DE1450371A1 - Biegsamer Schlauch,insbesondere fuer hohen Innendruck - Google Patents

Biegsamer Schlauch,insbesondere fuer hohen Innendruck

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DE1450371A1
DE1450371A1 DE19641450371 DE1450371A DE1450371A1 DE 1450371 A1 DE1450371 A1 DE 1450371A1 DE 19641450371 DE19641450371 DE 19641450371 DE 1450371 A DE1450371 A DE 1450371A DE 1450371 A1 DE1450371 A1 DE 1450371A1
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DE
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hose
pressure
metal
tight
flexible hose
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DE19641450371
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Original Assignee
PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Biegsamer Schlauch, insbesondere für hohen Innendruck Die Erfindung betrifft einen freitragenden biegsamen Schlauch, insbesondere für hohen Innendruck.
  • Die bisher üblichen druckdichten Schläuche zur Aufnahme von flüssigen oder gasförmigen Medien, namentlich solche für hohe ünd höchste Innendrücke oder für Kühlflüssigkeiten, sind nicht biegesteif, d.h. sie hängen unter der Wirkung ihres Eigengewichtes durch oder legen sich auf ihrer Unterlage in Krümmungen, deren Form vhn Zufälligkeiten abhängt.
  • In zahlreichen Fällen besteht jedoch ein Bedarf an Schläuchen, die die Zigenschaft haben, eine ihnen willkürlich erteilte gestreckte oder gekrümmte Form selbst dann beizubehalten, wenn sie nicht unterstützt werden, die also freitragend sind. Die bisher bekannten Schläuche dieser Art bestehen aus IJietallbändern, die gegenseitig derart form- und reibungsschlüssig miteinander verbundensind, daß sie nur unter Aufwand einer Kraft, die stärker ist als die von. ihrem Eigengewicht ausgehende, gebogen-oder aus einer gekrümmten Form gestreckt werden können. Solche Schläuche können frei im Raum eine mehr oder weniger lange Strecke überbrücken, und man kann sie auch als beweglichen, einseitig befestigten Arm frei im Raum enden lassen. Sie können außerdem ohne Unterstützung im 'Tinkel zur Waagerechten verlaufen, ohne daß sie sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Derartige Schläuche sind aber nicht druckdicht und daher insbesondere für hohe Innendrücke und zur Aufnahme von Druckflüssigkeiten niedriger Viskosität, z.B. Kühlmittel, nicht brauchbar. Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie ein Schlauch durch eine geeignete Ausbildung sich zum Durchleite. von unter hohem Druck stehenden flüssigen oder gasförmigen IVIedien eignet und bei diesen Eigenschaften zwar biegsam, aber soweit formstabil ist, daß er eine mehr oder minder lange Strecke ohne Unterstützung überbrücken kann, ohne dabei durchzuhängen und daß er auch eine absichtlich hervorgerufene Formänderung beibehält. Die Aufgabe der Erfindung, also einen biegsamen, freitragenden, druckdichten Schlauch zu schaffen, wird dadurch gelöst, daß der Schlauch aus zwei ineinander gesteckten Schläuchen besteht, von denen der äußere, nicht zur Aufnahme strömender Medien bestimmte ein Metallschlauch ist, der eine Biegesteifigkeit besitzt, die mindestens ausreicht, um sich selbst und den inneren druckdichten Schlauch sowohl in gestreckter als auch in gekrümmter Zage frei zu tragen, wobei an den Enden des Innen= schlauchen den Außenschlauch aufnehmende Anachlußstücke befestigt sind, von denen mindestens das eine axial gegenüber dem Außenschlauch verschiebbar ist.
  • Ein derartiger Schlauch ist selbsttragend; man kann mit ihm also ohne Unterstützung größere Strecken überbrücken. Der Innenschlauch kann so ausgebildet sein, daß er für höchste Drücke,@z.B. 500 atü, also auch für die gebräuchlichen Über- und Unterdrücke und als Zeitung für Kühlflüssigkeiten verwendbar ist. Im Falle seiner Verwendung als einseitig befestigten Arm kann man sein freitragendes Ende über einen größeren Bereich nach oben oder unten bzw. seitlich verstellen.
  • ' Die Verschiebemöglichkeit des Außenschlauches gegenüber dem Innenschlauch ist vorgesehen, damit sich der Ihnenschlauch unter der Wirkung des Innendruckes verlängern kann, ohne daß eine ZU,,1.-.naft auf den Außensohlauch ausgettbt w ird.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform! die diese Versehiebemöglicli.keit bietet, besteht erfindungsgemäß darin, daß das axial zum Außenschlauch verschiebbare Anschlußattiok eine das an ihm befestigte Ende des Innenschlauches umgebende -Hülse besitzt, deren Innen- oder Außenumfang das Ende des Außenschlauches mindestens im Schiebesitz. trägt .
  • Der Außenschlauch kann je nach Verwendungszweck runden oder von der Rundform abweichenden, z.B. rechteckigen, polygonalen oder elliptischen Querschnitt haben, und dW2 Querschnitt des Innenschlauches kann von demjenigen r1:3 Außenschlauches abweichen.
  • Für verschiedene Zwecke kann es günstig sein, als Innel schlauch ebenfalls einen Metallschlauch, z.B. einen 1V,t@-- - '-wellschlauch, zu verwenden, der bekanntlich druckdich-= ausgeführt werden kann. In diesem Fall kann der Innenschlauch mit einer Drahtarmierung versehen und mit Metallgewebe bezogen sein. Um eine Vergrößerung des Durchmessers des Innenschlauches unter der Wirkung des Innendruckes zu ermöglichen, ohne d.aß der Innenschlauch mit der Innenwand. der Auen ohlauohes in Berührung kommt und eine gegen-.seitige Verschiebung erschwert wird, werd @n die Sehlauohdurohmesser zweckmäßig so gewählt, daß der Außenschlauch den Innensohlauoh mit etwas Spiel umgibt.
  • Da der Außenschlauch einen guten Schutz gegen Beschädigung darstellt, kann die druckdichte Hülle des Innensohlauohes auch aus Kunststoff, z.B. Polyvinylohlorid, bestehen.
  • Es hat sich als zweokmäßiKerwiesen, den Außenschlauch mit einem Metallüberzug zu versehen, ß.B. zu verzinnen, zu versilbern oder zu kadmieren, weil dadurch die Biegesteifi4keit begünstigt wird.
  • Bin Auof'Lihrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung edhematisch dargestellt. In dieser zeigte 71g. ?; einen biegsamen Schlauch nach der Erfindung, teilweise geschnitten und Pig: 2 eine Einzelheit in stark vergrößertem Maßstab. Der selbsttragende äußere Metallschlauch 1 besteht in bekannter Weise aus Metallbändern, die form- und reibungsschlüssig miteinander verklammert sind, wie dies in Fig. 2 an einem mit Z bezeichneten Abschnitt des Metallschiauohes 1 dargestellt ist, Der Metallschlauch 1 umgibt einen druckdichten Schlauch 2, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel gleichfalls saus Metall besteht, aber ein an sich bekannter Metallwellschlauch ist, der hohe und höchste Innendrücke aufnehmen kann. Der druckdichte Schlauch 2 trägt eine Drahtarmierung 3 und ist reit einem Drahtgeflecht umgeben.
  • Beide Enden des druckdichten Schlauches 2 sind. in Anschlußstücke 5 bzw. 6 eingesteckt und in diesen druckdicht ver-
    ankert. Das Anschlußstück 6 läuft an seinem dem Metall-
    schlauch 1 zugekehrten Ende in eine Hülse 61 aus,/die der
    -Metallschlauch eingesteckt und verankert ist. Da zwischen den beiden Schläuchen,dem di"aekCichtzr. Schlauch 2 bzw. dem ihn ummantelnden Drahtgeflecht 4 und dem Metallschlauch 1 - ein geringfügiges radiales Spiel vorhanden ,st - in der Zeichnung übörtrieben groß dargestellt -, ist im Bereich der Hülse 61 eine ausfüllende und klemmende Zwischenlage vorgesehen.
  • Die am anderen Ende den Metalleehlauch umfassende Hülse 8 ist aus fertigungstechnischen Gründen ein selbsttätiges Teil, das auf eine Hingschulter des Anschlußstückes 5 aufgeschoben und auf dieser befestigt ist. Das .Anschlußstück 5 umfaßt das Ende des druckdichten Schlauches 2. Zwischen dem Außenumfang des Metallschlauches 1 und dem . Innenumfang der Hülse 8 besteht ein Schiebesitz, so daß sich der Metallschlauch 1 in der Hülse 5 axial verschieben kann. Als Schiebesitz ist die engste zwischen Schlauch und Hülse zulässige Fassung bezeichnet. Zwischen dem Anschlußstück 5 und der Stirnseite des Metallschlauches 1 wird bereits bei der Fertigung ein gewisses Axialspiel vorgesehen. Die Hülsen 61 bzw. 8 können auch so ausgebildet sein, daß sie in den Metallschlauch 1 hineinfassen. In diesem Falle. fällt die Zwischenlage 7 in der Hülae 61 fort. Diese Ausführungsform ist jedoch nur dann anwendbar, wenn das radiale Spiel zwischen druckdichtem Schlauch 2 bzw. dem ihn ummantelnden Drahtgeflecht ¢ und dem Metallschlauch 1 genügend groß ist, damit die Wandstärke der Hülse 61 noch genügend stark gewählt werden kann.
  • Wächst die Länge des druckdichten Schlauches 2 unter der Wirkung des Innendruckes, so kann sich der Metallschlauch 1 in der Hülse 8 axial zum druckdichten Schlauch 2 verschieben. Die Aufnahme für den l;Ietallschlauch 1 am Anschlußstück 6 kann ebenso ausgeführt werden, wie diejenige am Anschlußstück 5, so daß beide :W7nder@ des Metall-Schlauches 1 axial zum druckdichten Schlauch verschiebbar sind. Eine solche Bauart kann günstig sein, wenn verlangt wird, daß wahlweise das eine oder andere der beiden
    Anschlußstücke 5 oder 6 an ortsfeste Leitungen ange-
    schlossen werden solle wobei es nicht erwünscht istg
    daß sich der Metallschl auch' 1 in beide. Fällen bei. Zu-
    nahme der länge des druckdichten Schlauches 2 nicht axial
    verschiebt, Ist das Anschlußstück 5 ortsfest angeschlos®
    senx und das Anschlußstück 6 fest am Metallschlauch ä an-
    gebrachta so muß es bei Zunahme der hänge des druckdich-
    ten Schlauches 2 den gesamten Mets.llschlauch 1 mitziehen;
    Das ist aber nicht der Fall, wenn der Metallechlauch 9
    auch im Anschlußstück 6 axial verschiebbar ist.

Claims (9)

  1. patentaneprtiahe 1. Breitragender, biegsamer Schlauch, vorzugsweise für hohen Innendruokp ' dadurch gekennzeichnet, da£ er aus zwei ineinandergesteckten Schläuchen (1 und 2) besteht, von denen der äußere ein nicht zur Aufnahme strömender Medien bestimmter Metallschlauch (1) ist, der eine Biegesteißigkeit besitzt, die mindestens ausreicht, um sich selbst und den inneren druckdichten Schlauch (2) sowohl in geatreekter als auch in gekrümmter Zage frei zu tragen, und daß an den Enden des inneren druckdichten Schlauchen (2) der Metallschlauch (1) aufnehmende An-1 sohlußptücke (5, 6) befestigt sind, von denen mindestens das .ixte (5) axial gegenüber dem Metallschlauch (1) veraohiebbar ist.
  2. 2. ;Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekenn-$eichnet, daß das axial zum Metallschlauch (1) verschieb-bare A4achlußstüek (5) eine, das an ihm befestigte Ende des druckdichten Schlauches (2) umgebende Hülse (8) besitzt, deren Innen- oder Außenumfang das Ende des Metallaohlauches (1) mindestens im Schiebesitz trägt-.""
  3. 3. Biegsamer Schlauch nach-Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (1) runden oder von der Rundform abweichenden, z.b. rechteckigen, polygonalen oder elliptischen Querschnitt hat.
  4. 4. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsßörm des druckdichten Schlauches (2) von derjenigen des Metallechlauches (1) abweicht.
  5. 5. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der druäkdichte Schlauch (2) ein Metallschlauch, z.B. ein Wehschlauch, ist.
  6. 6. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der druckdichte Schlauch (2) mit einer Drahtarmierung (3) versehen ist. 7e Biegsamer Schlauch nach den Ansprüchen 1 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (1) den druckdichten Schlauch (2) mit radialem Spiel umgibt, und daß der druckdichte Schlauch (2) mit einem Drahtgewebe (4) umgeben ist. B.
  7. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckdichte Hülle des Schlauches (2) aus Kunststoff, z.B.
  8. Polyvinylchlorid, besteht.
  9. 9. Biegsamer Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallschlauch (1) mit einem Metallüberzug veredelt, z.B. verzinnt, versilbert oder kadmiert ist.
DE19641450371 1964-11-03 1964-11-03 Biegsamer Schlauch,insbesondere fuer hohen Innendruck Pending DE1450371A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458022A1 (fr) * 1979-05-30 1980-12-26 Coflexip Conduite tubulaire flexible

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2458022A1 (fr) * 1979-05-30 1980-12-26 Coflexip Conduite tubulaire flexible

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