DE1449061A1 - Billetpruefsystem - Google Patents

Billetpruefsystem

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DE1449061A1
DE1449061A1 DE19641449061 DE1449061A DE1449061A1 DE 1449061 A1 DE1449061 A1 DE 1449061A1 DE 19641449061 DE19641449061 DE 19641449061 DE 1449061 A DE1449061 A DE 1449061A DE 1449061 A1 DE1449061 A1 DE 1449061A1
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ticket
magnetic
machine
tickets
particles
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DE19641449061
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English (en)
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Webster Edmund Ernest
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Plessey Co Ltd
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Plessey Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06187Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with magnetically detectable marking

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Description

•000 MUnch.n-Pa.lnq. 2 U· OK*· ΚΗΤ»
Dipl.-lng. Egon Prinz εγμβ.γ..γ.^«. ι» Dr. Gertrud Häuser
DlpWng. Gottfried Ufeer m m. [
Patentanwalt. Plessey«UK Limited
Telegramm·: Labyrinth Mtytfhtn JTiSSSm.ilf^ 56 Vicarage La».
Hf ord/Essex, England
Unser Zeiclient P 1727
Bill et tprüf sy st em.
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Billettprüf system, welch.es eine Vorrichtung aufweist, die "beispielsweise von Einfügungen eines vorbereiteten Billetts "betätigt wird, um ein Drehkreuz oder dergleichen zu feetätigen, um -einen Passagier zu einem Bus hindurchzulassen» line derartige Vorrichtung kann, falls ein falsches oder ungültiges Billett der Maschine zugeführt wird, diese Tatsache durch Abgabe eines Alarmsignales.anzeigen. Bei derartigen Prüfvorrichtungen oder Prüfmaschinen ist es üblich, um eine Wiederverwendung eines Billetts oder eines Teiles eines Billetts zu verhindern» den wesentlichen Teil des Billetts abzuschneiden, so dass dieser Teil in der Vorrichtung oder Maschine verbleibt. Es sind jedoch auch andere 'Mittel zur Entwertung oder Ungüitigmaohung möglich«
Bisher gemachte Vorschläge für Maschinen dieser all-
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Gei/Soh. gemeinen
gemeinen Art umfassten "beispielsweise die Verwendung eines ferromagnetischen Materials, welch.es im Billett oder in der Karte angeordnet wird und welches durch, einen Abtastkopf abgetastet oder abgelesen wird, wo- ' bei dieser Abtastkopf zwischen verschiedenen Zusammensetzungen des ferromagnetischen Materials oder zwischen verschiedenen Sätzen des ferromagn.etiscfa.en Materials unterscheiden kann. Mn einzelner Bereich aus f erromagnetischem. Material kann eine ausreichende Anzeige für die Gültigkeit des Billetts oder der Fahrkarte schaffen, wobei die Abtasteinrichtung auf die Anwesenheit oder auf die Abwesenheit, dieses Bereiches anspricht* Ein höher entwickelter Code kann durch die Anordnung einer einzelnen gross en Fläche oder einer Anzahl von getrennten !lachen erhalten werden und durch die Entfernung von ausgewählten !eilen des Billetts, so dass eine Abtasteinrichtung feststellen kann, ob magnetisches Material, in einer Anzahl von Bereichen vorhanden ist, welche die Godeeiementedarstellen oder nicht*
Gemäss der Erfindung enthalten Billetts oder Fahrkarten, die in einem derartigen System angewendet werden können, magnetische Teilchen von hoher Koerzitivkraft auf, Geeignete Bereiche von auf diese Weise behandelten Tickets oder Billetts oder Fahrkarten, können wähl» weise gemäss einem (Jode magnetisiert werden, um bei-9OSOtS/0212
spiel swelse
spielsweise den "bezahlten Preis, Daten usw. darzustellen* Diese Information kann durch, eine Vorrichtung abgetastet werden, die auf das Vorhandensein eines Magnetfeldes anspricht, wobei "beispielsweise die Abtaivorriehtungen Halleffekteinrichtungen sein können«
Dae Material, welches für die magnetischen teilchen vorzugsweise verwendet wird, ist Barium-Ferrit. Dieses
Material wird üblicherweise durch das Brennen einer extrudierten oder geformten Masse eines geeigneten Eisen- land Bariumsoxyds erzeugt, wobei die Teilchen gezwungen werden, zusammenzubacken und zu einer kohärenten Masse zusammenzusintern. Im vorliegenden Pail kann jedoch das Material in Pulverform lediglich einer Röstbehandlung unterworfen werden, um eine Vereinigung des Materials zu bewirken· Falls eine Granulation des Pulvers auftritt, kann eine Feinzerkleinerung oder Mahlung vorgenommen werden, um die Korngrösse auf einen geeigneten Wert zu vermindern,,
Die magentischen Teilchen mit hoher Koercitivkraft können in das Material der Fahrkarte oder des Billette derart eingebettet werden, dass die !Fahrkarte oder das Billett beispielsweise aus einem Gemisch von Zellstoff und magnetischen Teilchen, beispielsweise Barium-Ferrit hergestellt ist,
909815/0212 Anhand
Anhand, von Ausführungsbeispielen sollen verschiedene Merkmale der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figur.en der Zeichnung dargelegt werden« Es zeigens
Fig. 1 und 2 schematische Seltenansichten und -Draufsichten einer Maschine zur Herstellung.von.magnetischen Billetts oder Karten,
Fig. 3 vier Ausführungsformen eines magnetischen Billetts oder einer magnetischen Karte gemäss der Erfindung und
Fig. 4 eine Schemaansieht, einer Karten- oder^Billettaufnahmeanordnung einer Karten— oder Billettprüfmaschine0 ,: -.";... . -V^ .
Es sei zuerst auf.die Fig. 1 und 2 der Zeichnung Bezug genommen. Diese Figuren zeigen die wesentlichen Teile einer Maschine zur Herstellung von magnetischen Billette oder Karten. Die magnetischen Billetts werden aus einer Bahn .1 aus steifem Papier hergestellt, wobei diese Bahn von einer Vorratsrolle.6,zwischen Paaren von Reibungsrollen 2,3 und 4,5 hindurch zu einer motorbetrle-"benen Vorrats spüle 7 gefördert wird. Die Papierbahn T ist de.rart angeordnet, dass diese Bahn schrittweise unter der Steuerung, von..Nocken betätigten Kontakten 8 bewegt werden können, wobei diese Kontakte der Reibungswelle 2 zugeordnet sind und wobei diese Kontakte
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betätigt
betätigt werden können, um den Bahnantriebsmotor 9 abzustoppen oder um eine Kupplung zu betätigen, die mit dem Antriebsmotor 9 verbunden ist und wobei die Betätigung dieser Kontakte in Intervallen stattfindet, die der lange der Bahn entspricht«, die jedem Schritt zugeordnet ist0 Eine Zeitgeber einrichtung kann in den Motorsteuerkreis für den Spulenantriebsmotor derart eingebaut sein, dass diese Zeitgebereinrichtung anfangE betätigt wird, um den Antrieb der Spule zu unterbrechen, wenn die nockenbetätigten Kontakte 8 betätigt werden, wobei die Einrichtung dann in eine Normalstellung zurückgestellt wird, um den Spulenmotorantrieb wieder nach dem Ablauf eines geeigneten Zeitintervalles einzuschalten, wodurch es möglich ist die magnetischen Codeelemente auf das Billett, oder die Karte aufzubringen, wie es noch beschrieben werden soll» Die Betätigung der nockenbetätigten Kontakte 8 am Ende eines Schrittes kann ebenfalls verwendet werden, um den Betrieb von Betätigungsmitteln zu bewerkstelligen, wie beispielsweise einer pneumatisch betätigten Vorrichtung 10, um eine Maske, die beim Ausführungsbeispiel durch eine dünne, geschlitzte Platte 11 gebildet wird, nach unten gegen die Wirkung von Vorspannungsfedern 12 derart zu drücken, dass die Maske 11 eine länge der Bahn 1 gegen eine flache Bettplatte 13 der Maschine anlegte Zur gleichen Zeit wird eine Holle 14-, die überlicher-
weise von einem geschlitzten Tragrahmen 15 getragen 909816/0212
wird β
wird, der derart angeordnet und ausgebildet ist, dass sich dieser mit der Maske 11 nach, unten "bewegt, gezwungen, sich gemäss dem Betrieb eines Motors 17 zu drehen. Der Rolle 14 wird eine Suspension von'Bariumlerritpulver in einem geeigneten Träger (z<>B. Methylalkohol) von einem Vorratsbehälter 16 zugeführt, wobei dieser Träger eine kleine Menge eines Binders (z.B„ Schellack) aufweist* Der Motor 17 ist derart angeordnet und ausgebildet, dass dieser unter der Steuerung der liockenbe tat igten Kontakte 8 in Betrieb gesetzt wird, Werm. sich die Bolle 14 dreht, so wird diese durch die.Zusammenwirkung eines Ritzels 18, welches mit einer Zahnstange 19 kämmt, längs der Maske 11 ■verschoben. Dadurch bringt die Rolle die Barium-lPerritspspension, welche der Rolle vom Behälter 16 zugeführt wurde, auf die Bahn 1 durch die Schlitze auf, die Irängs der Randkanten der Maske angeordnet sind« Die Masken- und Rollenanordhung wird anschliessend in Abhängigkeit von der Steuerung, die von der Zeitgebereinrichtung durchgeführt wird, auf die oben Bezug genommen wurde, von der Bahn zurückgezogen und die Bahn wird dann um einen Schritt in die nächste Stellung weitergeschaltet und ist dann zur Herstellung eines weiteren Billetts oder einer weiteren Karte fertig· Zur gleichen 'Zeit; kann der Rollenmotor 17 in umgekehrter Richtung angetrieben werden, um die Rolle 14 in ihre Karmalsteilung zu bringen, wie es in der Figur gezeigt ist*
> · 909815/0212
. Schmale
Schmale Barium-!1 err it Suspensionsstreifen 20, die auf die Bahn 1 aufgebracht sind, können wahlweise dadurch magnetisiert werden, um einen speziellen Magnetcode zu bilden ("beispielsweise einen Billettpreiscode), dass dafür Vorsorge getroffen wird, dass das Billett^ band zwischen Magnetkopfen hindurchgeht, die schematisch "bei 21 angedeutet sind, wenn der Barium-Ferritniedersehlag getrocknet ist. Das Band kann dann in einzelne Billetts in üblicher Weise zerschnitten werden«, Zusätzlich können geeignete Beschriftungen auf das Billettband 1 durch ein übliches Bedrucken aufgebracht werden.
Da das Barium-3?erritmaterial eine hohe Koercitiykraft hat, ist es sehr schwierig, das Billett oder die Fahrkarte zu entmagnetisieren und es wird deshalb eine magnetisch-codierte Aufzeichnung geschaffen, die es sehr schwierig macht, einen Betrug durchzuführen,,
Es sei nunmehr auf die I1Xg, 3 Bezug genommen. In Figo 3a ist ein magnetisches Billett oder eine magnetische Fahrkarte dargestellt, wie sie von einer Maschine hergestellt wird, die wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte ausgebildet ist. Das magnetische Billett weist Querstreifen 20 aus Barium-lerrit auf« Einer oder mehrere dieser Querstreifen können magnetisiert sein, um einen magnetischen Code zu bilden, um eine
9 0 9 815/0212 ·.· /geeignete
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geeignete Information die sich auf das Billett beziehtj einer Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine zuzuführen. Die Billetts oder Fahrkarten, die in den Figo 3b und 3c dargestellt sind, weisen Löcher 22 und 23 auf, die in die schraffierten Bereiche aus Barium-Ferritmaterial eingestanzt sind. Diese löcher bilden zusammen mit dem Barium-Ferritniederschlag einen magnetischen Code, der von einer geeigneten Billett-Fahrkartenprüfmaschine abgelesen oder festgestellt werden kann.
In einigen Fällen kann es erforderlich sein, dass die magnetischen Billetts oder magnetischen Fahrkarten von den Billett- oder Fahrkartenprüfmaschinen abgeschnitten oder abgetrennt werden, wobei die benutzten Teile der Fahrkarten oder Billetts von der Maschine zurückbehalten werden. Da das Barium-Ferritmaterial ein keramisches Material, ist, welches beträchtliche Schleif- oder Abriebeigenschaften aufweist, ist es erforderlich, besondere Sicherheitsvorkerhungen zum Abschneiden des Billetts oder der Fahrkarte und zum Stanzen von Löchern in den Ferritbereichen der Billetts oder Fahrkarten zu treffen. Zu diesem Zweck können die Schneidkanten der Absohneid- oder Stanzeinrichtungen aus einem gewissen Material wie beispielsweise Silicium-lfitrid gefertigt sein, wobei dieses Material eine gute 7er-
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schleissfestxgkeit aufweist. Andererseits können aber auch, schmale Querstreifen der Fahrkarte oder des Billetts frei von Barium-Ferrit bleiben und zwar an den Stellen, an denen die Fahrkarte oder das Billett abzuschneiden oder abzutrennen ist. Dies ist bei 24 in Fig. 5c dargestellte Eine andere Sech« nik, die angewandt werden kann, besteht darin, das Billett oder die Fahrkarte teilweise, wie es durch die unterbrochenen Linien bei 25 in Figo 3d dargestellt ist,* zu perforieren, wobei die magnetische Codierung bei dem in Fig. 3d dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erzielt wird, dass die dunklen Bereiche der schraffierten Barium-Ferritfläche magnetisiert werden,, Im Fall der perforierten Billetts oder Fahrkarten, kann die Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine mit G-reif- und Abreissbaoken versehen sein, die wirksam sind, um bestimmte Ieile des Billettt oder der Fahrkarte abzureissen·
Es sei bemerkt, dass viele verschiedene Codeanordnungen zur Codierung der magnetischen Billetts oder Fahrkarten verwendet werden können, die ein Magnetmaterial mit hoher Koerci*ivkraft enthalten· Weiterhin kann die Codierungskapazität dadurch noch erhöht werden, dass von unterschiedlichen Polaritäten der Magnetisierung Gebrauch gemacht wird. Bas Barium-
Ferrit 909815/0212
■■■■■.y - ίο ν . ■ - -
Ferrit kann auch auf verschiedene Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch ein Aufstreichen.
4 zeigt schematisch den Eintritts*eil eines Billettaufnahmebauteiles einer Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine» Der Billett- oder Fahrkartenaufnahmebauteil weist eine Reihe von Hallplatteneinrichtungen 26 auf, wobei je eine Hallplatt eneinriohtung für jeden Streifen 20 aus Barium-Ferrit an den Händern des Billetts oder der Fahrkarte vorgesehen ist, die bei 27 dargestellt ist und die in die Einlassöffnung der Maschine eingesetzt wird. In bekannter Weise arbeiten diese Hallplatteneinrichtungen mit einem Strom, der durch diese Einrichtungen zwischen Paaren von Stromanschlüssen hindurchgeht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Platten angeordnet sind, so dass, wenn die Ebenen der Platten von einem Magnetfeld geschnitten werden, ein Spannungsausgang von Paa-ren von Spannungsanschlüssen abgeleitet werden kann, die an den anderen gegenüberliegenden Seiten der Platten angeordnet sind.
Wenn das Billett oder die Fahrkarte 27 vollständig . in die Eintritts£>ffnung der Maschine eingesetzt ist, wird von einer oder von mehreren der Hallplatteneinrichtuagen, die von äen Magnetf eldern der magnetisierten Ferritstreifen des Billetts 27 geschnitten
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werden, eine Ausgangsspannung abgeleitet. Diese Ausgangsspannungen werden einer Godeidentifizierungsiiberwaohungseinheit 28 zugeführt, die derart ausgebildet ist, dass diese beispielsweise das Billett. in Empfang nimmt und eine besondere Betriebsweise in Sang setzt. Die· Maschine kann aber auch das Billett zurückweisen und gleichzeitig ein hörbares Alarmsignal abgeben oder in anderer Weise einen Alarm auslösen, der anzeigt, dass der Magnetcode der auf das Billett aufgebracht ist, nicht anerkannt werden kann«,
Es sei bemerkt, dass die erfindungsgemässen Einrichtungen und Anordnungen eine grosse Anzahl von Verwendungsmöglichkeiten haben, wobei eine Verwendungsmöglichkeit eine Fahrkartenannahme einrichtung eines öffentlichen Verkehrsmittels sein kann,,
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Claims (1)

  1. P a t e η 1; a η s pi ii ο h e
    Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett für ein Billett- oder Fahrkartenprüfsystem, "bei welchem eine Billett- oder Fahrkartenprüfmaschine verwendet wird, welche Magnetfeldabtasteinrichtungen aufweist, die auf das Einsetzen eines magnetischen Billetts oder einer magnetischen Fahrkarte in die Maschine ansprechen, dadurch gekennzeichnet, dass dieses magnetische Billett oder dass die magnetische Fahrkarte magnetische Teilchen von hoher Koercititfkraft enthält, welche die wahlweise Magnetisierung ■bestimmter Magnetteilchenflächen oder Magnetteilchen-"bereiche erleichtern,
    2. Magnetisches Billett oder magnetische Fahrkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen Teilchen aus Barium-Ferrit bestehen.
    3« Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Barium-Ferritteilchen durch ein Rösten von pulverisierten Oxyden von Eisen und Barium erzeugt werdeno
    Anspruch 4 909815/0212
    4. Magnetisches Billett oder magnetische Fahrkarte nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver gemahlen oder zerkleinert wird, um die Korngrösse zu verringern,,
    5· Magnetische Fahrkarte oder mangetisches Billett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetischen !Teilchen schmale Streifen "begrenzen, die sich quer zur Fahrkarte oder zum Billett erstrecken, und dass diese Streifen wahlweise magnetisiert oder wahlweise magnetisierbar sind, um auf das Billett oder auf die Fahrkarte einen Öode aufzugeben.
    6. Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach einem der Ansprüche 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass Seile der Fahrkarte oder des Billetts, die magnetische Teilchen aufweisen, zum Zwecke der Codierung ("beispielsweise zum Zwecke einer Preiscodierung) ausgeschnitten sind»
    7. Magnetische Fahrkarte oder magnetisches Billett nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Teile des Billetts oder der
    Fahrkarte frei von Barium-Ferritteilchen sind, um das Abtrennen "benutzter Teile der Fahrkarte oder des Billetts duroh eine Billettprüf maschine zu erleichtern»
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    AnsOruoh 8
    8β Magnetische Fahrkarte oder magnetisches -Billett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrkarte oder das Billett längs linien j längs denen die Fahrkarte durch die Fahrkartenprüfmaschine abgeschnitten werden soll, teilweise perforiert ist·
    Vorrichtung zur Herstellung von Fahrkarten oder Billetts nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel, um ein kontinuierliches Papierband schrittweise durch eine Maschine hindurch vorwärts zu "bewegen, die Einrichtungen aufweist, um auf das Band "bei jedem Schritt eine Maske aufzubringen, die Schlitze aufweist, die sich quer zur Länge des Papierbandes erstrecken, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Maske in Kontakt mit dem Papierband zu bringen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um Barium-Ferritpulver auf das Papierband durch die Maske hindurch aufzutragen.
    10ο Vorrichtung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, um eine Suspension von Ferrit in einem geeigneten Träger, welschem eine geringe Menge eines Binders zugeführt wurde, einer Holle zuBuführ en, die betrieben werden kann, um die Suspension auf die Papierbahn durch die
    > s Schlitze
    90981570212 A
    Sohlitee der Maske aufzubringen, wobei Mittel vor·· gesehen sind, um die so erzeugten echmalen ierritteilchenatreif en ansohliessend zu magnetisieren«
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch Mittel, um Informationen auf die Papierbahn aufzudrucken, ehe diese durch, diese Maschine hindurchgeht oder nachdem diese durch diese Maschine hindurchgegangen ist·
    12e Magnetfahrkartenpriifmaschine zur Aufna-tim· von magnetischen Fahrkarten oder magnetischen Billetts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetfeldalrfcastmittel Hallplattenvorrichtungen aufweisen»
    13» Magnetisches Billett oder magnetische. Fahrkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennBeichnetf dass die magnetischen ieilchen im Material der Fahrkarte oder des Billetts, beispielsweise im Papierzellstoff eingebettet sind.
    909815/0 212
DE19641449061 1963-10-28 1964-10-27 Billetpruefsystem Pending DE1449061A1 (de)

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GB1097221A (en) 1968-01-03

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