DE1449621A1 - System der codierten Aufzeichnung - Google Patents

System der codierten Aufzeichnung

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DE1449621A1
DE1449621A1 DE19631449621 DE1449621A DE1449621A1 DE 1449621 A1 DE1449621 A1 DE 1449621A1 DE 19631449621 DE19631449621 DE 19631449621 DE 1449621 A DE1449621 A DE 1449621A DE 1449621 A1 DE1449621 A1 DE 1449621A1
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Germany
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cylinder
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Application number
DE19631449621
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Inventor
Roger Petit
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IER Impression Enregistrement des Resultats SA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/12Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/12Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion otherwise than by punching

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  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

Patentanwälte
DipL-lng. A. Grönecker
Dr.-Ing. //. Kirt;Msy
Dr.-ir.c. Vf.r.--ikma:
8 Münster. 12,
I E H Inpreaaion Enroll β trenent des R6sultats Sjstorn der codierten Aufzeichnung
■"■■*
Di« Erfindung botrifft oin neues Gyeton einer codierten Auf seichnung» das cekeanzclc'not ist durch die Verbindung vu:i mindesteno einer Analo£ienufzeichnung nit mindestens öii codierton, nunoriochon Aufzoicimuns· Ιη3ΪβΡ·^0Γβ Keimzeichen äirin, daß die Aufzeichnung ■ ; aus einem Streifen besteht, der nindeetens einen längs{;orichteten Analonie-
auf druck in Verbindung mit ninOestene einer l?incs^ericMetcn Spalte aufweist, welche cino codierte, nuT.orinche Aufzeich
nung
bad
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Bekanntlich werden numerische Aufzeichnungen sehr und sehr als Ausgangspunkt der in die Apparate zur Verarbeitung der Information zu gebenden oder wiederzugebenden Inforaa- , tlonea verwendet· * (
Wenn hierdurch auch die Präiision erhöht wird« so erfolgt dies doch auf Kosten aw leichten Ablesung und Ideatifisierung einerseits und der Aufeeiohnuagsgeschwindigkeit andererseits*
Diese Kachteile beseitigt das erfiadun£3£öisä£e# neue Sys ten, da es ermöglicht« nebeneinander die das Ablesen und die IdenUflsierung erleichternde Analogieaufseichnung und die codierte« numerische Aufzeichnung au erhalten, ohne daß nan getvungdn wäre« die Aufseichnungsgesehwindigkeit zu vermindern, -
Die Erfindung besieht sloh auch auf eine Vorrichtung tür auaerlschen« codierten Aufzeichnung« die sich für sahireiche Anwendungen eignet« sich jedoch als besonders vorteilhaft erweist, «enn sie zur ftrssielung des obigen neuen Systems in Verbindung sit einer Vorrichtung zur Annlogleaufä&chnung und insbesondere alt einer Vorrichtung zur Analogieauf zeichnung nach der von des Anmelder an 12« Hovesiber 1962 in FPJUiK-BElCH. eingereichten Patentanmeldung "Regißtriorapparate" verwendet wird«
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Dio Vorrichtung zur codiertön, nuaorischen Aufzeichnung nach der Gründung kennzeichnet sich durch die Verbindung einer Aufluge, die olle numerischen Angaben in dea gewählten Code trägt» Bit einer Einrichtung zur Aufzeichnung dieser Angaben und pit Einrichtungen» ua den die Aufzeichnung auf-Dehnenden Streifen an dieser einsigen Einrichtung vorbelsu-* führen» ua die Auflage vor dieser Aufsoichnungselnrichiung In Stellung su bringen in 'übereinst ladung mit Jodor aufzuzeichnenden, codierten Zahl und ua sodann dies« Aufzelchnungseinrlohtung su steuern«
Bei einer rorteilhaftea Äusführungoforß der Erfindung, «eiche dann £ur Anwendung selangt» wenn acchanioche Aufzeiebnungseinrichtun^en verwendet werden» ist diese Vorrichtung in Fora einer Druckvorrichtung (d.iu in Fore eines bekannten Bildschreiber) auegeführt» die gekennzeichnet lat durch: die Kombination eines Schreibaylinders» der in Belief auf seinem OaXang kleine Sektoren tr^t, die auf den Krseugenden dieb Zylinders alle la Code vorhandenen Zahlen darstellen» cit einer einzigen» der Serie der Sektoren gegenüber angeordneten Schneide (Earner) sowie Bit Einrichtungen» ua einen su bedruckenden Streifen svischen dom Schrelbsylinder und der Schneide passleren tu lessen» femer den Zylinder in die der su druckenden» codierten Zahl entsprechende Stellung su 80990 1/0632 -J. BAD ORIGINAL
bringen und um die Schneide gegen den Zylinder iu drücken, wobei die kleinen Sektoren des Code vortellhafterwsiae kontinuierliche Sektoren bilden können, wenn zwei aufeinander« folgende Zahlen des Code unter anderen'den gleichen kleinen Sektor auf«eisen« Anstelle der bei den BildßChreibern UbIi-
eben Schreibspirale werden also in Falle der Erfindung auf. den Umfang des Schreibe^linders verteilte erhabene Sektoren verwendet·
Man wird sofort die Yorteile dieser erfindungogemSßen Vorrichtungen begreifen, da die Aufzeichnung jeder Zahl des Xode durch die Betätigung einer einsigen Einrichtung erfolgt· . Bei der mechanischen Ausführungsforn durch Aufdruck gestattet beispielsweise eino einzige Schneide» und zwar teer die gleiche« alle Zahlen eines be et toten. Code 2u drucken, Dieser Pmrck kann übrigens Iu Flug erfolgen, ohne dar Klarheit der Ablesung zu eehnden, da es sich ja ua Sektoren mindelt, die vom Unfang eines Zylinders getragen werden· \.-
DIe Erfindung wird la folgenden an nand der beigefügten Zeichnungen an eines die Erfindung nicht einschränkenden Beispiel beschrieben· Dabei zeigt .
Fig« 1 eine Ausf ährungsart des erfindungsgosjSßent neuen industriellen Erzeugnisses in Form eines* Streifens
BAD 80990 1/0632
Pig· 2 tine Ausführuncoart ,<jer «rfinduagsgoa&ßen Druck-
^ Torriebtung, ait welcher die in Fig· 1 darge- - stellte codier te, numerische Auf seiohnung ge-. druckt »erden kann* ·
In Fig· 1 ist ein bedruckter Streifen 1 dargestellt, der auf seiner linken Seite Aufdrucke 2 trügt, welche eine. Analogieswfzeichnung bilden, deren Ordinaton durch die Zahlen O bis 9 engegeben sind» £lne derartige Aufzeichnung kann mit Hilfe des iö äw.Patentanmeldung des Anmelders* Yon Hr in obisen die Hede «ar* beschriebenen Apparates eridolt werden· Daa Wesen dieses bildcchroiberihnlichen Apparates besteht darin, daB die erhabenen Spiralen auf des Scütrelbsyllnder aus mindestens einer rasusasmenhingenden Folge τοα untereinander gleichen Hementarrellefo bestehen, wobei diese Reliefs Sektoren sind, die treppenfurmlg in abstandgleichen, sur Achse deß Schrelbsylinders senkrecht stehenden Ebenen angeordnet . sind· Man findet auf der rechten Seite des Streifens 3 pal tea, deren erste nlt 5 bezeichnete, im natürlichen code die ior Analo^ehirto τοη links entsprechenden ^ trngt» Die swelte Spalte 4 trigt in gleichen Code Zahlen, die beispielsweise eine andere Grö2e, *i9 a.B. eine Temperatur, angeben, wenn die erste GrOBe eine Henge ist·
Man sieht somit, daB eine Anologieaufaeichnung alt twei
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codierten« numerischen Aufzeichnungen verbunden wurde· -. Wenn in dem gewählton Beispiel die Analogieaufzeichnung
nur «ehü verschiedene Ordinaten aufweisen kann, auf Grund
■ ■ · ■ ·
deren eine einsige Spalte 3 für die numerische Auf zeichnung . genügt, so kannte man selbstverständlich auch /an' eine Analogieauf zeichnung mit 10n möglichen Ordinaten decken, in welchem .■-·'« ■ ■ · · ; Falle man η Spalten der Art 3 vorzusehen halte·
Zur. Aufzeichnung dieser η Spalten kann die in ?ig, 2 echematlsch dargestellte Vorrichtung verwendet werden. . Si· aus dieser Figur ersichtlich» besteht diese Vorrichtung aus einem Schabzylinder 5, dessen Oberfläche zur besseren Verständlichkeit abgewickelt dargestellt ist· Dieser Zylinder 1st mit ebenso vielen Sektionen versehen, als Spalten 2«B* 3 und 4 vorgesehen sind; jede dieser Sektionen trügt erhabene Sektoren 6, gegeaüb&r «eichen für jede Sektion «in
einsiger Sehlaghammer 7 angeordnet 1st· Zwiachen dem Zylinder.
und dem Haider läuft der.Streifen ß ab* Auf ier linken Aktion «urden'strichpunktiert neun von 1 bis 9 numerierte linien dar» gestellt und man sieht» daB, wenn beispielsweise die^inie 3 durch Drehung dos Zylinders in die Stellung gebracht wird, in a%r sie sich dem Hasmer 7 gegenüber befindet und letzterer hierauf* gegen den Zylinder gedrückt wird, auf dem Streifen 8 die der Zahl 3 in natürlichem Binärcode entsprechende Angabe
■■■··· 80990 1/0632 >6~ ' .
■ - . - ■·" . BAD" ORIGINAL
" ν- a"
gedruckt wird.
l&n kann somit durch Drehung des Schreibsylindors und Aufschlag der η Häoner 7 die η Spalten 3 einer Aufzeichnung -% Ton der Art« ile oie Fig». 1 seigt9 drucken« Jian wird beinerkent daB die, Form der vur uea uassaer pausierenden, erhabenen Sektoren den. Auf schlug in Flug ermöglicht t obso die Klar- -heit su beeinträchtigen· ; ·. ' . '
dlich dienen die obigen Beispiele nur eur
und bedeuten keine Begrenzung der Irfini inebeeondere könnte die Aufeeiohnung auch »it Hilf« Ton anderen als sechaniechen Vorführent boißpieleweice durch nagneticche öder elektrische Verfahren erfolgen·7
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-7-

Claims (2)

  1. Paientaneprü cho ι
    Aufzeichnung, da du roh gokunseich* η & t , daß sie aus dor Verbindung von mindestens einer Analogieaufzeichnung ait mindestens einer codierten numerischen Aufzeichnung besteht·
  2. 2. Bedruckter Streifen, dadurch gekennzeich net, da£ er mindestens eine längsgerichtete. Analogieaufzeich&ung trägt, die mit mindesten» einer längsgerichteten Spalte verbunden ist, welche eine codierte numerische Aufzeichnung trägt·
    3* Vorrichtung sur numerischen Aufzeichnung, $ e k e η η · zeichnet durch die Verbindung einer alle.; Numerischen Angaben in dem gewählten Code tragenden Auflage, mit -
    einer einzigen Einrichtung zur Auf Zeichnung dieser Angabtn und mit Einrichtungen zum Vorbeiführen des die Aufzeichnung aufnehmenden Streifens vor diooor einsigen £inrichtu#£, sum . Höranfuhren der Auflag in die Stellung vor dieser einzigen Aufzeichnungsoinrlchtung, die jeder aufzuzeichnenden? codierten Zahl entspricht, und sur Steuerung dicker einzigen Aufzeichnungsvorrichtung*
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    4· Vorrichtung nach/alspruoh 5» ausßoführt in der Fora einer Druokrorrriohtung, gekeQ&nieh&e t durch die Verbindung oino.s Sebreibsylindors; dor an
    ··.·' ■ ■ · ■ ■■ "'.'■.· seinen Umfang kleine Sektoren trügt« die auf den Erzeugen- .
    den des Zylinders alle is Codo TarwpndQtsn Zahlen darstellen
    alt einem einzigen, der Hei ho der Sektoren gegenüber ange«
    ordneten Hämor» sowie Einrichtungen, um einen zu "bedrucken-
    den Streifen zwischen dem Zylinder und dem H&amer hindurchsuleiten» um den Zylinder in die der zu druckenden codier« ten Zahl entsprechende Stellung zn bringen, und um aen Hammer gegen den Zylinder zu drücken, *obel dia kleinen Sektoren dos Code torteilhafter«else kontinuierliche Sektoren bilden können, ?enn twei aufeianderfulkende Zahlen des Code unter anderen den gleichen kleinen Sektor Innehaben*
    ..:·ίτ
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DE19631449621 1962-11-12 1963-11-12 System der codierten Aufzeichnung Pending DE1449621A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648871A1 (de) * 1976-10-28 1978-08-10 Helmut Steinhilber Verfahren und vorrichtung zur codierten kennzeichnung von einzelformularen o.dgl. mittels einer druckenden bueromaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018744A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Registrieranordnung

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DE2648871A1 (de) * 1976-10-28 1978-08-10 Helmut Steinhilber Verfahren und vorrichtung zur codierten kennzeichnung von einzelformularen o.dgl. mittels einer druckenden bueromaschine

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GB1056759A (en) 1967-01-25
FR1350699A (fr) 1964-01-31

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