DE1449622A1 - Kontierungsvorrichtung fuer magnetisierbare Kontokarten - Google Patents

Kontierungsvorrichtung fuer magnetisierbare Kontokarten

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DE1449622A1
DE1449622A1 DE19631449622 DE1449622A DE1449622A1 DE 1449622 A1 DE1449622 A1 DE 1449622A1 DE 19631449622 DE19631449622 DE 19631449622 DE 1449622 A DE1449622 A DE 1449622A DE 1449622 A1 DE1449622 A1 DE 1449622A1
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card
account card
magnetic head
switch
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DE19631449622
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Jenkins Stewart Ch
Norwood Kenneth Perkins
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card

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Description

Dr. Hans Karl HACH 725 Leonberg, den
Bodelschwinghweg 4 Telefon 6435 (Vorwahl 07152)
Kreissparlcasse Luonburg 10481 Postscheck Stultjart 106806
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Dr. Üxpl.
Meine AXt β ι Ρ 15
i\ Bueineee Haohines Corporation»
Xe* York.
Xontterwifcavorriohtung für aaeentielerbare Kontokarten
Bte BrTindang betrifft eine Kontierungevorrichtung ■it einer DruokrorriohtunÄ und eine/llafaietieierung8vor· rlehtung» in der Infomationen auf einen Magneteohrift-Aufseionnungeträger einer Kontokarte aufgeseiofanet und
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abgetastet werden.und mit einer selbsttätigen Befördernngsvorriohtang für die Kontokarte, durch die diese von einer Eingabestelle sor HagnetLslerungairorriohtung. dann zur Druckvorrichtung, dann nieder zur MagnetislerungsYorriohtung und dann zur Eingabeeteile befördert wird«.
Kontierungsvorriohtungen dieser Art können bei BuchungsiiaeoJhinen ein©9eetBt werden und dienen dazu» die Buohungsdaten in mit den Auge lesbarer Druckschrift und in Hagnetaohrlft auf die Contokarte aufzuzeichnen und di· magnetLeohe Aufzeichnung ebruleeen. ßleee Arbeitrrorgänge werden dabei selbsttätig in rorbeatteDter folge gesteuert. Dabei können sowohl alphabetieohö als auch numerisone Baten der Buohungsaasohlne verarbeitet werden« Bis Arbeitsweise der Kon ti erunichtung, dl· Ton einer Bedienungsperson gesteuert wird, 1st weitgehend aatonatteiert, davLt Lssofehlsr veradeden werden und die BuohungsvorgSnge eöglichst schnell abgewickelt warden können.
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Bel einer bekannten Kontierungevorrichtung dieser Art erfolgt die oagnetieehe Aufzeichnung und Abtastung der Infoxsationen während des Ein- und Ausbringens der Konto» karte,. die dabei schrittweise an Magnetkopf en vorbeigeführt wird»
Aufgäbe der Erfindung 1st es, eine Kontierungevorrichtang der eingange genannten Art so auszubilden, daee ele einereeite inaer betriebssicher und fehlerfrei arbeitet, andererseits möglichet wenige Handrelohungen duroh die Bedienungsperson erfordert.
ItLe Erfindung 1st dadaroh gekennzeichnet, dass eine die Kontokarte In der Kagnetieierungevorriohtung ausrichtende Vorrichtung und ein entlang der auegerichteten feststehenden Kontokarte beweglicher Magnetkopf vorgesehen 1st.
Bei Torrichtungen nach der Brfindung genügt es, wenn die Bedienungsperson die Kontokarte an der Singabestelle in die fütterungsvorrichtung einfügt; es ist nicht erforderlich, dass die Bedienungsperson Kontokarten In dl· fürjtti Beschriften, Abtastung u.dgl. erforderliche
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Stellung bringt. Buren die selbsttätige Ausrichtung der Kontokarte in der MagnetialervOrrichtung let sichergestellt, dass die Kadett eierungsvorriohtung immer einwandfrei und fehlerfrei arbeitet, und Fehler, die durch ungenaues Einsetzen der Kontokarte entstehen können, werden dadurch vermieden.
Da nach der Erfindung die Kontokarte bei der Verarbeitung feststehend angeordnet ist, ist die Durchführung der Kontierung unabhängig von den Maßnahmen, die vorher mit der Kontokarte getroffen worden sind, so dass hierdurch keine Fehler und Dhgenauigkeiten entstehen können.
Die für Kontiexiingsvorrächtungen nach der Erfindung vorgesehene Kontokarte weist vorzugsweise an ihrer Vorderseite eine Druckfläche auf, auf der sie mit lesbarer Druckschrift bedruckt werden kann. Auf der Rückseite ist vorzugsweise ein sich quer über die ganze Kartenbreite erstreckender . magnetisierbarer Streifen angebracht, der zur Aufzeichnung der Kagnetsohrift dient. Dieser Streifen 1st vorzugsweise am unteren Ende der Karte angebracht·
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SLiui solche Karte wird bei einer bevorzugten AusfühxungefoZB der Srfindnng, nachdem sie en der Eingabestelle in die Kontlerangerorrlohtung gegeben wurde, zunächst derart ausgerichtet, dass der magnetisierbare Streifen abgetastet werden kann· Die dort aufgezeichnete Magnetsonrift wird dann »mächet τοη einem Magnetkopf, der sich über den Streifen bewegt, abgetastet. Dabei steht die Kontokarte still. Die dadurch ermittelten Informationen können In die angeschlossene Buchungsmaschine geleitet werdest· Bann wird die Kontokarte zu der Druckvorrichtung befördert und dort so ausgerichtet, dass die au beschriftende Seile den Typen der Druckvorrichtung gegenüber stent· laohdea der Druckvorgang durchgeführt ist, wird die Karte wieder in die Magnettalerungevorrichtung surOokgefUhrt und dort ausgerichtet. Dann wird eine Information auf den magnetieierbaren 3treifen aufgezeichnet, wobei sieh wieder der Magnetkopf gegenüber der feststehend angeordneten Kontokarte bewegt· Ist dies gesohehen, dann wiederholt der Magnetkopf sein· Bewegung und tastet dabei die soeben aufgezeichnete Information zur Prüfung ab. Erweist sich die Aufzeichnung als fehlerhaft, dann wiederholt sich der Arbeitsvorgang. Haoh der Kontierung wird die Karte aos-
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geworfen, βο daoB die Bedienungeperson sie der Eontierungsvorrichtung entnehmen kann.
Bei Kontierun^svorrichtungen nach der Erfindung erfolgt die magnetische Aufzeichnung und Abtastung vorzugsweise immer von der gleichen Seite, mit anderen Worten, der Hagnetkopf führt beim Abtasten und Aufzeichnen immer die gleiche Bewegung, und zwar in der gleichen Bichtung, aus. Hierdurch wird die Auebildung eines Speichere, der zur Speicherung der magnetisch zu verarbeitenden Informationen dient, vereinfacht, «eil es genügt, den Speicher eo auszubilden* dasa die Informationen in der Heihtnfolge, in der sie gespeichert wurden, abgefragt «erden können.
Bei Vorrichtungen nach der Erfindung läuft der Magnet« kopf nach jedem Auf zeiohnungs- - oder Abtast- . Vorgang, ohne irgendeine Funktion zu erfüllen, zurück. Hb vormelden, dass der Magnetkopf dabei unnötig abgenutzt wird, iat dieser nach einer bevorzugten Aueführongcforra der Erfindung beim Rücklauf von dem magnetleierbaxen Streifen abhebbar.
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BIe Anordnung und Ausrichtung der Kontokarte in der Druckvorrichtung erfolgt vorzugsweise so» daee jede τοπ der Druckvorrichtung neu geschriebene Zeile lamer sit dem gleichen Zellenabstand unter der vorhergeschriobanen Zeile liegt« Sie entsprechende Sinriohtang und Ausrichtung der Kontokarte erfolgt bei Vorrichtungen nach der Erfindung selbsttätig.
Eine bevorzugte Aueführungsf oxn der Erfindung let βο ausgebildet, daee eine Kontokarte, die an der Sin* gabeetelle in die Kontlerungevorzlohtung eingegeben mrdet rolletändlg eelbettfttlg kontiert wird und dann «leder eelbettätig auegeetoseen wird, so dass die Bediencungepereon eie aue der KontdLerungBTorrlohtung horaxumefaaen kann· SLe dasu erfordern oben Arbeite-Bohritte werden τοη der Vorrichtung eelbettätig auegelüet und in vorbeetimter Reihenfolge durchgeführt·
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben eich, aus der nun folgenden Beschreibung eines "bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt let t
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 in perspektivischer Ansicht von aussen in Gesamtansicht eine Buchungsmaschine mit einer-Kontierungsvorri eh tung nach der Erfindung,
Figur 2 in Draufsicht eine magne ti si erbare Kontokarte wie sie für Kontierungsvorrichtungen aus Figur 1 verwendet wird,
Figur 3a einen Teil des magnet! si erbaren Streifens, der auf der Rückseite einer Kontokarte angebracht ist, und zwar den Teil, an dem die Aufzeichnung beginnt,
Figur 3b das andere Ende des magne ti si erbaren Streifens aus Figur 3a,
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Figur 4 im Blockschaltbild die Kontierungsvorrichtung in ihrer mechanischen und elektrischen Anordnung au den übrigen feilen der Buchungsmaschine,
Figur 5 eine Draufsicht auf die geöffnete Kontierungs-
vorrichtung, Figur 6 die geöffnete Kontierungevorrichtung von
vorn gesehen, Figur 7 die geöffnete Kontierungsvorriohtung von
. der linken Seite aus Figur 6 gesehen, Figur 8 * die geöffnete Kontierungevorrichtung von
der rechten Seite aus Figur 6 gesehen, Figur 9 eine vereinfachte Schnittdare teilung
• · " · ■".-.' ·/ Kontierungevorrichtung, aus der die Mittel
zur FUhrung der Kontokarte ersichtlich sind, Figur 10 die Mittel zur Führung der Kontokarte in ähnlicher Ansicht wie in Figur 9, jedoch im vergrößerten Maßstab, und zwar in Figur 10 a beim Einführen einer Karte'und in Figur 10 b beim -Auswerfen einer Karte,
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Figur 11 eine perspektivische Ansicht der Kupplungswelle und der mit ihr unmittelbar zusammenwirkenden Teile,
Figur 12 eine perspektivische Ansicht der Antriebsmittel für den Magnetkopf,
Figur 1? eine perspektivische Ansicht der Nockenwelle und der mit ihr zusammenwirkenden Teile,
Figur 14 in Vorderansicht Einzelheiten einer Kupplung,
Figur 15 in perspektivischer Ansicht eine Vorrichtung zum Entfernen des beim Ausstanzen entstehenden Abfalls und ein Teil der Stanzvorrichtung,
Figur 16 in perspektivischer Ansicht Teile zum Betätigen des Verschlusses und einige damit zusammenwirkende Teile,
Figur 17 in Draufsicht den Hagnetkopf, den Träger für den Magnetkopf und Führungsmittel für den Träger sowie die zugehörigen Schalter,
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Figur 18 in perspelctivischer Ansicht eine "bestimmte Kupplung,
Figur 19 von vorn gesehen den Magnetkopf und den Träger für den Magnetkopf»
Figur 2oa eine Vorrichtung zum Abfühlen der Kontokarten von vorn gesehen,
Figur 2ob die Vorrichtung aus Figur 2oa von der Seite gesehen,
Figur 21 ein Zeit diagramm über die Arbeitsweise der Vorrichtung und
Figur 22a-d den Schaltplan für die Heiais und Sohalter, duroh die die Arbeitsweise der Maschine elek~ triBOh gesteuert wird.
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Einführunfi :
Im wesentlichen besteht die Kontierungovorriehtung aua einer Handhabe für die Kontokarten, die auf eine handele« übliche Schreibmaschine, die zum Aufnehmen und Aufzeichnen geeignet ißt9 aufmontiert ist« Bei der Schreibmaschine kann es eich um die unter dem Handelenainen 735 IM bekannte handeln, Pur die Erfindung wird die Schreibmaschine nur sur Wiedergabe verwendet. Die Kon« tierungBvorrichtung findet als AufaeichnungB- und Wiedergabevorrichtung in einer Buchungsmaschine Verwendung β
Zur Erleichterung der Gtoundztige, nach denen eine Kontierungsvorriclitung naoh der Erfindung aufgebaut ist, werden im folgenden die einzelnen Arbeiteschritte angegeben, die bei Vorrichtungen nach der Erfindung nacheinander durchgeführt werden.
(a) Eine Bedienungsperson legt eine magne ti si erbare Kontokarte in die Maschine und zwar so, dass der magne ti si erbare Streifen unten und auf der der Bedienungsperson abgekehrten Seite der Kontokarte liegt.
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(b) Die Maschine richtet selbsttätig die Kontokarte «te und ftihrt sie in eine Abfragestellung, Sort wird die Kontokarte feetgekleant und zwar so, dass der magnetisierbar* Streifen sich in der Stellung befindet, in der er abgetastet werden kann«
(o) Kachdea die Kontokarte eingeklemmt iet, werden die magnetisch auf gezeichneten Informationen durch einen beweglichen Hagnetkopf, der über die Karte geführt wird, abgetastet. Die abgetasteten Informationen können zu einem Speieher der Buchungsmaschine geleitet werden«
(d) lach der Abtastung wird die Kontokarte in
eine Druokstatlon befördert, in der sie beschriftet werden kann.
(e) Die den einseinen Sohreibzeilen zugeordneten Stanzungen oder der Kopf der Karte werden abgetastet und die Kontokarte wird daraufhin so in eine Yorbestjüemte Stellung innerhalb der Druckstation auege-
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richtet, dass sie von der Druckvorrichtung beschriftet werden kann,
(f) Kaohdem die Karte beschriftet worden ist, wird ein neuss Loch eingestanzt»
(g) Sie Kontokarte wird dann aus der Druckstation in die Magnetisierungestation befördert.
(h) Sobald die Karte die Magnstieierungastation erreicht hat, wird der Antrieb für die Karte abgeschaltet.
(1) Die Kontokarte wird dann in der Magnetielerungsetation exneut auegerichtet.
(J) Sie Kontokarte wird dann eingeklemmt und es werden kodifizierte Informationen, z.B. solche die ans der. Buchungsmaschine herrühren, magnetisch aufgezeichnet·
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(k) ZULe neu aufgezeichneten Informationen werden in einem besonderen Abtastvorgang überprüft.
(X) Die Kontokarte wird ausgeworfen, so dass sie •von der Bedienungsperson entnommen werden kann.
(ja) Hachdem die Kontokarte von der Bedienungsperson eniaaonsaen wurde, kehrt die Maschine selbsttätig an ihre Ausgangsstellung zurüok und kann eine neue Kontokarte verarbeiten.
Torliegende Erfindung befasst sich aussohllesslloh alt der Kontlerungsvorriohtung und den sugehärigen Belais- und Sehaltanordnungen, die dazu dienen, den Arbeitaablauf elektrisch tnx steuern. Die übrigen Teile der Buchungsmaschine sind nloht Gegenstand dieser Erfindung. Sie sind Gegenstand anderer Anmeldungen des Anmelders.
Sie Kontierangsvorrlohtung ist weltgehend selbständig ausgebildet und verfügt über einen eigenen Antriebsmotor. Dieser Antriebsmotor treibt eine Kupplungewelle,
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durch die verschiedene Arbeitsvorgänge gesteuert werden und verschiedene mechanische Scheltvorgänge und Helais in vorbas tiimater Reihenfolge ausgelöst werden.
Die verschiedenen Kupplungen steuern unter anderem die im folgenden angegebenen Glieder :
eine Nockenwellen die schrittweise um verschiedene Winkelbeträge, welte^edreht wird ; einen Antrieb für den Magnetkopf, durch den der Magnetkopf quer über die Kontokarte geführt wird und dabei abtastet und aufzeichnet ; einen Mechanismus zum !Transport der Kontokarte in die verschiedenen Stellungen ; eine Kupplung für den Magnetkopf, durch die dieser in verschiedenen Betriebestellungen der Anordnung arretiert wird $ eine Kupplung für die Stanzvorrichtung, durch die die Sehreibeeilen über eine eingestanzte Xoohung abgefühlt werden und eine Kupplung, durch die ein Verschluss in der Bahn der Kontokarte betätigt wird·
Zusätzlich ssu den Kupplungen ist noch eine Nockenwelle vorgesehen mit einer Vi el suhl von Nocken, durch die ebenfalls eine Reihe von Arbeitsvorgängen ausgelöst ·
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«erden· Im einzelnen sind unter anderem Nocken vorgesehen, die die im folgenden aufgeführten !Funktionen haben s
Hoaken, die die Bewegung von Andruokrollen, die mit
für die Kontokarte zusammenwirken, steuern ;
Hocken, die die Ausrichtung der Kontokarte Über au diesem Zweck vorgesehene Ausrichträder, steuern ; ein Hocken, der die Stellung des erwähnten Torschlusses steuert ; ein Hocken, der die Richtung, in der die Kontokarte befördert wird, festlegt und Nocken, die in seitlichem Ablauf die einzelnen Arbeitsvorgänge auslösen.
Sie jeweilige Stellung des beweglichen Magnetkopf es wird durch Schalter abgefühlt, die in der Bahn des Trägers für den Hagnetkopf liegen und von diesem betätigt werden. Einer dieser Schalter ist der Ausgangsstellung des Hagnetkopfes angeordnet., Ein zweiter 1st wirksam, wenn sich der Magnetkopf bewegt. Bin dritter, wenn der Hagnetkopf arretiert ist und ein vierter, wenn der Magnetkopf seine Bewegung beendet hat. Sie jeweilige Stellung der Kontokarte wird über eine Vielzahl von Schaltern abgafUhlt, die an verschiedenen Stellen In der Bahn der Hagnetkarte angeordnet sind und von dieser betätigt werden· Zur Steuerung der Anordnung sind mehrere Schalter vorgesehen.
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BIe verschiedenen Kupplungen, Schalter, Nocken und Eelalo der elektrischen Schaltung ßind alle mechanisch und elektrisch miteinander gekuppelt, eo daae sie eine Fanktionefolge esaaWism, wie sie im folgenden beschrieben wird :
figur 1 geigt in perspektivischer Ansicht die gesamte Bachungemaeöhlne Io e Die Buchungsmaschine enthält
einen Rechen teil 12 mit einem ersten Bracker 14 einer Papier^aführungerorrichtußg, einer Tastatur 18, eiser Bedienungstastatur 2o und einer numerischen tastatur 22· HLLt dem ersten Hechenteil arbeitet eine. Kontlaroiigsvorrlchtung 24- zusammen, die Gegenstand dieeer Erfindung ist. Der erste Heohenteil und die elektronische Schaltimg sind Gegenetanö. anderer bereits o*ben erwähnter Anmeldungen des Anmelders dieser Erfindung.
Die Hfentierungßvorrichtong enthält eine Druokvorrichtang und eine Ttihrungeyorrichtung für die Karten, die in dem ßehäuee untergebracht sind und in anderen Zeichnungen dargestellt @ind. Der einsige Seil, der oben an den geeohloeaenen Gehäuse sichtbar ist, ist ein
Einführungasonlita 2S9 in den Kontokarten eingeführt und aue den diese Kontokarten nieder herauegenonmen verden« Solche Kontokarten 28 »ind in Figur 1 auf dem fahrbaren Ständer 3o gestapelt. . Eine Kontokarte 28 1st in «ΐΏΜίηώη in fiep? 2 dargdetellt.
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sue Figur 2 ersichtlich, enthält eine Kontokarte 28 einen. Druokteil 32 - z.B. mit einer Kopfleiste and Bucfcungeseilen - und einen aagneti eierbaren Streifen 34 eof der anderen Seite der Karte» Entlang dee einen lartenrandea kann eine Reihe von Löchern 36 «ingeetanet werden, die den vorher aufgedruckten Schriftseilen der Karte zugeordnet ist.
Der nagnetLeierbare Streifen 34 auf der Rüokeeite der Kart· ist In figur 3a und 3to mit einigen kodifizierten Informationen dargestellt. Wie aus Figur 3a ersichtlich, wLto\ die Anordnung erst für die Aufzeichnung vorhe-Mltet, ehe die eineeinen Baten aufgezeichnet werden imd die dabei verwendete Kode besteht aue eeohe Signalen, •i· «L· ia eineeinen in den oben erwähnten alteren An-■eldnngen beeohriehen iet. JiLe Anordnung kann sowohl Kit alphabetieohen ale auch Bit numerieohen Infomationen beechlokt werden. ttLe Kode wird in vier horizontalen Zeilen, «ie aufl Vigor 3h ereiohtliöh, aafgeseiohnet. SttfQB. sind drei Zeilen für die aus eeehe Signalen b·- etehende Kode und eine Zeile für die Überprüfung
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Figur1 4 seigt das Bloekdiagraimn der Buchungsmaschine, dl© die Ißuti%vve&gBvöTTiQh.tuXig der vorliegenden Erfindung ceithält. lter Reehenteil 12 enthält einen Speicher, den Drucker 14j di© Tastatur 18 isnd weitere ÜJastaturen « zur Aufgabe md Eniaahme to& Werten - und iat durola den Kasten 11 angedeutet» Die Einzelheiten sind Gegenstand der bereits erwäMt@n ält@ren Anmeldung des Anmelders,, IMLa Infoxmatior&en können dem Speicher des. Escfeenteils sugaführt imd 8ni3ioiaEea werden und einer Registrier- und Stetiervorriöhtung 13 ssugefUlirt und entnommen werden. KLs Hsgistrier- und Steuervorrichtung wirkt ait einem Umsetzer 15 susa&ämen, der seinerseits eine SruolTTorriclitung 17 für die Kontokarten steuert. Diese Druckvorrichtung 17 kann eine handeleübliche SchreitöascMne sein« wie sie ss.B. unter der Warenbe* seiohiiung n 3e3.eotrio r* bekannt ist. An Sie Registrier- und Steuervorrishtung 13 ist easßerdem eine Vorrichtung 19 gekuppelt, did di© aagaetiephen Abtast·» und Auf« aeichnungeoperatlcixen steuert und mit dem Magnetkopi sueanteawirkt, der dus*3h ein Band, das auf Spulen aufgewickelt iett entlang dem magnetischen Streifen 34 einer Kontokarte 28 geführt wird. Dia Kontokarte selbst
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BAD ORtGJNAL
«Lid durch eine Jtoiarieoevorriohtung 23 In entgegengesetzter Sichtung geführt und auegerichtet.
Bei einen üblichen Arbeitsvorgang der Buchungsmaschine Io ans !Figur 1, die die Konti θ rungs vorrichtung 24 enthält, legt die Bedienungsperson eine Kontokarte 28 in den Blnführungesohlitz 26, während sieh ein Dokument in de* ere ten Drucker 14 dee Rechen teile befindet· Die von der Kontokarte abgetasteten Informationen gelangen in den Speicher dee Rechenteile und entsprechende alphabetische und numerische Paten werden automatisch von dem ersten Drucker 14 des Reohenteile 12 alt Hfohatgeechwindlgkeit auf das Dokument gedruckt, lasse Infoniationen können den Hamen und die Adresse ifliyfl auch den alten Saldo enthalten. !Die Bedienungsperson kann dann weitere Informationen über die Tastaturen 18, 2o und 22 einfuhren. Me daraus resultieren» den Rechenoperationen werden in dem Heohenteil 12 b«w. in der Vorrichtung 11 automatisch durchgeführt. Die errechneten Baten gelangen dann von dem Reohenteil «u der RegietrieT^ und 3teuerT0rrichtung 13 und von dort su dem TJmsetser 15 und werden duroh die DruckTorriohtung It auf die Kontokarte 28 gedruokt, die durch die Antriebe-
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Tmrrichtimg 25 in eine entsprechende Stellung gebracht mirde (s»Fig.4) * Am Abschluss dieses Arbeitsvorganges werden die Baten, z.B. der neue Saldo» zusammen mit allen für diee® Rechenoperation festgehaltenen alpha— Fetischen tind numerischen Daten auf den saagnetiBiartoaren Streifen 34· der Kontokarte aufgezeichriet und ässm geprüft» Die Kontokarte 28 wird ausgestoßen, sodaß die Bedienungsparson die Karte entnehmen lind eine neue Karte einfügen kann. Babei kehrt / die Kontierungsirorrichtung 24 automatisch wieder in ihre Ausganges teilung ssuxüolc und ist dann wieder , eine neue Kontokarte ssu verarbeiten.
Figur 5 seigt in Breufeicht die Büttel zor Bewegung der Kontokarte einer Kontierungsrorrlckt'üsg- 24- w&oh der Srfindtmg. Die Vorrichtung oesteht aus einest Ohaeaia S? νά.% einer lisiken Seitenwand 29, einer r$Glite& Seitenwand 31 und ei£dg&Q horiisoxitäl angeoz^netan Sr%exfi9 «1· as. B. dem TsägQV 33 ymä. der rückwärtigen 3ohidne 35. siad dp.awitfohöiTi vertikale Träger, wi@ z.Bi die platte 45 Torgeeehen, Die Trägerplatte i-5 dient so? Be-
R^iha -won EleiaeÄton, die int folgenden
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beschrieben «erden :
Ma Antrieb für den Kartentransport und dem Transport dee Magnetkopfes 1st ein Antriebsmotor 37 vorgesehen, dor, während die Vorrichtung in Betrieb ist, ständig umlSuf t. BLe Antriebswelle des Antriebsmotors 3? ist mi.t 30 bezeichnet. Auf die Abtriebewelle 33 ist ein Ritzel gesteckt, das in ein auf der Kupplungswelle 44 befentigtes Zahnrad 42 eingreift.
Auf der Kupplungawelle 44 sind eine Vielzahl von einzcln»in Kupplungen angeordnet, «ie dies is einsel&en in Figur 11 dargestellt ist· Eine dieser Kupplungen - die Kupplung 46 - ist für eine !Nockenwelle vorgesehen. Ein Ritzel 48 der Kupplungswelle steht in Eingriff nlt einen Zahnrad 50 auf der Welle 52, das seinerseits nit einen Zahnrad 54 in Singriff steht, das auf die lookenwelle 55 aufgesteckt ist.
wie 1« einseinen aus Figur 12 ersichtlich, gehört in der Kupplung 58 bob Antrieb des ttagne-Qcopfes eins Antriebswelle 56. Bine Vorrlohtung 6o rb Führen der Kontokarten ist aueserdem in einseinen in Pigur 9 dargestellt. Wenn •ine Kontokarte in den Einfturningsechlita eingeführt ist,
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dann wird sie ctotsJU ©in® Auerichtum^svoi^clitung 62 i& diagonaler Blcntimg abwärts in ein© Stellung geführt, die dtareih. ©in© So&e dar Karts und dem unteren Kartenrsßd tjasttasat wird« Auf dsr Haken Seit© der Yorslelitsmg ist eise Staasrorxiohtung 64 angeordnet, die im einzelne in Figur 15 dargestellt ist.
ΊΆθ Kupplimgswell© 44 wird - wie om besten aus ligur «reichtlioh, wa.ä wie oben bereits in groben Zügen beschrieben - imonterbiwohen von dem Antriebsmotor 37 über die Abt2"i©bEwel!e 38„ das Hitzel 4o und das Zahnrad 42 angetrieben· 13ie Kupplungswelle 44 ist in der Trägerplatts 45 {a,l?ig.5) gelagert* Licht neben der lagerung ist das Ritzel 48 angeordnet, das mittels der Kupplung an die Kupplungswelle 44 gekuppelt werden kann, wodurch die Nockenwelle 55 über das Zahnrad 5o angetrieben wird (@.Fig,5) * Xäe Kupplung 46 für die Nockenwalle ist eine Aneohlagkupplung, deren Anschläge im Innern angeordnet sind und in der Zeichnung nicht sichtbar sind. Die Kupplung 46 enthalt von links nach rechts, bezogen
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auf Rigor 11, einen Hockenring 38o, dor mit einer Klinke zusajsaenwirkt, die unter der Kupplung angeordnet ist und In Pigur 11 nicht sichtbar ist, und einen Nookenr1 T»g 382, der mit einem Arretierungsfinger 584 zusammenwirkt, der seinerseits Anker eines Elektromagneten 386 ist* Auf die Kupplungewelle 44 ist ein Antriebsring 388 anfgesteokt, der bewirkt, dass bei eingekuppelter Kupplung das Ritzel 48 von der Kupplungewolle 44 angetrieben wird.
Neben der Kupplung 46 ist auf der Kupplungswelle 44 ein Getriebe !31 angeordnet, dae star RtiokfOhnsng des Magnetkopfea dient. Dieses Getriebe weist eine XoäiQT loo und ein Kegelrad 94 auf. In ähnlicher tfeise ist für die Kupplung 58 ein Kegelrad 96 und eine
Jeder Io2 vorgesehen, welche Teile im einzelnen in Verbindung «dt der Vorrichtung zum Antrieb des Magnetkopf ee beschrieben werden· Die Kupplung 58 enthält aueeerdeo «inen Stoßdämpfer 63*
SIn Bits·! 27o kann an dl· Kupplungewelle 44 gekuppelt werden und dient sam Antrieb der Führung für die Karteikarten bein Einfuhren und Auswerfen. Zum Ankuppeln
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des Hl1SZeIe 2pj aa die Euppluögewelle 44 dient eine aodero Aasc^agtepplung 49«. ßie Anse^agJrapplung 49 ist ilmli@h aasgeldLldet uie die Kupplung 46 * u&terecnledlioh ist, dass übt ISookenring 39o <?-@^ Anschlaglnippliirtg Hocken a-of-creißt, Dis AnechlaglmpplTffig 49
394 Eweaamen«, der 392 ist» J1UJi. Finger, der mit dem
, ist isatex^alb der Kuppltssgs welle aßgoa^dsst und in Figur 11 i?i.oht siektbaro
d 61 ein®? Überlaotangokuppltmg 57 wird
eine Kupplung 77» öie frei drehbar auf der Welle 55 angeordnet ist* iil>ös? ein lo^os Zabnrad Mt»
Vok dmi Pdtzol Zfo wird eine Kupplung 4@o, die Ib Figur 13 dargestellt let,
Der Arrstierungefinger 394 wirkt mit einem Stift |99 der seinereeite ^ur Betä*iguxig «inoc St bolters
, dor noxoal®rweiee geeciiloisae-p. ist imd am Ghaflei« befestigt let.
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Vorrichtung zur Führung der Kontokarten s
Die Bewegung einer Kontokarte, die in die Maschine eingeführt und dort behandelt wird, iet am besten aus Figur 9 «u ersehen. Wie in Figur 9 dargestellt, ist ein· Kontokarte 28 in den Eünfühningeecblita 26 eingesteckt» Sie Vorderseite dee Einführung«oohlitseβ ist «it 66 ttnd die BUokplatte nit 67 beaeiolfa iet* 2In eich drehendee Attsriohtrad 65 iet justierbar angeordnet und kann mit der Kontokarte 28 in Ion takt gebracht werden, um diese soweit zu verschieben, daß sie KLt ihrer linken und unteren Kante anschlägt. Der Anschlag für die link« Kante ist mit 69 bezeichnet und der Anschlag für die untere Kante ist ein beweglicher Verschluss 78 (β.Pig,6). Der . Verschluss 78 ist να einen Zapfen 80 (s.Pig.9) derart schwenkbar, dass er aus der Bahn der Karte geschwenkt werden kann und den Weg für die Karte am Verschluss vorbei freigibt.
Zur Führung der Kontokarte dient eine Gruppe von Bollen 68, die auf eine Welle 71 gesteckt sind. Sie Welle 71 ist wahlweise in beiden Richtungen antreibbar. Auseerdem sind Druckrollen 7o vorgesehen, die auf die Wellen 73 aufgesteckt sind und gegen die Bollen
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gepresst werden können. Die Wellen 73 können zu diesem Zweck gegen die Hollen 68 und in entgegengesetzter Richtung verschwenkt werden.
Unterhalb der Rollen 68 und der Druckrollen 70
ist eine Abtast- und Aufzeichnungsfläche 12 angeordnet.
Gegenüber der Abtast- und Aufzeichnungsfläche ist
der Magnetkopf 74 angeordnet, der von dem Förderband hin und her bewegt werden kann (β.Fig. 12 u. 17). Durch den Verschluß 78 und den Anschlag 69 ist die Kontokarte» wenn sie vor der Abtast- und Aufzeichnungsfläche 72 liegt, so justiert, dass der magnetieierende Streifen neben der Bahn dee Magnetkopfes 34 liegt. Die
Karte befindet sich dann zur magnetischen Abtastung
und Aufzeichnung ausgerichtet.
Unterhalb des beweglichen Verschlusses 78 1st eine Druckvorrichtung angeordnet, die einen Druckkopf 82 aufweist. Die Druckvorrichtung ist wie eine bekannte Schreibmaschine mit einem einzigen Druckkopf, wie sie z.B. unter der Warenbezeichnung "Selectrio" bekannt , ausgebildet. Hit 84 ist ein Druckzylinder
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zeichnet, der mit dem Druckkopf 82 zusammenwirkt» Oberhalb de· Druekiylinders 1st elno ftthnmgsplatt· 86 angeordnet. Mit 9o elnd Pressrollen und mit 88 Pührungerollen bezeichnet, dl· dazu dienen, die Kontokarte in ein· bestimmte Lage um den Druokaylinder 84 und anschli essend nieder* zurück in die magnetische Abtaet-Aufzelohnungastatlon ssu führen.
Die tlittel ssum Antrieb der Bollen 68 und der führungsrolliin 88 in beiden Riohtragen sind am besten aus figur ereiohtlich. Si· Bewegung· der Druckrollen 7o, der Aueriohträder 65 und dee Vereohlueeee 78 wird τοη den Hocken der Hookenwello 55 - wie im folgenden beeohrieben -g«atouert t
Wie au· figur 13 erelohtlioh, ist as freien iueeeren Ende der Kupplungswelle 44 ein Sahnrad 23o aufgesteckt. Die Kupplungewelle 44 läuft ständig un. Der Antrieb der Kupplungew*lle 44 wird auf die Welle 236 duroh einen Zahnrieiaen 232 übertragen, dor um das Zalinrad 23o und ein auf die Welle 236 guuteoktee Zahnrad 234 gelegt ?.at. Auf die WeUe 236 ist e:ln Kegelrad 238 gesteckt, das mit einem Kegelrad 24o in Eingriff steht,- das
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die Welle für due Aueriehtrad 65 antreibt. Da« Ausri ob trad 65 wird demzufolge von dem Antrieben» tor über die Kupplungswelle 44, den Zahnriemen 232 und die Welle 236 ständig engetrieben·
Die Rollen 68 auf der Welle 71 werden über ein Hit «el 2421 dae mit einem Zwisohenrad 24-4 in Eingriff steht, angetrieben·
An der Welle 248 1st «ueeen «In Zwisohenrad 246 und innen ein Zwischsttrsd 25c befestigt. Die Well· der Führungsrolle» 88 U ^ig,9) «eist, «ie tu· figur 13 ersiehtlloh, ein Sannrad 252 **ui, dme sum Antrieb in der einen Blohtung mit dem Zwisehenrad 246 in Singriff steht« Am äuseerea Ende der Wells 52 1st ein Zshnmd angebracht, das dl« fuhrungsrollen das Ritzel 242 und dae Zahnrad 252 antreibt, wenn die.Welle gegen den Uhrzeigersinn umlMuf t. Wenn ein Tührungsstüok 214 in die Auswerf stellung gedreht wird, dann wird das Zahnrad 264 an den Antrieb gekuppelt. Dieses Zahnrad PM stehtniinem auf eine Welle 26o aufgesteckten Zahnrad 258 in Eingriff. Am anderen Ende der Welle* 26o
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let ein Zahnrad 262 aufgesteckt, dae mit dem Zwisohenrad 25o in Eingriff eteilt,' das, trie bereite bemerkt, auf die Welle 248 aufgesteckt ist, auf die auch das Zwischenrad 246 aufgesteckt 1st.
Der in den Figuren 13 und 14 dargestellte TerscnlebemeonanisiBae .weist ein Zahnrad 268 auf, das lose auf die Welle 52 gesteckt ist und inmer alt den RHacel 27ο (β.Fig. 11) in Singriff steht. Ausserdea let eine Hülse 272 in Verlängerung dee Zahnrades 268 lose auf die Welle 52 aufgesteckt. Diese ,
Hülse sieht alt einen Bügel 274 In Eingriff, durch den sie in beiden Sichtungen auf der Welle 52 ISngever-Bohoben werden kann. Ais einen Bade der Hülse ist ein Konus 276 für die μ nf«hiding und em an» deren Ende ein Konus 278 für die Auswarf bewegung enge«· ordnet. Für die Einführung 1st eine Bttohso 26o -vorgesehen, die alt dem Konus 276 In Eingriff geraten kann
und die undrehbar ouf der Welle 52 befestigt 1st, wahrend für die Auswurf bewegung eine Büchse 265 'vorgesehen 1st, die in Verlängerung des Zahnrades 264 angeordnet ist und lose auf das Wwlle 52 aufgesteckt 1st·
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dos? Bügel 2?4 ass ©ainer neutralen !tage in der er
in Figua? 14 äaxigestallt lot, in desr »inen oder in der
wird anderen Richttmg ir@^gc<tet>en itiLrd, eine der Büoheen
28© oder 265 ©&sg«fciFP®lt und eines der Zahnräder 254 oder 264 wirft in der gleichen Srchriehtu&g angetrieben. Das für die Aaswtirf&wegung vorgeßekene Zahnrad 264 etwlit ütier die Sahc^id/sr- 258 und 262 auf der Welle 26o mit dom Getriebe Ik " T'.ingrlff, ao dasa eine Beweguagserfolgt,. w£Üir@nd das für die lSi»värtebewegimg Za5ma?a& 2f4 ohne Bewegimgeumkehr mit dem
Z«ieolienrad 246 in MmgsLZt eteht« Über die Büohee 28o der An t rl ob demzufolge ohne
Der VeraeMebameehaniSiiffis iet nool), einmal für sioh in Figar 14 dargestellt; er enthält einen Steueraxm 284 mit eines Steneretift 285, der darofe einen Durchbrach 287 ninduronragt wnä Mit der Hut dee Ftihrunßsstückes 214 in Eingriff eteht* rcr Steuerarm 284 ist wa den Stifx 286 eohwejaklsar an dem öhessiBteil 288 gelagert. Wenn ei on das Kurvenstück äreht, dann folgt der Steueretif t der Bewegung des Kunrenetüokes· lter Steuerarm 284 weist zwei aiöh zur Seite ©retreokende Teile auf, die, je nach
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deal Ib «»Idler Sich tang der Arm geschwenkt wird, an einem ton swei Anschlägen 29ο, 295 anschlagen, die an der unteren Seite von schwenkbar gelagerten Armen 292 und 294 befestigt sind« Die beiden schwenkbaren Jknm 292 und 294 sind durch eine Feder 296 gegeneinander Terepatmt« Aueserdem Bind an den schwenkbaren Azmb 292 und 294 Vorsprünge 297 und 299 befestigt, dl· alt den Boden eines Yerschlebeelesientee 298 In Singriff stehen. Das YersoMebeleaent 298 ist bei 3ol an den Ghaasietell 288 drehbar gelagert und am unteren Aide dee Bügele 274 angeordnet.
Wenn eich bob Beispiel der Stauerstift 285 infolge der Bewegung des KurrenstUokes 214 in Pigur 14 naoh linke bewegt, dann eohwenkt der Steuerara 284 naoh Unke und schlägt gegen den Anschlag 290. Dies hat sur folg·, dass der schwenkbare Arm 292 nach links bewegt wird, wodurch die Feder 296 gespannt wird und der schwenkbare Ana 294 nachgesogen wird.
Car Vorsprung 297 des schwenkbaren Armes 294 gerät dabei xlt desi rechten Teil des Versohiebelementes la Eingriff und übt in dieser Sichtung - also naoh linke
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Eeaft astf da» Verecniefeeeleaent aus. Hierbei
atnd die 0?©il@ doxtih, die leder 296 verfedert. Diese förat mm Auffangen der Soleranzen,
55 weist ©ine Heine τοη Rocken auf, deren im gsofcan Zügen bereits ott&n. erläutert wurde, am Beeten a»@ Wigax- 1? eraicntlioh« 55 ist TGQteüB ein Nookes 2o8 und aa liiilan InSe ein älißlieher Hooker 224 eaf eotdgt. Mit 2&B ^t %ίη KTBt 2o9 anisäüänen imd mit dem
224 «Irkt ein irorgespaont@r An 225 suaamoien. 2>Ls89 ÄstQO t;lnü mi d@r Steige 226 t-tfesiigii^ an dtr die Brae^Töllijii 7o Jeweils ^eicsoiti^ iji Rollennaltem gelagert sinä^ Aizf diese Weise steuern die Uocken 2o8 und 224 J&9 Mps@ß©iErsif t der Bmokrcllen Tc und die
in Biohtung auf Si© Koller 68 tind in Hiclitung,
dfs& Hooäea 2o8 ist ein Versolilueenoolcen 21o aage« der Mt ©in©m sohwenkb&r gelagertem Ακη 211 di@a® feile eind am ban tan mis Pigar 16 ersiohtlioh.
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Der Versohlussnooken 21o und der Ana 211 dienen dazu, den Verschlußβ 78 in seine geöffnete Stellung zu verstellen. Ausserdem ist ein weiterer Nocken vorgesehen, der Hit der Kupplung 77 zusammenwirkt und eine ähnliche Wirkung der Verschluß snocken 21o hat, wie dies im einzelnen weiter unten anhand der Figur 16 näher erläutert wird.
Das Ftthrungsstttck 214 betätigt einen Mechanismus 215t der im einzelnen bereits oben anhand der Figur H beschrieben wurde. Das Ftihrungestttck hat die Aufgabe, die Ftthrungsrollen beim Einführen und beim Auswerfen der Kontokarte zu betätigen.
Das Hockenelement 216 aus Figur 13 weist fünf sehn verschiedene Nocken auf, die der Übersicht halber nicht dargestellt sind. Diese fünfzehn Nooken betätigen in einem Zeitablauf, wie er unten anhand der Schaltpläne erläutert wird, Schalter, die ebenfalle in der Figur 13 nicht dargestellt sind.
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Bin Nocken 218, der ebenfalls auf die Nockenwelle 55 aufgesteckt ist, wirkt mit einem Arm 219 zusammen, der an einer Büchse 22o befestigt ist, die lose auf die Welle 236 aufgesteckt ist· Kit 222 ist eine Feder bezeichnet, die auf einen. abgewinkelten Arm 221 einwirkt· Durch den Ann 221 werden unter der Wirkung der ^eder 222 die Ausrichträder 65 gegen eine in dem Einfühzungeeohlits 26 befindliche Kontokarte gedrückt. An der Büchse 22o ist ausserdem ©in !lagerteil 223 ;s an dem drehbar ein ©tändig umlaufend enee Auerichtrad 65 gelagert ist. Auf dies© wird durch den ITocken 218 das Auarichtrad 65? das si ©la ständig dreht,. in Kontakt, mit einer in dem Mnfilhrungeschlitz -befindlichen Kontokarte gehalten ©der BUQB&T Kontakt mit dieser gebracht. Das Aus« 3 dieat dabei dassu? die Kontokarte au
Wie bereits oben erwähnt, sind mehrere Schalter vorgesehenj, die von der Kontokarte 28, je nachdem, welche Stellung diese einnimmt, dem Träger 75 Ce0J1Ig. 17) und
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Nocken der Nockenwelle 55 "betätigt werden und die zusammen mit anderen Relais dazu dienen, den Arbeit satlauf der Kontierungsvorrichtung 24 zu (steuern.
Mit 178 ist ein Schalter (CPU) (s.Fig.9) bezeichnet, der eine Kontokarte 28 abfühlt, wenn eich diese in ihrer oberen Stellung "befindet« Dieser Schalter wird durch einen Arm 179 "betätigt, der in die Bahn der Kontokarte hineinragte Mit 18o ist ein Schalter (OPL) bezeichnet, (s.Fig.9) der mit einem Arm 181 zusammenwirkt. !Der Arm 181 ragt in die Bahn der Kontokarte hinein und wird von einer Kontokarte betätigt, wenn diese sich gerade über den Bollen 68 und den Druckrollen 7ο befindet.
Wie in Figur 6, 2oa und 2ob dargeetellt, ist ein Schalter 182 in der Bahn der Kontokarte unterhalb der Rollen angeordnet, der mit.einem Arm 183 !zusammenwirkt. Mit 184 ist ein ähnlich ausgebildeter Schalter bezeichnet, der mit einem Arm 185 zusammenwirkt«, An dem Arm 185 ist ein Sternrad 432 angeordnet, das neben dem Schalter und auf der Höhe der Löcher 36 (e.Fig^) liegt. Das Sternrad 432 greift in die Kontokarte, so dass der Schalter 184 entweder den oberen oder den unteren Band der Kontokarte
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fei?
28 oder irgend eines' äer Tj'odhev 56 abflznlt.
An dem Anschlag β9 (s „Figo6) ist ein msmalerweise geöffneter Schalter ISS angeordnet,, dar mit einem Arm 187 smsammenwirkt und betätigt w±Yäg viewa. sich, die Kontokarte 0,2 « 0,3 ma neben den Äissehlag 69 "befindet«, An dem Verschluss 78 ist ©ia nomialerweis© offener Schalter 188 angeordnet Cs0Ug0S), der- ähnlich ausgebildet ist wie der Schalter 186 imd mit einem ähnlichen Arm 189 zusanmenwirlct,, Beide Schalt®^ 186 und 188 werden geschlossen, sobald eine KJOB-I^karte in dem Einführungsschlitz an dem Anschlag 69 wßä dem Verschluss anliegt®
An d@m !Dräg©r 75 ist, wie iia Figur 17 dargestellt, ein© Nool£©nflä0h® 215 vorgesehen, die mit irier Schal tern abhängig von der Stslliang des Trägers 75 snsaiaaenwirlct» Einer dieser Schalter 1st der Schalte? 19© 9 "der mit einem schwenkbaren Arm ~ 191, bsi am, ®ise Holle gelagert ist9 zusammenwirkt,, Mit 192 ist ain Senslter bezeichnet, der normalerweise gesclilossen ist, wßd eier von einem ßehweakbaren zweiteiligen Arm 19'5 betätigt wird. Dieser Schalter 192 wird durch den Träger 75 offen gehalten9
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βο lange dieser ei oh in seiner Ausgangsstellung befindet.
Reohter Hand befindet sich, wie aus Figur 17 ersichtlich, eine Schalteranordnung 174 mit einem Kontaktpaar, das normalerweise geöffnet ist. Diese Schalteranordnung 194 wird durch den fiollftihler 195 betätigt. . Neben der Schalteranordnung 194 ist eine Schalteranordnung 196 angeordnet, die von einem Rollfühler 197 betätigt wird.
Wie aus Figur 7 ersichtlich, ist eine Schalteranordnung 199 vorgesehen, die zu der Standvorrichtung gehört und die Kontakte 198, die normalerweise geöffnet sind, sowie Kontakte 2oo, die normalerweise geschlossen sind, aufweist. JXLe Schalteranordnung 199 wird von dem Arm 324 betätigt. HUt 2o4 ist ein normalerweise offener Schalter
bezeichnet, der, wie aus Figur 16 ersichtlich, Über die Kupplung 77 von einem Winkelarm 2o5 betätigt wird.
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AusBerdem aind fünfzehn nockengesteuerte Schalter 2o6 vorgesehen, di@s nie aus Figur 5 .ersichtlich, zu An« Schlüssen 2o7 gehören. Diese fünfzehn Schalter 2o6 wirken mit fünfzehn Nocken 216, die auf der Nockenwelle 55 (s.Figurl3) angeordnet aind» zusammen. Dreizehn der fünfzehn Schalter dienen dazu, die Winkellage der Nockenwelle anzuzeigen. Der vierzehnte Schalter dient dazus für den Reellenteil anzuzeigen, dass die Kontokart© eich in der richtigen Zeilenposition befindet, während der fünfzehnte Schalter die Büokschaltung der Anordnung
Antrieb des Maffl®tko;pf es s
Sobald sich die Karte in einer Stellung befindet, in der sie abgetastet werden kann, kann der Antrieb für den Magnetkopf eingeschaltet werden;; bq dass sich der Magnetkopf über dem magnetisierbar©!! Streifen 34 auf der Rückseite der Kontokarte 28 bewegt (s.Fig.2). Zum Antrieb des Magnetkopfes dient die Kupplungewelle 44 mit den beiden Kegelrädern 94 und 96, die ©inkuppelbar sind«, Me Kegelräder 94 und 96 kömi@n sich auf der
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Kupplungewelle 44- frei drehen und stehen mit einem Kegelrad 98, das auf die Antriebswelle 56 gesteckt ißt, in Eingriff.
Das Kegelrad 96, das lose auf die Kupplungewelle 44 auf gesteckt ist und mit dem Kegelrad 98 in Eingriff steht, kann an die Kupplungswelle 44 gekuppelt werden und dann über das Kegelrad 98 die Antriebewelle 56 in der einen Drehrichtung drehen. Die Feder loo der Kupplung 58 kann durch einen Schuh Io4 betätigt werden, der an einem Ende des Armes Io6 angeordnet ist· Der Arm Io6 wird von dem magneten Io8 betätigt.
Das Kegelrad 94 ist frei drehbar auf die Kupplungswelle 44 aufgesteckt und wirkt mit einer Feder 102 derart zusammen, dass, wenn die Antriebswelle 56, angetrieben durch einen Federmotor 112, in umgekehrter Dreh richtung umläuft, die Rüoklaufgesohwindlgkeit durch die Feder Io2 beeinflusst wird.
Der Federmotor 112 ist in einem Genaueβ 114 untergebracht. Das eine Ende der Feder des Federmotors ist an die Antriebswelle 56 derart gekuppelt, dass der Federmotor
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wena sioa &t© Antriebswelle 56 si d®s Magnetkopf©® draht rn&cl Sass die in dem gespeichert® Eaergie "bei Entspannung dei· die AntxleTbgwoll© 5β la ©latgegengesetzter Blchtung in ihr© Ausgangsposition
Auf üwT Antad.a'bswell© ist @ia© üSatesifleak© " 116.angeordnet, aalt der ©is Haste3ans des3 imter ά®τ Wliiai!?:g ä<BT Fede^ 12o steht, ausaiamenraisfet» Mesep Haste-xm steht "iintez· dem Eiüflixsa des Biekteöisagneten 122 land kasm die Antriebswelle 56 und dea M&gn@tkopf 74 am End© dar Vorschubbewegimg ai^retioFsa oder freigeben, oo dase die Anore&awng torch d@a f <sd@motor 112 aurückwerden
Bor Maga©tl£opf 74 ist In dem fräges? 75 algeordnet, an d©m »©feiere Hollen angeordM,@'fe alacL Ia ligar 12 sind ai@s©a H©ll©a mis» die Rollen 135 und-137 -sichtbar,, Roll©n dleaea tesii» d@n S^ägsi5 75 ia "Schienen 134-, i® aia Ghassis 27 angeordnet sin,df au führen, An d@m %%©3? 75 ist ®in Paar ^on fö^derbändesn 76, 77'
di© ana düsmwandlgssi, flexiblen Material guter 'Dehnbarkeit, wie ®e S0B0 unter der Warenbe-» seiehaimg läiliAR "bakamit ISt5, baotehen, Ma förderbänder
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sind, wie aus Figur 12 erslohtlich, entgegengesetzt zueinander geneigt und auf Rollen 142 bzw. 144 aufgewickelt. Koaxial zu den Bollen 142 und 144 sind Spulen 146, 148 angeordnet, auf die ein Antriebsseil 15o bzw. ein RUoktrlebeeeil 152 aufgewickelt let. Wie aue Figur 12 ersichtlich, let eine lose Bolle 154 vorgesehen, die la Chaaeie gelagert ist und um die das Förderband 76 gelegt 1st· Ausserdem ist eine Spannrolle 156 vorgesehen, die unter Belastung der Feder 16o stent und dazu dient, das Rüoktriebssell 152 zu spannen. Zur Rückführung des Rttoktriebss.eils 152 1st eine Holle 165 vorgesehen, die in axialer Richtung beweglich gelagert ist« Das Antriebsrad 15o und das Rüoktrlebsrad 152 können auf die Rollen 162 bzw. 164, die auf die Antriebswelle gesteckt sind, aufgespult bzw. von den Rollen abgespult werden.
Magnetkopf ;
Der Magnetkopf 74 ist an dem Träger 75 derart gelagert, dass er von einer Position, in der er mit dem magnetisiert baren Streifen einer Kontokarte in Kontakt geraten kann, zurückgezogen werden kann in eine Position, in der er
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Kontakt silt ä@r Kontokarte finden kann.
Der Magnetkopf ist au dieses $week um den Funkt 126 &©ö SvBgeze 75 sefciraiikbSF Cs9IIg*!? u» 12) gelagert-, Zum Vessäheanlcest des -Jlagnetkopfes dient ein Arm 168, der ein© fio2>le 17© aufweist und mit einer feetetehentai
112 dauert saeaDmeinilj!&tv dass der Magnet·» f,iK 3Mcl© e@lme? Bewegung in aeina zurückgezogene Stellung
ist ausaerdem im" ils li®riz©ntal© i-n
Achs© 128
¥areg©iÄl©@i^£@it©a in dsi4 Auf
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Änecnlag 129
©at
weist oa s©iaeis freien aiaf ies1 f©®t©t©aenden ü© Δδ3?©Μ©^Μ^ löste Bar Asa
äan Magnetkopf in seiner
Pig.17)· Der Arm 417
4-21 auf, Si©
un,d dalaei ist söMwenk'bar' um ©in"
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Drehlager 419 an einer Verlängerung 418 dea Magnetkopfes 74 gelagert. Wenn sich der Magnetkopf 74 aus aeiner Abtastposition in seine zurückgezogene Position unter der Wirkung dee Armee 168 bewegt, dann schwingt dae Drehlager 419 in ?igur 17 nach rechts tuad nimmt den Aim 417 mit nach rechts. 1An dem Arm 417 und dem Träger let eine Pedar 423 befestigt, die den Arm gegen den !Drager zieht. An dem Träger 75 ist ein Anschlag 423 angeordnet, gegen den eine Kante 425 des Armes 417 unter der Wirkung der Nockenbahn 172 und leder 423 schlägt, wodurch der Magnetkopf in seiner zurückgezogenen Position festgehalten wird, bla ev durch die Nockenfläche 42o freigegeben wird.
Zum Schwenken des Magnetkopfes lob ein Hollenpaar 13o, (β.Pig.19) vorgesehen, das unten am Träger gelagert ist und in der Schiene 134 läuft, (s.Pig.17). Ausser der Rolle 135, die in Figur 12 dargestellt ist, 1st noch eine weitere Bolle 132 auf der gegenüberliegenden Seite der Schiene 136 angeordnet. Schlieselioh 1st neben der Hollo 137 noch eine witere Rolle, die nicht dargestellt 1st, an Träger 75 angeordnet. Die Roll« 137 rollt ebenfalle in der Schiene 136. Die Rollen rollen entlang der
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BpicPo Sis flQsi©l©G Iae
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Aa atefle der Bahn du Trfigere let dl« Schalteranordnung 194 angeordnet, *i· anzeigt, daee der Magnetkopf ln&etfcalB dee Trägere 75 durch den. Ana 168 und der Nooketibahn 172 in seine surüokgessogene Pool ti.on rereofcoben norden let, Die Rolle 421 an dem Am 417 sollt über die Hookenfläohe 42o, wodurch der Magnetkopf 74 an die Rampe 422 geraten kann, die Unke ύόά des Anschlag 69 und hinter Fläche angeordnet let (e.Pig.17).
Während der Magnetkopf sich alt bezug auf figur neon rechte bewegt , nachdem die zwei normaler·
welee offenen Kontakte der Schaltüranordnung 194 geeohloeeen elnd, wlrcl die Schalteranordnung 196 bettttlgt und die Kontakte £ 1 rind $ 2 werden aus ihrer dargestellten Schal te teilung umgesteuert* Sobald der Magnetkopf rechte das Bnde «einer Bahn erreicht, «erden beide 3ohaltungaanordrtungen 194, bettttlgt und der !Träger 75 befindet eich in eeiner en ftaaeereten rechte gelegenen Pool tion an dem An« Bohlag 174 (β.PIg.12). Der Magnetkopf 74 wird dann in eelne surUokgesogene Poeltlon versetzt, die
Schaltungsanordnung 194 betätigt und die Sghaltungeanordnung 196 let in Ihrer normalen Sohal te teilung. Der
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Magnetkopf kann nun durch den Federmotor 112 zurückgezogen werden (s.Pig.12). Während der Magnetkopf In Beine Ausgangsposition zurückgeführt wird, schaltet eioh die Schaltungsanordnung 194 in ihre dargestellte Schaltstellung um und die Schalter 19o und 192 werden, wie dargestellt, betätigt« Sobald der Träger 75 seine Ausgangsstellung erreicht, verläset der Magnetkopf unter der Wirkung der Nockenfläche 42o seine zurückgezogene Stellung und schlägt an der Rampe 422 an. Wenn der Hagnetkopf erneut betätigt wird, dann bewegt er sich entlang der Rampe 422 und gerät in Kontakt mit der Kontokarte 26, die sich unter der Fläche 72 befindet (e.Fig.17) Dies erfolgt . mit geringer Beschleunigung und in sanfter Bewegung, damit Stöße vermieden werden, wenn der Magnetkopf auf die Kontokarte trifft.
gayj;ah-führung .
Die Förderbänder 76 und 77'sind gespannt und bewegen den Magnetkopf entlang den Schienen 134 und 136, während sich der Magnetkopf hin und zurück bewegt. Die beiden Förderbänder 76 und 77* führen gleichzeitig die Kontokarte. Das Förderband 76 bildet, wie in Fig. Ic
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dargestellt, eine Führung fttr die Kontokarte, wenn diese eingeführt wird, während das Förderband 77· in umgekehrter Weise eine Führung für die Kontokarte iett wenn diese ausgeworfen wird, wie dies in Figur lob dargestellt ist. Dabei wird das Förderband 76 um ungefähr 10° gegen die Fläche ausgerichtet und die obere Kante des Förderbandes liegt hinter der unteren Kante der Rückplatte 67 (a, Fig. loa). Hierdurch wird die Kontokarte 28 von dem Sinführungssohlitz 26 zu dem Verschluss 78 geführt. Wenn der Verschluss 78 unter der Wirkung des zugehörigen tfockena offen ist, bildet dieser eine untere Verlängerung der Fläche 72. Diese Position nehmen die Seile ein, wenn die Kontokarte aus der Drucke teilung ausgeworfen wird.
Während die Karte ausgeworfen wird, wird das Förderband 77 in umgekehrter Richtung geneigt, so dass es die RUckplatte 67 vorn überlappt und hinter der Führungsplatte 86 liegt. Auf diese Weise bildet das Förderband 77 eine Führung für die in den Einführungen schlitz 26 zurüokbewegte Kontokarte (s.Fig.lob).
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Diese Bewegungen werden nach Maßgabe des Arbeitstaktes der Maschine so gesteuert, dass das Förderband 76 sioh in einer Führungestellung befindet, während die Kontokarte 28 ausgerichtet wird und dass das Förderband 77* sioh in seiner Fuh rungs θ teilung befindet, während die Kontokarte ausgeworfen wird. Demzufolge wirken die Förderbänder nicht nur als Spannungs- und Antriebsglieder für den Magnetkopf 74 und den Träger 75, sondern auch als Führungsglieder für die Karte.
Die Maschine 1st so konstruiert, dass sie Kontokarten bis 2SU einer Breite von etwa 25 cm magnetisch abtasten und beschriften und bearbeiten kann·,IKLe Grundzuge der Konstruktion gestatten es jedoch, die Maschine auch so auszulegen, dass ' Karten bis zu 35 cm Breite verarbeitet werden können, Die besonders ausladenden Teile breiter Karteikarten werden von den Förderbändern nicht geführt. Aus diesem Gründe 1st eine Führung Ho für besonders weite Karten vorgesehen, die an der Stelle ansetzt, an der das Förderband 77 umgelenkt ist und aus geeignetem flexiblen Material besteht. Biese Führung Ho 1st im Bereich der Förderbänder unterhalb des Einführungsschlitzes angeordnet
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und dient dasu, besondere breite Karten beim Einstecken und Auswerfen su führen· Diese Tunning 1st Im einzelnen in figur 17 dargestellt·
ZeJlenmbtaater :
Die Mittel sun Abtasten der Zelle sind am besten aus Figur 2oa und 2ob in Verbindung . mit figur 6 ersichtlich. Kit 434 ist ein Hagnet bezeichnet, der über ein Getriebe 455 (s.Flg.6) mit dem Schalter 184 sussssMmdrkt· Aueserdem 1st ein Träger 436 (s.Fig.2oa und 2ob) -vorgesehen, an dem schwenkbar der Arm 185 gelagert ist, an dem seinerseits das Sternrad 432 gelagert ist. An dem Arm 185 ist aueserdem ein Kontakt des normalerweise geschlossenen Schalters 184 angeordnet. Bas Getriebe 435 wirkt, wie aus Figur 2oa erslchtlioh, mit einem Vorsprung 437» der an dem Arm 185 angeordnet
ist, susaasen. Wenn der Hagnet erregt ist, wird der Arm 185 verschwenkt, so dass da» Sternrad 432 ausβer Kontakt mit der Kontokarte gerät» Dabei wird der Schalter 184, der normalerweise geschlossen 1st, geöffnet» Sobald eine Kontokarte 128 und nicht ain Loch 36 (β „Pig. 2) an dem
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Sternrad 432 vorbei gleitet, wird der normalerweise geschlossene Schalter 184 geöffnet. Auch der Schalter .182 ist normalerweise durch Kontakte geschlossen, die nicht dargestellt sind und an den Enden des Armes 183 angeordnet sind. Der Arm 183 ist ebenso schwenkbar in den Träger 436 gelagert. Der normalerweise geschlossene Schalter 182 öffnet sich, wenn eine Kontokarte unter der Holle 438 liegt, die am freien Ende des Armes 183 gelagert isto Der Träger 436 ist am Chassis 27 (s,Fig,5) befestigt und so angeordnet, dass das Sternrad 32 zu den Löchern 36 einer ausgerichteten Kontokarte 28 ausgerichtet ist.
Stanzvorrichtung ;
Die Stanzvorrichtung, die dazu dient, Positionslöcher in die Karten zu stanzen, ist am besten aus den Figuren 7 und 15 erkennbar. Gemäes Figur 7 1st mit 3oo ein Stanzmagnet bezeichnet, desaan Anker 3o2 durch die Feder 3o4 belastet isto An dem freien Ende des Ankers 3o2 ist eine Gabel 3o6 angeordnet, die mit einem schwenkbaren Ansohlag 3o8 zusammenwirkt„ Am äusseren Ende der Nockenwelle 55 (eoFigc5 und 13) let eine Kupplung
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frei drehbar engeordnet. Die Kupplung 31o wird über Zahnräder 312, 314 und 316 angetrieben. Paa Zahnrad 316 1st am Ende der ständig umlaufenden Welle 236 aufgesteckt. Zur Belastung des Anschlags 3o8 ist eine Feder 3o9 vorgesehen, die an den Anschlag 3o8 und einer Verlängerung 311 angreift. Mit einer Platte 318 wirkt ein schwenkbarer Ann 322 zusammen. Wenn die Kupplung betätigt wird, um den Arm 324 zu schwenken, dann wird ein drehbarer Nocken 32o angetrieben. In dem Arm 324 ist ein Ohr 326 vorgesehen, das zur Betätigung der Schalteranordnung 199 dient, deren Kontakte 198 normalerweise offen und deren Kontakte 2oo normalerweise geschlossen sind,, Ein in Figur 7 mit 328 bezeichnetes Gestänge ist an ein Stanzelement gekuppelt. Ein Veil des Gestänges 328 ist in Figur 15 sichtbar j dort ist der Arm 324 über ein Justieretück 33o an das eine Ende eines schwenkbaren Hebels 332 angelenkt, an dessen anderes Ende eine geführte Stanze 334 angelenkt ist. Die Stanze 334 dient dazu, löoher 36 entsprechend den Zeilen in die Kontokarte 28, wie in Figur 15 dargestellt, einzustanzen, Idee geschieht jeweils, nachdem eine Zeile gedruckt ist, so dass die Maschine beim nächsten Mal, wenn die Karte in die Maschine eingeführt wird, an diesem Iooh die geschriebene Zeile
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abfüllen kann» Auf der gegenüberliegenden Seite iet ein Gegenwerkzeug 336 für die Stanze 334 angeordnet·
Entfernung des Stanzabfalls :
Wie aus. Figur 15 ersichtlich, 1st eine Vorrichtung vorgesehen, mittels derer die beim Stanzen anfallenden Abfallmaterialien aus der Maschine entfernt werden können. Das Gegenwerkzeug 336 steht mit einem Kanal 333 in Verbindung, dessen Mündung 34o ausserhalb der linken Seitenwand 29 der Maschine liegt. Unterhalb der Mündung ist eine nicht dargestellte Auffangvorrichtung vorgesehen u Der Abfall 342 wird in dem Gegenwerkzeug durch einen schraubenartig ausgebildeten Förderer, der Über ein Zahnrad 345 angetrieben wird, zur Mündung des Kanals gefördert» Das Zahnrad 345 wird über ein Zahnrad 343, das auf die Welle für die Führungsrollen aufgesteckt 1st, über einen Riemen 341 angetrieben, (seFig.7).
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gortaohaltrojrlohtuiig :
DLe Fortsohaltroxffiohtung ist in Figur 16 dargestellt. Auf die Kupplungewelle 44, die eich laufend dreht, iet das Zahnrad 61 auf gesteckt, dae mit dem Zahnrad in Rlngriff steht, dae wiederum mit dem Zahnrad 347 in Eingriff steht. Sie Kupplung 77 ist auf der Nockenwelle 55 lose drehbar. Durch das Zahnrad 347 kann der Hocken 362 gedreht werden und dadurch die Kupplung betätigt werden. !Die Kupplung 77 ist eine Anschlagkupplung mit einem Stellring 348, der von dem Magneten 356 über einen aohwenkbar gelagerten Arm 358 und ein Verbindungeglied 36o betätigt werden kann. Der Winkel- axm 2o5 und der Anschlaghebel 35o Bind durch die Feder 352 gegeneinander verspannt. Ein Arm 364, der durch die Feder 365 belastet und schwenkbar an der Achse 373 gelagert ist, wirkt
mit dem Hocken 362 susammen. Wenn die Kupplung eingerückt ist, dann wird der Arm 364 durch den sich drehenden Hocken 362 hin- und hergeschwenkt. Auf der Achse ist ein Zwieohenhebel 368 frei drehbar gelagert. Der Zwieohenhebel 368 ist Über einen Stift 366 an den Axm
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gekuppelt, so dass er diesen gemäss Figur 16 gegen den Uhrzeigersinn drehen kann· Am äueaeren Etode des Zwischenhebels 368 iet auch ein Stift 37o angeordnet, der in ähnlicher Weise mit dem äueseren Ende eines an der Aohee 8o drehbar gelagerten Winkelhebele zusammenwirft und diesen gegen den Uhrzeigersinn verdrehen kann. An den Winkelhebel 372 ist ein Winkelstück 371 angewinkelt, das an dem Verschluss 78 befestigt ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bewegt sich der Arm gegen den Uhrzeigersinn, wenn sich die Kupplung 77 und der Hocken 362 unter der Wirkung des Magneten dreht. SLe Folge ist, dass auch der Verschluss 78 is Uhrzeigersinn bewegt wird, so dass sich der Verschluss öffnet.
Der Nooken 362 überlappt in seiner Wirkung die des Versohlusenookens 21o, der auf dar Hockenwelle angeordnet 1st. Wie oben ausgeführt, .wirkt der Verschlussnocken 21o mit einem Ann 211 zusammen,, der lose und schwenkbar auf der Achse gelagert iet,
Der Arm 211 und der Zwisohenhebel 368 sind durch ein Bohretüok 374 fest miteinander verbunden, so dass, wenn der Ana 211 um die Achse 373 schwenkt, auch der Zwischen-
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hebel 566 schwenkt, Sie beiden Teile machen dabei die gleiche Bewegung wie in Figur 16 durch Pfeile angedeutet und öffnen bsw. aohliessen den Verschluss im Arbeitetakt der Maschine·
Steuerung bei gefüllter Karte *
Wenn eine Kontokarte vollständig gefüllt ist und kein weiterer Plats mehr für weitere Informationen vorhanden ist, dann wird dies durch einen Schalter abgefühlt und die Karte wird dann aus der Maschine ausgeworfen. Wie weiter unten ausgeführt wird, kann gleichzeitig ein SuplizierungsTorgang ausgelost werden, so dass eine andere Karte eingesetzt werden kann, auf die die Kopfleiste und letzte Eintragung der alten Karte aufgetragen wird· Der Ifeohanlsmus ist insgesamt in Figur mit 4oo beaelohnet. Er wird von der ständig umlaufend angetriebenen Kupplungewelle 44 durch das Ritzel 27o - das mit dea Zahnrad 4o2 in Singriff steht - angetrieben. Die ougehörlge Kupplung weist ausser dem Zahnrad 4o2 eine Vrlktlonasoheibe 4o4 und eine Welle 4o6, die in nloht dargestellten Lagern gelagert 1st, auf. Mit
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4o8 ist ein Kupplungsring bezeichnet, dor nit einem Anschlag 41o zusammenwirkt. Ώβτ Anschlag 41o wird von dar Nockenwelle 55 und einem Stift 412, das an den Kurvenstück 214 befestigt let, betätigt· Die Kontakte des Schalters 416 für diesen Meohaniamua sind auf einem Betätigungsorgan 414 angeordnet· Sie Arbeitsweise dieses Heohaniamus, der au der gesamten Baohongsmaschine gehurt, wird später beschrieben« Der Mechanismus kann entfernt werden, indem die Welle 4o6 und die lager für die zugehörigen Teile ausgenommen, (He Kupplungsweile 44 und die nockenwelle 55 entfernt wird (a.Fig ,18).
Die elektrische ateuertaig :
Der Bewegungsablauf der Nocken und der Maschine 1st in dem Diagramm in Figur 21 dargestellt und wird im einzelnen im Zusammenhang mit der Arbeitsweise der Maschine naher erläutert«
elektrische Schaltungsanordnung der Schalter, die bereite oben beaohrieben sind, ist im einseinen
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in den Schaltbildern Figur 22a, 22b, 22o, 22d angegeben. Ue genannten Figuren reihen ei eh aneinander, tmd «war ist Figur 22a die oberste und Figur 22d die tatteret·· In dem Schaltplan sind die ReI al β wie üblich dargestellt und ihre Stromzufuhr erfolgt über die
βη_. Leitungen! der linken Seite und die Leitung an der rechten Seite, die geerdet 1st. Sie Schaltung Bit den Schaltern und Relais ist fell der gesamten Buohungemaeohine, die in den oben ernannten weiteren Anmeldungen beschrieben ist. Da jedoch nur ein Teil der gesamten Buchungsmaschine für das Verständnis dieser Erfindung erforderlich ist, wird nur dieser Teil beschrieben·
Zu den oben beschriebenen Magneten sind in dem Schaltplan eine Seihe τοπ. Beiais angegeben, und Bwar zur ■ Zeilen»
abtastung das Heiale 713, zur Magnetkopf führung das Beiais 721, ssur Xartenahfühlung das Beiais 717 für die -volle Karte das Beiais 7o9, für richtige Abtastung und Aufzeichnung das Relais 7o6, für die Abtastung allein das Relais 711, für die Aufzeichnung das ReIalβ 729, für die Supllkationen das Relais 7o7, für die Abtastungskontrolle das Belals 724, für eine weitere Kontrolle das Belals 7o3, für eine weitere Kantenabfühlung das Relais 719 und für die Stanzung das Relais 715» Ebenso
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sind euoh eile Schalter und ihre Kontakte in dem Sohaltplan angegeben·
Se eei darauf hingewiesen, daee in dem Sohaltplan die einreinen !Feile in ihrer Normale teilung angegeben sind» Dae let nicht notwendigerweise die Stellung, die eie innehaben, wenn die Maschine abgeschaltet ist. Zum Beispiel, der Sohalter 192 let normalerweise ge* sohloseen, aber wenn die Maschine abgeschaltet let · und der Magnetkopf 1st in seiner Ausganges teilung, dann 1st dieser Sohalter offen.
Arbeitsweise t
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Maschine beschrieben t
Die hier angeführte Tabelle zeigt die verschiedenen Funktionen in den verschiedenen Winkelstellungen der Nockenwelle*
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Winkelstellung der Nockenwelle
Winkel
U4C
2161
288*
1. Rollen 68
nicht unter Druck
v inter Druck
2. Ausricht~ räder 65
unwirk-8 am
wirksam
unwirksam
5. Verschluß 78
geschlossen
offen
geschl
offen
4. Führung 8-stüek 214
Auswurfstellung
Einführungsstellung
Auswurf* stellung
Der nozmale Arbeiteablauf iet folgender :
Wenn die Maaohlne eingeechaltet lat und keine Konto·* karte 28 eingeführt ist, dann befindet eich die Nockenwelle 55 in der Nullgradetellung und der Magnetköpf 74 befindet eich in eeiner Ausgangsstellung (linke). Alle Magnete Bind stromlos.
Die Bedienungsperson legt nun eine Kontokarte 28 in den Elnftüirungeechlitz 26 der Kontierungavorrichtung 24 so, daee der magnet!eierbare streifen unten auf der der Bedienungsperson angewandten Seite liegt«, Nachdem
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die Bedienungsperson die Kontokarte ein bestimmtes Stück in den Einführungssohlita 26 «Ingeführt hat, wird durch den Schalter 178 (CPU), der von der Kante betätigt wird, der Mechanismus in Betrieb gesetzt*
Wie in Figur 22d dargestellt, befindet sich die Nockenwelle 55, wenn die Bedienungsperson die Karte einführt, in ihrer Bullgrada teilung. Der Schalter V 1 1st in der Nullgradstellung geschlossen. Die Karte sohlieöot die Kontakte dee Schalters 173 ((JIU), wodurch das Relais 719 betätigt Tiird* Hierdurch idrd der Schalter 719-1 (Pig.22a) geschlossen, so dass Spannung an den Magneten CCIi (386) gelangt, und swar durch ärni Schalter jfr 1 (19o) der normalerweise off®n aber In der liullgrad-8teilung geschlossen isrfe über 0° ~ 2, der normalerweiae offen aber in der Nullsrado telling gesohlt ssen ist und
den Schalter über i724*ll9 der Dornial3xm.±f!e geschloesen ist. Der Schalter 178 (GPU) schaltet eile Kupplung 46 ein, wodurch sich die Nockenwelle 55 bin m ihrer 7 ίϊ-ϋϊ ade teilung s.\x drehen beginnt. In dieser stellung liegen die Auswicht-τΜφτ 65 unter !"Vdeitaift an der Kontokarte 28
an und treiben Infolge ihrer Drehbawegix&g und ihrer Winkdlposition dia Kontokarte nach untua tiud nach linke
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gegen den Anschlag 69 und den Verschluße 78, die beide la rechten Winkel zueinander stehen. JDIe beiden Schalter 186 und 188 werden dann von dem Kartenrand, betätigt, wenn dieser bis auf 0,2 Me 0,3 mn an den Anschlag 69 und den Verschluss 78 herangerückt 1st» Wenn die Schalter 186, 188 und der 72-Gradechalter aus Figur 22a geschlossen sind, denn 1st der Stromkreis für das Eelaiö 715 geschlossen· JXirch dieses Helaiß (TlVIiS) wird der Magnet (OGL) über die Kontakt· 713-2 erregt. Hierdurch «drd die Kupplung 46 erneut erregt und die Nockenwelle dreht sieh In ihre 144-4radstellung· Während ede eich dreht, üben die Hocken 2o8 und 224 «mächst Druck auf die Rollen 68 ans, so dass dl· Kontokarte In Ihrer Stellung gehalten wird· Iiceni werden dl· Auerichträder 65 durch den Nooken 216 aus Ihrer wirksamen Stellung abgeheben und dir Verschluss 78 wird geöffnet, so dass er den feg für die Kontokarte freigibt (rgl. das I&fcgraatt in Figo 21).
Die Kontokarte 28 befindet «lon nun eingeklemmt in der Magnetisierungsstellung, so dass der magnetisierbar· Streifen 34- der Kontokarte In der Balm des Magnetkopf·β 74 llsgt.
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In der 144-Gradstellung wird dae Beiais 721 (e.Fig.22a) durch am. Schalter if 1 (19o) der norraalonroiae offen lßtf aber durch den Magnetkopf in die Ausgangsstellung geschaltet wird und durch den Schalter 144°- U 4, der ooznalesvelae offen ist, aber in der 144-Grradstellung 'betätig wird$ geschlossen* Hierdurch gelangt Spannung an die Spule 721 (s,Flg.22c), und zwar über den Schalter 196, der aomalerereise geschlossen let, und über den Schalter ?21?2α. der noimalerweise offen iet« ' Ausserdem gelangt Spannung auf demselben stromweg an den Magnaten
Durch Erregung des Magneten Io8 beginnt die ei oh drehende Kupplung 58, die Antriebswelle 56 anzutreiben« Hierdurch veräen die Bollen 162 und 164 in Drehung ver~ eetzt und daa Antriebeeell 15o wird auf die Rolle 162 aufgewickelt. Die Folge ist, dass ei oil der Träger 75 nit TOrbeeti&n&ter konstanter Geschwindigkeit iron linke nach rechte, bezogen auf ffigur 12, bewegt· Wahrend eich die Antriebewelle 56 dreht, wird der Fedeimotor 112, der en die Antriebswelle gekuppelt ist, aufgezogen und speichert Energie für den Eücklauf des Magnetkopfes 74 und des Trägers 75.
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Der Magnetkopf 74 let in dem Iräger 75 karda&leoh aufgehängt und wird unter Federkraft gegen die Abtast- und Aufzeichnungsfläche gedrückt* (e.Fig.19). Me in ihrer Magnetisiearungsstellung eingeklemmte Kontokarte befindet ei oh zwischen dem Magnetkopf 74 and der Abtast- und Aufzeiohnungafläche 72.
Nach einer Beechlexmigungsperiode vri.rd die Schaltung in dem Röohenteil durch den Schalter 192, äevt wie aas Figur 17 ersichtlich, neben dem Träger 75 angeordnet iet, eingeeohaltet. Sie durch den Magnetkopf 74 abgetastete Information gelangt dann in Form von Impulsen in die vorbereitete Schaltung und wird kodifiziert zu dem Speicher dee Reichen teils geleitet« Die kardanieche Aufhängung (8,?lg*19), " dient nicht nur dazu, den Magnetkopf parallel zur Karte 26 ssa führen, sondern dient auoh zum Ausgleich von Unregelmäasigkeiten bei der Herstellung des Streifens 34; aueeerdem sind die Anforderungen an die GenauigJreit in den Abmessungen der Kontokarte dadurch wesentlich geringer.
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Alle kodifizierten. Informationen werden auf dem magnetLsierbareii Streif «a& 34 der Kontokarte 28 gespeichert, der eine verbeetissate Länge hat? üblicherweiee in der Breite der Karte0 Sobald de? Magnetkopf 74 den aa^aetiaies-bare» StmLf^B 34 (s.Fige12) passiert hat, wird er unter der Wirkung der Soefe-afibalän 172 abgehoben Der Magnetkopf 74 wird dem in seiner surüekgezogeaen Stellung fesch ©ine Rast, di© aas . Träger 75 angeordnet ietjr (e.7ig,19) gesichert»
Bar Schalter 192 ist geschlossen, wenn der träger 75 sof der Schiene gleitet» Durch ü@n Antrieb des Maggo kopfes wird ein Stroiaweg gesoKLosoea, and sswar durch einen soiaalea^eia© geechlossene» Eontakt 7o7"5ff des Schalters 192 (Sa?ig422), der, wenn dr eich asizeigt, äaee der Magnetkopf sur Bewegung ißt0 Hierdurch gelangt ein Impula za dem Bechenteil9 wodm-oh die Abtastverstärker (nicht dargestellt) ein» geschaltet werden, die dann alle kodifizierten Informationen, die auf dem magaetisierbaren Streifen der Kontokarte enthalten Bind, aufnehmen« Der Magnetkopf bewegt eich dann in ständigem Kontakt sdLt der Kontokarte
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über dl« Kontokarte. Der !Magnetkopf tastet dann alle Informationen at und läuft weiter iron links nach rechts, bis der Sohalter 196, nie in Figur 22c dargestellt, betätigt wird. Hierdurch werden das Relais 721 und der Magnet Io8 stromlos. Sobald der Sohalter 196 den Magneten Io8 stromlos macht, wird der Fedexnotor 112 Torbereitet, den Träger 75 in seine Ausganges teilung aurüoksabeförderri. Dies wird Jedoch, durch den Aim 118 der ldlt der Zahnflanke 116 in Eingriff steht, vexfcindert· Die Zahnflanke 116 ist so angeordnet, dass der Sohalter 194 seine Solialte teilung inne hält. Wie in Pl gar 12 dargestellt, wird der Träger 75 durch das Förderhand 76, da« «Loh auf die Rolle 142 aufwickelt, entlang den Schienen 134 und 136 gezogen. Die Bolle 142 wird dabei durch die Antriebswelle 56 und das Antriebaseil 15o, das sich auf die Bolle 162 auf- bzw» von dieser Bolle abwickelt, angetrieben. Bein Rücklauf ist das Förderband 77* wirksam und das Rüoktriebsseil 152, das an die Rolle 164 auf der Antriebswelle 56 angeechloueen ist, ist in ähnliohrr Welse wirksau* Während der Träger 75 sich auf seiner Bahn entlang bewegt, rexöndert eich die Kabellänge, well si oh die Förderbänder 76 und 77 ■ auf ihren Rollen 142 baw* 144 aufwickeln» Aus diesem Stunde ist die Spannrolle 56 vorgesehen» die die Seile
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etsasas hält -und den Stoß bei der Beschleunigung auf» fängt. Su dem gleichen SweeSc ist als aweit· Stab!«
der Stoi3dämpfer 63 Torgeeehen9
der oia©r Ü&erspsmtmg Torl^ogea soll,
Sie ffederbSader 76 imtl 77* i^tg^en eowoBl spasnend cto Magnetkopf als auoh alä Fiüixuiigegiieder für Kont©l:a?tQ, Das Förderband 76 ist ssu dlefeem 2weclc so üisg^wiaäcslt,. öasa as di© Kontokarte alt oasrlolitat, sieh ά@τ Träg$r in ©eia©^ -A^egasagepoai'tlozi befindet. Förderband eteht zti diesem 2w0Ok In einem
Winkel toh 1o° sur Abtae-t- und Aufeeiohenf läohe 72, lind zmxr eo, daee der Winkel naoh oben geöffnet ist ι dabei Überlappt das förderband die mient da^ge» stelle Abtaettafol/ βθ daae die Karte swa&gsveiee in ihre Bsh& geführt vird (e.Tignr loa).
Die tmtsss Kante dee Pörderbandee- 86 Überlappt die Fülmaagsplatt® 86,"' die ausg~erd«a ale Fühjmng und ale Ansclilag für den Tereohlu&s 78 wirkt. Auf dieoe Weiee ist die ." Kontokarte w&hrend der kuesichttsAg fön allen Sei tan »lng«8olilc?ßenu ■ .
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Dae Förderband 77* steht im Winkel aus» Afrtast« «ad Aufzeichnungsfläche 72, jedoch ist der Winkel nach geöffnet, so dass für die Kontokarte, die ausgeworfen, werden soll, eine Führung entsteht Dies ist einer der Gründe, weshalb der Träger in seiner ast äußersten rechts gelegenen Stellung
nach jedem Abtastrozgang arretiert
Beim Abtastvorgang ist nun der Träger 79 in seiner arretierten Stellung, öer Magnet loS ißt stromlos durch ä«& Schalter 196 (e,lig,22o} tind die nockenwelle befindet sich in ihrer 144-Gradetell'asg.
Hon soll die Kontokarte in ihre Bruoketellung gebracht «erden. 2a diesem Zweck wird der Hegnet 392 (s „Flg. 22a) durch den Schalter 31-1» der normalerweise gesohlosedn ±at, und dnrch den Schalter Yo3-6, der ebenfalls noraalexweiee geschlossen iat, durch die Schaltungsaaoräinang ^ 1, 194, die nomslerweiee geöffnet lat, aber ustgeochaltet wird, wenn der träger 75 arretiert ist durch den Schalter 721-5- der s^xmalerweiee geeohloeeen ist, durch den Schalter 711-S# der nosmalerweiee gesohloeeen 1st, durch den Sahalter 144°- § 7, der Eoxnalerweiee offen ist, aher bei 144@ gesnhloeBen ist»
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am Skihalter 288®» ^1S5 d©r geschlossen ist, durch δ@» SehaH^r 71>'45 der no2*-
lB"t und durch de® Sölialtex8 715""5e
f
tsetätlgt -wad. da da© Surresiotiie^ 214 gebildet ist, MTd di© Karte in !hin»
An 4er ^ates^a lialcea Ecls© 1st die Staassvosrißlitö^ in den Figcrsa 15 imd 2o
Bi© Stanz© 334 ist ao S33.geör&a©t? dass -si® ©iß
I-oeli 36 in TorbeatiBsaten Abstand τοη der li»ken der Karte md im TorbeetiiBmten Abstand miter eiern
in di* Küntofeartfi ^insta^^t«. 2E@ Staate wird hierbei von der Kupplimg 31© Cö«Mg,75f äi© wa dem Maggie tea 3oo betätigt TTlrd, aage trl eben« Der saia» geetaaate Abfall «ird dusoii @in@n F8yd©^»r 334 (e.Tig.15) aeitlioit aws der Masolaima herauegefi&rt und dort ge-
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Der Zeilenabtaster 43o ist über der Stance angeordnet und enhält die Schalter 184 rad 182« Der Sehalter 182 wird betätigt, wenn die Kontokarte sieh in ihrer Schreib-Btellnng befindet» Der Schalter 184 tastet beim Einfuhren ein 2Joch in der Karte oder die ober© Kante cloi* Karte und beim Ausführen cäo toitere Kante der Kart« £ibt, Der An* 185 r öer den. Schalter 184 betätigt,
ist so angeordnet, &ai.v„ das Sternrad 452, das an seinem Nasseren Bade drehbar gelagert ist, sswei Zeilenabotäade ob&jktialb abtaatei;; dabei weißt der Ana in die Kart eae tanzimg«
Während der Bewegang iet der Schalter 184 durch d«n Magneten 434 (TjSD), dar stromlos iet9 vorboreitet, oo daee, wann duroh dae Sternrad 432„ ein Iooh 36 (oder die Oberkante einer neuen Karte) abgetastet frird, der Schalter 184 durch die Aneohlagfcuppliing 4o betätigt wird« Sa« Helaio 713 (e«?igo22a) wird duroh den Schalter 717-1, der noztaalenreiee geechloeisen ist, geschaltet und der Schalter 184 wird duroh die Karte offengehalten, jedoch geeohlooeexi, wann er ei.u Loch 36 abtastet,, Die Betätigung dec Relais 713 unterbricht den Antrieb,
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indem der Schalter 713-4, ü®r normalerweise geschlossen ists geöffnet wird tmd d®F Magnet QQh (s.Pig^22b) wl yd übet? &©n Schalter ?13*»2( der noaaalenreise offen und mm geschlossen mä mit dem Schalter 729-Ί1, der &omaL®sweis@ geschlossen let, "betätigt. 3MLe weil® fetürfc' eloh! ana aas
394 C&eFig*ll) Mnterfaeet daan. dm Bä©tot®a 2a}ni Oes'-KoidraiBiiiigtts 39o-- der " ■ -
49 «ad die Kiippltmg aperirt in üblicher ( die bi©i*®i @sif©MerHehe Übeardrehixag irird 55a?ägb.@it TOmmacSat )e 25assofMa wird dae abgetastete Loch. 36 eine Zeile iaüter der Abtaststellimg %nd eine Zeil» über der Staasstelltisg
, wie β© der AnoTdimng der einzelnen !Teile Wie bei^its oben erwähnt, wiird die
49 aagehalten, sobald daa Relalß ?13
über dem Schalter 184 erregt vixd und die Kupplung 46 alrd betätigt* ao dass siofe die Soekenwelle 55 in ihre 216-Gradsteilung dreht» Ber Vernchluse 7Θ
«ohli»ö3t aieh und presst die Kontokarte 28 sagen den BraolESjlinder 84 (e«Fig«9>* Während der Drehbewegung aaf 216 Grad wird der Schalter "Korn1* F14 betätigt «aod ©in elektrischer lapul» "Post Ledger1* (0
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gelangt zu dem Reohenteil und löst dort» nachdem eioh die Kontokarte 28 in ihrer Sehreibatelling befindet, den Druokvorgang aus. Der Druckkopf 82 schreibt louigesteuert durch den Rechenteil. Dar genannte Impule wird über einen Stromweg geleitet, der über den Schalter 144°-7t der noxmalexweise geeohlöasen ist, den «v Schalter 16o°-2oo 0« ^14 "Nora", der norraalarweiee offen ist, aber je tat geechlosaon ist, land den Soltal ter 7o9-4, der normalerweia© geaöhloeeexi ist, führt,
Sie Einrichtung durch die Druckvorrichtung 17 vrird duroh den Rochenteil 11, 12 für jede Schreibzeile selbsttätig geateaerto Nach jeder Schreibteile wird eine . ßactführangsvorriclitung (CH) für die Bruokvorriohtung ansgelöete Für jede neue Sehreibzeil© muaa ein neues Loch 36, das eingestanzt wird, vorgesehen sein , damit diese Zeile abgetaetet werden kosm im& die Konto« karte musa mit einer Schreibteile Zwischenraum indiziert vexdGSi, damit aid auch mehrteilig beschriftet werden kann, wenn dies gewünscht wird·
Wenn ein Inpule snir-RÜckfühnmg der Bruckvorrlohtung aufgenommen wird, dann wird die Kupplung 51o (e.figo7)
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eingeschaltet und die Stanse 334 staust ein einer neaexs Seile smgaWzige® Lo@a 36« Ätaf dies® Weise wird am Bad« jeder Sohxaibzeile <ü© Mi ofcfüJ22^ig© vorrichtung einge-
Ber Magatt 5o© (e»H£fw22d) fdrd üfeey dea Scshalter j der riOymalsi^eioG gssolilaisaeii ist, dsn Schalter 26-2, der S03i3al#iw©I»Q ge§££h@t ist, «rad den Sehal/ter
offen let, getätigt o Sie KupplTmg 31o feetätigt
Igmta&1& ^ 1, woduren das Relais 715 «Aisgfe wird* 1© ejLwtvloen. wlrdg ^Le aas». Figur 22d ersiulitlieu, das Relais #o ü'ber ävn Kontakt f 1 (193 nosmalerweise of fen ißt, aber «i&rend des Stana-
ist. 'betätigt, Se:? ' ' Magnet ffisaz am Sonalter 427-3, der Böüsalerweiee offen/ den Sölialter ?15~5 4P der nomalerwftiae offen ist tind KoatsJct ^ 2 2oo * derfHoiatalaswfeijMi dursh die τοη Karte j£arIic3£gdEOg@ne Stange 534 geeonlo*@en ist9 bo-
Sie Betätigung de® Hagaetem 355 (β,Fig.22a) wird die iTjppltaig 77 in 'Dreiamg versetst «ad der . Sonalter 2o4, der nosaaleswei»© offen i®t„ (a öIiige22d) wird betätigt *
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Hierdurch gelangt über den Schalter 715*5» der nonaalerweise offen 1st (s.SIg.22a) ein Impuls ssu dem Magneten 392» Unter der Wirkung des Armee 564» (β.Fig»16) wird der Verschluss 78 geöffnet» so daea er die Bewegung der Kontokarte nioht mehr trahiadert· Ansohlieeeend wird, naoMem der Verschluss 78 geöffnet ist, der Schalter 2o4 (ß.Fig-ll) 'tosh die Kopplung 77 betätigt, wodurch, der Magnet 39? erregt wird, wodurch unter Mitwirkung dedJEMihrun^EitUokes 214- der I&röenauewtirf vorbereitet wird»
Der Magnet 392 betätigt, wmm er erregt wirä9 den Schalter 2o2v der da« Stansrelale etronlos »aoht tmd dadnroh alle anderen beteiligten Kagneten etrdsuLoe macht und zwar solange, bis ein neues (CS)-Signal empfangen wird. Dee ist der?allt wenn die Amatur de« Magneten 392 ihre Schließstellung su des ; Magnetkern erreiont hat. BLe Araatar Qfinet dann den Sohalter 2o2 (e.fig.22d) und läeet dae Relaia 715 über den Schalter 715-1, der nozmalerweiee offen let, abfallen. Die folge iet, dass auch der Magnet 392 (über den Schalter 715-5) abgeschaltet wird trad die Ansohlagkupplang 49 sperrt, die Bewegung der Kontokarte, nachdem diese eine Zelle weiterbewegt wurde. Ξ» sei darauf hingewiesen, daß
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2T.ari# wäl&sm&ä fliese» Arbeitiste&tee nur im eisern am lodksnriÄgee 39o weiterbewegt nirdp wo daß aaf d@r Kontokarte ks&t ©ine 2©il© vollendet werden ksante· Faekdem di® Kontokarte ihre 3&mgang betnäet hat, führt die Kupplwsg 77 ih^ro Drelibswegang fort, eo&lteßi dea 78 Ond kelirt in Ihr©
Magnet 434 (LSB) ist so angeordnet, dass er den Am 185 TuR. d®r Koatokarta 28 ablieben kann· Dies erfolgt, wälijpsr-d Üe Kontokarte ausgerichtet wird^ Während dee ffiagnetisohen Abtaet- msÄ AufäeiohntäiigBTorgangee imd während die Kontokarte eingeführt oder au0ge«orfen wird.
Aus Figur 22a~22d let ersiehtlion, das« der Magnet (LSD) erregt wird, sobald die Kontokarte in die H&fiold&e eingeführt let, tmd zwar duroh den Schalter 173. Der Magnet bleibt erregt, während die Karte ausgerichtet «ad abgetastet wird, bis die Karte auf dem Wege in ihre Schreibetelliziig de» Schalter 182 betätigt hat. Der Magnet 434 (X»SD) wird über den Schalter 717-6, der normaler- WQ-Ιβϋ geöffnet ist* aber timgeaohaltet wird, wenn OFO betätigt wird, durch den Schalter 719-6, der nomalerweiee
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offen, aber umgeechaltet wird, wenn der ■■ Sahalter 182 betätigt wird und durch de» Schalter 288-11, der normalerweise geschlossen ist, "betätigt (3,Fig.22a). Wexm die Karte in ihre Brackstöllung gelangt ißt, wird der Schalter 182 (s,Pig,22a) umgeschaltet und das RqI&Ib 717 fS3.lt ab» Hier&nroli wird dor Magnet 434 (ISB) stromlos. Beim Auswege» ist der Am 185 wioder ausser Eingriff,, bis die Karte dan Schalter 182 umseheltet. An» dem soeben beschriebenen ergibt eich, dass der Aim 185 in der genannten Weise außer Eingriff gebraont wird, damit er nient aaif die Kontokarte #ini*ix&ea tmd inre Aneriohtimg benindexsin kann« Außerdem soll Teaaieden «erden, daß durch den Asm 185 die Karte bei ihrer Sewegiang geloiiolct wird« Aueeerden iet ©rsiohtlieh, daes der Arm 185 während der Bewegung des Magnei&opf ©e die Kontokarte auf dor Abtaat~ und Aufzeiolsnungef läahe 72 vereebleben würde tend SQhlieaelioh Teroreaoaen würde, das« beim Beginn der Bewegung des Magnetkopf®s ein Signal rerloren gehen könnte.
durch die l DruclcrorrLchtmig 17 die Infoxmationen auf die Kontokarte volletäadlg aufgee Gerieben sind, wird Ton der Torriohtung 11 das Binatam&n eisee neuen
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17, aein® am weitesten Hake gelegen®
geeolhehen ±etf
»da© 1ä K.psr 22b W2^oortn fetseielme-fc-lst - die. Noofe©nw0ll© 55 wieder to ]3re!ih#w@gsmg gesetzt, so dass si© sioh ιτ©» lhs®r 2160Gx1GAstelliang im ihxe 28Ö-uradetellimg bewegt« Dux^a. das £ontrc$llsi@ael easg»lö8t wird das Eelaie 729, das..nozBEü.e3nralee .geeeliloeeen.lei;» durch die !©mtöleart© tmd d®$i
Scliea.t®r 724»! stirliökgesohal
d«r > Magnet 386 (COL) ü&@y d€(Q Scfcalt@r 729«6 offen, aber j@tßt g®@©]äl©®@@£i ist dea Schalte? 216^«» f* 13, d©^ nomeilerifsiee offen, la 2l6->Q-3md«t«llii2ig g@@&hl6®g@n 1st, fe^täHgt« Mt suT Folges d@@@ ®ioh di© Ioek®n^®ll@ 55
2l6~&?adetellttng in fain: 28S^GsOdSteilung Aus der Darsielltmg ά®τ Vigor 21 ist areld^tlioh, daß w§k:rend di«eey Peasiod® ale einsig®r Hoofcen der . eolHusKioelcen 21o «ls%:Sam let, S®? den Asu 211 und dadaroh den Ye?@uhlu@e 78 3ffn<dt9 00 dass dieser die Bewegung der Koatofcarta niclit
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Sobald die Nockenwelle 55 abs» 2ea-Sraüo teilung reioat xmd der sit "reoord" bezeichnet© Imptila eingetroffen let» iviTd die Kupplung 46 elagerüokt and die Kontokarte 28 aus ihrer Soiurefbetellong in die Abtaet-Aufaeichnunges teilung befördert· . Im einzelnen ge«? eohieht dies eof folgende Weiee t
Wenn Oie loekemrelle 55 ll*?e 2SS-&raäetollyng erreiolit, niid der Magnet 392 Ce.Hg.22a) über den Schalter 729-6, der nGmalenreiae off ^a, abez» Jetzt gesdhloeeea ißt, Über den Schalter 288^*8, der ao»aal»m»iee offen, aber jetst geaehlooaen iat, Übe? den Schalter 713-4, der nonaalenmlee geaclaloa5©ea let und über den Schalter 715-5, der noHaalerweie* «eaobloeeen 1st, betätigt. Dies hat ear ?olg«, daee die Serte unter der Wizkong dee Führungsetüokee 214» «le erwähnt, txeaeportiert wird.
die fortbewegte Kontokarte wird der Magnet ' 4-34-
(LSl)) abgeeohaltet, sodaee der Afta 185 wieder betriebsbereit iet. Auneerdesi wird der Schalter 182 in eeine geeehloeeenen Nonaalat»ll\ing rurüokgeeohaltet und betätigt dabei das Eelaie 717. Di« Bewegung der Karte dauert an, bie der Ära 185 die mitere
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Keaast© der Kcmtoterte 28 ®sfasst3 Wie ®αβ EIg, 22a-22d . , «Udder Scheiter 184 betätigt, sobald di© lcb. as ä©a Asm-185 YOTTaeibowegt hat* Wem* S<&alter 184 ü&b®± nmgeeeitialtet vlxd.t · schal tat sieh
392 nate^ der Wiseitaig 0ο»*Ββ1βΐ8 713 ab« 713 (8,ΐΐ£·22α)- WIM dabei betätigt,
r ässm gaeoJiloeßöaeß Sefcälter 184· vorbei«» '
läuft» IE© B@titlgss£ig ä&B Belais 713 ©rf©Igt dabei Über
,-:8titaelt«p 719«!,--de* i^2mal©^@is© $ffö&s aber
ti ö«b SoStelter 288- γ 10, der no maler*· weise @ff«ä9'a-ber .Im 288~&radet©llw^ gösohloaaen ist,
29*·£, daa? - äossalexmlse off ml,, aber timge« let, d@a So&alter 717-1 r der noTmalsr-weise . f.g@nchal.tßt ist und &@& Sohalter 184. Auf dies© Weis© mlTä &9T Magnet 392 abgeschaltet und zwar tifeei? am_ Söhaltüy 715-4·, der nos^ialerweiea gesohlossea ist tKid der jsi.t dem Hol als 713 hierbei wird di® Bewsgong der Kart© beendet.
der TsägBT 75 eieh nioht la seiner Ausgangsbefindet,» lcscaa die Kontokarte Sreine weiteren
durohftlhren» In diesem Zustand ist der Masaetkopf erratlert und der Magnet 125 tat erregt.
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Der Magnet 125 (a,Fig*22a) wird Über da» betätigte Relais ?15» den Schalter 713-2, der norraalerweies offen, aber ^etzt geschlo äsen iet, den Schalter 729-11 1 d®* moxmalenreise offen, aiser ^etzt geschlossen let, den Spalter 727-4, der normalerweise offen, aber jetzt geschlossen 1st und den Schalter 721-3, der normalerweiee geschlossen ist, abgeschaltet«, Bann wird der Sräger 75 durch den Federmotor 112 naeh links vesmcnoben, bis er seine im weitostens links gelegene Ausgangs a to llung erreicht hat· Sobald der Träger 75 seine Ausgangsstellung erreicht hat, wird der Magnetkopf 74, der von der Abtaai» und Aufzeichnungsfläche abgehoben war, über die Hockenfläche 42o freigegeben und der Magnetkopf 74 bewegt »ich unter Federkraft gegen die Ab tasi- und Aufzeichnungsfläche 72 (β.9Ig* 17).
Sobald der !rager 75 in «eine Ausgangsposition zurückgeführt wird, betätigt der Magnet 386 (CCL) den Schalter 19o ( Jf Ί )» (ί9τ normalerwalse offen iet, den Schalter 144°«. ^ 4f der normalarwalße gesohlocaon 1st und den Sohalter 715-1, der noEaalerweise offen ist« Die Folge let, dase eich die Nockenwelle in ihre ifullgradsteilung
sich die Kontokart© no eh in einer
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Stellung "befindetj, in der ei© den Schalter betätigt? droht Bidh die Nockenwelle weiter In ihre 72-Gradateilung land di® Ausriohträder ^irteen erneut auf die Etofttokarte e±n «ad verschieben diese nach im ten und näah liste ge^a den Terechlmes 78 und den Anschlag 69 Ί3<&τ Torgamg ist genau «las1 gled&li© wie oben bei dey tiraetoßi Arbaitsplua©© basohsieben ait der ©inkLgen Aus·- nate®, dass d#r Impsls **ν®ο®τύ.η ^oarliegt« Äueh die
der Kontokart© nnü, die näohete Bewegung Magnetkopf as Törlaaien genauso wie oben besöhrLebe
wisäsr mit der Ausnahme* daaB: durch den Impuls ifTeeoTän die Anordnung auf Auf Zeichnung geschaltet ist
die Kontokarte 28 ausgexiohtet und eingeklemmt
■let, werden gLsiehsseitig dae fielaie 721 und der Magnet
eich Io8 »rregto IÖLee hat jsur Folge 9 dassnier Träger 75 «ie bei der Abtastbewegeng eich tor links nach rechts bewegt, aber ia diesem :. Fall erfolgt Auf zeichnung»
Während die Anordnung auf Aufzeichnung geschaltet lot, «irä das Relais 729 H (aöFig,22b) duroh den noi> laalerweiSQ gescihlosoenen Schalter 19o ( ψ 1) gehalten, Bdtee erfolgt unter ä&T Wi3»kang der ScIialter 144°- ffß,
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dear nozBtalexfirelee offen, aber In der 144-&rads teilung gasohloseea let, und den Schalter 729-4* der mosBalerwelee offen» aber während die A&ordmmg auf Aufzeichnung geschaltet ist, geschloesea 1st, «ad äswar dadurch„ daß der Trägör 75 eiab. aus seiner Ausgangsstellung nerausbewegt. M« Bewegung d@s Magne-ßcopfss 74 und des Trägere 75 erfolgt auf die gleiche Welse nie bei dem Abtast- , Vorgang, aber der Mag&. ifeopf wird unter dor Wirkung der Vorrichtung 11 mit kodlfl^iorten Atifzdlolnxungaimpoleen bescMolct, die aaf dem ffia^etlslerbaren Streifen der KopDLtokarte axtf ge^eiolmet wordmi. Auf diese Welse wexdea besoadew» ausgewählt© Baten, s,B„ die Ια-fonaationen, die τοη der ÜPüokvorriohtmig av.f die Kontokarte gesohrleben wurdenf magaetieoii anfgezelalm&t» Ifatürllöh können alle InfoMaationea odoi· ©in Seil der Informationen., die von ä®r Druolsrrorr±oh.t«.ng auf ge- «ardeeo,, magaetisch aufgeseielmet werden? je f nie die Buchuixgsiaascliine arbeitet und
Art von Prograamienrng gewüoaaht ist»
HaoiideB der Aufseiolmungmrorgane "heendet ist, werden über den Schalter 196 (EHS) das ReIaIa 721 imd der Magnet Io8 aT^i«schal tat» Jiwtäh die XTneohaltung des
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196 (MS) uLrd das Helals 724 eingeschaltet«' BLes egffolgt, waais dt® ent»' Bemgmg &®e Magnetkopfes
vollendet ist, hü.tü das Relai© 724 (a
j der nomalarTOiTO offen, a"b@r . Sshälter 729«=»lo7. <ä©r noxmale^- offea, ab©-3? !©fet .gsscKLöeeezs ist und -den Schalter äes'-isossEalejwsdl.sö üff©a? ab©^ jetst gesshlossea. tmd öas R©lai© 724 Ärd iurok den Schalter
offen,-eii latv .in ü^r Stelltuig gehaltea.
Wi« te@s©it© ©feOT. ©rwiimt, WlM das "BeIaLa 729 E (e.Hg#221}) dsireli des, M»^salex«eis@ geechloeeessten Schalter #1 Üi»?de Sofealtes· 724~59 der aoi^al^fwaiee offen ist, dem 3öhalt@p 719-1» der zioxiiialesweies offen und jetzt geschlotos&v, let, Sea Behalte? 144°- Jf 6 s der noznaler« off®3üs aber ^atat g®eohloe@eii. let, und den
29™4» das* no3saal@Ew©iee of f ©n„ aber jetst ge~ 1st,, gehalten* Jetzt Bind also die beiden für di@ Atafzeiahniang cskd Äi© WMergobe erregt dö.e Hoolc^nwelle 55 «teht jn ihrer- 144~firad8/tellungw Der Magaet 125 i»t über dae Helalo 729-4 und den Schalter
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144°- ρ 6, den Schalter jf 1 etc erregt, was zur Folge bat, daß der Magnetkopf 74 nicht in seiner am weiteeten rächte gelegenen Stellung arretiert wird, sondern durch den Federmotor 112 In sein© Ausgangsstellung zurückgeführt wird,
Sobald der Isöger 75 seine Ausganges tellimg erreicht, wird der Schalter # 1 betätigt und das Relais 729 H abgeschaltet (e.P±g.22b)o Das Relais 721 (e.£Lg.22a) wird unter Mitwirkung dee Magnaten 108 betätigt.
der Träger 75 den Schalter 19© betätigt hat, werden, daa Belaie 721 und der Magnet I08 emout erregt, «le die» oben angegeben ist nnö der Träger 75 bewegt eich wieder von linke nach rechte. Da» Beiais 729, das durch den Schalter ff 1 (I9o) nozntalenreise gesohloesen gehalten wird, wird dabei durch den Schalter 197 abgeaohalteto Ee liegt jedoch, noch Spannung über das Helaie 724^1, das »och erregt ist, vor«,
Bei dieser Bewegung dee Magnetkopf·** 74 wird die Prüfung durchgeführt.
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iait &®r· Xfifomattoa ver-
die si©& in dem Sp®i©ii©r der Torxlohtimg 11
· Wird 'ieb©i i^®aä@ia@ M£f@Tm® £ee%®®teilt» flssast ein A&salgelic&t (@»Mge22d) auf und dor
Belais 721
and- -de*1 Ma^ae-fe Io8 ai3g©sc!ialtet nad der Magnet 386 C SSL) *«lxd:-eisraet, aCbald i»a? Träger ?§; ia sain©
In ftiesojs Fall wlrä Jedoch die in i-hwsT
^.9i&h weite? Mo zn
erfolgt duyeii äa@ i@lals ?249 dam noöii erregt ist, Äes» da» Sp@23mmg ara äen M@^K@t 3@6 uran.' die I©ok®awell« 55 ®&oä im
ls§fiadpto Bao Soleis 721 md dar- Ma^i#t led . sind' . «ft 3Saae der m? Prüfung dtir^^efülii?t,ea Bewegozig des
wie o^ea GEg@ga'beü). afe^esoiialttet. Unt^r der Magneten 386 (CCL) Cs.fig.22b} droht eicii
die am&eacwelle 55, Μ« el© ±bx@ 288-a»adet®lliing «r-. Dabei tti&cm der Schalter 724-6, der
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offen, aber dann geschlossen let» der Schalter 729~6, der »o»al«Fweiew geschlossen, ist, i$? Se£iaXt©r J^ 2 f der noTmalerwidee offer., aij©r darm geadhloßs«, let, tuad tifeer den der Magnetkopf arsfetiert ±w% top Sehalter 721-4, der noitKalexwölB© g®soiilossea ist ®sd d@2· Sckhalter °·-. |j* 5 der aosialejnnsifw offen» a^ssp te d^s» 144-Srad-
well· 55 Ihre 288-ßBe.äö1slliiffi^: exapelcilit» «lied ä@T Magnet 292 erregt twA äie KontiiÄfflftis 28 wia?d ©a®
e Dabei
weiae offen» atser J β tat gesählo&ssm l@tv des, - Schalter 288°* ^8, der nouuäleiisrelss cffeai, aber la
gesohltes«!* ist nnd d«& Solialter 715^, der let, betätigt.
Die Kontokarte bewegt sich, weiter mach, a&ssen, der Sahalter 18o wageeohaltet l»t (ü„Pig.22fc tand Dies hat «or folge, daes ei» Signal zu der Vorrichtung geliaagt, dureäi da» dort eJLa He3.ais elx&geeohaltet wird ( da« sieht dargestellt . let ), da® wiederum die Abeehaltimg dea Ksgaeten 392 auslast, indem der Schalter 724-6 geöffnet wircL Glete&seltig islrd das Eelais 724
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abgeschaltet s so tea® di® Spul© 724 H (©,115,221?) abfall tu kann, Kontokart© 28 befindet sich non in &ea Eiafute2^ng@©0alita 26 der Kontierim^evorrlchtuaig 24 rand liegt m&mkm d«n Eollen 68 und 7©v aber wird dort weder f©s%&alt9® mtih ang@tileb€sa, BIe Woel:«aw©ll© 55 bleibt in ihz«?:2e8^r&daitollans etishesir Hierbei' , ;
©im 4&t aa3^e®telltes Htlais in 4er Yörrioätsang;
f. 22b), tmd ©offen,
729-6,
SoMl tor 18ö".
ήθ2ρο1®^^®1@φ g©(3Q&l@@©®m ist und: g@8©hl©se®a ist, .wenn die Käst© mts«1 Sessi As&'TOxfeqigegiitton iert, des
in der
tet, den Solaalt®r 719-3» der noxmaler- «®is»e ö£^«ssaP Qim? |etst ge«e2ilös©en ist, den Schalter 7o9-5f
Schalter 7©5-4,
der ßcsi^^.e^ysl««) offen, abssr g#»cliloaaan i»t und den Sröieltei? 57-6» der aoztaalotweieo ©ff«el let* Dies hat zur ?olg», dass da» lelaie 724 abf§llt¥ der Sahalter 724-6, sich Sff&et tiad die V©rriohtimg ©Jtae Wart·«teilung
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- 89-Mb aid Bedienungsperson die beschriftete* magnetisiert« und geprüfte Kontokarte 28 entnimmt, ~
die Bedienungsperson die Kontokarte ans der 24, dann betätigt sie damit den
Schalter 17s (&.Rtg,22d) und schaltet diesen in seine noTnalarweiee geöffnete Stellung mn«, H±e.3rd»roh wird der |
Hagaet 386 <ÖCI«) erregt and di#. Vodceinfell· .55 dreht eioh in ihve Sallgraclstellimg und der träger 75 kehrt, wie eisen loeeokrieben, in seine am weitnatena linke gelegen· Ausgangsposition znrliok« Eieifdureh wird Si«
24- in ihre !Ruhestellung zu-
rüolcgeflchaltet, in der sie vorbeireitet ist, einen neue
Kontokarte zu verarbeiten« Beim Entfernen der £pnto» karte 28 schaltet eich der Sahalter 178 in «ein© offene Honaalatellttiig zurück (e.l±go22a) a Anesei^em werden dae fielai© 719 land der Maga»t 586 (CGL) (©.Fig»22b) WüQT den Schalter 719-2, der normalerwslee geschlossen ist, den. Schalter 717»29 der noxmalexwais© offen^ a"b®r J*tjBt geechloesen let, den Sohaltsr 64~3, der normalerweise gefjahloassn let und den Soihal-ter 0'« F15V der BOsiaalerweiGe gesohloeeen i0t? letatigt. Hi©3?du3?ch wird die Noökorwelle 555 ane Ihifiss1 55-63P£iü©tellQng in 4ie
t ear Ar3P©ti©3?ung
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cc- MfI a»
dea Magnetkopf es (eJPig.22a) wird über den Schalter 719-2, äQT nousalezwlse geschlossen istf den Sohalter 717-2, ds3f noBaalsrssis© gesölilossan, aber Jetst ge» 9ffeet ist 9 de»" Schalter 64~3, der nosmalerweis©
Ly öaa Schalter 03 «■ * 15» der nonaaleroffen, ..aber jetzt b©täid,gt ist und den Schalter ^ 2" (191) der :aomal«FW@isö geeoKlossen ist, tätigt.
Ärtielteablaof der
ist damit
Bs ©ind Bock asadaBa Arbeitszyklen raSglieii s 1« B©± einem
2 „Bei einem
3e Bei Iteplis,t©2?imgea Im Fall® einer gefüll tea Karte
In all«n diesen Pallea ist dia Arbeitsfolge.bis su
eB. Ptmkt die üblioIä«B Dann wird diö 11 wl^Eseaa mid steuert die beabsichtigte
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■■:"'■■ ■ ■;. " BAD
1U.9622
Der erste der erwähnten besonderen Arbeitsgänge erfolgt, wenn ein AbtastirrtTiim e&teteat· Ist diesem Fall ist der Arbeitsaklauf Me m deis Moment no mal, also wio oben t>eaeihriel>enf1>eijäem der Schalter 196 in der 144 stellung der Nockenwelle 55 üurok den träger 7? betätigt wird·
Bei dea üblicdton A*tofA1^>l8Hf würde msn die Kontokarte 28 in Ihr« Sehrelbatftllt?^ ^^ta»po:i*tiert msuea· :Veoii jedoch. ein IrrtaHi «atdeäfct «ä7d9 darm wird, daß Jt.filai? 7o3 erregt nad en geleogt SpsxuiiäGg en dta Me^a«t 386 ί οατ.) > Hlerdnroh wird die VoolEenamlle über ihre 216~&raclstelii;-ig in ilar© 288~Gradatellu3ig gedrwhto Sazm wird der Magnet 532 erregt, die Kontokarte 28 gelaagt in die Aueweif etelltmg. In dieser Stellung wird durcL· die Kontokarte 28 die Arbeitsfolge erneut eingeleitet» See Belsde 7o3 (s.?ige22c) wird dabei über den Schalter 196, der nornialerweißö offen iat, alMir jetst geschaltet ist, dea Schalter 711 der nozmalexweiae gesolilosa»ii iatf den Schalter ?29-lo, der norawtlenr»ie0 geeobloesen ist wiä &m. Schalter 7o6-l, der normalerweise gesehloaeen ist, betätigt, Der Hagnet (CQL) (ej&g.22d) KdTd über am Schalter 7o3-lof der offen, alter jetsst geschlossen lot, den
Sehalter 729-6, der noxmalereeiee gesohloöaon istr den
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BAD OHfGiNAL
Schalter f 2 (194), der noxnalexweiee offen, aber: jetzt geschaltet iet9 den Schalter 721-4, der normalerweise geschlossen ist und den Schalter 144·°- ψ 5, der. nor-» malerweiee of fön, aber in der 144-Gradstellung gesohloasen ist, betätigt. Die Anordnung gelangt dadurch in die 216-Gradatellung« In der 216~Gradst©llang wird der Magnet 396 erneut über den Schalter 7ο3«Ίο» der nonnalorvreiso offen, aber Je tat geschlossen ißt, imd den Schalter
φ 13, der nosaalerweiee offen s alier in άρτ 21,6?·. geschlossen let, betätigt. Des?^Magnet.392 wird über den Schalter 7o3-lo? der noxaalörweise offen, aber j β tat gesjclilosoea ist, den Schalter 288^ J 8, der noxmalerweiee of f en, aber in 28ß»^radsteilung ge- ■ «ehloeeen let, den Schalter 713-4, der normalerweise geaehloeaen iet und den Schalter 715-5, der npr-
nalerweiee geschlossen ist, betätigt„
Es wird darauf hingewiesen, dass am Heiais 7o3 (S0PIg622c) über den Schalter 719-2, der nomalertreise offen, s aber geschlossen ist (seFige22b), den Schalter 31-=8, der Xioimalerireiee geschlossen ist, ilen Schalter 7o3-1, der noBaalerw«iße offen, ab©:?1 jetzt geschlossen gehalten
9:0981870825 ΰ
BAD OH!G!NÄL
1U962.2
Die Nockenwelle 55 dreht aioh dann In ihre Nullgradatelltmg, sobald die Kontokarte über den Schalter 18o gelangt? dabei Trtikt der Schalter 7o3-lo, der normalerweise offen, aber dann geschlossen ist, der Schalter 729-6, der noxiaalerweiao geschlossen ißt, der Schalter18o, der noraalervreise geschlossen iat, der Schalter 288?- fr 9, der normalerweise offen, aber ;)©ts;t geschlossen ist, der Schalter 719-° 6 der nomalswöistf off®ng aber jetat geaehloesen let, der Schalter 7o9-5s dßr noiraalervreiae ge» achlo08en let, tmd der Schalter 7o3*4„ dor offen,, aber je fet geschloaa&xi
Sobald dae Relais 719 abfällt, fällt auoh das Belaie 7o5 durch den Schalter719-2 ab9 Uiee let dar;. Pail, wenn die Bedientmjgeperson die Kontokarte 28 abgenommen hat, wodurch der Schalter 178 sich in seine normale offen· Stellang zurückschaltet«
Bei einem Aufzelohnungsirrtua ist der Arbeltsablauf ähnlich wie bei einem Abtaetungsi^rtom^ jedoch wird in dleaem Fall, wenn die Kontokarte erneut eingesetzt wird, dia ««mite volle Umdrehimg der Hockenwolle 55 niederholt, wobei der Magnetkopf aaine Abtaetlwn&gung und «eine PrUfimgsbewegimg
9098 18/08 2 5 _ BAD original
Eine Duplizierung wird dann attsgelust, wenn eine gefüllte Karte festgestellt wird. Babel soll unter einer , gefüllten Karte eine eolohe verstanden «erden, auf die keine Zeile mehr geschrieben werden kann. In einem solchen Pail wird der Sehalter 417 (s.Pig.18) durch den No ©kran 4o7, der am afc tri ©beseitigen Ende der Kupplung 4o4 angebracht ist, betätigt· Sie Kupplang 4o4 witd dabei über das Zt?hnrad 4o2, das mit dem Ritzel 27o in Eingriff steht, angetrieben. Die Kupplung 4o4 ißt inmer dann eingerUek:t, vewx die Nockenwelle ihre 72~öradeteilung passiert. Aus diesem Grunde dreht sich der Nocken 4o7 immer dann,, wenn eich dl« Kupplung 4o4 dreht, aber er dreht sioh immer nur um eine volle Umdrehung, die eineniWeg der Kontokarte von 5 om ent-
eprioht. Venn sioh die Kontokarte Über diese Entfemxmg hlnauaerstreckt, dann bedeutet das, da· nooh weitere Schreibsseilen auf de? Kontokarte
Terfügong stehen.
wird eine -rolle Karte festgestellt, wenn eioh die Karte in ihrer Schrelbstellung befindet. Wenn dort noch mehrere 3chroibcell«^ sror Verfügung stoheca, dann wird ü.er Schalten 416 duroh den
909818/0825
■-"■'■ ' : ' : ■ ' ; ' : BAD-OBlGlNAL;
1U9622
booten 4o7 geöffnet, Set die Karte dagegen voll, dann vollführt der flocken 4o7 keine volle Umdrehung und der Sehalter 4-16 bleibt geschlossen« Hierdurch wird des Relais 7o9 (β«Figo22a) erregt, wodurch der Buplisierungsvorgang in der Vorrichtung 11 eingeleitet wird» Soweit ee die Kontokarte 28 betrifft, gelangt durch das Relais 7o9 Spannung an den Magneten für die ffookenwelle und die nockenwelle dreht si oh sue ihrer 21ö-Grad-Steilung in ihre 288-Grad« stellung, wodurch die Kontokarte in ihre Auawerf-Steilung gelangt.
Auf die nächste Kontokarte, die eingesetzt wird, und die noch unhesohriftet let, sollen alle Kopf daten und alle Sunmendaten aufgeschrieben und magnetisch aufgezeichnet dein. Wenn jedoch keinerlei Informationen auf der neuen Karte aufgezeichnet sind, dann können diese Daten selbsttätig aufgezeichnet werden. IMLe gefüllte Karte wurde in der 144-G-rade teilung exoittelt« Das Relais 7o9 (β»Fig.22a) wird betätigt, wenn keine weiteren Schreibzeilen mehr cur Verfügung stehen» und zwar über den Sohalter 31-1, der noxtoalerweise ge« schlossen ist, den Schalter 7ο3·»6, der noxmalerweise geschlossen ist, den Schalter ff 1 (194) der nor/aalerweise offen ist aber betätigt ist, den Schalter 721-5,
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der normalerweise geschlossen ist, den Schalter 711-2f < dear ao mal erweise geschlossen ist, den Schalter 144°- T
no2ßialerw©ise offen aber In des· 144~£radsteilung geschlossen ist, den Schalter, 416, der noxaalerjfeise geäehlosßüJi ist, w@sm die Karte voll 1st i»id den Sehalter 713-3, ctea? noxBsaleriyeise offen, aber Jetst ge-» schlossen is ti Bas Auswerfen der Kart©trira durch Brregaag des Magaetsn 592 aasgelöet, tmd awar über den
offen Schal tear 7©SH3, der nomalesssrelaev" β*β? jetat geschloßsen ist «ad den üblichen Strömweg, der entsteht, träffix die Nockenwelle' in ihre 288-GradstaHung gelangt let C dtwerh den Sehalter 7o9-3e der noifflaierweise offen, aber ^etst geschlossen^ iöt, den Schalter 28S0-- $ Q9 der dajm geachloaesn 1st, den Schalter 713*4 und den Sehalter 715-& ). :
Wenn dtipllsiert werden soll, dazm wird die Anordnung über die Schalttafel enteprechend gesteuert. Beim Wiedereinsetzen der Karte wird das Heiais 7o7 («.Fig-22b) über di· Torriehtang 11 betälägto 23a.ee hat sur Polgeg
der
daseyWrote Abtastvorgang übersprangen wird und die la deia Speicher goepeioherten Infosaationen auf die Kontokarte aufgeseichnet worden. Ie «insolnen sind
8^8/082 5 ; ; -
BAD
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diese Vorgänge in den erwähnten weiteren Anmeldungen angegeben»
S.
Der letzte torgang ist das Ausstoßen. Wenn in einigen Fällen die Bedienungsperson die Kontokarte ans der Anordnung liereassainenfEten wünscht, dann y*»ra sie die Auewerf taste (S0FIg, 22b) !»tätigen· Hierdurch gelangt Spannung an den Magnaten für die Nockenwelle, sobald eich dl» Nockenwelle 55 in ihrer 144~Grrad8tellung befindet und der Magnetkopf arretiert ist, und zwar über den Schalter jf 2 (194), den Schalter 721-4 und den Schalter 144°- $ 5, der geschlossen iötp Befindet sich die Nockenwelle dagegen in ihrer 216-Grade teilung, dann gelangt Spannung an den Magneten für die Nockenwelle über den Schalter 216°- ff 13 β for in der 216-Crradstellung geschlossen 1st. Die Hookenwelle dreht sich dann in ihre 288~5radstellung· Sobald sie die 288-Grad©tellung erreicht, wird dar Magnet 392 erregt und zwar >: solange, wie die Bediemmgsperson die Auswerftaete drückt, 3±®m erfolgt über den Schalter 288°- $ 8? der gesohlosaen ist und die Schalter 713-4 und 715-5.
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Übersicht: Stellung des
Magnetkopfθβ j
1
Stellung der Ausgangestellung Arbeitsvorgang s
Ausganges teilung Karte ifird eingeführt
72° Ausgangastai^g Karte wird ausgerichtet
144° Magnetkopf arretiert Magnetkopf fährt
144? Magnetkopf arretiert Kas*ts gelangt in
Sclireibstellung
144° Magnetkopf arretiert Karte wird abgetastet,
ob noch Schreibzeilen
verfügbar aind
216? Sagnetkopf arretiert
MasnetkoDf arretiert
Sruokrorgemg
288°
288*
Karte gelangt aur
Magnetialexungestellung
: Untere Kante der Karte
72° 144?
arretiert
288?
Ausgangsstellung Auagangastellung Auagangse telliing Magnetkopf
MrdÄbgefühlt
Magnetkopf fährt in die Ausgangsstellung
Karte wird auegerichtet AbbastvoTgang
Bpüfrorgang
Karte Tsird ausgeworfen«
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BAD
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Wie aas der Beschreibung ersiohtlioh, sind zwei volle Umdrehungen der Nockenwelle für den normalen Zyklus erfordern oh» He Anordnung kontrolliert sich selbst, veil ein Arbeitsvorgang immer den nächsten auslest, doh» jeder Arbeitsvorgang mass vollendet sein, ehe der nächste Arbeitsvorgang heginnen kann«.
In dieser Beachreibtmg warden einige wesentliche neue Merkmale der Erfindung anhand einer berorzugten AuBführungafoim beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass mancherlei Abänderungen und Ergänsnmgen aoglioh eind, besonders in der konatruktlTen Ausführung und in den Einzelheiten* Auch kann die Arbeitsweise nach den sum Stande der Technik gehörigen Methoden abgewandelt werden·
9098 18/0825 "»'<**»,«.

Claims (1)

  1. Ι^ΓΪΤΡ ψ™22
    -430-
    11 1ο4
    A η. a ρ r ü eh β
    I« Kontierungsvorrichtung mit einer Druckvorrichtung und einer MagnetiBierungsvorrichtung, in der Informationen auf einen Magnetsehrif t~Auf zeichnungsträger einer Kontokarte aufgezeichnet und abgetastet werden und mit einer selbsttätigen Beförderungsvorrichtung für die Kontokarte, durch die diese von einerEingabe- -.stelle zur Magnetißierungevorrichtung^dann zur Druckvorrichtung» dann wieder zur Magnetlsieruhgsvorrichtung unddann zur Eingabeetelle befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daea eine die Kontokarte (28) in der Magnetisierungsvorrichtung (72^74,75) ausrichtende Vorrichtung (65»69,78) und ein entlang der ausgerichteten feststehenden Kontokarte beweglicher Mag-
    9098 18/0825-V - - r ^
    ; BADORIGINAL
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    404
    netkopf (74) vorgesehen ist,
    2. KontLerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontokarte in der Magnetisierungsvorrichtung beim Abtasten und beim Aufzeichnen und in der Druckvorrichtung beim Bedrucken fest-Btehend angeordnet ist.
    3. Kontierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausrichtung der Kontokarte (28) in der Magne ti si erungs vorrichtung (72, 74,75), dass ein auf der Bückseite der Kontokarte angebrachter, magnetisierbarer Streifen (34) in der Bahn des Magnetkopfes (74) liegt«
    4. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel (65) vorgesehen sind, die die Kontokarte (28) von einem Einführungsschlitz (26) gegen Anschläge (69,73) für die eine Seitenkante und die Unterkante der Kontokarte (28) befördernd ausgebildet sind.
    9098 18/0825 "-»«·"««-
    1Ü9622
    40%
    5. Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Klemm-Mittel (68) für die in der Magnetisierungsvorrichtung (72,74,75) ausgerichtete Konto= karte (28) vorgesehen sind.
    6« Kontieneigevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausrichtung der Kontokarte auf dieser rollende Ausriohträder (65) vorgesehen sind, die ständig angetrieben und von der Kontokarte abhebbar sind.
    7. Kontierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auerichträder (65) schräg zur Unterkonto der auszurichtenden Kontokarte angeordnet sind.
    8. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Führungs- und Antriebsmittel (76,77f) für den Magnetkopf (74) vorgesehen sind, die diesen beim Aufzeichnen und Abtasten in der gleichen Richtung über den magnet!eierbaren Streifen (34) transportierend
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    -jr-
    e und naoh jeder Aufzeichnung und Abtastung in eine Ausgangesteilung zurückführend, ausgebildet sind,
    9. Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasβ vor« und rücklaufend antreibbare Förderbänder (76,77') zum Transport des Magnetkopfes (74) vorgesehen sind.
    v Kontierungsvorrichtung naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Rücklauf des Magnetkopfes (74) als Antrieb ein Federmotor (112), der beim Vorlauf aufziehbar ist, vorgesehen ist.
    11. Kontierungsvorriohtung naoh einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (74) um mehrere gekreuzte Achsen schwenkbar^einen Träger (75) gelagert ist.
    12. Kon ti erungB vorrichtung nach eimern oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abhebevorrichtung (172) für den
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    Magnetkopf (74) vorgesehen ist, die diesen beim Rücklauf von dem magnetisierbaren Streifen (34) abhebend ausgebildet und gesteuert 1st.
    ^ Kontierungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Noekeabehn (172) zum Abheben des Magnetkopfes am Ende seines Vorlaufs vorgesehen ist»
    14» Kontierungevorrichtung nach Anspruch 11-13» dadurch gekennzeichnet, dass ein Nocken (42o) zum Umschwenken des Magnetkopfes (74) am Ende seines Rücklaufes lh seine Betriebsstellung, in der er nicht von dem magnetislerbaren Streifen (34) abgehoben ist, vorgesehen 1st.
    15«. Kontlerungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Hagnetkopf (74) während seines Rücklaufs in seiner abgehobenen Stellung arretierbar ist.
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    H49622-
    16. Kontierungsvorrichtung nach Anepruoh 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum selbsttätigen Einrasten der Arretierung am Ende des Vorlaufs und ssum selbsttätigen Ausrasten der Arretierung am
    Ende des Rücklaufs vorgesehen sind*
    17. Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlage für den in seiner Ausgangsstellung entarretierten Magnetkopf (74) eine Rampe.(422) vorgesehen ist, die mit der in ausgerichteter Stellung in der Magnetisierungsvorrichtung befindliehe/Kontokarte einen glatten übergang für den Magnetkopf bildet·
    18. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Förderbänder (76,77') dicht entlang einer sich in Bafanriohtung der Kontokarte erstreckenden Abtast- und Aufzeichnungsfläche ( 72 ) geführt ist
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    /0$
    und um eine Achse quer zur Bahnrichtung der Kontokarte gegen die Fläche ( 72 ) im spitzen Winkel eine Führung für die Kontokarte "bildend, geneigt ist,
    19. Kontierungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens eines der Förderbänder (76,77') mit der offenen Seite des Neigungswinkels gegen die Richtung, mit der die Kontokarte gefördert wird, während sich das jeweilige Förderband im Bereich der Bahn der Kontokarte befindet, zu der Fläche (72) geneigt ist.
    20* KontierungSYorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mnfuhrungsschlitz (26) breiter ist als «ine durch die Förderbänder (76,77') gebildete Führung für die Kontokarte (28), und dass für den überstehenden !Teil einer besonders breiten Kontokarte ein in Verlängerung der durch die Förderbänder gebildeten Führung angeordnetes Führungsstück (110) vorgesehen ist.
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    BAD ORfQINAL
    JOf
    21. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkopf (74) nach dem Aufzeichnen einer Information auf dem magnetisierbaren Streifen (54) noch einmal über diesen Streifen (34) geführt wird, und dass dabei die aufgezeichnete Information BdLt in einem Speicher enthaltenen Informationen auf die Richtigkeit der erfolgten Aufzeichnung verglichen wird.
    22« Kontderungsvo !richtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daee die Kontokarte nach erfolgter Abtastung in der Xagnetisierungevorriohtung (72,74,75) in eine der au bedruckenden Zeile entsprechenden Stellung in der !Druckvorrichtung (17 ) befördert wird,
    23· Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfüllvorrichtung für die zu bedruckende £ der Kontokarte (28) vorgesehen ist, die mit einer Vorrichtung (432 ) zum Eine teilen der Kontokarte
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    BAD ORIGINAL
    in eine der au bedruckenden Zelle entsprechende Stelliang zusammenwirkend ausgebildet ist.
    24« Kontierungevorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abfüllvorrichtung ( 432 ) ein elektrischer Schalter ( 184 ) vorgesehen ist» über den Mittel (713 ) zur Einstellung der Kontokarte in Betrieb gesetzt werden«
    „ Kontierungsvorrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der
    Abfüllvorrichtung , dass im Falle einer vollbedruckten Kontokarte (28) die Rückführung der Kontokarte vor dem Bedrucken in der Backvorrichtung ( 17 ) ausgelöst wird.
    26ο Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatisch schreibende Druckvorrichtung vorgesehen ist»
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    409
    27. Kontierungsvorriohtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die !druckvorrichtung ( 17 ) unterhalb eines einen Anschlag für die in der MagnetLsierungevorriohtung (72,74,75) ausgerichtete Kontokarte (28) bildenden Verschlüsse« (78) angeordnet ist.
    28· Ko&tLerunesvoxrLohtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stansnrorriohtung ( 354 ) sum Lochen der Kontokarte (28) nach Maßgabe der bedruokten und/oder zu bedruckenden Zeile vorgesehen iet«
    29. Kontterimgevoxrlohtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfühlvorriohtung ( 432 ) für die zu bedruckende Zeile der Kontokarte mit den in die Kontokarte eingestanzten Löchern ( 36 ) zuaanmenwirkend ausgebildet ist.
    30« Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der voziiergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    84* dass die Mittel (68,70,Ό sum Transport der Kontokarte
    (28) in die Biuckvorrichtung ( 17 ) zum Rückführen
    909818/0825 BAD
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    MO
    der Kontokarte In Ihrer Antrieberiehtang umkehrbar auegebildet sind.
    31· Kontterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anepriiohe, gekennzeichnet durch eine Auebildung ale selbständige mit einem eigenen Antriebsmotor ( 37 ) ausgestattete an eine Buchungsmaschine aneohliessbare Einheit.
    32. Kontierungsvorrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zum selbsttätigen Einleiten der einzelnen Arbeitssohritte nach Vollendung des jeweils vorauf gegangenen Arbeitssohrlttes*'
    33» Kontierungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplungswelle (44) mit mehreren Kupplungen ( unter vielen anderen 46, 77 ) zur Betätigung der an den einzelnen Arbeitaschritten beteiligten Elemente und Vorrichtungen.
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    34. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplung zum Auslösen und /oder MXTQtieren der Arretierung ( 417 ) des Magnetkopf ea (74) in seiner von dem magneti ei erbaren Streifen (34) abgehobenen Stellung»
    3?« KontierongsTorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hockenwelle (55) mit mehreren Nocken ( 208, 210, 216, 218, 224 )
    sum Auslösen und/oder Steuern von einzelnen Arbeitseohritten.
    36. Kontierungevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Kupplung ( 46 ) für einen schrittweisen Antrieb der Nockenwelle (55).
    37· Kontierungsverrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch einenjiocken( 210 ) sum Verschwenken des Verschlusses (78) in eine die Bahn der Kontokarte (28) sperrende und in eine die Bewegung
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    - ir-44%
    der Kontokarte nicht behindernde Stellung.
    38· Kon ti eiungs vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kooken ( 218 ) zum Verstellen der Ausrichträder (65) aas einer Stellung, in der sie mit der Kontokarte (28) in Berührung stehen» in eine Stellung, in der eie mit der Kontokarte nicht in Berührung stehen.
    39· Kontierunge-Orrlchtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duroh7ein Relais ( 713, 721, 729 ) und Schalter ( 713-4, 721-3, 729-34) enthaltende elektrische Schaltung und durch Hocken (216)
    zum Betätigen von Relais und Schal tern dieser Schaltung.
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    BAD ORDINAL
DE19631449622 1962-12-28 1963-11-23 Kontierungsvorrichtung fuer magnetisierbare Kontokarten Pending DE1449622A1 (de)

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