zweite Ebene bilden, wobei die erste Ebene und die zweite
Ebene nicht in einer gemeinsamen Ebene miteinander fluchten und/oder
nicht parallel zueinander angeordnet sind.
24. Türschließer nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens ein Federteilelement als Feder
stab ausgebildet ist.
25. Türschließer nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei Federteilelemente (45, 46)
vorgesehen sind, die unterschiedlich hinsichtlich der Torsionssteifheit
und/oder Biegesteifheit ausgebildet sind.
26. Türschließer nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei Federteilelemente vorgese
hen sind, die aus unterschiedlichem Material ausgebildet sind.
27. Türschließer nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei Federteilelemente (45, 46)
vorgesehen sind, die unterschiedliche Querschnittsform und/oder unter
schiedlichen Querschnittsgröße aufweisen.
28. Türschließer nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder als im wesentlichen mäanderförmi
ges Gebilde, vorzugsweise als U-förmiges Gebilde ausgebildet ist, wobei
die Schenkel (44, 45, 46) des mäanderförmigen Gebildes die Federteile
lemente bilden.
29. Türschließer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß das mäanderförmige Gebilde im wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist, wobei die Schenkel des U-förmigen Gebildes räumlich in unterschied
lichen Ebenen angeordnet sind.
30. Türschließer nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch
gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Schenkel, vorzugs
weise die U-Schenkel (45) bei Torsionsbeaufschlagung der Feder in zu
einander parallelen Ebenen bewegt werden, vorzugsweise jedoch räumlich
zueinander versetzt stehen.
31. Türschließer nach den Ansprüchen 28 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß gegenüberliegende Schenkel, vorzugsweise die U-
Schenkel (45) gleich lang ausgebildet sind und daß vorzugsweise vorge
sehen ist, daß der Verbindungsschenkel (46) der U-Schenkel länger oder
gleich lang wie die U-Schenkel ausgebildet ist.
32. Türschließer nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Schenkel, vorzugs
weise U-Schenkel (45) als Querschnittfläche ein Mehrkantenprofil, z. B.
Rechteckprofil aufweisen und so angeordnet sind, daß sie bei Biegung um
eine Achse (y-Achse) relativ torsionsweich und/oder bei Biegung um eine
andere Achse (x-Achse) relativ torsionsstarr sind.
33. Türschließer nach den Ansprüchen 28 bis 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die gegenüberliegenden Schenkel, vor
zugsweise den U-Schenkel (45) verbindenden Verbindungsschenkel (46)
relativ kurz und/oder biegesteif ist und/oder als Querschnittfläche ein run
des, vorzugsweise Kreisprofil aufweist.
34. Türschließer nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder ein längliches Federelement, wel
ches vorzugsweise als einstückiger Federstab ausgebildet ist, aufweist,
das an mindestens einer Stelle abgewinkelt ist, vorzugsweise an mehreren
hintereinander angeordneten Stellen unter Ausbildung eines mäanderför
migen Gebildes, vorzugsweise U-förmigen Gebildes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542050A DE19542050A1 (de) | 1994-11-12 | 1995-11-12 | Türschließer |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440569 | 1994-11-12 | ||
DE19513294 | 1995-04-07 | ||
DE19542050A DE19542050A1 (de) | 1994-11-12 | 1995-11-12 | Türschließer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542050A1 true DE19542050A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=25941959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542050A Withdrawn DE19542050A1 (de) | 1994-11-12 | 1995-11-12 | Türschließer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542050A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0841452A2 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-13 | GEZE GmbH & Co. | Türschliesser mit einem Energiespeicher zum Schliessen des Türflügels |
DE10347797A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-21 | Asecos Gmbh Sicherheit Und Umweltschutz | Verfahren zum Schliessen einer Tür |
EP4019722A3 (de) * | 2020-12-24 | 2022-09-28 | Weider Metal Inc. | Verdecktes scharnier und verdecktes glastürscharnier mit langsamer und konstanter schliessgeschwindigkeit |
-
1995
- 1995-11-12 DE DE19542050A patent/DE19542050A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0841452A2 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-13 | GEZE GmbH & Co. | Türschliesser mit einem Energiespeicher zum Schliessen des Türflügels |
EP0841452A3 (de) * | 1996-11-12 | 2000-03-29 | GEZE GmbH | Türschliesser mit einem Energiespeicher zum Schliessen des Türflügels |
DE10347797A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-21 | Asecos Gmbh Sicherheit Und Umweltschutz | Verfahren zum Schliessen einer Tür |
EP4019722A3 (de) * | 2020-12-24 | 2022-09-28 | Weider Metal Inc. | Verdecktes scharnier und verdecktes glastürscharnier mit langsamer und konstanter schliessgeschwindigkeit |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEZE GMBH, 71229 LEONBERG, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |