DE1449348A1 - Vorrichtung fuer die magnetische Ausrichtung von Magnetband - Google Patents

Vorrichtung fuer die magnetische Ausrichtung von Magnetband

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DE1449348A1
DE1449348A1 DE19631449348 DE1449348A DE1449348A1 DE 1449348 A1 DE1449348 A1 DE 1449348A1 DE 19631449348 DE19631449348 DE 19631449348 DE 1449348 A DE1449348 A DE 1449348A DE 1449348 A1 DE1449348 A1 DE 1449348A1
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Lambeir Dr Silvaan Rene
Charline Vereycken
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Gevaert Photo Producten NV
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  • Magnetic Heads (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

-o.i^ 1 U 4 9 3 4 8
TELEFON 22S11Ü
14 49 348.2 23. Oktober 1968
Sv-G
GEVAERT PHOTO-PRODUCTEN N.V. Mortsel-Antwerpen/Belgien
Vorrichtung für die magnetische Ausrichtung von Magnetband Priorität : Belgien vom 25. Juli 1962 (41 844)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die magnetische Ausrichtung von Magnetband. Die magnetische Ausrichtung eines Magnetbandes besteht darin, die Schicht einem magnetischen Feld auszusetzen, das bestrebt ist, alle Oxydteilchen parallel zu einer gegebenen Richtung auszurichten und in der Ebene der Schicht zu sammeln.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Querausrichtung der magnetischen Teilchen von Magnetband für Aufzeichnungsgeräte, bei denen die Aufzeichnung quer zum Magnetband erfolgt, ζ·Β. für Geräte zur Aufzeichnung von Videosignalen, bei denen ein rotierender Kopf Signalspuren aufzeichnet, die praktisch senkrecht zu der Richtung, in der sich das Band bewegt, verlaufen«
Eine Vorrichtung zur magnetischen Querausrichtung von Magnetband ist durch die DAS 1 088 729 bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Permanentmagneten oder einer Elektromagnetspule mit zwei Polschuhen, zwischen denen das auszurichtende
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Magnetband hindurchlauft.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass eine hinreichende Feldstärke für die Ausrichtung nur über schmale Bandbreiten (einige Zoll) erzielt werden kann.
Ziel der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Querausrichtung von Magnetband zu schaffen, die die Erzeugung hoher Feldstärken über grosse Bandbreiten zulässt. Unter grossen .;; Bandbreiten sind im vorliegenden Fall Bandbreiten in der Grössenordnung von 300 bis 1200 mm zu verstehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Magnetband zu schaff en, -- mit der ein ausrichtendes Magnetfeld, dessen Richtung willkürlich von 0° bis 90° in Bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes eingestellt werden kann, erzeugt werden kann.
Ebenfalls ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Magnetband zu schaffen, die „ durch elektrische Impulse gespeist wird.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 bis 4 zeigen schematisch, wie eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in einigen einander folgenden Stufen, ausgehend von einer Spule mit rechteckförmigen Querschnitt, geschaffen werden kann.
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Fig. 5 zeigt schematisch den Stromfluss in der Vorrichtung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht.
Fig. 7 stellt eine Frontansicht dar.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt in der Linie 8-8 von Fig. 7.
Fig· 9 zeigt einen Querschnitt in der Linie 9-9 von Fig. 7, und zwar einer ersten Ausführungsform der erfindungs-
gemässen Vorrichtung.
Fig.10 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Schaltung für
die Vorrichtung gemäss Fig. 6 bis 9. Fig.11 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemassen Vorrichtung.
Die nur der Klarstellung dienenden Figuren 1 bis 4 veranschaulichen schematisch, wie - ausgehend von einer normalen Spule mit rechteckformigen Querschnitt - in einigen aufeinander folgenden Stufen eine Spule erzielt werden kann, die die erfindungsgeraassen Eigenschaften aufweist.
Durch teilweises Zusammenpressen der Längsseiten der in Fig. 1 dargestellten Spule erhält diese eine Form, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Wicklungen beider Endteile, d.h. der kurz bemessenen Teile der Spule, sind in zwei gleiche Teile unterteilt und nach rechts bzw. nach links gerichtet,
derart, dass eine Spule gemäss Fig. 3 erhalten wird.
Fig. 4 ist der Querschnitt der Spule in der Linie 4-4 von Fig. 3.
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Durch X-X wird die Richtung des Magnetfeldes, das durch die Spule erzeugt wird, angegeben, während Y-Y die Richtung angibt, in der sich das auszurichtende Magnetband durch die Spule bewegt. Unter Spulenenden sind die umgebogenen Teile der Spule, längs denen das Magnetband sich in die Spule hinein bzw· aus dieser herausbewegt, zu verstehen·
Fig. 5 zeigt schematisch den Verlauf des elektrischen Stromflusses in der Spule. Von Klemme 11 wird ein Gleichstrom eingeführt, die durch den Teil 13 parallel zum Magnetband geführt wird, dann durch den abbiegenden Teil 21, den linken Teil 17 des Spulenendes 15, den abbiegenden Teil 22, Teil parallel zum Magnetband, den abbiegenden Teil 24, den linken
Teil 19 des Spulenendes 16 und den abbiegenden Teil 23 und schliesslich zu Teil 13 der folgenden Wicklung. In dieser Weise ist der elektrische Stromkreis im linken Teil der Spule vervollständigt. Der elektrische Strom im rechten Teil der Spule wird von Teil 13 parallel zum Magnetband über den abbiegenden Teil 21, den rechten Teil 18 des Spulenendes 15, den abbiegenden Teil 22, Teil 14 parallel zum Magnetband, den abbiegenden Teil 24, den rechten Teil 20 des Spulenendes 16, den abbiegenden Teil 23 und Teil 13 der folgenden Wicklung zu Klemme 12 geführt.
Daraus ergibt sich, dass die Spule ein Magnetfeld, das in Richtung X-X verläuft erzeugt. Das Magnetband 25 wird in Pfeilrichtung durch die Spule geführt.
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Von den mittleren Teilen 13 und 14 der Spule, die in geringem Abstand oberhalb und unterhalb des Magnetbandes angeordnet sind und sich über die volle Bandbreite erstrecken, wird ein Magnetfeld von hinreichender Feldstarke über die gesamte Breite des Magnetbandes in dem Spalt, durch den das Band geführt wird, erzeugt· Da die abbiegenden Teile 21, 22, 23 und 24 in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene, in der das Band verlauft, steht und in Längsrichtung des Magnetbandes ausgerichtet ist, wird durch die Magnetfelder dieser abbiegenden Teile ein magnetisxerendes Feld erzeugt, das ausschliesslich in Querrichtung, bezogen auf das Magnetband, verläuft.
Die Wicklungsteile in den Spulenenden 15 und 16 haben dagegen eine derartige Anordnung und Stromrichtung, dass sie magnetisierende Komponenten erzeugen, deren Richtung von der Querrichtung des Magnetbandes abweichen. Diese Wicklungsteile sind jedoch in so grossem Abstand vom Magnetband angeordnet, dass der Einfluss ihrer Magnetfelder auf das Magnetband vernachlässigbar ist.
Durch die beschriebene Spulenanordnung ergibt sich, dass das Magnetband ausschliesslich in Querrichtung ausgerichtet wird und in anderer Richtung keine Ausrichtung erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 9 kann das Magnetband unter einem Winkel, der willkürlich zwischen 0 und 90° in. Bezug auf die Längsachse des Magnetbandes gewählt werden kann, ausgerichtet werden.
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Wie in Fig. 6 dargestellt, weist die Vorrichtung eine Spule 26 geraäss Fig. 1 bis 5 auf, sowie eine dazu senkrecht angeordnete Zylinderspule 27, die so über dem Mittelteil dieser Spule angebracht ist, dass die Achse V-V der Spule 27 mit der Bewegungsrichtung Y-Y (sh. Richtung Y-Y in Fig. 3) des Magnetbandes durch die Spule 26 zusammenfällt.
Fig. 7 ist eine Frontansicht, die die gleiche Spulenkombination zeigt. Fig. 8 stellt einen Querschnitt in der Linie 8—8 von Fig. 7 dar, und Fig. 9 zeigt einen Querschnitt in der Linie 9-9 von Fig. 8.
Beide Spulen sind mit einer geeigneten Speisevorrichtung verbunden, die in Fig. 10 schematisch dargestellt ist. Diese Speisevorrichtung enthält eine Gleichstromquelle 28 und zwei veränderliche Widerstände 29 bzw. 30. Mit dem Widerstand 29 wird der Strom in Spule 26 und mit Widerstand 30 der Strom in Spule 27 eingeregelt. Durch richtige Wahl des Verhältnisses zwischen beiden Strömen ist es möglich, die Richtung des magnetisierenden Feldes auf jeden gewünschten Wert zwischen 0 und 90° einzustellen. Die Vorrichtung gemäss Fig. 6 bis 9 ist besonders von Interesse für die Ausrichtung von Magnetbändern, bei denen die Aufzeichnungsspuren in Bezug auf die Längsachse des Bandes schräg angeordnet sind, wie beispielsweise bei den kürzlich entwickelten Vorrichtungen für die Aufzeichnung von Videosignalen, in der das Magnetband schleifen— artig um eine Trommel geführt wird, in der ein Magnetkopf rotiert. 909813/125 5
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Fig. 11 stellt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dar, bei der die beiden Spulenenden nicht nach rechts und links abgebogen sind, und zwei gleiche Wicklungsgruppen bilden, sondern bei der ein Spulenende vollständig nach links und das andere Ende vollständig nach rechts abgebogen ist.
Ein erstes Magnetband 31, das durch die Spule 32 geführt wird, wird untereinem Winkel von 90° bezogen auf die Längsrichtung ausgerichtet. Ein zweites Magnetband 33, welches unter jeinem Winkel α relativ zu Magnetband 31 durch die Spule 32 geführt wird, wird unter einem Winkel 90°- α ausgerichtet.
Es ist offensichtlich, dass der gleiche Effekt auch durch Drehen der Spule 32 in Bezug auf das Magnetband erzielt werden kann. Auch mit dieser Vorrichtung kann die Richtung des Magnetfeldes kontinuierlich zwischen 0 und 90° verändert werden.
Bei einer Variante dieser Vorrichtung kann von zwei derartigen Spulen Gebrauch gemacht werden, die übereinander in einem Winkel von 90° angeordnet sind und jede unter einem .Winkel von 45° in Bezug auf die Längsrichtung des Magnetbandes ausgerichtet sind.
Sind die Ströme, die durch beide Spulen fliessen, gleich, so kann das ausrichtende Magnetfeld von der Längsrichtung
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des Magnetbandes in die Querrichtung oder umgekehrt geändert werden, indem die Stromrichtung in einer der beiden Spulen geändert wird. Schliesslich ist es durch Verwendung gegeneinander verschiedener Ströme, wie bereits beschrieben, möglich, die Richtung des magnetisierenden Feldes auf jeden gewünschten Wert zwischen 0 und 90° einzustellen·
Zur Speisung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann anstelle eines normalen Gleichstromes auch pulsierender Gleichstrom verwendet werden. Vorteilhaft ist dabei, dass der Einrichtung weniger Leistung zugeführt werden muss und dass die Speisung durch einphasig gleichgerichteten Wechselstrom erfolgen kann. Bleibt die Zeit zwischen zwei aufeinander folgenden Pulsen kleiner als für den Durchlauf des Magnetbandes durch den Mittelteil der Spule erforderlich ist, so lässt sich die gewünschte Ausrichtung exakt durchführen. Aus praktischer Erfahrung hat sich ergeben, dass der pulsierende Strom bei der Wiedergabe eines so ausgerichteten Bandes nicht in Erscheinung tritt.
Die beschriebenen Vorrichtungen können bei der Herstellung magnetischen Aufzeichnungsmaterials nach bekannter Art, wie z.B. Überziehen mit einer magnetischen Dispersion, Überziehen unter Vakuum, elektrostatisches Aufsprühen, Strangpressen einer Magnetpaste usw. Anwendung finden.
Das ausgerichtete magnetische Material kann, falls gewünscht, mechanischen Nachbehandlungen, wie Schwabbeln oder Kalandern der Bandoberfläche, Nachrecken in Längsrichtung usw.
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Claims (7)

- 9 Ansprüche
1. Vorrichtung für die magnetische Ausrichtung der magnetischen Schicht eines Magnetbandes in einer von der Längsachse des Bandes abweichenden Richtung, bei der das Magnetband kontinuierlich durch ein von der Bandlängsrichtung abweichendes in der Ebene des Bandes liegendes Magnetfeld geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (25) flach zwischen d zwei geradlinigen, parallel zueinander und zu den Flächenseiten des Bandes ausgerichteten und von entgegengesetzt gleichen Strömen durchflossenen Leiteroündeln (13, 14) angeordnet ist, wobei die Stromzuführungsleitungen in einer das Magnetfeld im Band nicht beeinflussenden Weise verlegt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Leiterbündel in je zwei gleiche Wicklungsgruppen unterteilt sind, die nach links und rechts abgebogen sind und seitwärts des Magnetbandes verlaufen·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Leiterbündel nach links und das andere Ende nach rechts abgebogen ist und beide Enden seitwärts des Magnetbandes verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbündel eine Breite haben, die mindestens gleich der des auszurichtenden Magnetbandes ist·
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Leiterbündel eine Spule angeordnet ist, deren Achse parallel zu den Leiterbündeln verlauft und in der Ebene des Magnetbandes liegt.
ο. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit pulsierendem Gleichstrom gespeist wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser pulsierende Gleichstrom aus einphasig gleichgerichtetem Wechselstrom abgeleitet wird.
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