DE1449061A1 - Billetpruefsystem - Google Patents
BilletpruefsystemInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description
•000 MUnch.n-Pa.lnq. 2 U· OK*· ΚΗΤ»
DlpWng. Gottfried Ufeer m
m. [
Patentanwalt. Plessey«UK Limited
Hf ord/Essex, England
Bill et tprüf sy st em.
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Billettprüf system,
welch.es eine Vorrichtung aufweist, die "beispielsweise
von Einfügungen eines vorbereiteten Billetts "betätigt
wird, um ein Drehkreuz oder dergleichen zu feetätigen, um -einen Passagier zu einem Bus hindurchzulassen»
line derartige Vorrichtung kann, falls ein falsches oder ungültiges Billett der Maschine zugeführt wird,
diese Tatsache durch Abgabe eines Alarmsignales.anzeigen.
Bei derartigen Prüfvorrichtungen oder Prüfmaschinen ist es üblich, um eine Wiederverwendung
eines Billetts oder eines Teiles eines Billetts zu verhindern» den wesentlichen Teil des Billetts abzuschneiden,
so dass dieser Teil in der Vorrichtung oder Maschine verbleibt. Es sind jedoch auch andere
'Mittel zur Entwertung oder Ungüitigmaohung möglich«
Bisher gemachte Vorschläge für Maschinen dieser all-
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Gei/Soh. gemeinen
Gei/Soh. gemeinen
gemeinen Art umfassten "beispielsweise die Verwendung
eines ferromagnetischen Materials, welch.es im Billett
oder in der Karte angeordnet wird und welches durch,
einen Abtastkopf abgetastet oder abgelesen wird, wo- '
bei dieser Abtastkopf zwischen verschiedenen Zusammensetzungen
des ferromagnetischen Materials oder zwischen verschiedenen Sätzen des ferromagn.etiscfa.en
Materials unterscheiden kann. Mn einzelner Bereich
aus f erromagnetischem. Material kann eine ausreichende
Anzeige für die Gültigkeit des Billetts oder der Fahrkarte schaffen, wobei die Abtasteinrichtung auf die
Anwesenheit oder auf die Abwesenheit, dieses Bereiches
anspricht* Ein höher entwickelter Code kann durch die Anordnung einer einzelnen gross en Fläche oder einer
Anzahl von getrennten !lachen erhalten werden und durch
die Entfernung von ausgewählten !eilen des Billetts,
so dass eine Abtasteinrichtung feststellen kann, ob magnetisches Material, in einer Anzahl von Bereichen
vorhanden ist, welche die Godeeiementedarstellen oder
nicht*
Gemäss der Erfindung enthalten Billetts oder Fahrkarten,
die in einem derartigen System angewendet werden können, magnetische Teilchen von hoher Koerzitivkraft
auf, Geeignete Bereiche von auf diese Weise behandelten
Tickets oder Billetts oder Fahrkarten, können wähl»
weise gemäss einem (Jode magnetisiert werden, um bei-9OSOtS/0212
spiel swelse
spielsweise den "bezahlten Preis, Daten usw. darzustellen*
Diese Information kann durch, eine Vorrichtung
abgetastet werden, die auf das Vorhandensein eines Magnetfeldes anspricht, wobei "beispielsweise die Abtaivorriehtungen
Halleffekteinrichtungen sein können«
Dae Material, welches für die magnetischen teilchen
vorzugsweise verwendet wird, ist Barium-Ferrit. Dieses
Material wird üblicherweise durch das Brennen einer extrudierten oder geformten Masse eines geeigneten
Eisen- land Bariumsoxyds erzeugt, wobei die Teilchen gezwungen werden, zusammenzubacken und zu einer
kohärenten Masse zusammenzusintern. Im vorliegenden Pail kann jedoch das Material in Pulverform lediglich
einer Röstbehandlung unterworfen werden, um eine Vereinigung
des Materials zu bewirken· Falls eine Granulation des Pulvers auftritt, kann eine Feinzerkleinerung oder Mahlung vorgenommen werden, um die Korngrösse
auf einen geeigneten Wert zu vermindern,,
Die magentischen Teilchen mit hoher Koercitivkraft
können in das Material der Fahrkarte oder des Billette derart eingebettet werden, dass die !Fahrkarte oder
das Billett beispielsweise aus einem Gemisch von Zellstoff und magnetischen Teilchen, beispielsweise
Barium-Ferrit hergestellt ist,
909815/0212 Anhand
Anhand, von Ausführungsbeispielen sollen verschiedene
Merkmale der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur.en
der Zeichnung dargelegt werden« Es zeigens
Fig. 1 und 2 schematische Seltenansichten und -Draufsichten
einer Maschine zur Herstellung.von.magnetischen Billetts oder Karten,
Fig. 3 vier Ausführungsformen eines magnetischen Billetts oder einer magnetischen Karte gemäss
der Erfindung und
Fig. 4 eine Schemaansieht, einer Karten- oder^Billettaufnahmeanordnung
einer Karten— oder Billettprüfmaschine0
,: -.";... . -V^ .
Es sei zuerst auf.die Fig. 1 und 2 der Zeichnung Bezug
genommen. Diese Figuren zeigen die wesentlichen Teile einer Maschine zur Herstellung von magnetischen Billette
oder Karten. Die magnetischen Billetts werden aus einer
Bahn .1 aus steifem Papier hergestellt, wobei diese Bahn von einer Vorratsrolle.6,zwischen Paaren von Reibungsrollen 2,3 und 4,5 hindurch zu einer motorbetrle-"benen
Vorrats spüle 7 gefördert wird. Die Papierbahn T
ist de.rart angeordnet, dass diese Bahn schrittweise unter der Steuerung, von..Nocken betätigten Kontakten 8
bewegt werden können, wobei diese Kontakte der Reibungswelle 2 zugeordnet sind und wobei diese Kontakte
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betätigt
betätigt werden können, um den Bahnantriebsmotor 9 abzustoppen oder um eine Kupplung zu betätigen, die
mit dem Antriebsmotor 9 verbunden ist und wobei die Betätigung dieser Kontakte in Intervallen stattfindet,
die der lange der Bahn entspricht«, die jedem Schritt
zugeordnet ist0 Eine Zeitgeber einrichtung kann in den
Motorsteuerkreis für den Spulenantriebsmotor derart eingebaut sein, dass diese Zeitgebereinrichtung anfangE
betätigt wird, um den Antrieb der Spule zu unterbrechen, wenn die nockenbetätigten Kontakte 8 betätigt
werden, wobei die Einrichtung dann in eine Normalstellung zurückgestellt wird, um den Spulenmotorantrieb
wieder nach dem Ablauf eines geeigneten Zeitintervalles einzuschalten, wodurch es möglich ist
die magnetischen Codeelemente auf das Billett, oder die Karte aufzubringen, wie es noch beschrieben
werden soll» Die Betätigung der nockenbetätigten Kontakte 8 am Ende eines Schrittes kann ebenfalls
verwendet werden, um den Betrieb von Betätigungsmitteln zu bewerkstelligen, wie beispielsweise
einer pneumatisch betätigten Vorrichtung 10, um eine Maske, die beim Ausführungsbeispiel durch eine dünne,
geschlitzte Platte 11 gebildet wird, nach unten gegen
die Wirkung von Vorspannungsfedern 12 derart zu drücken, dass die Maske 11 eine länge der Bahn 1 gegen
eine flache Bettplatte 13 der Maschine anlegte Zur gleichen Zeit wird eine Holle 14-, die überlicher-
weise von einem geschlitzten Tragrahmen 15 getragen 909816/0212
wird β
wird, der derart angeordnet und ausgebildet ist, dass
sich dieser mit der Maske 11 nach, unten "bewegt, gezwungen,
sich gemäss dem Betrieb eines Motors 17 zu drehen. Der Rolle 14 wird eine Suspension von'Bariumlerritpulver
in einem geeigneten Träger (z<>B. Methylalkohol) von einem Vorratsbehälter 16 zugeführt, wobei
dieser Träger eine kleine Menge eines Binders (z.B„ Schellack) aufweist* Der Motor 17 ist derart
angeordnet und ausgebildet, dass dieser unter der
Steuerung der liockenbe tat igten Kontakte 8 in Betrieb
gesetzt wird, Werm. sich die Bolle 14 dreht, so wird
diese durch die.Zusammenwirkung eines Ritzels 18, welches
mit einer Zahnstange 19 kämmt, längs der Maske 11 ■verschoben. Dadurch bringt die Rolle die Barium-lPerritspspension,
welche der Rolle vom Behälter 16 zugeführt
wurde, auf die Bahn 1 durch die Schlitze auf, die Irängs
der Randkanten der Maske angeordnet sind« Die Masken-
und Rollenanordhung wird anschliessend in Abhängigkeit von der Steuerung, die von der Zeitgebereinrichtung
durchgeführt wird, auf die oben Bezug genommen wurde,
von der Bahn zurückgezogen und die Bahn wird dann um einen Schritt in die nächste Stellung weitergeschaltet
und ist dann zur Herstellung eines weiteren Billetts oder einer weiteren Karte fertig· Zur gleichen 'Zeit;
kann der Rollenmotor 17 in umgekehrter Richtung angetrieben werden, um die Rolle 14 in ihre Karmalsteilung
zu bringen, wie es in der Figur gezeigt ist*
> · 909815/0212
. Schmale
Schmale Barium-!1 err it Suspensionsstreifen 20, die auf
die Bahn 1 aufgebracht sind, können wahlweise dadurch magnetisiert werden, um einen speziellen Magnetcode
zu bilden ("beispielsweise einen Billettpreiscode), dass dafür Vorsorge getroffen wird, dass das Billett^
band zwischen Magnetkopfen hindurchgeht, die schematisch
"bei 21 angedeutet sind, wenn der Barium-Ferritniedersehlag
getrocknet ist. Das Band kann dann in einzelne Billetts in üblicher Weise zerschnitten werden«,
Zusätzlich können geeignete Beschriftungen auf das Billettband 1 durch ein übliches Bedrucken aufgebracht
werden.
Da das Barium-3?erritmaterial eine hohe Koercitiykraft
hat, ist es sehr schwierig, das Billett oder die Fahrkarte zu entmagnetisieren und es wird deshalb
eine magnetisch-codierte Aufzeichnung geschaffen, die es sehr schwierig macht, einen Betrug durchzuführen,,
Es sei nunmehr auf die I1Xg, 3 Bezug genommen. In Figo
3a ist ein magnetisches Billett oder eine magnetische Fahrkarte dargestellt, wie sie von einer Maschine hergestellt
wird, die wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte ausgebildet ist. Das magnetische Billett
weist Querstreifen 20 aus Barium-lerrit auf« Einer
oder mehrere dieser Querstreifen können magnetisiert
sein, um einen magnetischen Code zu bilden, um eine
9 0 9 815/0212 ·.· /geeignete
1449Q61
geeignete Information die sich auf das Billett beziehtj
einer Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine zuzuführen. Die Billetts oder Fahrkarten, die in den
Figo 3b und 3c dargestellt sind, weisen Löcher 22 und 23 auf, die in die schraffierten Bereiche aus Barium-Ferritmaterial
eingestanzt sind. Diese löcher bilden zusammen mit dem Barium-Ferritniederschlag einen
magnetischen Code, der von einer geeigneten Billett-Fahrkartenprüfmaschine abgelesen oder festgestellt
werden kann.
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass die magnetischen Billetts oder magnetischen Fahrkarten
von den Billett- oder Fahrkartenprüfmaschinen abgeschnitten oder abgetrennt werden, wobei die benutzten Teile der Fahrkarten oder Billetts von der
Maschine zurückbehalten werden. Da das Barium-Ferritmaterial ein keramisches Material, ist, welches beträchtliche Schleif- oder Abriebeigenschaften aufweist,
ist es erforderlich, besondere Sicherheitsvorkerhungen zum Abschneiden des Billetts oder der
Fahrkarte und zum Stanzen von Löchern in den Ferritbereichen
der Billetts oder Fahrkarten zu treffen.
Zu diesem Zweck können die Schneidkanten der Absohneid- oder Stanzeinrichtungen aus einem gewissen
Material wie beispielsweise Silicium-lfitrid gefertigt sein, wobei dieses Material eine gute 7er-
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schleissfestxgkeit aufweist. Andererseits können
aber auch, schmale Querstreifen der Fahrkarte oder des Billetts frei von Barium-Ferrit bleiben und zwar
an den Stellen, an denen die Fahrkarte oder das Billett abzuschneiden oder abzutrennen ist. Dies
ist bei 24 in Fig. 5c dargestellte Eine andere Sech«
nik, die angewandt werden kann, besteht darin, das Billett oder die Fahrkarte teilweise, wie es durch
die unterbrochenen Linien bei 25 in Figo 3d dargestellt ist,* zu perforieren, wobei die magnetische
Codierung bei dem in Fig. 3d dargestellten Ausführungsbeispiel
dadurch erzielt wird, dass die dunklen Bereiche der schraffierten Barium-Ferritfläche magnetisiert
werden,, Im Fall der perforierten Billetts oder Fahrkarten, kann die Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine
mit G-reif- und Abreissbaoken versehen
sein, die wirksam sind, um bestimmte Ieile des Billettt
oder der Fahrkarte abzureissen·
Es sei bemerkt, dass viele verschiedene Codeanordnungen
zur Codierung der magnetischen Billetts oder Fahrkarten verwendet werden können, die ein Magnetmaterial
mit hoher Koerci*ivkraft enthalten· Weiterhin
kann die Codierungskapazität dadurch noch erhöht werden, dass von unterschiedlichen Polaritäten der
Magnetisierung Gebrauch gemacht wird. Bas Barium-
Ferrit 909815/0212
■■■■■.y - ίο ν . ■ - -
Ferrit kann auch auf verschiedene Weise aufgebracht
werden, beispielsweise durch ein Aufstreichen.
4 zeigt schematisch den Eintritts*eil eines
Billettaufnahmebauteiles einer Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine»
Der Billett- oder Fahrkartenaufnahmebauteil
weist eine Reihe von Hallplatteneinrichtungen 26 auf, wobei je eine Hallplatt eneinriohtung
für jeden Streifen 20 aus Barium-Ferrit an den Händern
des Billetts oder der Fahrkarte vorgesehen ist, die bei 27 dargestellt ist und die in die Einlassöffnung
der Maschine eingesetzt wird. In bekannter
Weise arbeiten diese Hallplatteneinrichtungen mit
einem Strom, der durch diese Einrichtungen zwischen
Paaren von Stromanschlüssen hindurchgeht, die auf
gegenüberliegenden Seiten der Platten angeordnet sind, so dass, wenn die Ebenen der Platten von einem
Magnetfeld geschnitten werden, ein Spannungsausgang
von Paa-ren von Spannungsanschlüssen abgeleitet werden
kann, die an den anderen gegenüberliegenden Seiten der Platten angeordnet sind.
Wenn das Billett oder die Fahrkarte 27 vollständig .
in die Eintritts£>ffnung der Maschine eingesetzt ist,
wird von einer oder von mehreren der Hallplatteneinrichtuagen,
die von äen Magnetf eldern der magnetisierten
Ferritstreifen des Billetts 27 geschnitten
909815/0212 . · -
werden, eine Ausgangsspannung abgeleitet. Diese Ausgangsspannungen
werden einer Godeidentifizierungsiiberwaohungseinheit
28 zugeführt, die derart ausgebildet ist, dass diese beispielsweise das Billett.
in Empfang nimmt und eine besondere Betriebsweise in Sang setzt. Die· Maschine kann aber auch das Billett
zurückweisen und gleichzeitig ein hörbares Alarmsignal abgeben oder in anderer Weise einen Alarm auslösen,
der anzeigt, dass der Magnetcode der auf das Billett aufgebracht ist, nicht anerkannt werden kann«,
Es sei bemerkt, dass die erfindungsgemässen Einrichtungen und Anordnungen eine grosse Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten
haben, wobei eine Verwendungsmöglichkeit eine Fahrkartenannahme einrichtung eines
öffentlichen Verkehrsmittels sein kann,,
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Claims (1)
- P a t e η 1; a η s pi ii ο h eMagnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett für ein Billett- oder Fahrkartenprüfsystem, "bei welchem eine Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine verwendet wird, welche Magnetfeldabtasteinrichtungen aufweist, die auf das Einsetzen eines magnetischen Billetts oder einer magnetischen Fahrkarte in die Maschine ansprechen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses magnetische Billett oder dass die magnetische Fahrkarte magnetische Teilchen von hoher Koercititfkraft enthält, welche die wahlweise Magnetisierung ■bestimmter Magnetteilchenflächen oder Magnetteilchen-"bereiche erleichtern,2. Magnetisches Billett oder magnetische Fahrkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Teilchen aus Barium-Ferrit bestehen.3« Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barium-Ferritteilchen durch ein Rösten von pulverisierten Oxyden von Eisen und Barium erzeugt werdenoAnspruch 4 909815/02124. Magnetisches Billett oder magnetische Fahrkarte nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver gemahlen oder zerkleinert wird, um die Korngrösse zu verringern,,5· Magnetische Fahrkarte oder mangetisches Billett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen !Teilchen schmale Streifen "begrenzen, die sich quer zur Fahrkarte oder zum Billett erstrecken, und dass diese Streifen wahlweise magnetisiert oder wahlweise magnetisierbar sind, um auf das Billett oder auf die Fahrkarte einen Öode aufzugeben.6. Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass Seile der Fahrkarte oder des Billetts, die magnetische Teilchen aufweisen, zum Zwecke der Codierung ("beispielsweise zum Zwecke einer Preiscodierung) ausgeschnitten sind»7. Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Billetts oder derFahrkarte frei von Barium-Ferritteilchen sind, um das Abtrennen "benutzter Teile der Fahrkarte oder des Billetts duroh eine Billettprüf maschine zu erleichtern»909815/0212AnsOruoh 88β Magnetische Fahrkarte oder magnetisches -Billett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrkarte oder das Billett längs linien j längs denen die Fahrkarte durch die Fahrkartenprüfmaschine abgeschnitten werden soll, teilweise perforiert ist·Vorrichtung zur Herstellung von Fahrkarten oder Billetts nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel, um ein kontinuierliches Papierband schrittweise durch eine Maschine hindurch vorwärts zu "bewegen, die Einrichtungen aufweist, um auf das Band "bei jedem Schritt eine Maske aufzubringen, die Schlitze aufweist, die sich quer zur Länge des Papierbandes erstrecken, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Maske in Kontakt mit dem Papierband zu bringen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um Barium-Ferritpulver auf das Papierband durch die Maske hindurch aufzutragen.10ο Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Suspension von Ferrit in einem geeigneten Träger, welschem eine geringe Menge eines Binders zugeführt wurde, einer Holle zuBuführ en, die betrieben werden kann, um die Suspension auf die Papierbahn durch die> s Schlitze90981570212 ASohlitee der Maske aufzubringen, wobei Mittel vor·· gesehen sind, um die so erzeugten echmalen ierritteilchenatreif en ansohliessend zu magnetisieren«11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Mittel, um Informationen auf die Papierbahn aufzudrucken, ehe diese durch, diese Maschine hindurchgeht oder nachdem diese durch diese Maschine hindurchgegangen ist·12e Magnetfahrkartenpriifmaschine zur Aufna-tim· von magnetischen Fahrkarten oder magnetischen Billetts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldalrfcastmittel Hallplattenvorrichtungen aufweisen»13» Magnetisches Billett oder magnetische. Fahrkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennBeichnetf dass die magnetischen ieilchen im Material der Fahrkarte oder des Billetts, beispielsweise im Papierzellstoff eingebettet sind.909815/0 212
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB4241863A GB1097221A (en) | 1963-10-28 | 1963-10-28 | Improvements in or relating to ticket checking systems |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1449061A1 (de) |
GB (1) | GB1097221A (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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EP0109971A1 (de) * | 1982-11-29 | 1984-06-13 | Kunz KG | Verfahren zur Herstellung einer Berechtigungskarte mit einer magnetisierbaren Schicht |
GB8629880D0 (en) * | 1986-12-15 | 1987-01-28 | Telpark Uk Ltd | Ticket/card |
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1963
- 1963-10-28 GB GB4241863A patent/GB1097221A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-10-23 CH CH1379364A patent/CH420690A/de unknown
- 1964-10-27 DE DE19641449061 patent/DE1449061A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH420690A (de) | 1966-09-15 |
GB1097221A (en) | 1968-01-03 |
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