DE1928297U - Biegsames metallrohr mit eingearbeiteter abdichtung. - Google Patents

Description

Che tfnited Flexible Metallic Subing Coxap· Ltd., South Street, Ponders End, Eafield, Middles©» / EIiQLAIiD

Biegaames Metallrohr jait eingearbeiteter Abdichtung

Die Erfindung betrifft biegsame Ketallrohre und ©in Verfahren

Biegsame iiötallrohre voa einer durch di© Erfiad^mg au Art werden aormaleyweiso aus eiÄ©a üfotallstiölfen he£"g©stollt₉ welcher durch Fojcüiv/alzen an den JLängckaiatea wmgefalat tmd danach achrau-» "beaiÖriaig auf einem Born in solcher Weise aufgewickelt wird, daB sich die Falukanten nebeneinander liegender Wiadmigeix der Spirale silteiu- and<sr verzahnen« Ein© Bi©gaaMceit ergibt sich durch göisigaote.' Auslegung dor vor^ahntoa Windungenι welche ein- gewisses Maß an axialer Ausdehnung und ZusasmendrUckimg dee Soars ermöglichen. Bin durch die Wandungen des Hohrs wird durch Binsetaea einer Dichtung während dee Esretelluagsvoi'gaags swiaciisn die in Eingriff befindlichen Windungen bewirkt, wobei die

von dea Versrsndungssraeck dos Hohrs abhängt.

Bekannte Konstruktionen der oben erwähnten Art orwioson sieh als

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nicht unter allen Bedingungen aufriedönstellend; wena das Sohr sur Weiterleitung bootiüimtor Stoffe verwendet wird, tritt ein Locken auf·

Bei einem durch ßchraubenartige Wicklung eines Metallstreifen© oder mehrerer Streifen auf ©inesa Dorn hergestellten Metallrohr mit gegenseitiger Verzahnung benachbarter Windungen, wird orfin» dungsgesäß eine gegenseitige Abdichtung durch Einforsiuilg vos. swai odor mohr aebeneinanderjliegenden. Nuten in den oder did Streifen horgostallt, welche parallel au dor Saute des Streifender Streiion vorlaufen und jo eine lockfreie Dichtung

umfaßt die Dichtung oin. nachgiebiges Material₇ welches Seele aus verhältnismäßig wonig ausdohnxmgsfäSiigem Hatorial bositst. Hierbei ißt die S00I© nach einem beliebigen ¥@rfahr@n mit desi DichtungßBiaterial verbunden; vreaentlich'ist nur, daß relative Längsbewegung snsiechen Seele und Dicktmigsmaterial hindert wird«

Die verhältnismäßig wenig ausdehnungsfähig® Sοöle ist deaaach von einer Umhüllung aus nachgiebigem Material umgeben, d@as@n Sicke Siur Aufnahme des Druckes ausreicht, welcher zu einer aagesaesssnea Abdichtung benachbarter Windungen des biogsaasn Metallrohra erfo2.-derlieh ist· Daß Verhältnis das Burclmessers der S©alo su des @@~ samtdurchmesser der Dichtung kann in der Größenordnung von 1 : h liegen, wobei die Seele einen kreisfb'ra&gen Querschnitt

Dio umhüllung kann aus HitrilgUMoi, Η©ο#ί©η, Polytetrafluor« Ethylen (?»£·?·£..) oder Haiurgusaiai bestehen; die Seele kann

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Hylon oder Metalldraht, beispielsweise Eisendraht gefertigt sein. i

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Wahlweise kann di© Dichtung ohne Seele ausgeführt sein, bsisgieXs«» !

Vfeise aus Fasermaterial, Asbest, MineralKollo, Tostilsnatsirial, ins» ! besondere Baumwolle oder Hanf, odor aus ainem nachgiebigem ifaterial, ; beispielsweise Giuami (Natur· oder Syathetl^guisiBi), oder Glasfaser. Das Ilaterial ^ird durch die Art des Stoffes bestimmt, welcher durch das Bohr geleitet wird, und die allgemeinen Betriebsbedingungen.

Hormol©rwoi3ö wird die Dichtung endlos horß as teilt, waa das bringen in die Hüten erleichtert. Ztyeckfii&ßig sind mehrere cadloea Dichtungen durch Stege zusammengehalten« welche ebenfalls eadloc eoia können· Die Stege stellen einen konstanten Abstand der Biek«

tunken her. ' j

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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beochreibung im Sfosarauienhang lait den Zeichnungen· Ed soigt:

Fig. 1 ein erstes AusfUhrungebeispiel eines Eiäseen Bohre im Längsschnitt,

Fig. 2 ein sweites tosführungebeispiel eines inHasen Bohrs im Längsschnitt,

Fig· 3 ein Ausführungsbeispiel einer sur Herstellung eines örfindungsgomässeo. Hohrs resttsreadoten Dichtung im Querschnitt sowie in vergrößerter Darstellung·

Das in Fig, 1 dargestellte biegsam© Kotallrohr ist in Woiee aus oinea Metallstreifen 1 gefertigt, welcher durch Fora» waisea mit rinnenartigen Umfalssböreichen 2, 3 vorsehen wird; se worden boia Herßtelltingegsng ia der dargestollten Weis© asitoin» ander verzahnt, indem der Streifen mittols anderer Formwalson auf öiiieia Dorn schraubenartig aufgev/iekelt wird·

Das in Fig. 1 gesoigto Bon? unterscheidet sieh, von einest .bekannten Sohr nach dem Stand dor Technik dadurch« daß der Streifen m±t einigen nebeneinander liegenden Nuten ^, 5 su seiner Kante versähen ist, welche die Sichtungen sur Abdichtung benachbarter Windungen dea schraubenartig gewickelten Streifens aufnehmen.

Bio Dichtungen bestehen aus ©inem Material_t welches auf die Arbeite« bedingungen angepaßt ist, unter dsnen das Bohr verwendet. w©rdea soll soHie auf das durch das Rohr zu transportierende fliössfähigö Ma« dium. Es kBnnen beispielsweise Mneralwolle, Asbest oder andere Faser» oder Textilstoff© vojrw^ndot WQi*dsa_o !Die Bj.chtaageja b@si.tsen awQclciaäßig die Form eines "Bandes"; S¹SOi solcher Dichtungen sind durch die Bosugesiffei-n 6 und 7 von Fig. 1 dargestellt,

?/ahlwoise können die Dichtungen eine Seele basitsen? ©iae gesigaet© AusiUhrungsfova ist in Fig. 2 in· Verbindung xait einem "Rohr dargs»

stallt, welches sonst gleich desjenigen von Fig. 1 let. Sichtungen in "bandartiger" Form 8, 9 sind in Fig. 2 dargestellt, * deren jed© eine Seele 10 aus einem verhältnisE&ßig riesig assdslmuags- . j

fähigem Material umgeben von einer OraMllung 11 aus.nachgiebiges Ma~ , ι

terial mafaßti di© ÜMiüIIiiqs ißt in goeigaste? Vleiss mit der $q_©1© |-

Di© Umhüllung kann aus Katür-Ode? SyathÄtikgummi, goeigaötöa Plastik stoffen« bsispiolswöise Köopron, Pointe traf luorätl^len od©2* Hitril·» bestehen♦ Die Seole kann beispielsweise aus Eisejads-aht oder

Es ist nicht wesentlich, Dlchtungsn in der Arisführungsfora aacxi Fig. 2 au versrondeni getrennte Biclitungen können auch durch 12 gemäß Fig. 3 miteinander vesrbxiadea soia.

Dar Quersteg sichert oirnan konstanten Abstand der Dichtungen und erleichtert deren Einführung in die Smten 4, 5 ^©s Metallstreifen, aus daüi das Rohr gefertigt ist_e

Die Seele verhindert eine schädlich® airialo Ausdehnung der Bl welche während der Herstellung des Hohrs auftreten kann; dadurch wird eine wirksamere Abdichtung über eins langer® Lebensdauer er·= reicht« Bsirn Fehlen einer »Seele erfolgt während d©s Wickelas d©s Streifens auf dem Dora Manchmal ein© 2iasaE3EienprssaBag d©r Dichtung in radialer Hiehtun®, wobei oino axiale Ausdehnaag sovil® daraus fol gend öia© Veraindormig des Querschnitts auftritt? dio® ©rgibt ®±n<s

weniger wirksame Abdichtung der miteinander vers&ahntoa Windungen und macht die Dichtung nur tür einen Teil ä®r sonst in Frage kommenden Anwendungszwecke brauchbar·

Di© Dichtungen können einen sieht kreisfös-xnigaa Querschnitt be« eitasn; wena. notwendig, kann, die Seele Qiii<sn ähaliclasa Qu@r6cmitt besitzen«

Es ist nicht aotwendig₀ daß jed© Dichtung die gleiche Fora besitzt_o Sine oö©v mehrere Dichtungen köaa@a gesiäß d©n vorangehsad beschrie» beuüJ3. fesfilioruagsbeißpielön eine 'ßsale bö0itsssn_t während andaro gefertigt und auch unnachgiebig boujx können.

Swai nebeneinander liegend© Ifutsn in dom Metallstreifen reichen für viele Fälle aus, jedoch können im Int©rosse einer größeren Wirksam keit der Abdichtung mehr Hüten ait sugoiiörigen Dichtungen vorgesehen sein«

Weiterhin kann das Bohr aus mehreren Metallstreifen anstelle d@s beschriebenen einsigen'Streifens hergestellt sein.

Claims (2)

1. P.A.518 981*13.8.63

   Metallrohr mit einem schraubenartig gewickelten Ms tall= streifen» dessen nebeneinander liegend© Windungen miteinander vorsah&t sind, dadurch gekennzeichnet, daß Joder Stroifen nefeon ©incsr Kants und parallel hiersu mehrere parallel verlaufende Hut©n he°* eitat, von denen jode eine Dichtung

   draht besteht·

   5» Hehr nach Anspruch 3 oder h_t dadurch gekennzeichnete daß das Verhältnis des Seelendurchmessers sum Gesamtdurctassser des Dich·= tungselements in der Größenordnung von 1 : k liegte
2. 2.0 Kolar nach Anspruch 1« dadurch, gekennzeichnet, daß die Dichtungen t

   j Qiierstege susammeagelialten sind β i

   3· Bohr nach Anspruch 1 oder Z₁ dadurch gekennzeichnet, daß döst ©ino Dichtung eine Seele aus verhältaieaiäßig wenig .

   fähigem Material besitzt,' welch© von ©Iner· Umhüllung aus naehgieM-gea Dichtungsmaterial dergestalt umgeben iat, daß eine gegenseitige VarsekLelbung zwischen der Seele und dem. Dichtungsmaterial in längsrichtung verhindert i?lrd·

   h. Hohr nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige - J Dichtungsmaterial aus Hitrilguiasii, neopren* Polytetrafluoräthylen ;_

   oder Haturgummi besteht und daß die Seele aus'Njrlon oder Hqtall- I

   β· ¥©i*fato©a aur Herstelluag ©in©s biögaasaea ifetallrolrs aach I

   Anspi-üsksa 1 ■=> 5» gekennzeichnet durch folgend© Schritt© ϊ ; Umfalauag aumindsst Qia.es Motallstroifeas nobst EinfoffEwng einer . . :

   Seihe von aobenoiuaader lieg©ad©a Kutea längs eiaar Kant©_s Aus "«» '

   forjsiung des Streifeas ia eisa Soils' durch Aufwicklung auf eiuesj ' :

   Doi*a "imt©!·* Versahaung benachbarter WiacUrngsui und Zug&he eines¹ :-

   Dichtuag awiechen aebea^inandoy liögoad© P/iaduagen sewi© in di© \

   Nuten, TJoTbei eine Dichtung parallele Sichtusigseleiasat© umfaßt, [■

   clerea j ©das in einer Hut aageordiiot ist* ' \

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